Sadduzäerfrage und Fraunhoferlinie: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Sadduzäerfrage''' oder '''Auferstehungsfrage''' ist in den [[Wikipedia:Synoptische Evangelien|synoptischen Evangelien]] des [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testaments]] überliefert. Die [[Sadduzäer]], die die [[Auferstehung]] leugneten, wollten damit die von dem [[Jesus Christus]] verkündigte [[Auferstehung der Toten]] durch ein spitzfindig konstruiertes Fallbeispiel widerlegen: Bei den [[Hebräer]]n war es Brauch, dass eine Frau nach dem [[Tod]] ihres Gatten dessen Bruder ehelichte, sofern dieser noch nicht verheiratet war. Wenn eine Frau derart nach und nach alle sieben Brüdern einer Familie heiraten würde und am Ende nach ihren Ehemännern kinderlos stirbt, wessen Frau wäre sie dann nach der Auferstehung?
Die '''Fraunhoferlinien''' oder '''Fraunhofer'schen Linien''' sind [[Wikipedia:Absorptionslinie|Absorptionslinie]]n im [[Spektrum]] der [[Sonne]]. Sie entstehen durch [[Wikipedia:Resonanzabsorption|Resonanzabsorption]] der Gase in der [[Wikipedia:Photosphäre|Photosphäre]]. Die Fraunhoferlinien erlauben Rückschlüsse auf die chemische Zusammensetzung und Temperatur der Gasatmosphäre der Sonne und von Sternen.


<div style="margin-left:20px">
[[file:Fraunhofer lines DE.svg|thumb|upright=2|Die wichtigsten Fraunhoferlinien im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums]]
"18 Da traten die Sadduzäer zu ihm, die lehren, es gebe keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:19 Meister, Mose hat uns vorgeschrieben (5.Mose 25,5-6): »Wenn jemand stirbt und hinterlässt eine Frau, aber keine Kinder, so soll sein Bruder sie zur Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.« 20 Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau; der starb und hinterließ keine Kinder. 21 Und der zweite nahm sie und starb und hinterließ auch keine Kinder. Und der dritte ebenso. 22 Und alle sieben hinterließen keine Kinder. Zuletzt nach allen starb die Frau auch. 23 Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen: wessen Frau wird sie sein unter ihnen? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt. 24 Da sprach Jesus zu ihnen: Ist's nicht so? Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift kennt noch die Kraft Gottes. 25 Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel. 26 Aber von den Toten, dass sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose, bei dem Dornbusch, wie Gott zu ihm sagte und sprach (2.Mose 3,6): »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? 27 Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr irrt sehr." {{Bibel|Mk|12|18-27|LUT}}
[[File:FraunhoferLinesDiagram.jpg|thumb|[[Wikipedia:Echellegitter|Echellegitter]]-Spektrum der Sonne mit Fraunhoferlinien]]
</div>
[[File:Sonne Strahlungsintensitaet.svg|thumb|Die Furchen im Strahlungsspektrum der terrestrischen Sonnenstrahlung entsprechen den Fraunhoferlinien.]]


Der [[Christus]] hält ihnen entgegen, dass sie weder die Schrift noch die Kraft [[Gott]]es kennen. Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern ein Gott der Lebenden. Nach der Auferstehung erwartet die Menschen ein höheres [[Leben]], in dem es keinen [[Tod]], keine [[Fortpflanzung]] im irdischen Sinn und auch keine Heiraten gibt.
== Entdeckung ==
Der englische Chemiker [[Wikipedia:William Hyde Wollaston|William Hyde Wollaston]] war 1802 der erste Beobachter von dunklen Linien im Sonnenspektrum. Diese wurden jedoch unabhängig von ihm 1814 vom [[Wikipedia:München|München]]er [[Optik]]er [[Wikipedia:Joseph von Fraunhofer|Joseph von Fraunhofer]] neuentdeckt<ref>{{Literatur | Autor=Joseph Fraunhofer | Titel=Bestimmung des Brechungs- und des Farbenzerstreungs-Vermögens verschiedener Glasarten, in Bezug auf die Vervollkommnung achromatischer Fernröhre | Sammelwerk=Annalen der Physik | Band=56 | Nummer=7 | Jahr=1817 | Seiten=264–313 | DOI=10.1002/andp.18170560706}}</ref>, welcher sie daraufhin systematisch studierte und durch sorgfältige Messungen deren Wellenlängen bestimmte. Insgesamt verzeichnete er über 570 Linien, wobei er die markanten unter ihnen mit den Buchstaben A bis K versah.<ref>Francis A. Jenkins, Harvey E. White: ''Fundamentals of Optics.'' 4. Ausgabe. McGraw-Hill, 1981, ISBN 0-07-256191-2, S. 18.</ref> Die weniger stark ausgeprägten Linien erhielten andere Buchstaben.


In seinen Vorträgen über das «[[Fünftes Evangelium|Fünfte Evangelium]]» berichtet [[Rudolf Steiner]] auch über das Gespräch des [[Christus Jesus]] mit den Sadduzäern:
Später entdeckten [[Wikipedia:Gustav Robert Kirchhoff|Gustav Robert Kirchhoff]] und [[Wikipedia:Robert Bunsen|Robert Bunsen]], dass jedes [[Chemisches Element|chemische Element]] mit einer spezifischen Anzahl und Anordnung von Spektrallinien assoziiert war. Sie schlossen hieraus, dass die von Wollaston und Fraunhofer beobachteten Linien den Absorptionseigenschaften dieser Elemente in den oberen Schichten der Sonne geschuldet waren und diese daher auch in der [[Wikipedia:Photosphäre|Photosphäre]] vorliegen mussten. Einige der Linien werden jedoch auch durch die Bestandteile der Erdatmosphäre hervorgerufen.


{{GZ|In einer merkwürdigen Weise wirkte der Christus Jesus gerade auf
{| class="wikitable"
seine Jünger. Ich bitte, wenn ich Ihnen, meine lieben Freunde, hiervon
|+ Die wichtigsten Fraunhoferlinien
erzähle, immer im Auge zu behalten, daß ich einfach erzähle, was
|- bgcolor=#dddddd
zu lesen ist in diesem Fünften Evangelium. Als er so durch die Lande
! Symbol
zog, da war seine Wirkung auf die Umgebung eine ganz eigentümliche.
! [[Chemisches Element|Element]]
Er war zwar mit den Aposteln, mit den Jüngern in Gemeinschaft,
! style="border-right:2px solid #aaa" | [[Wikipedia:Wellenlänge|Wellenlänge]] in [[Wikipedia:Nanometer|nm]]
aber es war, weil er die Christus-Wesenheit war, so, als wenn er gar
! Symbol
nicht bloß in seinem Leibe wäre. Wenn er so mit den Jüngern im
! Element
Lande umherging, dann fühlte dieser oder jener manchmal, als ob er
! Wellenlänge in nm
in ihm, in der eigenen Seele wäre, wenn er auch neben ihm ging.
|-
Mancher fühlte, wie wenn jene Wesenheit, die zu dem Christus Jesus
| y
gehörte, in der eigenen Seele wäre, und er fing dann an zu sprechen
| [[Sauerstoff|O<sub>2</sub>]]
die Worte, die eigentlich der Christus Jesus selber nur sprechen
| style="border-right:2px solid #aaa" | 898,765
konnte. Und da ging diese Schar herum und traf Leute, es wurde zu
| c
ihnen gesprochen und derjenige, der da sprach, war durchaus nicht
| Fe
immer Christus Jesus selber, sondern es sprach auch mancher der
| 495,761
Jünger; denn er hatte alles gemeinsam mit den Jüngern, auch seine
|-
Weisheit.
| Z
| O<sub>2</sub>
| style="border-right:2px solid #aaa" | 822,696
| F
| H β
| 486,134
|-
| A
| O<sub>2</sub>
| style="border-right:2px solid #aaa" | 759,370
| d
| Fe
| 466,814
|-
| B
| O<sub>2</sub>
| style="border-right:2px solid #aaa" | 686,719
| e
| Fe
| 438,355
|-
| C
| [[Wasserstoff|H]] α
| style="border-right:2px solid #aaa" | 656,281
| G'
| H γ
| 434,047
|-
| a
| O<sub>2</sub>
| style="border-right:2px solid #aaa" | 627,661
| G
| Fe
| 430,790
|-
| [[Natrium-D-Linie|D<sub>1</sub>]]
| [[Natrium|Na]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 589,594
| G
| [[Calcium|Ca]]
| 430,774
|-
| [[Natrium-D-Linie|D<sub>2</sub>]]
| Na
| style="border-right:2px solid #aaa" | 588,997
| h
| H δ
| 410,175
|-
| D<sub>3</sub> oder d
| [[Helium|He]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 587,562
| H
| Ca<sup>+</sup>
| 396,847
|-
| e
| [[Quecksilber|Hg]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 546,073
| K
| Ca<sup>+</sup>
| 393,368
|-
| E<sub>2</sub>
| [[Eisen|Fe]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 527,039
| L
| Fe
| 382,044
|-
| b<sub>1</sub>
| [[Magnesium|Mg]]
| style="border-right:2px solid #aaa" | 518,362
| N
| Fe
| 358,121
|-
| b<sub>2</sub>
| Mg
| style="border-right:2px solid #aaa" | 517,270
| P
| [[Titan (Element)|Ti]]<sup>+</sup>
| 336,112
|-
| b<sub>3</sub>
| Fe
| style="border-right:2px solid #aaa" | 516,891
| T
| Fe
| 302,108
|-
| b<sub>4</sub>
| Fe
| style="border-right:2px solid #aaa" | 516,751
| t
| [[Nickel|Ni]]
| 299,444
|-
| b<sub>4</sub>
| Mg
| style="border-right:2px solid #aaa" | 516,733
|
|
|
|}


Ich muß gestehen, ich war in hohem Maße erstaunt, als ich gewahr
== Anwendung ==
wurde, daß zum Beispiel das Gespräch mit dem Sadduzäer, von
Aufgrund ihrer bekannten Wellenlängen werden die Fraunhoferlinien oft zur Bestimmung des [[Wikipedia:Brechungsindex|Brechungsindex]] und der [[Wikipedia:Dispersion (Physik)|Dispersion]] von optischen Materialien genutzt.
dem das Markus-Evangelium erzählt, gar nicht von dem Christus Jesus
aus dem Jesusleibe gesprochen wurde, sondern aus einem der
Jünger; aber natürlich sprach es der Christus. Und auch diese Erscheinung war häufig, daß wenn Christus Jesus einmal seine Schar verließ
- er trennte sich zuweilen von ihnen -, er doch unter ihnen war.
Entweder wandelte er geistig mit ihnen, während er weit weg war,
oder er war auch nur in seinem ätherischen Leibe bei ihnen. Sein
Ätherleib war unter ihnen, sein Ätherleib wandelte auch mit ihnen im
Lande umher, und man konnte oftmals nicht unterscheiden, ob er sozusagen
den physischen Leib mithatte, oder ob es nur die Erscheinung
des Ätherleibes war.|148|94f}}


== LIteratur ==
Bei der spektroskopischen Temperaturbestimmung lässt sich aus der Intensitätsverteilung des Spektrums und mit Hilfe der [[Wikipedia:Boltzmannverteilung|Boltzmannverteilung]] die Oberflächentemperatur ermitteln. Sind beispielsweise die [[Wikipedia:Balmer-Serie|Balmerlinien]] im [[Wikipedia:Sonnenstrahlung|Spektrum der Sonne]] als Fraunhoferlinien zu beobachten, so muss die Temperatur so hoch sein, dass bei einem Teil der Wasserstoffatome der erste angeregte Zustand (n&nbsp;=&nbsp;2) besetzt ist. Beispielsweise ist bei der Sonne mit 6000&nbsp;K Oberflächentemperatur jedes hundertmillionste Wasserstoffatom im ersten [[Wikipedia:Angeregter Zustand|angeregten Zustand]].


#Rudolf Steiner: ''Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium'', [[GA 148]] (1992), ISBN 3-7274-1480-4 {{Vorträge|148}}
Die ersten Hinweise auf das chemische Element [[Helium]] waren 1868 seine Absorptionslinien im Spektrum des Sonnenlichts. In der Astronomie werden Fraunhoferlinien genutzt, um die Zusammensetzung von Sternen zu bestimmen.


{{GA}}
Die Fraunhofer C-, F-, G'-, und h-Linien stimmen mit den alpha-, beta-, gamma- und delta-Linien der [[Wikipedia:Balmer-Serie|Balmer-Serie]] eines Wasserstoffatoms überein. Die Linien A, B, a, Y und Z sind nicht solaren, sondern terrestrischen Ursprungs, das heißt: Sie entstehen durch Absorption in der [[Wikipedia:Erdatmosphäre|Erdatmosphäre]].


[[Kategorie:Christentum]] [[Kategorie:Christologie]]
== Einzelnachweise ==
<references />
 
== Weblinks ==
{{Commons|Fraunhofer lines|Fraunhoferlinie}}
 
 
[[Kategorie:Sonne]]
[[Kategorie:Spektrum]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 26. Juni 2015, 10:07 Uhr

Die Fraunhoferlinien oder Fraunhofer'schen Linien sind Absorptionslinien im Spektrum der Sonne. Sie entstehen durch Resonanzabsorption der Gase in der Photosphäre. Die Fraunhoferlinien erlauben Rückschlüsse auf die chemische Zusammensetzung und Temperatur der Gasatmosphäre der Sonne und von Sternen.

Die wichtigsten Fraunhoferlinien im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums
Echellegitter-Spektrum der Sonne mit Fraunhoferlinien
Die Furchen im Strahlungsspektrum der terrestrischen Sonnenstrahlung entsprechen den Fraunhoferlinien.

Entdeckung

Der englische Chemiker William Hyde Wollaston war 1802 der erste Beobachter von dunklen Linien im Sonnenspektrum. Diese wurden jedoch unabhängig von ihm 1814 vom Münchener Optiker Joseph von Fraunhofer neuentdeckt[1], welcher sie daraufhin systematisch studierte und durch sorgfältige Messungen deren Wellenlängen bestimmte. Insgesamt verzeichnete er über 570 Linien, wobei er die markanten unter ihnen mit den Buchstaben A bis K versah.[2] Die weniger stark ausgeprägten Linien erhielten andere Buchstaben.

Später entdeckten Gustav Robert Kirchhoff und Robert Bunsen, dass jedes chemische Element mit einer spezifischen Anzahl und Anordnung von Spektrallinien assoziiert war. Sie schlossen hieraus, dass die von Wollaston und Fraunhofer beobachteten Linien den Absorptionseigenschaften dieser Elemente in den oberen Schichten der Sonne geschuldet waren und diese daher auch in der Photosphäre vorliegen mussten. Einige der Linien werden jedoch auch durch die Bestandteile der Erdatmosphäre hervorgerufen.

Die wichtigsten Fraunhoferlinien
Symbol Element Wellenlänge in nm Symbol Element Wellenlänge in nm
y O2 898,765 c Fe 495,761
Z O2 822,696 F H β 486,134
A O2 759,370 d Fe 466,814
B O2 686,719 e Fe 438,355
C H α 656,281 G' H γ 434,047
a O2 627,661 G Fe 430,790
D1 Na 589,594 G Ca 430,774
D2 Na 588,997 h H δ 410,175
D3 oder d He 587,562 H Ca+ 396,847
e Hg 546,073 K Ca+ 393,368
E2 Fe 527,039 L Fe 382,044
b1 Mg 518,362 N Fe 358,121
b2 Mg 517,270 P Ti+ 336,112
b3 Fe 516,891 T Fe 302,108
b4 Fe 516,751 t Ni 299,444
b4 Mg 516,733

Anwendung

Aufgrund ihrer bekannten Wellenlängen werden die Fraunhoferlinien oft zur Bestimmung des Brechungsindex und der Dispersion von optischen Materialien genutzt.

Bei der spektroskopischen Temperaturbestimmung lässt sich aus der Intensitätsverteilung des Spektrums und mit Hilfe der Boltzmannverteilung die Oberflächentemperatur ermitteln. Sind beispielsweise die Balmerlinien im Spektrum der Sonne als Fraunhoferlinien zu beobachten, so muss die Temperatur so hoch sein, dass bei einem Teil der Wasserstoffatome der erste angeregte Zustand (n = 2) besetzt ist. Beispielsweise ist bei der Sonne mit 6000 K Oberflächentemperatur jedes hundertmillionste Wasserstoffatom im ersten angeregten Zustand.

Die ersten Hinweise auf das chemische Element Helium waren 1868 seine Absorptionslinien im Spektrum des Sonnenlichts. In der Astronomie werden Fraunhoferlinien genutzt, um die Zusammensetzung von Sternen zu bestimmen.

Die Fraunhofer C-, F-, G'-, und h-Linien stimmen mit den alpha-, beta-, gamma- und delta-Linien der Balmer-Serie eines Wasserstoffatoms überein. Die Linien A, B, a, Y und Z sind nicht solaren, sondern terrestrischen Ursprungs, das heißt: Sie entstehen durch Absorption in der Erdatmosphäre.

Einzelnachweise

  1.  Joseph Fraunhofer: Bestimmung des Brechungs- und des Farbenzerstreungs-Vermögens verschiedener Glasarten, in Bezug auf die Vervollkommnung achromatischer Fernröhre. In: Annalen der Physik. 56, Nr. 7, 1817, S. 264–313, doi:10.1002/andp.18170560706.
  2. Francis A. Jenkins, Harvey E. White: Fundamentals of Optics. 4. Ausgabe. McGraw-Hill, 1981, ISBN 0-07-256191-2, S. 18.

Weblinks

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