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Urindische Kultur
Die Urindische Kultur (7227 - 5067 v. Chr.) war die erste nachatlantische Kulturepoche und diente vornehmlich der Ausbildung des Ätherleibs. Der Frühlingspunkt stand damals im Sternbild des Krebses. Die von Manu ausgesandten 7 heiligen Rishis waren die großen geistigen Führer zu jener Zeit.
In Indien lebten damals Menschen, die den von den besten Teilen der atlantischen Bevölkerung abstammten. Sie hatten noch eine sehr lebendige [[Erinnerung] an die alte atlantische Seelenverfassung und ein natürliches Hellsehen war noch weit verbreitet bzw. konnte noch sehr leicht wieder erweckt werden. Die alten Inder hatten noch eine sehr starke Sehnsucht nach der geistigen Welt, die sinnliche Außenwelt hingegen empfanden sie als Maya, als Schleier, der sich verdunkelnd über die eigenliche geistige Wirklichkeit breitete. In mächtigen Bildern konnten ihnen die Rishis eine ferne Ahnung von dem aus kosmischen Höhen zur Erde herabsteigenden Christus geben, den sie unter dem Namen Vishva Karman kannten. Die erst viel später entstandenen Veden geben nur mehr einen schwachen Nachklang der Blütezeit der urindischen Kultur.