Sakrament und Hornkiesel: Unterschied zwischen den Seiten

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Ein (christliches) '''Sakrament''' (von [[Latein|kirchenlat.]] ''sacramentum'' = (religiöses) Geheimnis) ist eine [[physisch]]e Handlung, die so verrichtet wird, dass sich in ihr [[symbol]]isch ein geistiger Vorgang ausdrückt und dadurch die Wirkungen des [[Geist]]igen im alltäglichen Leben bewusst machen soll.
Das '''Hornkiesel-Präparat''' ('''501''') ist ein in der [[biologisch-dynamische Landwirtschaft|biologisch-dynamischen Landwirtschaft]] verwendetes, aus [[Quarz]]mehl hergestelltes Präparat.


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== Herstellung, Anwendung und Wirkung des Präparats ==
"Es ist das Wesen des Sakramentalismus, daß der Mensch das Alltägliche mit spiritueller Weihe erfüllt. Die alten Sagen hatten den Sinn, die Seelen der Menschen in die richtigen Schwingungen zu versetzen, so daß sie mit spiritueller Kraft erfüllt waren. Die einfachste Handlung eines naiven Gemütes kann dadurch geheiligt werden. Das ist etwas, was wirksam ist und immer wieder wirksam sein wird. Wer das weiß, der weiß auch, daß bei unserer Kultur eine Umkehr notwendig ist. Man mag sich noch so sehr bemühen, diesen physischen Plan in Harmonie, in Ordnung zu bringen, es wird fehlschlagen, solange man nur auf dem physischen Plane arbeitet; wird auf der einen Seite Harmonie geschaffen, so wird auf der anderen Seite Disharmonie entstehen. Lassen Sie aber das Spirituelle wirken, so werden Sie sehen, daß das Alltägliche in einer ganz anderen Weise angefaßt wird. Das ist Sakramentalismus.


Dieser Gedanke liegt auch dem christlichen Sakramentalismus zugrunde: die Heilung vom spirituellen Plane aus. Ein Sakrament ist eine physische Handlung, die so verrichtet wird, daß in ihr sich symbolisch ein geistiger Vorgang ausdrückt. Es ist eine Symbolik, die ihre Rechtfertigung auf höheren Planen hat. Nichts ist im Sakrament willkürlich. Alles ist bis ins Kleinste hinein ein Abbild eines höheren okkulten Vorganges. Derjenige, der ein Sakrament verstehen will, bei dem das Zeremoniell ein Abbild ist eines geistigen Vorganges, der muß sich bekanntmachen mit dem, was da zugrundeliegt. Es ist ein okkulter Vorgang, der den äußeren Augen entzogen ist. Bei jedem Sakramentalismus vollzieht sich nicht nur etwas Verstandesmäßiges, sondern es vollzieht sich etwas, was eine reale, okkulte Bedeutung hat. Nehmen wir zum Beispiel die okkulte Bedeutung des Feuers. Feuer hat es in den frühesten Entwicklungsepochen nicht gegeben. Es konnte erst entstehen, als die Erde so weit verdichtet war, daß sich aus der irdischen Materie heraus dieses Feuer schlagen ließ. Daher wird uns die Erfindung des Feuers als ein Vorgang unserer fünften Wurzelrasse geschildert.
Sehr fein zermahlener [[Quarz]] hat eine große lichtaktive Oberfläche. Zur Herstellung des Präparats wird er in kristalliner ([[Bergkristall]], [[Quarzit]]) oder amorpher Form ([[Achat]], [[Wikipedia:Flint|Flint]]) oder als [[Kalifeldspat]] ([[Orthoklas]]) verwendet und zu einem staubfeinen Mehl zerrieben, gesiebt und kurz nach [[Ostern]] mit Regenwasser zu einem eben noch fließenden Brei verrührt und in ein gut geformtes [[Kuhhorn]] gefüllt. Nachdem die Masse fest und trocken geworden ist, wird die Öffnung mit feuchter Erde zugestrichen und das Horn zwischen Ostern und [[Pfingsten]] im Boden vergraben und dort während des ganzen [[Sommer]]s den [[Licht]]- und [[Wärme]]wirkungen ausgesetzt und erst zwischen Ende September und Anfang Oktober wieder ausgegraben<ref>nach Wistighausen et al., Arbeitsheft 1, S. </ref>.  
Prometheus hat das Feuer vom Himmel zur Erde gebracht. Das Hervorbringen des Feuers hat unserer Kultur ihren Charakter gegeben. Machen Sie sich klar, wie es wäre, wenn wir kein Feuer hätten. In den ersten Zeitepochen hatte man noch kein Feuer gehabt. Unsere Entwicklung verdankt dem Feuer alles Verstandesmäßige, alles Technische. Das Feuer ist dasjenige, was herunterführt auf den physischen Plan. Die materielle Kultur verdanken wir dem Feuer. Die Priester mußten daher etwas Besonderes im Feuer sehen. Daher haben in der zweiten nachatlantischen Kulturepoche die persischen Magier im Feuer vor allem dasjenige gesehen, was im Sakrament wirken muß. Was hat der persische Priester auf seinem Altar zeremoniell verwirklicht? Der Okkultismus weiß, daß es sieben Zoroaster gegeben hat. Der Zoroaster der Geschichte ist der siebente. Der persische Magier hatte eine besondere Art, das Feuer hervorzubringen. Dieser Vorgang war das Abbild der großen kosmischen Entstehung des Feuers. Da stand der persische Magier mit seinem Thyrsus und machte seine Zeremonien, die jeder Okkultist wohl kennt, aber auch nur der Okkultist. Dieser Vorgang war ein Abbild der großen kosmischen Entstehung des Feuers. Als man nicht mehr verstand in den Priesterschulen, mit dem Thyrsus das Feuer zu erzeugen, wurde wenigstens ein Naturfeuer gesucht. Zunächst haben sie da das Feuer durch den Blitz geschaffen, und dann haben sie es durch das sogenannte ewige Feuer fortgepflanzt, das immer nur aneinander entzündet werden durfte. Das Feuer, das durch die Natur gewonnen wird, soll wirksamer sein als das künstlich erzeugte. Als im Jahre 1826 in England und im Jahre 1828 in Hannover eine Tierseuche aufgetreten war, haben die Menschen Holz genommen und damit Feuer gerieben, weil sie glaubten, daß die damit gekochten Kräuter wirksamer seien.


Der Mensch muß wiederum spirituelles Leben schaffen bis in jeden Handgriff und jeden Schritt hinein; und das wieder einzuführen, ist die Aufgabe und das Bestreben der spirituellen Bewegung. Der Sakramentalismus der früheren Zeit muß wiederkommen. Man muß wissen, daß es ein anderes ist, aus dem Geiste heraus zu handeln, als aus dem Materiellen heraus zu handeln. Spirituelles Leben wieder ausströmen zu lassen, das ist unser Ziel." {{Lit|GA 92, S 35f}}
Um das Präparat zur Anwendung zu bringen, wird es eine Stunde lang mit [[Wasser]] gut verrührt und auf die Pflanzen aufgesprüht. Ein Horn reicht dabei für etwa 25 ha pro Jahr<ref>Quelle: Forschungsring: [http://www.forschungsring.de/arbeitsbereiche/praeparate/kurzbeschreibung-der-biologisch-dynamischen-praeparate.html]</ref>.
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== Die 7 Sakramente ==
Die Wirkung des Präparats beruht auf den durch die sommerlichen Prozesse in der Erde verwandelten [[Licht]]kräften, die den [[Pflanzen]]stoffwechsel ordnen und fördern.


In der [[Wikipedia:Orthodoxe Kirchen|orthodoxen Kirche]] gib es sieben Sakramente, die als heilige [[Mysterium|Mysterien]] angesehen werden. Auch in der Tradition der [[Wikipedia:römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Kirche]] hat sich seit dem 13. Jahrhundert eine Siebenzahl von Sakramenten durchgesetzt. In der [[Wikipedia:Evangelische Kirche|evangelischen]] und [[Wikipedia:Anglikanische Kirche|anglikanischen Kirche]] lässt man hingegen heute nur mehr zwei Sakramente gelten: das [[Abendmahl]] und die [[Taufe]]. Die anderen fünf Sakramente gelten hier nur als ''[[Ritus|Riten]] mit sakramentalem Charakter''. [Wikipedia:Martin Luther|]] hatte allerdings ursprünglich auch die [[Beichte]] zu den Sakramenten gezählt.
== Literatur ==


Nach [[Rudolf Steiner]] entsprechen die sieben Sakramente der katholischen Kirche sieben Stadien der menschlichen Entwicklung im irdischen Leben zwischen Geburt und Tod, die mit den sieben [[Wesensglieder]]n des [[Mensch]]en zusammenhängen:
# Rusch, Hans Peter. Bodenfruchtbarkeit. Heidelberg 1968.
# Seifert, Alwin. Gärtnern, Ackern - ohne Gift. München 1971.
#Adalbert Graf von Keyserlingk: ''Koberwitz 1924. Geburtsstunde einer neuen Landwirtschaft'', Hilfswerk Elisabeth 1985, ASIN B0050G36Q4
#Hugo Erbe: ''Präparate zur Förderung des elementarischen Lebens im biologisch-dynamischen Land- und Gartenbau'', Lohengrin-Verlag, Tellingstedt 2003
#Christian von Wistinghausen, Wolfgang Scheibe, Eckard von Wistinghausen, Uli Johannes König: ''Anleitung zur Herstellung der Biologisch-Dynamischen Präparate'', Arbeitsheft Nr. 1, 4. erweitere Auflage, Verlag Lebendige Erde, Darmstadt 2007, ISBN 3-921536-56-0
#Christian von Wistinghausen, Wolfgang Scheibe, Eckard von Wistinghausen, Uli Johannes König: ''Anleitung zur Anwendung der biologisch-dynamischen Feldspritz- und Düngerpräparate'', Arbeitsheft Nr. 2, Verlag Lebendige Erde, Darmstadt 2005, ISBN 978-941232-07-5
#Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft'', 8. Auflage, [[GA 327]] (1999) {{Vorträge|327}}


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{{GA}}
"Dasjenige, was im katholischen Dogma liegt, geht ja auf bestimmte Formen älterer Erkenntnis zurück. Man stellt sich vor, daß zwischen Geburt und Tod der Mensch sieben Stadien durchmacht. Erstens die Geburt selber, dann dasjenige, was man das Reifwerden nennt, die Pubertät, dann das, was man das Bewußtwerden der Innerlichkeit nennt um das 20. Jahr herum, dann das Gefühl, der Welt nicht zu entsprechen, nicht ganz Mensch zu sein, das ist das vierte. Und dann, nicht wahr, das allmähliche Hineinwachsen in das Geistige. Diese Dinge sind dann etwas schwankend geworden, aber man stellte sich das ganze menschliche Leben einschließlich des sozialen in sieben Etappen vor, und man stellte sich vor, daß der Mensch zwischen Geburt und Tod herauswächst aus dem Geiste. Die katholische Kirche kennt ja in der neueren Zeit keine Präexistenz. Es ist nur ein Gedanke Gottes vorhanden, und dieses Herauswachsen aus dem Gottesgedanken wird in sieben Etappen dargestellt. Diesen sieben Etappen müssen [jeweils] andere Kräfte entgegengehalten werden. Die Geburt ist eine Evolution, das Reifwerden ist eine Evolution, jeder Evolutionsform wird eine Involutionsform entge gengestellt: der Geburt die Taufe, der Pubertät die Firmung. Jedes Sakrament ist das Inverse zu einer natürlichen Etappe in der Evolution. Man kann sagen, die katholische Lehre stellt sieben Evolutionsstufen dar, denen sie gegenüberstellt sieben Involutionsstufen, und das sind die sieben Sakramente, von denen vier irdisch sind, nämlich Taufe, Firmung, Altarsakrament, Buße. Diese vier sind so allgemein-menschlich wie physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich. Wenn Sie höher hinaufgehen, kommen Sie zum Geistselbst, Lebensgeist und Geistesmenschen. So wie das Hereinscheinen aus der geistigen Welt, so sind die drei letzten Sakramente diejenigen, die in das Soziale gehen: die Ehe, die Priesterweihe, die Letzte Ölung. Das Hereindringen der geistigen Welt kommt in der Priesterweihe zum Ausdruck. Das sind also die sieben Sakramente, von denen die letzten sind die Letzte Ölung, die Priesterweihe und die Ehe. Es sind einfach die Sakramente die inversen Vorgänge für die natürlichen Vorgänge, die sich vollziehen für den Menschen, und danach sind auch die entsprechenden Kulthandlungen eingerichtet.
 
Der Gedanke der sieben Sakramente ist schon durchaus ein solcher, der nicht willkürlich ist. Willkürlich ist es vielmehr, diese sieben Sakramente auf zwei zu beschränken. Das ist geschehen in einer Zeit, wo man kein Gefühl mehr hatte für die innere Zahlenkonstitution der Welt. Diese Dinge sind es natürlich, die wirklich ernst zu neh mende katholische Priester, namentlich die Ordensgeistlichen, zu solchen Verächtern des Protestantismus machen. Sie halten ihn durch die Bank für einen Rationalismus, für etwas, was nichts mehr weiß." {{Lit|GA 342, S 137f}}
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== [[Christengemeinschaft]] ==
 
Das zentrale Sakrament der '''Christengemeinschaft''' ist 
 
*Die [[Menschenweihehandlung]] in deren Mittelpunkt die [[Abendmahl]]sfeier ([[Eucharistie]]) steht.


Darüber hinaus können sechs weitere Sakramente den Lebenslauf begleiten und helfend darin wirksam werden:
==Weblinks==


*Die [[Taufe]]
#[http://orgprints.org/2317/ Zum biologisch-dynamischen Forschungsansatz] – Nur philosophisches Beiwerk oder Erkenntnisbedingung einer Wissenschaft vom Leben?
*Die [[Konfirmation]]
#[http://www.demeter.de/ Offizielles Web von Demeter]
*Die [[Beichte]]
#[http://www.forschungsring.de/ Forschungsring für Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise]
*Die [[Trauung]]
#[http://www.lebendigeerde.de/ Zeitschrift ''Lebendige Erde'']
*Die [[Priesterweihe]]
*Die [[Krankensalbung|Sterbeölung]]


== Siehe auch ==
== Einzelnachweise ==
{{Wikipedia3|Sakrament}}


== Literatur ==
<references />
#Rudolf Steiner: ''Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen'', [[GA 92]] (1999)
#Rudolf Steiner: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, I'', [[GA 342]] (1993)


{{GA}}
[[Kategorie:Ökologische Landwirtschaft]] [[Kategorie:Biologisch-dynamische Landwirtschaft]]


[[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Christentum]] [[Kategorie:Christengemeinschaft]]
{{Wikipedia}}

Version vom 21. März 2018, 09:40 Uhr

Das Hornkiesel-Präparat (501) ist ein in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft verwendetes, aus Quarzmehl hergestelltes Präparat.

Herstellung, Anwendung und Wirkung des Präparats

Sehr fein zermahlener Quarz hat eine große lichtaktive Oberfläche. Zur Herstellung des Präparats wird er in kristalliner (Bergkristall, Quarzit) oder amorpher Form (Achat, Flint) oder als Kalifeldspat (Orthoklas) verwendet und zu einem staubfeinen Mehl zerrieben, gesiebt und kurz nach Ostern mit Regenwasser zu einem eben noch fließenden Brei verrührt und in ein gut geformtes Kuhhorn gefüllt. Nachdem die Masse fest und trocken geworden ist, wird die Öffnung mit feuchter Erde zugestrichen und das Horn zwischen Ostern und Pfingsten im Boden vergraben und dort während des ganzen Sommers den Licht- und Wärmewirkungen ausgesetzt und erst zwischen Ende September und Anfang Oktober wieder ausgegraben[1].

Um das Präparat zur Anwendung zu bringen, wird es eine Stunde lang mit Wasser gut verrührt und auf die Pflanzen aufgesprüht. Ein Horn reicht dabei für etwa 25 ha pro Jahr[2].

Die Wirkung des Präparats beruht auf den durch die sommerlichen Prozesse in der Erde verwandelten Lichtkräften, die den Pflanzenstoffwechsel ordnen und fördern.

Literatur

  1. Rusch, Hans Peter. Bodenfruchtbarkeit. Heidelberg 1968.
  2. Seifert, Alwin. Gärtnern, Ackern - ohne Gift. München 1971.
  3. Adalbert Graf von Keyserlingk: Koberwitz 1924. Geburtsstunde einer neuen Landwirtschaft, Hilfswerk Elisabeth 1985, ASIN B0050G36Q4
  4. Hugo Erbe: Präparate zur Förderung des elementarischen Lebens im biologisch-dynamischen Land- und Gartenbau, Lohengrin-Verlag, Tellingstedt 2003
  5. Christian von Wistinghausen, Wolfgang Scheibe, Eckard von Wistinghausen, Uli Johannes König: Anleitung zur Herstellung der Biologisch-Dynamischen Präparate, Arbeitsheft Nr. 1, 4. erweitere Auflage, Verlag Lebendige Erde, Darmstadt 2007, ISBN 3-921536-56-0
  6. Christian von Wistinghausen, Wolfgang Scheibe, Eckard von Wistinghausen, Uli Johannes König: Anleitung zur Anwendung der biologisch-dynamischen Feldspritz- und Düngerpräparate, Arbeitsheft Nr. 2, Verlag Lebendige Erde, Darmstadt 2005, ISBN 978-941232-07-5
  7. Rudolf Steiner: Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft, 8. Auflage, GA 327 (1999) pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

  1. Zum biologisch-dynamischen Forschungsansatz – Nur philosophisches Beiwerk oder Erkenntnisbedingung einer Wissenschaft vom Leben?
  2. Offizielles Web von Demeter
  3. Forschungsring für Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise
  4. Zeitschrift Lebendige Erde

Einzelnachweise

  1. nach Wistighausen et al., Arbeitsheft 1, S.
  2. Quelle: Forschungsring: [1]


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