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Basilides (Gnostiker): Unterschied zwischen den Versionen
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In dieser von der Finsternis geschaffenen Welt gibt es kein völlig sündenfreies Wesen; selbst Jesus ist nicht frei von Sünde und muss getauft werden. Aus diesem Grunde war für seine Anhänger, die Basilidianer, das Fest der Taufe des Retters die wichtigste Festlichkeit des Jahres (etwa 6. Januar)<ref>[[Wikipedia:Clemens von Alexandria|Clemens von Alexandrien]]: ''Stromateis'' I (XXI) 146,1 [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel167-45.htm]</ref>. | In dieser von der Finsternis geschaffenen Welt gibt es kein völlig sündenfreies Wesen; selbst Jesus ist nicht frei von Sünde und muss getauft werden. Aus diesem Grunde war für seine Anhänger, die Basilidianer, das Fest der Taufe des Retters die wichtigste Festlichkeit des Jahres (etwa 6. Januar)<ref>[[Wikipedia:Clemens von Alexandria|Clemens von Alexandrien]]: ''Stromateis'' I (XXI) 146,1 [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel167-45.htm]</ref>. | ||
Basilides Nachfolger war sein Sohn Isidoros. Die zahlreichen Anhänger des Basilides bildeten bis tief ins 4. Jahrhundert hinein in Unterägypten eine Art Geheimorden, bei dem [[Magie|magische]] [[Riten]] und die Kenntnis geheimer Worte eine große Rolle spielten. Sie modifizierten sein Religionssystem unter dem Einfluss [[Stoa|stoischer]] [[Philosophie]] wesentlich und erregten durch ihre (von ihren Gegnern entstellte?) Lehre, dass die Geschichte Jesu nur Schein und die Anbetung der Heidengötter gleichgültig sei, bei ihren christlichen Zeitgenossen vielfach Anstoß. | |||
== Irenäus von Lyon == | == Irenäus von Lyon == |
Version vom 21. August 2014, 09:46 Uhr
Basilides (griech. Bασιλίδης) eigentlich Basileides (* ca. 85 in Syrien (?); † ca. 145) war ein Gnostiker in Alexandria.
Leben und Lehre
Basilides war wahrscheinlich Schüler des Menander, Hauptvertreter der ägyptischen (alexandrinischen) Gnosis und wurde von Christen der Häresiarch (Herrscher der Irrlehrer) genannt. Er lehrte um 130–140 n. Chr. in Alexandria. Nach den acta archelei hatte er vor seiner Ankunft in Alexandria in Persien gewirkt. Er war ein fruchtbarer Schriftsteller; zu seinen Werken zählen ein Psalmenbuch, mehrere Oden, ein Bibelkommentar in 24 Bänden – genannt Exegetica – und eine Lehrschrift, die (wohl fälschlich) „Evangelium“ genannt wurde. Fast nichts davon ist erhalten.
Von seiner Lehre kennen wir nur Bruchstücke in den „Stromateis“ des Clemens von Alexandria sowie zwei Darstellungen, von Irenäus von Lyon und von Hippolytus – also nur aus entstellenden Gegenschriften. Irenäus etwa formuliert: „Basileides dehnt seine Lehre ins Unendliche aus, um den Schein größerer Tiefe und Glaubwürdigkeit zu erwecken.“[1] Er verarbeitete verschiedene christlich-jüdische, persische und neuplatonische Überlieferungen zu einem Weltbild von sittlichem Ernst und eindrucksvoller Geschlossenheit. Hippolyt meint: „Seine Lehre ist die des Aristoteles, des Stagiriten, nicht die Christi.“[2]
Es ist emanatistisch mit eindeutiger dualistischer Grundlage: Basilides ging von der Existenz der beiden alten Prinzipien Licht und Finsternis aus. Als diese einander gewahr wurden, wendete sich das Licht ab, das Dunkel jedoch gewann die Herrschaft über die Reflexe des Lichtes, Farben und Schatten; so konnte diese unsere unvollkommene Welt entstehen. Dieser Schöpfungsmythos ist eine Weiterentwicklung der persischen Ahura-Mazda-Ahriman-Kosmologie. Basilides allerdings arbeitete neuplatonische Elemente ein, insbesondere den Dualismus zwischen Geist und Materie, Seele und Leib.
Laut Irenäus emanierten zuerst aus der obersten Gottheit, dem „ungewordenen Vater“, (nach der Zahl der Planeten) sieben göttliche Kräfte, davon vier intellektuelle:
- der Geist (Nous),
- der ihn offenbarende Logos,
- die Denkkraft (Phronesis) und
- Weisheit (Sophia),
- dann die Macht,
- die sittliche Vollkommenheit und
- der innere Friede
Sie machen das erste Geisterreich aus. Von diesem sind in allmählich abnehmender Klarheit 364 weitere Geisterreiche, jedes zu sieben „Äonen“, hervorgegangen. Die gesamten Geisterreiche werden zusammengefasst in dem Geheimwort Abraxas oder Abrasax, das den Zahlenwert 365 hat. Die sieben Äonen des untersten Himmelskreises sind die Weltschöpfer. Die ursprüngliche Mischung des Göttlichen mit materiellen Elementen und dadurch auch das Böse war eine Folge dieser Schöpfung, die Scheidung dieser Elemente die Aufgabe der Erlösung.
"Man wollte mit allen Fasern festhalten an einem Geistigen, das nicht erfaßt wird von dem Intellektualismus. Das ist ungefähr der Seelenkampf, den Basilides ausgefochten hat, der Gnostiker, der sich halten wollte an dasjenige, was sich im Jahreslaufe offenbaren will. Er sagte sich: Wenn der Mensch sich ganz überläßt seinem fortfließenden Intellekt, so trennt er sich von dem göttlich-geistigen Kosmos; er muß sich halten an dasjenige, was in der Umgebung Hegt, die durch den göttlich-geistigen Kosmos zustandegekommen ist; er muß sich halten an das, was im Weltenkreislauf das ehrwürdige Bild des kosmischen Schaffens hat, also des Wirkens des Göttlichen im Materiellen; er muß sich halten an das Jahr." (Lit.: GA 343a, S. 269)
Darum sandte der „ungewordene Vater“ seinen Erstgeborenen, den Nous, der sich mit Jesus, dem vollkommensten Menschen, vereinigte, sich aber nicht selbst kreuzigen ließ, sondern den Simon von Kyrene substituierte und ins Pleroma zurückkehrte. Man muss daher nicht an den Gekreuzigten, vielmehr an Nous, den ewigen Geist, glauben, der nur scheinbar den Kreuzestod gestorben ist. (Doketismus)
"Zu allerletzt verfließt der geistige Blick; wenn wir empfinden, gewahr werden, wie der geistige Blick verfließt, dann reden wir von dem unbekannten Gott, von dem Gott, der in keine Worte und Begriffe zu fassen ist, von dem ersten Äon, und aus diesem unbekannten Gotte manifestiert sich, offenbart sich heraus — dieser Begriff der Manifestation, der später die Dinge verunziert, ist bei Basilides noch gar nicht in der gleichen Weise zu verstehen, wie wir heute «Manifestation» verstehen, man sollte nicht sagen «es manifestiert sich», sondern «es gestaltet sich heraus », ganz individuell sich gestaltend -, aus dem unbekannten Gotte gestaltet sich dasjenige heraus, was der Nous ist, der auch bei Anaxagoras auftritt, gewissermaßen die erste Schöpfung des unbekannten Gottes. Das ist das erste Prinzip, das im Menschen sein Abbild hat, wenn der Mensch sich seinem Verstand, aber jetzt nicht dem [intellektuellen] Verstand, sondern dem Ihnen in diesen Tagen charakterisierten lebendigen Verstand hingegeben hat, den die Menschen noch hatten innerhalb der griechischen Philosophie [bis Plato], und den in abgeschwächter Form Aristoteles noch hatte." (Lit.: GA 343a, S. 270)
"Wenn ich Ihnen ein charakteristisches Merkmal der Gnosis angeben soll in bezug auf das innere menschliche Erleben, so ist es dieses, daß der Gnostiker alles Streben hatte, bis zum Höchsten hinauf mit der Erkenntnis zu dringen, so daß sich sein Blick über den Logos hinauf zu dem Nous erhob. Der Gnostiker sagte: In Christus und im Mysterium von Golgatha erschien der Nous menschlich verkörpert; nicht der Logos, der Nous erschien menschlich verkörpert. Das hat aber, meine lieben Freunde, wenn man es lebendig erfaßt, eine ganz bestimmte Folge für unser inneres Seelenleben. Wenn man die Dinge so abstrakt hinstellt, wie sie heute im intellektualistischen Zeitalter vielfach vor die Leute hingestellt werden, nun ja, dann hört man, die Menschen der älteren Zeiten hätten nicht von dem Logos gesprochen, der in Jesus Fleisch geworden ist, sondern von dem Nous, der in Jesus Fleisch geworden ist. Damit ist die Sache dann aus, wenn man einen solchen Begriff hingepfahlt hat. Derjenige aber, der im lebendigen Erleben des Begrifflichen geistig drinnensteht, der kann nicht anders, indem er einen solchen Seeleninhalt faßt, als sich plastisch gestaltet das vorzustellen, was fleischgewordener Nous ist. Fleischgewordener Nous aber kann nicht sprechen, das kann nicht der Christus sein, kann nicht durch Tod und durch Auferstehung gehen. Der Christus der Gnostiker, der eigentlich der Nous ist, konnte nur so weit kommen, daß er sich im Menschen verkörperte, er konnte aber nicht bis zum Sterben und zur Auferstehung kommen." (Lit.: GA 343a, S. 271f)
In dieser von der Finsternis geschaffenen Welt gibt es kein völlig sündenfreies Wesen; selbst Jesus ist nicht frei von Sünde und muss getauft werden. Aus diesem Grunde war für seine Anhänger, die Basilidianer, das Fest der Taufe des Retters die wichtigste Festlichkeit des Jahres (etwa 6. Januar)[3].
Basilides Nachfolger war sein Sohn Isidoros. Die zahlreichen Anhänger des Basilides bildeten bis tief ins 4. Jahrhundert hinein in Unterägypten eine Art Geheimorden, bei dem magische Riten und die Kenntnis geheimer Worte eine große Rolle spielten. Sie modifizierten sein Religionssystem unter dem Einfluss stoischer Philosophie wesentlich und erregten durch ihre (von ihren Gegnern entstellte?) Lehre, dass die Geschichte Jesu nur Schein und die Anbetung der Heidengötter gleichgültig sei, bei ihren christlichen Zeitgenossen vielfach Anstoß.
Irenäus von Lyon
Irenäus von Lyon (Gegen die Häretiker, Buch 1 24, 1-7) berichtet über die Lehren des Basilides:
„Basilides dehnt seine Lehrmeinung ins Unendliche aus, um den Schein größerer Tiefe und Glaubwürdigkeit zu erwecken. Er lehrt folgendes: Von dem ungezeugten Vater ist zunächst der Nous gezeugt, von diesem der Logos, von dem Logos die Phronesis, von der Phronesis die Sophia und Dynamis, von der Sophia und Dynamis die Kräfte, Mächte und Engel, die er die ersten nennt, und von diesen ist der erste Himmel erschaffen. Von ihnen sind andere Engel abgeleitet und erschaffen, diese machten einen zweiten Himmel ähnlich dem ersten. Von diesen entstanden auf ähnliche Weise durch Ableitung wieder andere, als Abbilder der oberen, und diese machten einen dritten Himmel. Aus dem dritten Himmel entstand der vierte und so fort auf dieselbe Weise immer weitere Fürsten und Engel und 365 Himmel. Nach dieser Himmelszahl hat denn auch das Jahr ebenso viele Tage.“
„Die örtliche Lage der 365 Himmel bestimmen sie ähnlich wie die Mathematiker. Ihre Lehrsätze haben sie übernommen und verwenden sie für die besondere Art ihrer Lehre. Ihr Fürst heißt Abraxas; der Zahlenwert der Buchstaben dieses Namens beträgt 365.“
„Den letzten Himmel, den wir sehen, erfüllen die Engel, welche alles, was in der Welt ist, gemacht haben. Sie haben die Erde und die Völker, die auf der Erde sind, unter sich verteilt. Ihr Anführer ist der Gott der Juden. Da dieser nun seinen Leuten, d. h. den Juden, die andern Völker unterwerfen wollte, erhoben sich die andern Fürsten gegen ihn und durchkreuzten seine Pläne. Deshalb sind auch die andern Völker seinem Volke feindlich gesonnen.
Wie aber der ungezeugte und unnennbare Vater ihre Verderbtheit sah, sandte er seinen eingeborenen Nous, der Christus genannt wird, um die, welche an ihn glauben würden, von der Herrschaft jener zu befreien, die die Welt gemacht haben. Er erschien auch ihren Völkern auf Erden als Mensch und vollendete die Kräfte. Aber er hat nicht gelitten, sondern ein gewisser Simon von Cyrene, den man zwang, für ihn das Kreuz zu tragen. Dieser wurde irrtümlich und unwissentlich gekreuzigt, nachdem er von ihm verwandelt war, so daß er für Jesus gehalten wurde. Jesus aber nahm die Gestalt des Simon an und lachte sie aus, indem er dabeistand. Er war ja die unkörperliche Kraft und der Nous des ungezeugten Vaters, deswegen konnte er sich nach Belieben verwandeln und stieg so wieder zu dem hinauf, der ihn gesandt hatte, indem er derer spottete, die ihn nicht halten konnten, und unsichtbar für alle war. Befreit also sind, die dies wissen, von den Schöpferfürsten der Welt. Nicht den Gekreuzigten darf man bekennen, sondern den, der anscheinend gekreuzigt wurde, Jesus hieß und vom Vater gesandt wurde, um durch diese Veranstaltung die Werke derer zu zerstören, die die Welt gemacht haben. Wer also noch den Gekreuzigten bekennt, der ist ein Sklave und unter der Gewalt jener, welche die Körperwelt gemacht haben; die andern aber sind ihrer Macht ledig, sie wissen, wie es der ungezeugte Vater geordnet hat.“
Die Erlösung betrifft nach Basilides nur die Seele, der Körper muss zerfallen. Von der Auferstehung des Leibes kann hier keine Rede sein.
Hippolytus von Rom
„Als nun nichts existierte, weder Stoff, noch Wesenheit, noch Wesenloses, noch Einfaches, noch Zusammengesetztes, noch Unfaßbares, noch Unfühlbares, weder Mensch, noch Engel, noch Gott, noch überhaupt etwas Benennbares, das man mit dem Gefühl oder dem Verstand wahrnimmt, als vielmehr alles absolut im eigentlichsten Sinne nicht vorhanden war, entschloß sich der nichtexistierende Gott, den Aristoteles „Gedanke des Gedankens“ nennt, Basilides und seine Schule aber den Nichtexistierenden, ohne Gedanken, ohne Empfindung, ohne Ratschluß, ohne Plan, ohne Leidenschaft, ohne Begierde die Welt zu schaffen. Wenn ich „er wollte“ sage, so sage ich es, meint Basilides, der Verständlichmachung wegen, er wollte ohne Wille, ohne Gedanke, ohne Gefühl; unter „die Welt“ verstehe ich nicht jene, die später durch die Ausdehnung und Scheidung entstand und auseinanderging, sondern den Weltsamen. Der Weltsamen enthielt alles in sich, wie das Senfkorn im kleinsten zusammengefaßt alles enthält: die Wurzeln, den Stamm, die Zweige, die unzähligen Blätter und die von der Pflanze hervorzubringenden Samen und alle weiter entstehenden Pflanzen und ihre Samen. So schuf der nichtexistierende Gott eine nichtexistierende Welt aus Nichtexistierendem, indem er ein Samenkorn hervorbrachte, das den Gesamtsamen der Welt in sich hatte.“
„Es war, so sagt Basilides, im Samen selbst eine dreifache Sohnschaft, dem nichtexistierenden Gott durchaus wesensgleich, aus dem Nichtexistierenden erzeugt. Ein Teil dieser dreifach geteilten Sohnschaft war ganz leicht, der andere schwer, der dritte reinigungsbedürftig. Im Augenblick, als die erste Hervorbringung des Samens durch den nichtexistierenden Gott stattfand, entfloh der ganz feine Teil, stieg eilends mit einer schöpferischen Schnelligkeit von unten nach oben „wie ein Flügel oder ein Gedanke“[4] und gelangte zum Nichtexistierenden; nach ihm strebt jedes Wesen wegen seiner überaus großen Schönheit und Anmut; aber jedes auf seine Weise. Das allzu Schwere bleibt aber noch im Samen und konnte, obwohl es Nachahmungstrieb hatte, nicht aufsteigen; diese Sohnschaft war viel zu wenig leicht im Gegensatz zu der, die durch sich selbst aufstieg, und blieb unten. Nun versah sich also die allzu schwere Sohnschaft mit solchen Flügeln, wie sie Plato, der Lehrer des Aristoteles, im Phaidros[5] der Seele gibt. Basilides nennt sie nicht Flügel, sondern Heiliger Geist; wenn die Sohnschaft ihn angetan hat, übt sie Wohltaten und erhält solche.“
Anmerkungen
Literatur
- Frank Bahr: „Als aber das Gebot kam“ (Röm 7,9b). Funktion und Wirkung des Gesetzes in der Römer 7-Deutung vor Origenes' Römerbriefkommentar., 2001, ISBN 3-89825-302-3 kostenpflichtige Online-Ressource, Seiten 119-177.
- Winrich Alfried Löhr: Basilides und seine Schule. Eine Studie zur Theologie- und Kirchengeschichte des zweiten Jahrhunderts. Tübingen: Mohr, 1996, ISBN 3-16-146300-5
- Ekkehard Mühlenberg: „Basilides“. In: TRE Bd. 5, S. 296-301 Google-Booksearch
- Friedrich Wilhelm Bautz: Basilides In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 404.
- Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II, GA 343a (1993), ISBN 3-7274-3430-9 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
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Weblinks
- Literatur von und über Basilides im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Basilides |
ALTERNATIVNAMEN | Bασιλίδης (griechisch) |
KURZBESCHREIBUNG | Gnostiker in Alexandria |
GEBURTSDATUM | um 85 |
GEBURTSORT | Syrien |
STERBEDATUM | um 145 |
STERBEORT |
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