Planetenmetalle und Freude: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''sieben Planetenmetalle''' sind jene [[Metalle]], die nach altem [[okkult]]em Wissen den 7 mit bloßem Auge sichtbaren [[Planet]]en zugeordnet wurden, wobei auch [[Sonne]] und [[Mond]] als [[Wandelstern]]e angesehen wurden. Die Planetenmetalle spiegeln charakteristische Eigenschaften der jeweiligen Planetengottheit wider; so das Waffenmetall Eisen den Kriegsgott [[Mars (Mythologie)|Mars]] oder das warm rötlich getönte Kupfer die Liebes- und Schönheitsgöttin [[Venus (Mythologie)|Venus]]. Die nachstehende Tabelle folgt der [[Okkulte Reihenfolge der Planeten|okkulten Reihenfolge der Planeten]] im [[Geozentrisches Weltbild|geozentrischen System]]:
[[Datei:Schiller_-_An_die_Freude_-_001.png|thumb|''Friedrich Schiller: An die Freude'']]


{| class="prettytable"
'''Freude''' ({{ELSalt|Μακαρία}} ''Makaria'' „Glückseligkeit“, [[lat.]] ''Macaria'') ist das Ergebnis aufgewendeter [[Liebe]] in einem vorigen Leben:
! Planet
! Metall
! Wochentag
! Organ
! Baum
! Chakra
! Hierarchie
! Erzengel
! Symbol
! [[Wikipedia:Unicode|Unicode]]
|-
| [[Mond]]
| [[Silber]]
| [[Montag]]
| [[Gehirn]], [[Reproduktion]]
| [[Wikipedia:Vogel-Kirsche|Kirsche]]
| [[Wurzelchakra]] (4-blättrig)
| [[Engel]]
| [[Gabriel]]
| [[Bild:Moon symbol decrescent.svg|50x25px|Letztes Viertel]] || U+263E <big>{{Unicode|☾}}</big>
|-
| [[Merkur (Planet)|Merkur]]
| [[Quecksilber]]
| [[Mittwoch]]
| [[Lunge]]
| [[Wikipedia:Ulmen|Ulme]]
| [[Sakralchakra]] (6-blättrig)
| [[Erzengel]]
| [[Raphael]]
| [[Bild:Mercury symbol.svg|50x25px|Merkur]] || U+263F <big>{{Unicode|☿}}</big>
|-
| [[Venus (Planet)|Venus]]
| [[Kupfer]]
| [[Freitag]]
| [[Nieren]]
| [[Wikipedia:Birken|Birke]]
| [[Nabelchakra]] (10-blättrig)
| [[Urengel]]
| [[Anael]]
| [[Bild:Venus symbol.svg|50x25px|Venus]] || U+2640 <big>{{Unicode|♀}}</big>
|-
| [[Sonne]]
| [[Gold]]
| [[Sonntag]]
| [[Herz]]
| [[Wikipedia:Gemeine Esche|Esche]]
| [[Herzchakra]] (12-blättrig)
| [[Elohim]]
| [[Michael]]
| [[Bild:Sun symbol.svg|50x25px|Sonne]]  || U+2609 <big>{{Unicode|☉}}</big>
|-
| [[Mars (Planet)|Mars]]
| [[Eisen]]
| [[Dienstag]]
| [[Galle]], [[Kehlkopf]]
| [[Wikipedia:Eichen|Eiche]]
| [[Halschakra]] (16-blättrig)
| [[Dynameis]]
| [[Samael]]
| [[Bild:Mars symbol.svg|50x25px|Mars]] || U+2642 <big>{{Unicode|♂}}</big>
|-
| [[Jupiter (Planet)|Jupiter]]
| [[Zinn]]
| [[Donnerstag]]
| [[Leber]]
| [[Wikipedia:Ahorne|Ahorn]]
| [[Stirnchakra]] (2-blättrig)
| [[Kyriotetes]]
| [[Zachariel]]
| [[Bild:Jupiter symbol.svg|50x25px|Jupiter]] || U+2643 <big>{{Unicode|♃}}</big>
|-
| [[Saturn (Planet)|Saturn]]
| [[Blei]]
| [[Samstag]]
| [[Milz]]
| [[Wikipedia:Buchen|Buche]], [[Wikipedia:Tannen|Tanne]], [[Wikipedia:Zypressen|Zypresse]]
| [[Scheitelchakra]] (1000-blättrig)
| [[Throne]]
| [[Oriphiel]]
| [[Bild:Saturn symbol.svg|50x25px|Saturn]] || U+2644 <big>{{Unicode|♄}}
|}
 
Die sieben Planetenmetallen haben [[urbild]]haften Charakter und alle anderen Metalle lassen sich als Modifikationen bzw. Kombinationen dieser sieben archetypischen Metallitäten begreifen. Die Planetenmetalle waren bis in die frühe [[Neuzeit]] wichtiger Bestandteil [[Alchemie|alchemistischer]] und [[Astrologie|astrologischer]] Lehren. Auch in den darauf gegründeten Arbeiten des [[Paracelsus]] spielen sie eine wesentliche Rolle und nach den Anregungen [[Rudolf Steiner]]s werden sie gegenwärtig, [[Homöopathie|homöopathisch]] dosiert, in der [[anthroposophische Medizin|anthroposophischen Medizin]] verwendet. In siebentägigen "Metallkuren" wird dabei u.a. die Verbindung zwischen den Planetengottheiten und den diesen zugeordneten  [[Wochentag]]en hergestellt.


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"Die gesamte Metallität der Erde, die gesamten Metalle sind nicht aus irgendwelchen
"Erleben Sie durch einen Menschen Freude, meine lieben Freunde, in einem Erdenleben, so können Sie sicher sein, daß diese Freude das Ergebnis der Liebe ist, die Sie ihm gegenüber in einem vorigen Erdenleben entfaltet haben. Diese Freude strömt nun wiederum in Ihre Seele zurück während des Erdenlebens. Sie kennen jenes innerlich Erwärmende der Freude. Sie wissen, was Freude im Leben für eine Bedeutung hat, Freude insbesondere, die von Menschen kommt. Sie wärmt das Leben, sie trägt das Leben, sie gibt dem Leben, können wir sagen, Schwingen. Sie ist karmisch das Ergebnis aufgewendeter Liebe." {{Lit|{{G|235|69}}}}
Kräften aus dem Erdinneren heraus im wesentlichen gebildet, sondern sie werden
wirklich vom Kosmos herein in die Erde eingesetzt. Wir können nun diese Kräfte,
die da durch den [[Äther]] wirken – nicht etwa von den Planeten aus, da würden sie
wiederum zentral wirken, die Planeten sind gerade dazu
da, um sie zu modifizieren, die Planetensphäre ist es –, diese Kräfte können wir die
Bildungskräfte nennen, die von außen her wirkenden Bildungskräfte. Ihnen stehen
diejenigen Kräfte entgegen, welche beim Menschen und in der Erde diese Bildungskräfte
aufnehmen und befestigen, sie gewissermaßen um einen Mittelpunkt herum
versammeln, so daß eben die Erde entstehen kann". {{Lit|{{G|313|155f}}}}
</div>
</div>


Die sieben Planetenmetalle entsprechen den ''reinen'' Planetenwirkungen, während alle anderen Metalle durch das Zusammenwirken verschiedener Planetenkräfte entstehen.
Andererseits soll man Freude nicht als Ergebnis des [[Karma]] oder eigenen Verdienst ansehen:


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"Man kann also nicht anders, als die irdischen Substanzen in Zusammenhang
"Es ist so, dass uns Lust und Freude im Leben zufallen als etwas, was uns von der weisen Weltenlenkung ohne unser Zutun gegeben ist, was wir als Gnade hinnehmen müssen, und von dem wir immer erkennen, dass es bestimmt ist, uns einzufügen in das Gesamtall. Lust und Freude sollen so auf uns wirken in den Feieraugenblicken des Lebens, in den einsamen Stunden, dass wir sie als Gnade empfinden, als Gnade der Allgewalten der Welt, die uns aufnehmen wollen, die uns gleichsam in sich einbetten wollen.(...) Und niemand kommt zurecht mit Lust und Freude, der in einsamen Stunden der Selbsterkenntnis Lust und Freude auf sein Karma hinschreibt. Schreibt er es seinem Karma zu, dann gibt er sich jenem Irrtum hin, der das Geistige in uns schwächt, lähmt. Jeder Gedanke, dass eine Lust, eine Freude verdient sei, schwächt und lähmt uns." {{Lit|{{G|130|7}}}}
bringen mit den Kräften, die aus der Umgebung der
Erde auf die Erde hereinwirken. Da ergibt das Studium namentlich
der Metalle, wenn es so getrieben wird, wie ich es Ihnen auch in
diesen Vorträgen andeuten will, eben ganz bestimmte Zusammenhänge,
so daß wir zuordnen müssen zum Beispiel das Blei vorzugsweise
den durch anderes nicht gestörten Saturn Wirkungen, das Zinn
den durch anderes nicht gestörten Jupiterwirkungen, das Eisen den
durch anderes nicht gestörten Mars Wirkungen, das Kupfer den
durch anderes nicht gestörten Venuswirkungen, das Quecksilber,
wie wir es heute in der Chemie so bezeichnen, den durch anderes
nicht gestörten Merkurwirkungen — die Alten haben deshalb den
Merkur und das Merkur gleich bezeichnet — und wir werden eine
Verwandtschaft erkennen müssen zwischen allem Silbrigen —
ich sage hier ausdrücklich Silbrigen — und demjenigen, was ungestörte
Mondwirkungen sind. Es ist wirklich sehr nett, wenn man
in der heutigen Literatur liest, daß in älteren Zeiten die Verwandtschaft
des Silbers mit dem Mond konstatiert worden ist dadurch,
daß der Mond silberglänzend aussieht, und daß man sich rein nach
dieser äußeren Eigenschaft gerichtet hätte. Wer weiß, wie in ihrer
Art allerdings sorgfältig die Studien über die einzelnen Metalle
waren, die da gemacht worden sind, der wird einem solchen Irrtum
nicht unterliegen können. Allein, Sie sehen daraus, daß reichlich
Gelegenheit geboten ist nun zu anderen Substanzen. Denn das, was
ich Ihnen genannt habe: Blei, Zinn, Eisen, Kupfer, Quecksilber
und Silber, sind ja nur die ausgezeichnetsten Substanzen. Es ist
reichlich Gelegenheit geboten zu anderen Substanzen dadurch, daß
allerlei andere planetarische Wirkungen mit den angedeuteten nun
eben in Konkurrenz treten, daß also zum Beispiel in die Linie der
Saturnwirkung hineinfallen die Linien der Marswirkung und so
weiter. Dadurch entstehen eben die weniger repräsentativen Metalle.
Jedenfalls aber haben wir in der Metallwelt der Erde das Ergebnis
außertellurischer Kräftewirkungen zu sehen." {{Lit|{{G|312|131f}}}}
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== Abweichende Zuordnung der Planetenmetalle nach Celsus ==
== Makaria im gnostischen System des Valentinianismus ==


Laut dem Bericht des [[Origenes]] hat [[Celsus]] ([[Wikipedia:2. Jahrhundert|2. Jahrhundert]]) mit Berufung auf persische Geheimlehren bzw. den [[Mithras-Kult]] eine abweichende Zuordnung der Metalle zu den Planeten angegeben:
Im [[Gnosis|gnostischen]] System des [[Valentinianismus]] ist '''Makaria''' einer der zehn [[Äon#Gnosis|Äonen]], die aus dem [[Logos]] und der [[Zoe]] („Leben“) entspringen


{{Zitat|Im folgenden will Celsus seine große Gelehrsamkeit zeigen und führt deshalb in seinem gegen uns verfaßten Buche auch einige Geheimlehren der Perser an, wobei er sagt: «Von diesen Dingen findet sich auch in der Lehre der Perser und in dem Geheimdienst des Mithras, der bei ihnen eingeführt ist, eine dunkle Andeutung. Wir haben dort nämlich eine sinnbildliche Darstellung der zwei Kreisläufe am Himmel, nämlich des Kreislaufs der Fixsterne und des den Planeten zugewiesenen Umlaufs, und des Durchgangs der Seele durch diese. Von solcher Art ist das Sinnbild; eine Leiter mit sieben Toren, und an ihrer Spitze ein achtes Tor. Das erste Tor ist von Blei, das zweite von Zinn, das dritte von Bronze, das vierte von Eisen, das fünfte von gemischtem Metall, das sechste von Silber und das siebente von Gold. Das erste eignen sie dem Kronos<ref>[[Saturn]]</ref> zu und bezeugen durch das Blei die Langsamkeit dieses Sternes; das zweite der Aphrodite<ref>[[Venus]]</ref> , indem sie mit ihr den Glanz und die Weichheit des Zinns vergleichen; das dritte, das eine eherne Schwelle hat und fest ist, dem Zeus<ref>[[Jupiter]]</ref> ; das vierte dem Hermes<ref>[[Merkur]]</ref>, denn beide, sagen sie, Hermes und das Eisen, sind ausdauernd in allen Arbeiten, schaffen Gewinn und können vieles ertragen; das fünfte, das wegen der Metallmischung ungleich und buntfarbig ist, dem Ares<ref>[[Mars]]</ref>; das sechste, das von Silber, dem Mond; das siebente, das von Gold, der Sonne, wobei sie ihre Farben nachbilden.»|[[Origenes]]|Gegen Celsus (Contra Celsum) 6,22 [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel143-21.htm]}}
== Siehe auch ==
[[Lust und Unlust]]


== Literatur ==
== Literatur ==
* Wilhelm Pelikan: ''Sieben Metalle. Vom Wirken des Metallwesens in Kosmos, Erde und Mensch.'', 5. Aufl., Verlag am Goetheanum, Dornach 1996, ISBN 372350955X
#Rudolf Steiner: ''Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit'', [[GA 130]] (1995), ISBN 3-7274-1300-X {{Vorträge|130}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Geisteswissenschaft und Medizin'', [[GA 312]] (1999), ISBN 3-7274-3120-2 {{Vorträge|312}}
#Rudolf Steiner: ''Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Erster Band'', [[GA 235]] (1994), ISBN 3-7274-2350-1 {{Vorträge|235}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Therapie'', [[GA 313]] (2001)


{{GA}}
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== Einzelnachweise ==
[[Category:Seelenleben]]  
 
[[Kategorie:Seele]]
<references />
[[Kategorie:Fühlen]]
 
[[Kategorie:Humor]]
[[Kategorie:Grundbegriffe]]  
[[Kategorie:Spaß]]
[[Kategorie:Alchemie]]  
[[Kategorie:Freude|!]]
[[Kategorie:Hermetik]]
[[Kategorie:Esoterik]]
[[Kategorie:Die sieben Planetenmetalle|101]]
[[Kategorie:Chemisches Element]]
[[Kategorie:Planetenmedizin]]
[[Kategorie:Metalltherapie]]
[[Kategorie:Naturphilosophie]]

Version vom 24. Mai 2018, 06:51 Uhr

Friedrich Schiller: An die Freude

Freude (griech. Μακαρία Makaria „Glückseligkeit“, lat. Macaria) ist das Ergebnis aufgewendeter Liebe in einem vorigen Leben:

"Erleben Sie durch einen Menschen Freude, meine lieben Freunde, in einem Erdenleben, so können Sie sicher sein, daß diese Freude das Ergebnis der Liebe ist, die Sie ihm gegenüber in einem vorigen Erdenleben entfaltet haben. Diese Freude strömt nun wiederum in Ihre Seele zurück während des Erdenlebens. Sie kennen jenes innerlich Erwärmende der Freude. Sie wissen, was Freude im Leben für eine Bedeutung hat, Freude insbesondere, die von Menschen kommt. Sie wärmt das Leben, sie trägt das Leben, sie gibt dem Leben, können wir sagen, Schwingen. Sie ist karmisch das Ergebnis aufgewendeter Liebe." (Lit.: GA 235, S. 69)

Andererseits soll man Freude nicht als Ergebnis des Karma oder eigenen Verdienst ansehen:

"Es ist so, dass uns Lust und Freude im Leben zufallen als etwas, was uns von der weisen Weltenlenkung ohne unser Zutun gegeben ist, was wir als Gnade hinnehmen müssen, und von dem wir immer erkennen, dass es bestimmt ist, uns einzufügen in das Gesamtall. Lust und Freude sollen so auf uns wirken in den Feieraugenblicken des Lebens, in den einsamen Stunden, dass wir sie als Gnade empfinden, als Gnade der Allgewalten der Welt, die uns aufnehmen wollen, die uns gleichsam in sich einbetten wollen.(...) Und niemand kommt zurecht mit Lust und Freude, der in einsamen Stunden der Selbsterkenntnis Lust und Freude auf sein Karma hinschreibt. Schreibt er es seinem Karma zu, dann gibt er sich jenem Irrtum hin, der das Geistige in uns schwächt, lähmt. Jeder Gedanke, dass eine Lust, eine Freude verdient sei, schwächt und lähmt uns." (Lit.: GA 130, S. 7)

Makaria im gnostischen System des Valentinianismus

Im gnostischen System des Valentinianismus ist Makaria einer der zehn Äonen, die aus dem Logos und der Zoe („Leben“) entspringen

Siehe auch

Lust und Unlust

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit, GA 130 (1995), ISBN 3-7274-1300-X pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Erster Band, GA 235 (1994), ISBN 3-7274-2350-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.