Gestein

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(Weitergeleitet von Ablagerungsgesteine)
Nahaufnahme des typischen mittelkörnigen Strehlener Granits (Polen)
Verkarsteter Dachsteinkalk, Kehlstein (Berchtesgaden)
Der in der Geologie postulierte Kreislauf der Gesteine

Gesteine sind mit freiem Auge einheitlich wirkende, mikroskopisch jedoch meist heterogene, aus einer oder mehreren Mineralarten oder Gläsern bestehende Aggregate, die die Erdkruste und den Erdmantel, aber auch die Gesteinshülle anderer Planeten und Monde aufbauen. Die weitaus meisten gesteinsbildenden Minerale sind Silikate, vor allem Feldspate, Glimmer und Olivin oder Amphibole (Hornblende), aber auch reiner Quarz; nur ein weitaus geringerer Teil besteht aus Carbonaten wie Calcit, Aragonit oder Dolomit (→ Kalk). Die Dicke einer Gesteinsschicht bezeichnet man als deren Mächtigkeit.

Gesteinskreislauf

In der zeitgenössischen Geologie geht man davon aus, dass die Gesteine einem beständigen Gesteinskreislauf unterliegen, der in Zyklen von durchschnittlich 200 Millionen Jahren ablaufen soll und durch geodynamische Prozesse wie Verwitterung und Erosion, Aufschmelzung (Anatexis) oder Erstarrung bzw. Kristallisation, Diagenese (Verfestigung), Gesteinsmetamorphose oder Sedimentation angetrieben wird und in engem Zusammenhang mit der Plattentektonik steht.

Gesteinsbildung

Nach den Theorien der zeitgenössischen Geologie

Nach Art der Gesteinsbildung (Lithogenese, griech. λίθος lithos „Stein, Fels, Gestein“ oder Petrogenese, πέτρος petros „Stein“) werden in der Geologie drei hauptsächliche Gesteinsklassen oder Gesteinsarten unterschieden:

  • Magmatische Gesteine (Magmatite) entstehen, wenn das Magma aus dem Erdinneren erkaltet und dadurch erstarrt und auskristallisiert. Erstarrt das Gestein an der Erdoberfläche, wird es als Vulkanit oder auch als vulkanisches Gestein, Ergussgestein, Eruptivgestein, Effusivgestein oder Extrusivgestein bezeichnet; die wichtigsten Vulkanite sind: Basalt, Andesit und Trachyt.
    Findet die Erstarrung bereits in Tiefen von 5 bis 20 km statt, spricht man von Plutoniten oder Tiefengestein. Als typische Plutonite - geordnet nach der Kristallisationsreihenfolge, die zugleich zunehmendem Silikat-Gehalt entspricht - gelten: PeridoditGabbroDioritSyenitGranodioritGranitAlkalifeldspatgranit. Aus anthroposophischer Sicht waren diese allerdings urspünglich keine magmatischen Gesteine, sondern haben sich durch einen Prozess der Biomineralisation aus der gelartigen Ursubstanz der ursprünglich als Ganzes lebendigen Erde bei wesentlich milderen Temperaturen abgeschieden; die magmatisch-vulkanische Tätigkeit setzte erst sekundär in einer späteren Phase der Erdentwicklung ein.
  • Metamorphe Gesteine (Metamophite, Umwandlungsgesteine), wie etwa Gneise oder Schiefer, entstehen durch Metamorphose verschiedenster anderer Gesteinstypen bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in tieferen Schichten der Erdkruste, wobei bei dieser Umwandlung der feste Zustand beibehalten wird.
  • Sedimentgesteine (Sedimente, Ablagerungsgesteine, Schichtgesteine) bilden sich durch die Ablagerung der Verwitterungsprodukte anderer Gesteine und zeigen eine typische Schichtung. Die in den Gesteinsschichten eingeschlossenen Fossilien erlauben eine relative Altersbestimmung.

Einen Sonderfall bilden die Meteorite. Sie enthalten zahlreiche Minerale, die sich in den terrestrischen Gesteinen nicht finden und als Reste aus einer frühen Entwicklungsphase unseres Sonnensystems angesehen werden.

Goethes entwickelnde Methode

Goethe fasste nach seiner entwickelnden Methode die Gesteinsbildung und Gesteinsmetamorphose in einem anderen Sinn auf als die zeitgenössische Geologie. Er suchte die allen Gesteinsbildungen zugrunde liegende Idee, die ideele Urform, aus der sich die einzelnen Gesteinsarten ideell entwickeln und dadurch in ihrem inneren Zusammenhang verstehen lassen.

„Was aber Goethe suchte, das fehlt der heutigen Geologie eben, das ist die Idee, das Prinzip, das den Granit konstituiert, bevor er Granit geworden ist, und diese Idee ist dieselbe, die auch allen anderen Bildungen zugrunde liegt. Wenn also Goethe von einem Übergehen eines Gesteins in ein anderes spricht, so meint er damit nicht ein tatsächliches Umwandeln, sondern eine Entwicklung der objektiven Idee, die sich zu den einzelnen Gebilden ausgestaltet, jetzt diese Form festhält und Granit wird, dann wieder eine andere Möglichkeit aus sich herausbildet und Schiefer wird usw. Nicht eine wüste Metamorphosenlehre, sondern konkreter Idealismus ist Goethes Ansicht auch auf diesem Gebiete. Zur vollen Geltung mit allem, was in ihr liegt, kann aber jenes gesteinsbildende Prinzip nur im ganzen Erdkörper kommen. Daher wird die Bildungsgeschichte des Erdkörpers für Goethe die Hauptsache, und jedes Einzelne hat sich derselben einzureihen. Es kommt ihm darauf an, welche Stelle ein Gestein im Erdganzen einnimmt; das Einzelne interessiert ihn nur mehr als Teil des Ganzen. Es erscheint ihm schließlich dasjenige mineralogisch-geologische System als das richtige, das die Vorgänge in der Erde nachschafft, das zeigt, warum an dieser Stelle gerade das, an jener das andere entstehen mußte. Das Vorkommen wird ihm ausschlaggebend. Er tadelt es daher an Werners Lehre, die er sonst so hoch verehrt, daß sie die Mineralien nicht nach dem Vorkommen, das uns über ihr Entstehen Aufschluß gibt, als vielmehr nach zufälligen äußeren Kennzeichen anordnet. Das vollkommene System macht nicht der Forscher, sondern das hat die Natur selbst gemacht.“ (Lit.:GA 1, S. 245f)

Die Gesteine als End- und Ausscheidungsprodukte der Lebenstätigkeit der Erde

Aus geisteswissenschaftlicher Sicht ist die Gesteinsbildung die Folge eines Verdorrungs-, Vertrocknungs- und Zerstörungsprozesses, dem die Erde, die einstmals als Ganzes ein lebendiges Wesen war, schon seit langer Zeit unterliegt.

"Die Sachen sind so - zum Beispiel über den Fortgang unserer Erdenentwickelung -, daß die Erde einst, ehe Organismen waren, sich nicht in jenem phantastischen Zustand befand, wo der Granit feuerflüssig war, sondern wo die ganze Erde durchzogen war von ähnlicher Tätigkeit wie zum Beispiel beim Menschen, wenn er denkt. Dieser Zersetzungsprozeß wurde einst eingeleitet, und dadurch kam das zustande, daß man sagen kann: Von dem Erdenorganismus fielen wie ein Regen heraus die chemischen Stoffe, die heute der Organismus nicht mehr enthält, also zum Beispiel die Stoffe, aus denen der Granit besteht. Das sickerte herunter, und im wesentlichen waren es diese Zerstörungsprozesse, die im Verein mit dem Chemismus der Erde jene Möglichkeit hervorriefen, daß der Granit entstand als fester Mutterboden der Erde. - Aber damals wurde schon ein Zersetzungsprozeß eingeleitet, und was heute ist, muß die Folge sein. Unsere mineralischen Prozesse sind Folgen jenes Zersetzungsprozesses, der in gerader Linie fortgeht." (Lit.: GA 127, S. 70)

Das Leben, das am Anfang der Erdentwicklung die ganze Erde durchzog, ist kosmisch-ätherischen Ursprungs. Aus diesem Gesamtleben der Erde, aus dem sich die Gesteine als tote Schlacke abgesondert haben, sind erst nach und nach die Einzellebewesen entstanden.

"Aber dieses Leben kommt nicht von der Erde, das kommt vom Weltenraum. Also wir können sagen: Das Leben kommt aus dem Weltenraum. Und darauf beruht es auch, daß, was ich Ihnen schon einmal gesagt habe, wenn sich das Ei im Mutterleibe bildet, der Mutterleib nur die Substanz hergibt. Dasjenige, was auf das Ei wirkt, das ist der ganze Weltenraum. Der belebt das Ei. Sehen Sie, so wirkt in alle dem, was lebt, der ganze Weltenraum drinnen.

Wenn man die Pflanze ansieht, so wächst sie zunächst unter der Erde. Das wäre die Erde (es wird gezeichnet), da drinnen wächst die Pflanze. Aber diese Erde, die ist ja nicht eine gleichgültige Masse, sondern diese Erde ist eigentlich etwas ganz Wunderbares. In dieser Erde sind allerlei Substanzen. Aber in alten Zeiten waren drei Substanzen ganz besonders wichtig in dieser Erde. Das eine ist eine Substanz, die man Glimmer nennt. Man findet ihn heute in der Pflanze nur wenig;

Zeichnung aus GA 349, S 18
Zeichnung aus GA 349, S 18

aber trotzdem er so wenig in der Pflanze gefunden wird, ist er außerordentlich wichtig. Sie können sich vielleicht erinnern, wenn Sie schon Glimmerblättchen gesehen haben, der Glimmer ist bläschenförmig, kleine Blättchen, die manchmal wie durchsichtig sind. Und die Erde war einmal von solchen Glimmerblättchen durchzogen. Die gingen in der Richtung (siehe Zeichnung). Als die Erde noch weich war, waren da einfach solche Kräfte. Und dem standen gegenüber andere Kräfte; die gingen jetzt so (siehe Zeichnung), so daß man ein richtiges Gitter hatte in der Erde. Und diese anderen Kräfte, die sind heute im Quarz, im Kiesel enthalten. Und dazwischen gibt es noch einen anderen Stoff in der Hauptsache, das ist der Ton. Und dieser Ton, der verbindet diese beiden, der füllt gleichsam das Gitter aus. Man nennt ihn Feldspat als Gestein. So daß man einstmals die Erde in der Hauptsache aus diesen drei Gesteinssorten bestehend hatte. Aber es war alles weich, breiig. Da war der Glimmer, der eigentlich sich bemüht hat, die Erde blättchenförmig zu machen, so daß die Erde in horizontaler Richtung blättchenförmig gewesen wäre. Dann war der Kiesel drinnen, der so gestrahlt hat. Und dann war der Feldspat da, der beide miteinander verkittet hat.

Diese hauptsächlichsten Bestandteile finden wir heute, wenn wir die Tonerde nehmen, die auf dem Felde überall ist. Diese drei Stoffe waren in der Erde einstmals durcheinandergemischt. Heute sind diese drei Stoffe im Gebirge draußen zu finden. Wenn wir ein Stück Granit nehmen, so ist das ganz körnig. Da sind lauter solche Splitter drinnen; diese Splitter sind zersplitterte Glimmerblättchen. Dann sind ganz harte Körner drinnen; das ist der Kiesel. Und dann sind verbindende Körner drinnen; das ist der Feldspat. Diese drei Stoffe sind zermürbt,

Zeichnung aus GA 349, S 19
Zeichnung aus GA 349, S 19

körnig gemacht, und man findet sie heute im Gebirge draußen. Sie bilden die Grundmassen des härtesten Gebirges. Sie sind also, seitdem die Erde weich war, durch allerlei Kräfte, die in der Erde wirken, zerstoßen, zerstampft worden, sind durcheinandergebracht worden, und sie sind heute zermürbt in den Bergen draußen. Aber Reste dieser alten Stoffe, namentlich Reste der Kräfte dieser alten Stoffe, finden sich noch überall in der Erde. Und aus diesen Resten werden durch den Weltenraum die Pflanzen aufgebaut." (Lit.: GA 349, S. 17ff)

"Das erste, was nun aus dem Kosmos herein sich bildete, das ist das, was ich gestern beschrieben habe: die ersten Urgebirge. Die bildeten sich aus dem Kosmos herein. So daß die Quarze, die Sie draußen im Urgebirge finden in ihrer schönen Gestalt, in ihrer relativen Durchsichtigkeit, gewissermaßen vom Weltenall in die Erde herein gebildet sind. Deshalb ist es ja, daß, wenn sich heute der imaginativ Schauende in diese Urgebirgsgesteine, in diese heute härtesten Gestaltungen der Erde hinein versetzt, so sind sie ihm die Augen hinaus nach dem Weltenall. Aber das Weltenall hat auch diese Augen der Erde eingesetzt; sie sind da nun drinnen. Das Weltenall hat sie der Erde eingesetzt. Nur war das Quarzige, das Kieselsäure-Ähnliche, das da in die ganze Atmosphäre hereindrang und sich allmählich ablagerte als Urgebirge, nicht so hart wie heute. Das ist erst später, durch die späteren Verhältnisse, dieser Erhärtung, in der es heute dasteht im Urgebirge, anheimgefallen. Das alles, was sich da hereinbildete aus dem Weltenall, war in der damaligen Zeit kaum härter als Wachs.

Also, wenn Sie heute ins Urgebirge gehen und einen Quarzkristall sehen, der so hart ist - ich habe heute an anderer Stelle gesagt: der Schädel würde zwar kaputtgehen, aber der Quarz nicht, wenn Sie daran stoßen —, so war das alles dazumal durch das Leben, das in alles hineinragte, weich wie Wachs, richtig weich wie Wachs, so daß man also sagen könnte: Als träufelndes Wachs aus dem Kosmos kommen die Urgebirgsgesteine. Und das alles ist durchsichtig, wie es aus dem Kosmos da herein sich schiebt, kann in seiner relativen Härte, in seiner Wachshärte eben nur beschrieben werden so, daß man den Tastsinn darauf anwendet: man würde es spüren, wenn man es angreifen könnte, wie man Wachs spürt.

So also setzt sich das Urgebirge aus dem aus dem Kosmos hereingeträufelten Wachs ab, verhärtet sich dann. Kieselsäure hat Wachsform in der Zeit, in der sie sich aus dem Kosmos in die Erde herein versetzt." (Lit.: GA 232, S. 75)

In einem Notizbucheintrag Rudolf Steiners zur Gesteinsbildung aus dem Jahr 1923 heißt es:

Im Porphyr erstirbt das Welten-Pflanzen-
Tier - d a n n erstirbt im Schiefer
das Pflanzenwesen - im Kalk das
Tierwesen - und im Salz erlischt das
Menschenwesen - der andere Pol
ist der Schwefel, in dem das
Mineral verbrennt.

M i n e r a l verbrennt im Schwefel.
P f l a n z e schichtet Wärme im Schiefer.
Pflanzen-Tier körnt Empfindung im Porphyr.
T i e r bewahrt Formgebilde im Kalk.
M e n s c h dichtet Gedanken in das Salz.
Sulphurisch tritt der Mensch ins Irdische.
Schiefrig macht er sich die Anpassung ans
Irdische zurecht.
Empfindung weckend (porphyrartig)
gliedert er sich
und formt sich menschlich im
in Salz-Einlagerung die Gedanken-
Grundlagen zu schaffen.

(Lit.: Beiträge 122, S. 55)

Das Welten-Pflanzen-Tier, das im Porphyr erstarb, umfasste damals, als sich der Mond noch nicht von der Erde abgetrennt hatte, noch die ganze Erden-Monden-Sphäre.

Die Verhärtung und Erweichung bzw. Verlebendigung der Gesteinswelt folgt nach Rudolf Steiner dem Rhythmus, mit dem die Sonne im Lauf des Platonischen Weltenjahres von ca. 25.920 Jahren den Tierkreis durchschreitet.

Tierkreis (Zeichnung aus GA 349, S. 26
Tierkreis (Zeichnung aus GA 349, S. 26

"Wenn heute die Sonne im Frühling, am 21. März, in den Fischen aufgeht, so ging sie vor etwa 2160 Jahren im Widder auf, noch früher im Stier, noch früher in den Zwillingen. Zwölf solche Sternbilder gibt es. Die Sonne verrückt sich ja immer in ihrem Aufgehen, geht ganz herum in einem Kreise; also der Frühlingspunkt geht ganz herum um die Welt. Er rückt immer weiter von Westen nach Osten. Sehen Sie, da kommt man darauf, daß also früher die Sonne im Widder aufgegangen ist, noch früher im Stier, noch früher in den Zwillingen; dann im Krebs, im Löwen, in der Jungfrau, in der Waage, im Skorpion, im Schützen, im Steinbock, im Wassermann und heute in den Fischen. Also wenn wir 2160 Jahre zurückgehen, ist sie im Widder aufgegangen; wenn wir noch 2160 Jahre zurückgehen, ist sie im Stier aufgegangen, noch 2160 Jahre zurück: in den Zwillingen; noch 2160 Jahre zurück: im Krebs. Dann kommen wir wieder herum, und einmal ist sie schon in den Fischen aufgegangen. Wir kommen da ganz herum (es wird gezeichnet). Die Sonne macht einen Kreislauf. In 25 920 Jahren macht sie einen Kreislauf um die ganze Welt herum.

Das ist sehr interessant. Und an einem solchen Gang der Gestirne kann man eben sehen, wie sich auf der Erde alles verändert. Sehen Sie, meine Herren, unter den Verhältnissen, unter denen heute die Sonne aufgeht, haben wir unsere Hochgebirge mit den toten Granitmassen, in denen Feldspat, Quarz und Glimmer drinnen ist. Da ist alles vertrocknet, verwüstet. So war es auch vor 25 920 Jahren. Da war es auf der Erde ähnlich. Aber dazwischen nicht. Dazwischen war zum Beispiel die Sonne einmal im Frühling in der Waage, zwischen Jungfrau und Skorpion. Da war eben das Ganze belebt, da war das Ganze weich und die Erde eine Art Pflanze. Wir brauchen nicht weiter als höchstens 15 000 Jahre zurückzugehen, dann ist durch den ganz anderen Stand der Sonne die ganze Erde ein Pflanzenhabitus gewesen, noch später ein Tierhabitus. Und aus dieser Einwirkung vom Weltenraum aus, den wir an der Sonne verfolgen können, kann man ja sehen, wie die Erde sich verändert hat." (Lit.: GA 349, S. 27)

Verwitterung

Die Verwitterung beruht auf der natürlichen Zersetzung der festen oder lockeren Gesteine durch physikalische, chemische und biologische Einflüsse und ist von essentieller Bedeutung für die Bodenbildung.

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.