Timaios und Vorlage:HistVV/Doku: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''„Timaios“''' ({{ELSalt|Τίμαιος}}, [[Latein|latinisiert]] ''{{lang|la|Timaeus}}''; auch {{Polytonisch|περὶ φύσεως}} ''{{lang|grc-Latn|perì phýseōs}}'' „Über die Natur“ genannt) ist ein Spätwerk des griechischen [[Wikipedia:Philosoph|Philosoph]]en [[Platon]]. Wie der ''[[Kritias (Platon)|Kritias]]'' ist der ''Timaios'' ein fiktives Gespräch zwischen [[Sokrates]], [[Wikipedia:Timaios von Lokroi|Timaios von Lokroi]], [[Wikipedia:Kritias|Kritias]] und [[Wikipedia:Hermokrates|Hermokrates]]. Die Schrift unterscheidet sich von Platons früheren Werken dadurch, dass nach einem kurzen dialogischen Vorgespräch, in dem schemenhaft der Idealstaat der ''[[Politeia]]'' beschrieben wird, und dem [[Atlantis]]-Exkurs des Kritias die Hauptfigur Timaios einen fast ununterbrochenen [[Wikipedia:Monolog|Monolog]] hält. Der ''Timaios'' ist eine der beiden Schriften des platonischen Spätwerks, in denen von [[Atlantis]] berichtet wird; die ausführlichere Fassung folgte im „Kritias“.
== Beschreibung ==
{| class="wikitable float-right"
|-
| <center>'''Bisher abrufbare<br>Vorlesungsverzeichnisse:'''</center>
|-
| [[Datei:Uni_Leipzig_-_Siegel.svg|200px|verweis=]]
|-
| <center>Universität Leipzig:<br>[http://histvv.uni-leipzig.de/vv/ Vorlesungsverzeichnisse<br>1814/15–1914]</center>
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| [[Datei:Universität_Zürich_logo.svg|200px|verweis=]]
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| <center>Universität Zürich:<br>[http://www.histvv.uzh.ch/vv/ Vorlesungsverzeichnisse<br>1833–1900]</center>
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|}
Mit Hilfe dieser Vorlage werden Weblinks zu einer vollständigen Liste mit Lehrveranstaltungen von Hochschuldozenten erzeugt. Linkziele sind die Websites von Universitäten, deren Vorlesungsverzeichnisse im Rahmen des [[Wikipedia:Deutsche Forschungsgemeinschaft|DFG]]-geförderten Projekts [http://histvv.uni-leipzig.de/ „'''Hist'''orische '''V'''orlesungs'''v'''erzeichnisse“] ('''HistVV''') erfasst wurden.
 
Als Pilotprojekt wurden bis 2009 die Verzeichnisse der '''[[Wikipedia:Universität Leipzig|Universität Leipzig]]''' vom Wintersemester 1814/15 bis zum Sommersemester 1914 digitalisiert. Das Leipziger Projekt versammelt insgesamt [http://histvv.uni-leipzig.de/dozenten/ knapp 1.200 Dozenten], zu mehr als 650 davon gibt es bereits einen Artikel in der Wikipedia. 2012 kamen die Vorlesungsverzeichnisse der '''[[Wikipedia:Universität Zürich|Universität Zürich]]''' dazu, die für den Zeitraum 1833 (Gründung der Uni) bis 1900 aufbereitet wurden und verlinkbar sind (insgesamt [http://www.histvv.uzh.ch/dozenten/ 428 Dozierende]).
 
Die Software zum HistVV-Projekt wird unter einer [[Wikipedia:Open Source|Open-Source]]-Lizenz veröffentlicht. Es ist also möglich, dass demnächst weitere Universitäten ihre historischen Vorlesungsverzeichnisse damit erfassen.
 
== Kopiervorlage ==
Nach dem Signalwort „HistVV“ muss zunächst der Name der Universität angegeben werden (bisher: ''Leipzig'' oder ''Zürich''). Danach genügt es, die im Projekt vergebene eindeutige Dozenten-ID in die Vorlage einzufügen, zum Beispiel für [[Wikipedia:Gottfried Hermann|Gottfried Hermann]] (ID im Leipziger Projekt: „hermann_g“) oder für [[Wikipedia:Hugo Blümner|Hugo Blümner]] (ID im Züricher Projekt: „bluemner_h“):


Im ''Timaios'' hält die namensgebende Hauptfigur ''Timaios von Lokroi'' einen Vortrag über die Erschaffung und Gestaltung des Kosmos. Dieser ist von zwei gegensätzlichen Faktoren geprägt. Bei der Entstehung des Alls wirkte dem vernünftigen Wirken eines Schöpfergottes, des [[Demiurg]]en, der sich an der [[Idee]]nwelt orientierte und das Bestmögliche erreichen wollte, der chaotische, regellose Charakter der Ur-Materie (→ [[Chora (Philosophie)|Chora]] die „Amme des Werdens“, „[[Raum]]“, „Materie“) entgegen. Aus Güte und geleitet von Vernunft ordnete und gestaltete der Demiurg den Kosmos aus dem Chaos der bereits bestehenden Materie. Zugleich bildete der Demiurg eine [[Weltseele]], mit der er die materielle Welt beseelte und sie zu einem lebenden Organismus machte. Anderen von ihm hervorgebrachten Gottheiten wies der Demiurg die Aufgabe zu, den Menschen aus Materie und Bestandteilen der Weltseele zu erschaffen. Die [[Seele]] des Menschen ist unsterblich, weshalb sie dem ''Timaios'' zufolge stets in neue Körper, bei moralischem Verfall auch in niedere Lebewesen [[Inkarnation|inkarniert]] wird. Zentraler Bestandteil der Platonischen Naturphilosophie ist auch die Lehre von den [[vier Elemente]]n [[Erde (Element)|Erde]], [[Feuer]], [[Wasser]] und [[Luft]], denen jeweils einer der vier so genannten [[Wikipedia:Platonische Körper|Platonischen Körper]] zugeordnet wird: der Erde der [[Wikipedia:Würfel (Geometrie)|Würfel]], der Luft der [[Wikipedia:Oktaeder|Oktaeder]], dem Wasser der [[Wikipedia:Ikosaeder|Ikosaeder]] und dem Feuer der [[Wikipedia:Tetraeder|Tetraeder]].
<nowiki>* {{HistVV|Leipzig|hermann_g}}
* {{HistVV|Zürich|bluemner_h}}</nowiki>


{| style="border:0px solid #ddd; text-align:center; margin: auto; background-color:white;" cellspacing="5"
== Weitere Parameter ==
| [[Datei:Tetrahedron.gif|150px]] || [[Datei:Octahedron.gif|150px]] || [[Datei:Icosahedron.gif|150px]] || [[Datei:Dodecahedron.gif|150px]] || [[Datei:Hexahedron.gif|150px]] ||
Falls der Zeitraum, in dem die Vorlesungen gehalten wurden, weiter differenziert werden soll, können (müssen aber nicht) weitere Parameter angegeben werden:
|-
 
| [[Wikipedia:Tetraeder|Tetraeder]] – Feuer || [[Wikipedia:Oktaeder|Oktaeder]] – Luft || [[Wikipedia:Ikosaeder|Ikosaeder]] – Wasser || [[Wikipedia:Dodekaeder|Dodekaeder]] – Kosmos || [[Wikipedia:Würfel (Geometrie)|Würfel]] – Erde ||
<nowiki>* {{HistVV|Universität|Dozenten-ID|Semester|Jahr|Semester|Jahr}}</nowiki>
|}
 
Die zusätzlichen Angaben stehen jeweils für das erste und das letzte Semester, an dem der jeweilige Dozent Veranstaltungen gehalten hat. Dabei steht ein großes W für das Winter-, ein großes S für das Sommersemester. Die Jahresangaben sollten vierstellig angegeben werden.


Von der [[Wikipedia:Antike|Antike]] bis zum [[Wikipedia:Spätmittelalter|Spätmittelalter]] fand der ''Timaios'' die größte Beachtung unter den Werken Platons. In der Antike trug er maßgeblich zur Entwicklung des [[Platonismus]] bei. Insbesondere die Frage, ob der Schöpfungsakt im ''Timaios'' wörtlich als eine [[Kosmogonie|Weltentstehung]] in der Zeit oder [[Wikipedia:Metapher|metaphorisch]] gemeint ist, wurde in zahlreichen Kommentaren diskutiert. Bis in das 12. Jahrhundert blieb der ''Timaios'' das einzige der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt zugängliche Werk Platons. Große Beachtung fand das Werk im 12. Jahrhundert, das mit der Rezeption in der platonisch orientierten [[Schule von Chartres]] den Höhepunkt des Interesses am ''Timaios'' markiert. Neben naturphilosophischen wurden im Mittelalter auch theologische Aspekte aus christlicher Sicht erörtert. Im Zeitalter des [[Wikipedia:Renaissance-Humanismus|Renaissance-Humanismus]] prägte der ''Timaios'' vor allem das Denken der Platoniker unter den Humanisten. Die moderne Forschung griff die bereits von antiken Platonikern behandelte Frage des zeitlichen Anfangs der Welt wieder auf. Nach der heute vorherrschenden Auffassung ist die Schöpfung des Demiurgen nicht als ein einmaliges Ereignis, sondern als ein beständiger Prozess zu verstehen.
Für [[Wikipedia:Friedrich Trendelenburg|Friedrich Trendelenburg]] sähe die komplette Vorlage etwa so aus:


== Kommentare ==
<nowiki>* {{HistVV|Leipzig|trendelenburg_f|W|1895|S|1911}}</nowiki>


Den ersten Kommentar zum „Timaios“ schrieb der antike Philosoph [[Wikipedia:Krantor (Philosoph)|Krantor von Soloi]]. Ein weiterer Kommentar stammt von [[Wikipedia:Proklos (Philosoph)|Proklos]].
Der erzeugte Link sähe wie folgt aus:


== Literatur ==
* [http://histvv.uni-leipzig.de/dozenten/trendelenburg_f.html Übersicht der Lehrveranstaltungen von Friedrich Trendelenburg] an der [[Universität Leipzig]] (Wintersemester 1895 bis Sommersemester 1911)


* Francis MacDonald Cornford: ''Plato's Cosmology. The Timaeus of Plato, translated with a running commentary''. London 1937, div. Nachdrucke (engl.).
Sollen nur die Jahre angegeben werden, ohne das jeweilige Semester zu spezifizieren, sähe die ausgefüllte Vorlage so aus:
* Thomas Kjeller Johansen: ''Plato's natural philosophy. A study of the Timaeus-Critias''. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2004 (engl.).
* Thomas Henri Martin: ''Etudes sur le Timée''. Paris 1841 (frz.).
* Alfred E. Taylor: ''A commentary on Plato's Timaeus''. Oxford 1928 (engl.).


== Weblinks ==
<nowiki>* {{HistVV|Leipzig|trendelenburg_f||1895||1911}}</nowiki>


; Primärtexte
'''Achtung:''' Lässt man den ersten Parameter (Name der Universität) weg, wird automatisch die Universität Leipzig verlinkt:
* [http://www.atlantis-scout.de/ Atlantis-Scout:] Platons Dialoge Timaios und Kritias.
* [http://perseus.mpiwg-berlin.mpg.de/cgi-bin/ptext?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0180%3Atext%3DTim. ''Timaios''] bei [[Wikipedia:Perseus Project|Perseus Project]] (griechisch und englisch)
* [http://www.zeno.org/Philosophie/M/Platon/Timaios Deutsche Übersetzung] nach Franz Susemihl von 1856 bei [[Wikipedia:Zeno.org|Zeno.org]]
* [http://www.alenck.de/pdf/Platon/26_Platon_Timaios.pdf Deutsche Übersetzung nach Schleiermacher] (PDF-Datei; 319&nbsp;kB)
* [http://12koerbe.de/pan/platon.htm ''Timaios''] in Griechisch, Deutsch und Latein nach Calcidius (teilweise Transkription und Interlinearübersetzung)
* [[Wikipedia:Benjamin Jowett|Benjamin Jowett]]: ''[http://oll.libertyfund.org/?option=com_staticxt&staticfile=show.php%3Ftitle=767&chapter=93817&layout=html&Itemid=27 The Dialogues of Plato translated into English with Analyses and Introductions]'', 3. rev. und korr. Aufl., Oxford University Press, 1892 (englisch)
* [http://individual.utoronto.ca/pking/resources/logica_uetus/Timaeus.trns.txt Calcidius-Übersetzung] in Ausschnitten (Latein)
* [http://www.forumromanum.org/literature/cicero_timaeus.html Cicero-Übersetzung] in Ausschnitten (Latein)
* [http://agoraclass.fltr.ucl.ac.be/concordances/cicero_trad_Timaeus/ Cicero-Übersetzung]
* [http://image.ox.ac.uk/show?collection=bodleian&manuscript=msdigby23a Ms. Digby 23] der [[Wikipedia:Bodleian Library|Bodleian Library]] (1. Hälfte des 12. Jahrhunderts)


; Literatur
<nowiki>* {{HistVV|trendelenburg_f}}
bzw. mit weiteren Parametern:
* {{HistVV|trendelenburg_f|S|1895|S|1911}}</nowiki>


* Kyung Jik Lee: [http://d-nb.info/958057125/34 ''Der Begriff des Raumes im „Timaios“ im Zusammenhang mit der Naturphilosophie und der Metaphysik Platons''], Konstanz 1999
Dieser Defaultwert hat damit zu tun, dass bis Anfang 2012 die Universität Leipzig die einzige mit erfassten Vorlesungsverzeichnissen war.
* {{SEP|http://plato.stanford.edu/entries/plato-timaeus/|Plato’s ''Timaeus''|Donald Zeyl}}


[[Kategorie:Philosophie]]
== Zeitliche Begrenzung ==
[[Kategorie:Griechische Philosophie]]
Zu beachten sind die zeitlichen Unter- und Obergrenzen der jeweiligen Projekte (Leipzig: Wintersemester 1814/15 bzw. Sommersemester 1914; Zürich: Sommersemester 1833 bzw. Sommersemester 1900). Der oben erwähnte Gottfried Hermann etwa lehrt schon seit dem Sommersemester 1795 an der Universität Leipzig,<ref>Vgl. [http://brawe.uni-leipzig.de/docuverse/1874_koechly_gottfried_hermann.html Verzeichniss sämmtlicher Vorlesungen Hermann’s.] In: Hermann August Theodor Koechly: Gottfried Hermann. Zu seinem hundertjährigen Geburtstage. Heidelberg: Carl Winter 1874. S. 191–196.</ref> seine Veranstaltungen werden aber erst ab 1814/15 erfasst. Hinweise auf diese Einschränkungen können notfalls in Klammern hinter die Vorlage geschrieben werden.


{{Wikipedia}}
== Einzelnachweise ==
<references />

Aktuelle Version vom 24. August 2017, 13:34 Uhr

Beschreibung

Bisher abrufbare
Vorlesungsverzeichnisse:
Universität Leipzig:
Vorlesungsverzeichnisse
1814/15–1914
Universität Zürich:
Vorlesungsverzeichnisse
1833–1900

Mit Hilfe dieser Vorlage werden Weblinks zu einer vollständigen Liste mit Lehrveranstaltungen von Hochschuldozenten erzeugt. Linkziele sind die Websites von Universitäten, deren Vorlesungsverzeichnisse im Rahmen des DFG-geförderten Projekts Historische Vorlesungsverzeichnisse“ (HistVV) erfasst wurden.

Als Pilotprojekt wurden bis 2009 die Verzeichnisse der Universität Leipzig vom Wintersemester 1814/15 bis zum Sommersemester 1914 digitalisiert. Das Leipziger Projekt versammelt insgesamt knapp 1.200 Dozenten, zu mehr als 650 davon gibt es bereits einen Artikel in der Wikipedia. 2012 kamen die Vorlesungsverzeichnisse der Universität Zürich dazu, die für den Zeitraum 1833 (Gründung der Uni) bis 1900 aufbereitet wurden und verlinkbar sind (insgesamt 428 Dozierende).

Die Software zum HistVV-Projekt wird unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht. Es ist also möglich, dass demnächst weitere Universitäten ihre historischen Vorlesungsverzeichnisse damit erfassen.

Kopiervorlage

Nach dem Signalwort „HistVV“ muss zunächst der Name der Universität angegeben werden (bisher: Leipzig oder Zürich). Danach genügt es, die im Projekt vergebene eindeutige Dozenten-ID in die Vorlage einzufügen, zum Beispiel für Gottfried Hermann (ID im Leipziger Projekt: „hermann_g“) oder für Hugo Blümner (ID im Züricher Projekt: „bluemner_h“):

* {{HistVV|Leipzig|hermann_g}}
* {{HistVV|Zürich|bluemner_h}}

Weitere Parameter

Falls der Zeitraum, in dem die Vorlesungen gehalten wurden, weiter differenziert werden soll, können (müssen aber nicht) weitere Parameter angegeben werden:

* {{HistVV|Universität|Dozenten-ID|Semester|Jahr|Semester|Jahr}}

Die zusätzlichen Angaben stehen jeweils für das erste und das letzte Semester, an dem der jeweilige Dozent Veranstaltungen gehalten hat. Dabei steht ein großes W für das Winter-, ein großes S für das Sommersemester. Die Jahresangaben sollten vierstellig angegeben werden.

Für Friedrich Trendelenburg sähe die komplette Vorlage etwa so aus:

* {{HistVV|Leipzig|trendelenburg_f|W|1895|S|1911}}

Der erzeugte Link sähe wie folgt aus:

Sollen nur die Jahre angegeben werden, ohne das jeweilige Semester zu spezifizieren, sähe die ausgefüllte Vorlage so aus:

* {{HistVV|Leipzig|trendelenburg_f||1895||1911}}

Achtung: Lässt man den ersten Parameter (Name der Universität) weg, wird automatisch die Universität Leipzig verlinkt:

* {{HistVV|trendelenburg_f}}
bzw. mit weiteren Parametern:
* {{HistVV|trendelenburg_f|S|1895|S|1911}}

Dieser Defaultwert hat damit zu tun, dass bis Anfang 2012 die Universität Leipzig die einzige mit erfassten Vorlesungsverzeichnissen war.

Zeitliche Begrenzung

Zu beachten sind die zeitlichen Unter- und Obergrenzen der jeweiligen Projekte (Leipzig: Wintersemester 1814/15 bzw. Sommersemester 1914; Zürich: Sommersemester 1833 bzw. Sommersemester 1900). Der oben erwähnte Gottfried Hermann etwa lehrt schon seit dem Sommersemester 1795 an der Universität Leipzig,[1] seine Veranstaltungen werden aber erst ab 1814/15 erfasst. Hinweise auf diese Einschränkungen können notfalls in Klammern hinter die Vorlage geschrieben werden.

Einzelnachweise

  1. Vgl. Verzeichniss sämmtlicher Vorlesungen Hermann’s. In: Hermann August Theodor Koechly: Gottfried Hermann. Zu seinem hundertjährigen Geburtstage. Heidelberg: Carl Winter 1874. S. 191–196.