Husserl und Fraunhoferlinie: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Edmund Husserl 1900.jpg|mini|hochkant|Edmund Husserl (1900)]]
Die '''Fraunhoferlinien''' oder '''Fraunhofer'schen Linien''' sind [[Wikipedia:Absorptionslinie|Absorptionslinie]]n im [[Spektrum]] der [[Sonne]]. Sie entstehen durch [[Wikipedia:Resonanzabsorption|Resonanzabsorption]] der Gase in der [[Wikipedia:Photosphäre|Photosphäre]]. Die Fraunhoferlinien erlauben Rückschlüsse auf die chemische Zusammensetzung und Temperatur der Gasatmosphäre der Sonne und von Sternen.


'''Edmund Husserl''' (* 8. April 1859 in [[wikipedia:Prostějov|Proßnitz]], Mähren; † 27. April 1938 in Freiburg im Breisgau) war ein [[Philosoph]] und Mathematiker.  
[[file:Fraunhofer lines DE.svg|thumb|upright=2|Die wichtigsten Fraunhoferlinien im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums]]
Der Geburt nach Österreicher, erwarb Husserl 1896 die preußische Staatsangehörigkeit.  
[[File:FraunhoferLinesDiagram.jpg|thumb|[[Wikipedia:Echellegitter|Echellegitter]]-Spektrum der Sonne mit Fraunhoferlinien]]
[[File:Sonne Strahlungsintensitaet.svg|thumb|Die Furchen im Strahlungsspektrum der terrestrischen Sonnenstrahlung entsprechen den Fraunhoferlinien.]]


Husserl ist der Begründer der philosophischen [[Phänomenologie]], mit deren Hilfe er die ''Philosophie als strenge Wissenschaft'' (Titel einer programmatischen Schrift von 1910/11) zu begründen suchte. Er ist einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts.
== Entdeckung ==
Der englische Chemiker [[Wikipedia:William Hyde Wollaston|William Hyde Wollaston]] war 1802 der erste Beobachter von dunklen Linien im Sonnenspektrum. Diese wurden jedoch unabhängig von ihm 1814 vom [[Wikipedia:München|München]]er [[Optik]]er [[Wikipedia:Joseph von Fraunhofer|Joseph von Fraunhofer]] neuentdeckt<ref>{{Literatur | Autor=Joseph Fraunhofer | Titel=Bestimmung des Brechungs- und des Farbenzerstreungs-Vermögens verschiedener Glasarten, in Bezug auf die Vervollkommnung achromatischer Fernröhre | Sammelwerk=Annalen der Physik | Band=56 | Nummer=7 | Jahr=1817 | Seiten=264–313 | DOI=10.1002/andp.18170560706}}</ref>, welcher sie daraufhin systematisch studierte und durch sorgfältige Messungen deren Wellenlängen bestimmte. Insgesamt verzeichnete er über 570 Linien, wobei er die markanten unter ihnen mit den Buchstaben A bis K versah.<ref>Francis A. Jenkins, Harvey E. White: ''Fundamentals of Optics.'' 4. Ausgabe. McGraw-Hill, 1981, ISBN 0-07-256191-2, S. 18.</ref> Die weniger stark ausgeprägten Linien erhielten andere Buchstaben.


Husserl forderte von der Philosophie, sich vorschneller Weltdeutungen zu enthalten und sich bei der analytischen Betrachtung der Dinge an das zu halten, was dem Bewusstsein unmittelbar ([[phänomen]]al) erscheint. Damit brach er mit dem um 1900 vorherrschenden [[wikipedia:Psychologismus|Psychologismus]], der die Gesetze der [[Logik]] als Ausdruck bloßer psychischer Gegebenheiten sah, wodurch die Objektivität des Logischen prinzipiell unerreichbar sei. Etwa ab 1907 verband er seine Phänomenologie mit der [[wikipedia:Tranzendentalphilosophie|Transzendentalphilosophie]], eine Wendung, der einige seiner Schüler, wie [[Max Scheler]] und [[Martin Heidegger]] nicht folgen konnten.
Später entdeckten [[Wikipedia:Gustav Robert Kirchhoff|Gustav Robert Kirchhoff]] und [[Wikipedia:Robert Bunsen|Robert Bunsen]], dass jedes [[Chemisches Element|chemische Element]] mit einer spezifischen Anzahl und Anordnung von Spektrallinien assoziiert war. Sie schlossen hieraus, dass die von Wollaston und Fraunhofer beobachteten Linien den Absorptionseigenschaften dieser Elemente in den oberen Schichten der Sonne geschuldet waren und diese daher auch in der [[Wikipedia:Photosphäre|Photosphäre]] vorliegen mussten. Einige der Linien werden jedoch auch durch die Bestandteile der Erdatmosphäre hervorgerufen.


Husserl war äußerst produktiv. Der Nachlass umfasst etwa 40.000 Seiten; seit 1950 wird das Werk im Rahmen der ''Husserliana'' (Gesammelte Werke) herausgegeben. Großen Einfluss übte Husserl auf die [[wikipedia:Existenzphilosophie|Existenzphilosophen]] [[Merleau-Ponty|Maurice Merleau-Ponty]], [[wikipedia:Jean-Paul Satre|Jean-Paul Sartre]] und Martin Heidegger aus. Aber auch [[wikipedia:Adorno|Theodor W. Adorno]] baute auf ihn auf. Für die [[wikipedia:Soziologie|Soziologie]] machte besonders [[Alfred Schütz]] den Husserlschen Ansatz fruchtbar.
{| class="wikitable"
|+ Die wichtigsten Fraunhoferlinien
|- bgcolor=#dddddd
! Symbol
! [[Chemisches Element|Element]]
! style="border-right:2px solid #aaa" | [[Wikipedia:Wellenlänge|Wellenlänge]] in [[Wikipedia:Nanometer|nm]]
! Symbol
! Element
! Wellenlänge in nm
|-
| y
| [[Sauerstoff|O<sub>2</sub>]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 898,765
| c
| Fe
| 495,761
|-
| Z
| O<sub>2</sub>
| style="border-right:2px solid #aaa" | 822,696
| F
| H β
| 486,134
|-
| A
| O<sub>2</sub>
| style="border-right:2px solid #aaa" | 759,370
| d
| Fe
| 466,814
|-
| B
| O<sub>2</sub>
| style="border-right:2px solid #aaa" | 686,719
| e
| Fe
| 438,355
|-
| C
| [[Wasserstoff|H]] α
| style="border-right:2px solid #aaa" | 656,281
| G'
| H γ
| 434,047
|-
| a
| O<sub>2</sub>
| style="border-right:2px solid #aaa" | 627,661
| G
| Fe
| 430,790
|-
| [[Natrium-D-Linie|D<sub>1</sub>]]
| [[Natrium|Na]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 589,594
| G
| [[Calcium|Ca]]
| 430,774
|-
| [[Natrium-D-Linie|D<sub>2</sub>]]
| Na
| style="border-right:2px solid #aaa" | 588,997
| h
| H δ
| 410,175
|-
| D<sub>3</sub> oder d
| [[Helium|He]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 587,562
| H
| Ca<sup>+</sup>
| 396,847
|-
| e
| [[Quecksilber|Hg]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 546,073
| K
| Ca<sup>+</sup>
| 393,368
|-
| E<sub>2</sub>
| [[Eisen|Fe]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 527,039
| L
| Fe
| 382,044
|-
| b<sub>1</sub>
| [[Magnesium|Mg]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 518,362
| N
| Fe
| 358,121
|-
| b<sub>2</sub>
| Mg
| style="border-right:2px solid #aaa" | 517,270
| P
| [[Titan (Element)|Ti]]<sup>+</sup>
| 336,112
|-
| b<sub>3</sub>
| Fe
| style="border-right:2px solid #aaa" | 516,891
| T
| Fe
| 302,108
|-
| b<sub>4</sub>
| Fe
| style="border-right:2px solid #aaa" | 516,751
| t
| [[Nickel|Ni]]
| 299,444
|-
| b<sub>4</sub>
| Mg
| style="border-right:2px solid #aaa" | 516,733
|
|
|
|}


== Husserls Widerlegung des Psychologismus ==
== Anwendung ==
Zu seiner Zeit versuchte die Psychologie, das [[Denken]] als eine bloß psychische Gegebenheit physiologisch zu erklären. Das Objektive des Logischen drohte damit einem psychologischen Relativismus zu verfallen. Husserls berühmte Widerlegung des Psychologismus beruht darauf, statt zur Begründung der Richtigkeit des Logischen auf erste unmittelbar anzuerkennende Prinzipien des logischen Denkens zu rekurrieren, was nur in einen [[wikipedia:unendlicher Regreß|unendlichen Regreß]] münden würde, die [[Evidenz]] der [[Wahrheit]] des Logischen in der phänomenalen Gegebenheit der ''[[Wahrnehmung]]'' eines logischen Zusammenhangs zu gründen.
Aufgrund ihrer bekannten Wellenlängen werden die Fraunhoferlinien oft zur Bestimmung des [[Wikipedia:Brechungsindex|Brechungsindex]] und der [[Wikipedia:Dispersion (Physik)|Dispersion]] von optischen Materialien genutzt.


== Husserl und die Anthroposophie ==
Bei der spektroskopischen Temperaturbestimmung lässt sich aus der Intensitätsverteilung des Spektrums und mit Hilfe der [[Wikipedia:Boltzmannverteilung|Boltzmannverteilung]] die Oberflächentemperatur ermitteln. Sind beispielsweise die [[Wikipedia:Balmer-Serie|Balmerlinien]] im [[Wikipedia:Sonnenstrahlung|Spektrum der Sonne]] als Fraunhoferlinien zu beobachten, so muss die Temperatur so hoch sein, dass bei einem Teil der Wasserstoffatome der erste angeregte Zustand (n&nbsp;=&nbsp;2) besetzt ist. Beispielsweise ist bei der Sonne mit 6000&nbsp;K Oberflächentemperatur jedes hundertmillionste Wasserstoffatom im ersten [[Wikipedia:Angeregter Zustand|angeregten Zustand]].


"Ich muß gestehen, als ich meine «Rätsel der Philosophie» in der neuen Auflage abfaßte und versuchte, ein wenig diese neueren
Die ersten Hinweise auf das chemische Element [[Helium]] waren 1868 seine Absorptionslinien im Spektrum des Sonnenlichts. In der Astronomie werden Fraunhoferlinien genutzt, um die Zusammensetzung von Sternen zu bestimmen.
Richtungen zu verarbeiten, da stand ich immer wieder vor der Frage: Was soll man nun mit dem Husserl eigentlich machen? - Es ist tatsächlich so, wenn man sich noch so sehr bemüht, etwas
heranzuholen, um ihm irgendwie beizukommen, ihn zu fassen, man kriegt es nicht fertig; es kommt nichts Besonderes dabei heraus. Es ist mir so stark aufgefallen, wie Husserl im Grunde
genommen in Worten kramt, wie er auch bei aller seiner
[[Wesensschau]] und so weiter ganz abhängig ist von dem
sekundären Wortinhalt und wie er nicht zu einem wirklichen
Schauen auch nur der einfachsten Bewußtseinstatbestände
kommen kann" (GA 73a, S. 501f.) (1917, das Jahr, in das auch die abschätzige Beurteilung der analytischen Psychologie [[C.G. Jung]]s fällt).


Entsprechend findet Husserl dann auch in der Neuauflage der "Rätsel der Philosophie" keine Erwähnung. Steiner registriert jedoch, daß Husserl wie er selbst ein Schüler [[Brentano]]s war. Wenn Steiner den heutigen Wert der Philosophie noch darin sah, daß sie eine Schule des logischen Denkens sei <Quelle>, dann kann man dem entgegen halten, daß das auf die von Husserl begründete philosophische Phänomenologie ganz sicher nicht zutrifft. Denn sie ist nicht, wenn es denn um Schulung gehen soll, Schule des logischen Denkens, sondern des genauen Beobachtens und Sehens.
Die Fraunhofer C-, F-, G'-, und h-Linien stimmen mit den alpha-, beta-, gamma- und delta-Linien der [[Wikipedia:Balmer-Serie|Balmer-Serie]] eines Wasserstoffatoms überein. Die Linien A, B, a, Y und Z sind nicht solaren, sondern terrestrischen Ursprungs, das heißt: Sie entstehen durch Absorption in der [[Wikipedia:Erdatmosphäre|Erdatmosphäre]].


== Literatur ==
== Einzelnachweise ==
*Edmund Husserl, [[wikipedia:Klaus Held|Klaus Held]] : ''Die Phänomenologische Methode. Ausgewählte Texte I''. Reclam (1985), ISBN 9783150080849, Einleitung von Klaus Held
<references />
*Edmund Husserl, Klaus Held: ''Phänomenologie der Lebenswelt. Ausgewählte Texte II''. Reclam (1986), ISBN 9783150080856, Einleitung von Klaus Held
*Otto Jachmann: ''Denken wird Wahrnehmung. Die Philosophie von Brentano, Husserl, Heidegger und Derrida und die Anthroposophie''. Verlag Ch. Möllmann 2009
*Reinhard Falter: ''Was ist Phänomenologie?'', Zeitschrift Novalis, Nr. 3, 1996
*Rudolf Steiner: ''Die Ergänzung heutiger Wissenschaften durch Anthroposophie'', [[GA 73]] (1987), ISBN 3-7274-0730-1 {{Vorträge|073}}


== Weblinks ==
{{Commons|Fraunhofer lines|Fraunhoferlinie}}


{{wikipedia}}
 
[[Kategorie:Philosoph]][[Kategorie:Philosophie]][[Kategorie:Idealismus]][[Kategorie:Phänomenologie]][[Kategorie:Philosophie und Anthroposophie]]
[[Kategorie:Sonne]]
[[Kategorie:Spektrum]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 26. Juni 2015, 10:07 Uhr

Die Fraunhoferlinien oder Fraunhofer'schen Linien sind Absorptionslinien im Spektrum der Sonne. Sie entstehen durch Resonanzabsorption der Gase in der Photosphäre. Die Fraunhoferlinien erlauben Rückschlüsse auf die chemische Zusammensetzung und Temperatur der Gasatmosphäre der Sonne und von Sternen.

Die wichtigsten Fraunhoferlinien im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums
Echellegitter-Spektrum der Sonne mit Fraunhoferlinien
Die Furchen im Strahlungsspektrum der terrestrischen Sonnenstrahlung entsprechen den Fraunhoferlinien.

Entdeckung

Der englische Chemiker William Hyde Wollaston war 1802 der erste Beobachter von dunklen Linien im Sonnenspektrum. Diese wurden jedoch unabhängig von ihm 1814 vom Münchener Optiker Joseph von Fraunhofer neuentdeckt[1], welcher sie daraufhin systematisch studierte und durch sorgfältige Messungen deren Wellenlängen bestimmte. Insgesamt verzeichnete er über 570 Linien, wobei er die markanten unter ihnen mit den Buchstaben A bis K versah.[2] Die weniger stark ausgeprägten Linien erhielten andere Buchstaben.

Später entdeckten Gustav Robert Kirchhoff und Robert Bunsen, dass jedes chemische Element mit einer spezifischen Anzahl und Anordnung von Spektrallinien assoziiert war. Sie schlossen hieraus, dass die von Wollaston und Fraunhofer beobachteten Linien den Absorptionseigenschaften dieser Elemente in den oberen Schichten der Sonne geschuldet waren und diese daher auch in der Photosphäre vorliegen mussten. Einige der Linien werden jedoch auch durch die Bestandteile der Erdatmosphäre hervorgerufen.

Die wichtigsten Fraunhoferlinien
Symbol Element Wellenlänge in nm Symbol Element Wellenlänge in nm
y O2 898,765 c Fe 495,761
Z O2 822,696 F H β 486,134
A O2 759,370 d Fe 466,814
B O2 686,719 e Fe 438,355
C H α 656,281 G' H γ 434,047
a O2 627,661 G Fe 430,790
D1 Na 589,594 G Ca 430,774
D2 Na 588,997 h H δ 410,175
D3 oder d He 587,562 H Ca+ 396,847
e Hg 546,073 K Ca+ 393,368
E2 Fe 527,039 L Fe 382,044
b1 Mg 518,362 N Fe 358,121
b2 Mg 517,270 P Ti+ 336,112
b3 Fe 516,891 T Fe 302,108
b4 Fe 516,751 t Ni 299,444
b4 Mg 516,733

Anwendung

Aufgrund ihrer bekannten Wellenlängen werden die Fraunhoferlinien oft zur Bestimmung des Brechungsindex und der Dispersion von optischen Materialien genutzt.

Bei der spektroskopischen Temperaturbestimmung lässt sich aus der Intensitätsverteilung des Spektrums und mit Hilfe der Boltzmannverteilung die Oberflächentemperatur ermitteln. Sind beispielsweise die Balmerlinien im Spektrum der Sonne als Fraunhoferlinien zu beobachten, so muss die Temperatur so hoch sein, dass bei einem Teil der Wasserstoffatome der erste angeregte Zustand (n = 2) besetzt ist. Beispielsweise ist bei der Sonne mit 6000 K Oberflächentemperatur jedes hundertmillionste Wasserstoffatom im ersten angeregten Zustand.

Die ersten Hinweise auf das chemische Element Helium waren 1868 seine Absorptionslinien im Spektrum des Sonnenlichts. In der Astronomie werden Fraunhoferlinien genutzt, um die Zusammensetzung von Sternen zu bestimmen.

Die Fraunhofer C-, F-, G'-, und h-Linien stimmen mit den alpha-, beta-, gamma- und delta-Linien der Balmer-Serie eines Wasserstoffatoms überein. Die Linien A, B, a, Y und Z sind nicht solaren, sondern terrestrischen Ursprungs, das heißt: Sie entstehen durch Absorption in der Erdatmosphäre.

Einzelnachweise

  1.  Joseph Fraunhofer: Bestimmung des Brechungs- und des Farbenzerstreungs-Vermögens verschiedener Glasarten, in Bezug auf die Vervollkommnung achromatischer Fernröhre. In: Annalen der Physik. 56, Nr. 7, 1817, S. 264–313, doi:10.1002/andp.18170560706.
  2. Francis A. Jenkins, Harvey E. White: Fundamentals of Optics. 4. Ausgabe. McGraw-Hill, 1981, ISBN 0-07-256191-2, S. 18.

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