Merkursphäre und Guru: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Merkursphäre''' ist das [[Herrschaftsgebiet]] der [[Erzengel]].
Ein '''Guru''' ([[Sanskrit]], m., गुरु, guru, dt. "schwer, gewichtig") ist die Berzeichnung für einen spirituellen Lehrer im [[Hinduismus]]. Dies beruht auf dem philosophischen Verständnis von der Bedeutung des Wissens im Hinduismus. Der Lehrer ist für den Schüler unentbehrlich für die Suche nach Wissen und den Weg zur Erlösung. Bis heute hat der Titel in [[Wikipedia:Indien|Indien]] und unter den Anhängern der [[Wikipedia:Hinduismus|Hindu]]- oder [[Wikipedia:Sikhismus|Sikh]]-Glaubensrichtung seinen bedeutsamen Stellenwert behalten. Im Tibetischen wird der Titel analog mit "hoch" (transliteriert: Blama, gesprochen '''Lama'''; [[w:Tibetische Sprache|tibet.]] བླ་མ་ „Leiter“ oder „Hoher Priester“) wiedergegeben.
In der indonesischen Sprache heißt "Guru" heute: "Lehrer"


[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Hierarchien]] [[Kategorie:Weltentwicklung]]
Neben dem rein sprirituellen Führern nennt man auch jene Guru, die Künste wie Gesang, Tanz etc. unterrichten, da diesen noch heute sehr starke religiöse Bedeutung zukommt.
 
[[Rudolf Steiner]] lehnte den Guru-Kult als Vorbild für den Europäer ab. Um so merkwürdiger, dass sich um [[Sebastian Gronbach]] in einem [[Ashram]] Leute scharen, die das Gegenteil anstreben.
 
[[Kategorie:Hinduismus]] [[Kategorie:Schulungsweg]]
 
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Version vom 7. März 2019, 11:39 Uhr

Ein Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, dt. "schwer, gewichtig") ist die Berzeichnung für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus. Dies beruht auf dem philosophischen Verständnis von der Bedeutung des Wissens im Hinduismus. Der Lehrer ist für den Schüler unentbehrlich für die Suche nach Wissen und den Weg zur Erlösung. Bis heute hat der Titel in Indien und unter den Anhängern der Hindu- oder Sikh-Glaubensrichtung seinen bedeutsamen Stellenwert behalten. Im Tibetischen wird der Titel analog mit "hoch" (transliteriert: Blama, gesprochen Lama; tibet. བླ་མ་ „Leiter“ oder „Hoher Priester“) wiedergegeben. In der indonesischen Sprache heißt "Guru" heute: "Lehrer"

Neben dem rein sprirituellen Führern nennt man auch jene Guru, die Künste wie Gesang, Tanz etc. unterrichten, da diesen noch heute sehr starke religiöse Bedeutung zukommt.

Rudolf Steiner lehnte den Guru-Kult als Vorbild für den Europäer ab. Um so merkwürdiger, dass sich um Sebastian Gronbach in einem Ashram Leute scharen, die das Gegenteil anstreben.


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