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== Naturbeobachtung, Experiment, Mathematik und die Erkenntnisstufen der Geistesforschung ==
== Grenzen der Naturerkenntnis ==


Acht Vorträge im Ersten Anthroposophischen Hochschulkurs, Dornach 27. September bis 3. Oktober 1920
Acht Vorträge und ein Diskussionsvotum im Rahmen des «Freien anthroposophischen
Hochschulkurses», Stuttgart 16. bis 23. März 1921


Diese Vorträge geben eine Darstellung des anthroposophischen Erkenntnisweges so, wie er
Rudolf Steiner unterwirft in diesen Vorträgen die Gegebenheiten der naturwissenschaftlichen
für den Wissenschaftler besonders geeignet ist. Das durch die Naturwissenschaft disziplinierte
Methoden – Naturbeobachtung, Experiment und namentlich die mathematische Behandlung
Denken stößt an Erkenntnisgrenzen, die zu überwinden eine Erweiterung der Erkenntnisfähigkeit
der Naturtatsachen – einer eingehenden Untersuchung und entwickelt in Analogie und in
zu Imagination und Intuition erfordert. Die Wege, die dabei zu beschreiten sind,
Weiterführung des mathematischen Wissens die imaginative Erkenntnis, gleichsam als aufeinanderfolgende
werden im Verlauf der Ausführungen eingehend dargelegt.
Stufen des Erkennens. An diese imaginative Erkenntnis schließen sich in
konsequenter Weiterführung eine Darlegung der inspirierten und der intuitiven Erkenntnis an.
Weitere methodische Ausführungen über die grundlegenden Fragen einer Geschichtswissenschaft
und ein Ausblick auf das soziale Wirken der Anthroposophie runden die Vorträge ab.


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Grenzen der Naturerkenntnis'', [[GA 322]] (1981), ISBN 3-7274-3220-9 {{Vorträge|322}}
#Rudolf Steiner: ''Naturbeobachtung, Experiment, Mathematik und die Erkenntnisstufen der Geistesforschung'', [[GA 324]] (1991), ISBN 3-7274-3242-X {{Vorträge|324}}


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[[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Naturwissenschaft)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]]
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[[en:GA 322]]

Version vom 13. November 2009, 10:07 Uhr

Naturbeobachtung, Experiment, Mathematik und die Erkenntnisstufen der Geistesforschung

Acht Vorträge und ein Diskussionsvotum im Rahmen des «Freien anthroposophischen Hochschulkurses», Stuttgart 16. bis 23. März 1921

Rudolf Steiner unterwirft in diesen Vorträgen die Gegebenheiten der naturwissenschaftlichen Methoden – Naturbeobachtung, Experiment und namentlich die mathematische Behandlung der Naturtatsachen – einer eingehenden Untersuchung und entwickelt in Analogie und in Weiterführung des mathematischen Wissens die imaginative Erkenntnis, gleichsam als aufeinanderfolgende Stufen des Erkennens. An diese imaginative Erkenntnis schließen sich in konsequenter Weiterführung eine Darlegung der inspirierten und der intuitiven Erkenntnis an. Weitere methodische Ausführungen über die grundlegenden Fragen einer Geschichtswissenschaft und ein Ausblick auf das soziale Wirken der Anthroposophie runden die Vorträge ab.

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Naturbeobachtung, Experiment, Mathematik und die Erkenntnisstufen der Geistesforschung, GA 324 (1991), ISBN 3-7274-3242-X pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.