Goldenes Dreieck und Phosphor: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Goldene Dreieck''' ist ein gleichseitiges [[Dreieck]], das in der [[Tempellegende]] erwähnt wird, die an den Bau des [[Salomonischer Tempel|Salomonischen Tempels]] durch [[Hiram Abif]] anknüpft. Es ist ein [[Symbol]] für die drei höchsten, [[Geistige Wesensglieder|geistigen Wesensglieder]] des [[Mensch]]en: [[Manas]], [[Buddhi]] und [[Atma]]. Dargestellt wird es auch mit Strahlen, die davon ausgehen, umhüllt von Wolken und mit dem [[Auge Gottes]] in der Mitte:
[[Datei:Hennig Brand (Joseph Wright).jpeg|miniatur|300px|[[Wikipedia:Hennig Brand|Hennig Brand]] entdeckte 1669 den weißen Phosphor, als er Urin bis zur Trockene eindampfte (Illustration von [[Wikipedia:Joseph Wright of Derby|Joseph Wright of Derby]], 1771)]]
[[Datei:Adenosintriphosphat protoniert.svg|mini|300px|Strukturformel von [[Wikipedia:Adenosintriphosphat|Adenosintriphosphat]]]]
[[Datei:Phosphor rot.jpg|mini|300px|Roter Phosphor]]


[[Datei:GA265 371.gif|left|250px|Zeichnung aus GA 265, S. 371]]
'''Phosphor''' (von {{ELSalt|φως-φορος}} ''phosphoros'' „lichttragend“) mit dem Symbol '''P''' ist ein [[chemisches Element]], das aufgrund seiner hohen Reaktivität in der Natur nicht gediegen, sondern nur in [[Chemische Verbindung|chemischen Verbindungen]], hauptsächlich in [[Wikipedia:Phosphate|Phosphate]]n, vorkommt. Am Aufbau der [[Erdkruste]] ist Phosphor zu etwa 0,09&nbsp;% beteiligt<ref name="Holleman-Wiberg">Holleman, Wiberg:Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 91.–100. Auflage,de Gruyter, Berlin, 1985. ISBN 3-11-007511-3 (S.928–931)</ref>. Die wesentlichsten Phosphat-[[Mineral]]ien sind die [[Wikipedia:Apatit|Apatit]]e Ca<sub>5</sub>(PO<sub>4</sub>)<sub>3</sub>(F,Cl,OH). Der [[Wikipedia:Fluorapatit|Fluorapatit]], der auch im Zahnschmelz vorkommt, und der mit [[Wikipedia:Calciumcarbonat|Calciumcarbonat]] durchsetzte [[Wikipedia:Phosphorit|Phosphorit]] werden in großen Mengen abgebaut. Weitere phosphorhaltige Mineralien sind der [[Wikipedia:Wavellit|Wavellit]] Al<sub>3</sub>(PO<sub>4</sub>)(F,OH)&nbsp;·&nbsp;5&nbsp;H<sub>2</sub>O, der [[Wikipedia:Vivianit|Vivianit]] Fe<sub>3</sub>(PO<sub>4</sub>)<sub>2</sub>&nbsp;·&nbsp;8&nbsp;H<sub>2</sub>O und der [[Wikipedia:Türkis (Mineral)|Türkis]] CuAl<sub>6</sub>[(PO<sub>4</sub>)(OH<sub>2</sub>)]<sub>4</sub>&nbsp;·&nbsp;4&nbsp;H<sub>2</sub>O.
{{GZ|Das Auge ist das göttliche Kraftauge
hinter aller vergänglichen
Wesenheit, ja noch hinter der siebengliedrigen
Menschennatur.
Man erlangt davon eine Vorstellung,
wenn man sich erinnert an
des Augustinus' Worte:


<center>«Der Mensch sieht die Dinge, wie sie sind.<br />
== Die geistigen und seelischen Wirkungen des Phosphors ==
Sie sind, wie Gott sie sieht.»</center>


Das menschliche Sehen ist passiv, die Dinge müssen da sein, damit
Der Phosphor befeuert die [[Wille]]nstätigkeit und ist in Form des [[Wikipedia:Adenosintriphosphat|Adenosintriphosphat]]s (ATP) der universelle Energieträger im tierischen und menschlichen Organismus. Täglich werden im menschlichen Körper durchschnittlich 40 kg ATP produziert<ref>Der tägliche ATP-Umsatz entspricht etwa der halben Körpermasse; bei schwerer körperlicher Arbeit kann der ATP-Umsatz auf bis zu 0,5 kg pro Minute ansteigen.</ref> - und ebenso schnell auch wieder verbraucht. Im Willen wirkt das [[Ich]] und der Phosphor ist der Ich-Träger, der diese Willenstätigkeit vermittelt. Allerdings, durch überschüssigen Phosphor „fängt der Wille an zu zappeln.“
der Mensch sie sehen könne. Gottes Schauen schafft im Hinschauen
die Dinge. Das Dreieck um das Auge ist


::Geistselbst (Manas)
<div style="margin-left:20px">
::Lebensgeist (Budhi)
"Und wenn wir einfach zu viel Phosphor in uns haben, das heißt, zu feurige Speisen essen, dann werden wir ein furchtbarer Zappelfritz, der alles angreifen will, der immer wollen will. Dadurch, daß wir den Phosphor haben, ist der Wille da. Und wenn wir zu viel Phosphor haben, dann fängt dieser Wille an zu zappeln. Und wenn dann der Organismus so ist, daß er überhaupt durch seine ganze Zusammensetzung zu viel Phosphor in den Kopf hinaufschickt, dann fängt der Mensch nicht nur an zu zappeln, und wie man sagt, nervös - das hat nichts mit den Nerven, sondern mit dem Phosphor zu tun - herumzuzappeln in der Welt, sondern er fängt an zu toben und wird ein Verrückter, wird tobsüchtig. Wir müssen ein klein wenig Phosphor in uns haben, damit wir überhaupt wollen können. Aber wenn wir zu viel Phosphor machen in uns selber, dann werden wir verrückt." {{Lit|{{G|347|114}}}}
::Geistesmensch (Atma)
</div>


Die Strahlen sind das «Ich» - es scheint die obere Dreiheit durch das
Der Phosphor befreit den [[Astralleib]] und das [[Ich]] von den Fesseln des [[Physischer Leib|physischen Leibs]] und fördert dadurch den [[Schlaf]]. Das geschieht aber erst, nachdem er zuvor die bewusste Tätigkeit des Menschen angeregt hat. Der Phosphor hat nämlich im menschlichen Organismus, im Gegensatz zum [[Schwefel]], eine starke Neigung zur [[Salz]]bildung als Phosphat. Die Salze bilden aber die Grundlage für das kristallklare Denken, auf das sich das [[Selbstbewusstsein]] gründet. Der Schlaf tritt hier gewissermaßen als gesunde Folge der Ermüdung ein, die aus der bewussten Tätigkeit resultiert. Der Schwefel, der im Organismus nur wenig zur Salzbildung neigt, dämpft hingegen das [[Bewusstsein]], indem er die [[ätherisch]]e Tätigkeit anregt. Dadurch fördert er zwar auch den Schlaf, aber ohne zuvor das Bewusstsein zu befeuern.  
Ich in die unteren Glieder der Menschennatur.


Diese sind symbolisiert:
Der unmittelbare Gegenspieler des Phosphors ist der [[Kalk]]. Den zentrifugalen Kräften des Kalks tritt der Phosphor mit seiner zentripedalen Tendenz entgegen. Im Stoffwechsel-Gliedmaßenmenschen wirkt der Kalk austreibend auf die Flüssigkeiten, im Rhythmischen System auf die Luft, d.h. er ist die treibende Kraft der Ausatmung, und im Nerven-Sinnessystem wirkt er austreibend auf die Wärme, er bewirkt gleichsam eine Art Abkühlung der Nerven-Sinnesorganisation. Im Unterleib ist auch das [[Silber]] ein Gegenspieler des Phosphors. Das Silber unterstützt durch seine zentrifugale Tendenz ähnlich dem Kalk die Ausscheidungsprozesse und wirkt namentlich formbildend und -differenzierend in der [[Embryo]]nalentwicklung. Dem tritt der Phosphor vom [[Wikipedia:Uterus|Uterus]] und dem [[Wikipedia:Chorion|Chorion]] (Fruchthülle) aus formauslöschend durch seine zentripedalen Kräfte entgegen {{Lit|{{G|319|113ff}}}}.


::1. durch den beleuchteten Teil der Wolken: der Astralleib
Der Phosphor wirkt hingegen im [[Stoffwechsel-Gliedmassensystem]] anziehend auf die Flüssigkeiten bzw. besser auf das Feste in aufgelöster Form, im Rhythmischen System bewirkt er die Einatmung und er bringt das Luftige so in den Organismus, dass es die Nerven-Sinnesorganisation durchwärmt.
::2. durch den unbeleuchteten Teil der Wolken: der Ätherleib
 
::3. durch die darumliegende Finsternis: der physische Leib.|265|371}}
Sehr wesentlich ist der Phosphor an der Bildung des Innenskeletts beteiligt. Die Knochen des Körperskeletts bestehen zu etwa 50 % aus [[Wikipedia:Hydroxylapatit|Hydroxylapatit]] (Ca<sub>5</sub>(PO<sub>4</sub>)<sub>3</sub>(OH)), das Zahnbein zu etwa 70% und der Zahnschmelz sogar zu etwa 97%. In den Röhrenknochen der Gliedmaßen tritt sehr deutlich die lichtverwandte strahlige Formbildungstendenz des Phosphors hervor, während der Schädel, der ja im Grunde ein Außenskelett ist, die rundende Formkraft des Kalks offenbart. Dafür sind die fettartigen erstarrten Phospholipoide (vor allem die [[Wikipedia:Kephaline|Kephaline]] – von gr. ''kephalos'' = Kopf), an denen die fast tote weiße Gehirnsubstanz sehr reich ist, eine wesentliche Grundlage für die Bewusstwerdung des Denkens. Diese salzartigen Substanzen sind durchlässig für das Geistige und offenbaren es in Form kristallklarer Gedanken. Vermittelt durch den Phosphor leuchtet hier das geistige Licht in Gedankenform auf. Die Gedanken sind dabei als das in definierten Formen erstarrte tote Endprodukt des lebendigen Denkens zu verstehen. Der eigentliche lebendige Denkprozess spielt sich hingegen in dem im Atemrhythmus auf- und abschwingenden Gehirnwasser ab und greift von hier aus auf die reichlich durchblutete und daher noch verhältnismäßig lebendige graue Gehirnrinde über.


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Anthroposophische Menschenerkenntnis und Medizin'', [[GA 319]] (1994) {{Vorträge|319}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände'', [[GA 347]] (1995), ISBN 3-7274-3470-8 {{Vorträge|347}}


#Rudolf Steiner: ''Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 bis 1914'', [[GA 265]] (1987), ISBN 3-7274-2650-0 {{Vorträge|265}}
{{GA}}


{{GA}}
== Einzelnachweise ==
<references/>


[[Kategorie:Tempellegende]] [[Kategorie:Salomonischer Tempel]]
[[Kategorie:Chemie]] [[Kategorie:Chemisches Element]] [[Kategorie:Alchemie]]

Version vom 14. Oktober 2018, 18:22 Uhr

Hennig Brand entdeckte 1669 den weißen Phosphor, als er Urin bis zur Trockene eindampfte (Illustration von Joseph Wright of Derby, 1771)
Strukturformel von Adenosintriphosphat
Roter Phosphor

Phosphor (von griech. φως-φορος phosphoros „lichttragend“) mit dem Symbol P ist ein chemisches Element, das aufgrund seiner hohen Reaktivität in der Natur nicht gediegen, sondern nur in chemischen Verbindungen, hauptsächlich in Phosphaten, vorkommt. Am Aufbau der Erdkruste ist Phosphor zu etwa 0,09 % beteiligt[1]. Die wesentlichsten Phosphat-Mineralien sind die Apatite Ca5(PO4)3(F,Cl,OH). Der Fluorapatit, der auch im Zahnschmelz vorkommt, und der mit Calciumcarbonat durchsetzte Phosphorit werden in großen Mengen abgebaut. Weitere phosphorhaltige Mineralien sind der Wavellit Al3(PO4)(F,OH) · 5 H2O, der Vivianit Fe3(PO4)2 · 8 H2O und der Türkis CuAl6[(PO4)(OH2)]4 · 4 H2O.

Die geistigen und seelischen Wirkungen des Phosphors

Der Phosphor befeuert die Willenstätigkeit und ist in Form des Adenosintriphosphats (ATP) der universelle Energieträger im tierischen und menschlichen Organismus. Täglich werden im menschlichen Körper durchschnittlich 40 kg ATP produziert[2] - und ebenso schnell auch wieder verbraucht. Im Willen wirkt das Ich und der Phosphor ist der Ich-Träger, der diese Willenstätigkeit vermittelt. Allerdings, durch überschüssigen Phosphor „fängt der Wille an zu zappeln.“

"Und wenn wir einfach zu viel Phosphor in uns haben, das heißt, zu feurige Speisen essen, dann werden wir ein furchtbarer Zappelfritz, der alles angreifen will, der immer wollen will. Dadurch, daß wir den Phosphor haben, ist der Wille da. Und wenn wir zu viel Phosphor haben, dann fängt dieser Wille an zu zappeln. Und wenn dann der Organismus so ist, daß er überhaupt durch seine ganze Zusammensetzung zu viel Phosphor in den Kopf hinaufschickt, dann fängt der Mensch nicht nur an zu zappeln, und wie man sagt, nervös - das hat nichts mit den Nerven, sondern mit dem Phosphor zu tun - herumzuzappeln in der Welt, sondern er fängt an zu toben und wird ein Verrückter, wird tobsüchtig. Wir müssen ein klein wenig Phosphor in uns haben, damit wir überhaupt wollen können. Aber wenn wir zu viel Phosphor machen in uns selber, dann werden wir verrückt." (Lit.: GA 347, S. 114)

Der Phosphor befreit den Astralleib und das Ich von den Fesseln des physischen Leibs und fördert dadurch den Schlaf. Das geschieht aber erst, nachdem er zuvor die bewusste Tätigkeit des Menschen angeregt hat. Der Phosphor hat nämlich im menschlichen Organismus, im Gegensatz zum Schwefel, eine starke Neigung zur Salzbildung als Phosphat. Die Salze bilden aber die Grundlage für das kristallklare Denken, auf das sich das Selbstbewusstsein gründet. Der Schlaf tritt hier gewissermaßen als gesunde Folge der Ermüdung ein, die aus der bewussten Tätigkeit resultiert. Der Schwefel, der im Organismus nur wenig zur Salzbildung neigt, dämpft hingegen das Bewusstsein, indem er die ätherische Tätigkeit anregt. Dadurch fördert er zwar auch den Schlaf, aber ohne zuvor das Bewusstsein zu befeuern.

Der unmittelbare Gegenspieler des Phosphors ist der Kalk. Den zentrifugalen Kräften des Kalks tritt der Phosphor mit seiner zentripedalen Tendenz entgegen. Im Stoffwechsel-Gliedmaßenmenschen wirkt der Kalk austreibend auf die Flüssigkeiten, im Rhythmischen System auf die Luft, d.h. er ist die treibende Kraft der Ausatmung, und im Nerven-Sinnessystem wirkt er austreibend auf die Wärme, er bewirkt gleichsam eine Art Abkühlung der Nerven-Sinnesorganisation. Im Unterleib ist auch das Silber ein Gegenspieler des Phosphors. Das Silber unterstützt durch seine zentrifugale Tendenz ähnlich dem Kalk die Ausscheidungsprozesse und wirkt namentlich formbildend und -differenzierend in der Embryonalentwicklung. Dem tritt der Phosphor vom Uterus und dem Chorion (Fruchthülle) aus formauslöschend durch seine zentripedalen Kräfte entgegen (Lit.: GA 319, S. 113ff).

Der Phosphor wirkt hingegen im Stoffwechsel-Gliedmassensystem anziehend auf die Flüssigkeiten bzw. besser auf das Feste in aufgelöster Form, im Rhythmischen System bewirkt er die Einatmung und er bringt das Luftige so in den Organismus, dass es die Nerven-Sinnesorganisation durchwärmt.

Sehr wesentlich ist der Phosphor an der Bildung des Innenskeletts beteiligt. Die Knochen des Körperskeletts bestehen zu etwa 50 % aus Hydroxylapatit (Ca5(PO4)3(OH)), das Zahnbein zu etwa 70% und der Zahnschmelz sogar zu etwa 97%. In den Röhrenknochen der Gliedmaßen tritt sehr deutlich die lichtverwandte strahlige Formbildungstendenz des Phosphors hervor, während der Schädel, der ja im Grunde ein Außenskelett ist, die rundende Formkraft des Kalks offenbart. Dafür sind die fettartigen erstarrten Phospholipoide (vor allem die Kephaline – von gr. kephalos = Kopf), an denen die fast tote weiße Gehirnsubstanz sehr reich ist, eine wesentliche Grundlage für die Bewusstwerdung des Denkens. Diese salzartigen Substanzen sind durchlässig für das Geistige und offenbaren es in Form kristallklarer Gedanken. Vermittelt durch den Phosphor leuchtet hier das geistige Licht in Gedankenform auf. Die Gedanken sind dabei als das in definierten Formen erstarrte tote Endprodukt des lebendigen Denkens zu verstehen. Der eigentliche lebendige Denkprozess spielt sich hingegen in dem im Atemrhythmus auf- und abschwingenden Gehirnwasser ab und greift von hier aus auf die reichlich durchblutete und daher noch verhältnismäßig lebendige graue Gehirnrinde über.

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Einzelnachweise

  1. Holleman, Wiberg:Lehrbuch der Anorganischen Chemie, 91.–100. Auflage,de Gruyter, Berlin, 1985. ISBN 3-11-007511-3 (S.928–931)
  2. Der tägliche ATP-Umsatz entspricht etwa der halben Körpermasse; bei schwerer körperlicher Arbeit kann der ATP-Umsatz auf bis zu 0,5 kg pro Minute ansteigen.