Psychologie und Valentinus: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Psychologie''' (von {{ELSalt|ψυχή}}, ''psyché'', ‚Hauch‘, ‚[[Seele]]‘, ‚[[Gemüt]]‘ sowie {{polytonisch|λόγος}}, ''lógos'' ‚[[Lehre]]‘, ‚[[Wissenschaft]]‘), im ursprünglichen Sinn eine ''Atemkunde'' oder ''Lebenslehre'', später als [[metaphysisch]]e [[Lehre]] von der [[Seele]] aufgefasst, versteht sich heute als eine rein [[empirisch]]e [[Wissenschaft]], die das [[Verhalten]] und [[Erleben]] des [[Mensch]]en und auch der [[Tier]]e (→ [[Wikipedia:Tierpsychologie|Tierpsychologie]]) zu beschreiben und zu [[verstehen]] versucht.
'''Valentinus''', auch: ''Valentinos'', ''Valentin'', ''Valentinian'' oder ''Valentius'' († nach 160), war ein [[Gnosis|christlich-gnostischer]] Lehrer.


== Seelenkunde ohne Seele?==
== Leben ==
Über das Leben von Valentinus ist wenig bekannt. Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon schätzt, dass er etwa um 100 geboren wurde. Nach [[Wikipedia:Epiphanius von Salamis|Epiphanius]] wurde er in Phrenobis ([[Wikipedia:Ägypten|Ägypten]]) geboren und in [[Wikipedia:Alexandria|Alexandria]] ausgebildet, wahrscheinlich von [[Basilides (Gnostiker)|Basilides]]. Er habe seine Lehre in Ägypten verbreitet, bevor er nach Rom ging.<ref name="Epiphanius">[[Wikipedia:Epiphanius von Salamis|Epiphanius von Salamis]]: ''Panárion'', 31,2,1f. und 7,1 f.</ref> Nach [[Wikipedia:Irenäus von Lyon|Irenäus von Lyon]] kam er unter Bischof [[Wikipedia:Hyginus (Bischof von Rom)|Hyginus]] († 142) nach [[Wikipedia:Rom|Rom]] und wirkte dort unangefochten als freier theologischer Lehrer bis in die Zeit von Bischof [[Wikipedia:Anicetus|Anicetus]] (zirka 154–166).<ref>[[Wikipedia:Irenäus von Lyon|Irenäus von Lyon]]: ''Adversus haereses'', III 4,3</ref> Eine ähnliche Stellung als freier theologischer Lehrer in Rom hatte sein Zeitgenosse [[Wikipedia:Justin der Märtyrer|Justin der Märtyrer]]. Nach Epiphanius war er auch in Zypern, aufgrund der Quellenlage ist jedoch nicht klar, ob das vor oder nach seinem Aufenthalt in Rom war.


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Nachdem zwei Drittel der erhaltenen Texte von Valentinus bei Clemens von Alexandria stehen, stellt Markschies die These auf, dass Valentinus seine Lehre bereits in Alexandria ausformuliert hatte.<ref name="BBKL" />
"Die Wissenschaft will heute wenig von der Seele wissen,
selbst jene Wissenschaft nicht, die ihren Namen von der
Seele trägt, die Psychologie oder Seelenkunde. Selbst die
Psychologen möchten am liebsten ganz absehen von dem,
was man eigentlich die Seele nennt. So konnte man das
Schlagwort prägen: Seelenkunde ohne Seele. - Die Seele
soll etwas so Fragwürdiges, etwas so Unbestimmtes sein,
daß man einfach zum Beispiel nur die Erscheinung verschiedener
Vorstellungen untersucht, wie man einen Naturvorgang
auch untersucht; aber man will nichts wissen von der
Seele selbst. Die heutige Naturwissenschaft kann unmöglich
so etwas annehmen wie eine Seele. Sie sagt, die menschlichen
Vorstellungen unterliegen ebenso den Naturgesetzen
wie alles andere in der Natur, der Mensch sei nichts anderes
als ein höhergeartetes Naturprodukt." {{Lit|{{G|052|27}}}}
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== Siehe auch ==
== Werke ==
Valentinus schrieb Lehrbriefe, Predigten und Hymnen, die von seinen Schülern gesammelt wurden. Erhalten sind neun kleine Fragmente. [[Clemens von Alexandria]] erwähnt eine dogmatische Schrift „Über die drei Naturen“ ({{ELSalt|περ τρὶν φυσὲων}}, ''per trìn physèon''), die jedoch verschollen ist. Nach Schaff ist möglicherweise ein Fragment davon bei [[Wikipedia:Photios I.|Photios]] (Biblioteca CCXXX) erhalten.<ref name="Schaff">[http://www.ccel.org/ccel/schaff/encyc12.v.i.html Philip Schaff: New Schaff-Herzog Encyclopedia of Religious Knowledge, ''Valentinus and his School'']</ref> Verschiedene andere Schriften wie das [[Evangelium der Wahrheit]], der [[Diognetbrief]], der Rheginosbrief, und der Naassenerpsalm und die [[Pistis Sophia]] wurden Valentinus von einzelnen Autoren zugeschrieben, mehrheitlich wird seine Autorschaft jedoch abgelehnt.<ref name="BBKL">{{BBKL|v/valentinos|autor=Klaus-Gunther Wesseling|artikel=Valentinos|band=12|spalten=1067–1084}}</ref>


* {{WikipediaDE|Psychologie}}
Nach dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon zeugen die Werke von poetischem Gestaltungsvermögen.<ref name="BBKL" /> Nach Schaff stellt Tertullian die Hymnen von Valentinus bezüglich Poesie auf die gleiche Stufe wie die [[Wikipedia:Buch der Psalmen|Psalmen Davids]].<ref name="Schaff" />
 
== Von Valentinus vertretene Lehren ==
Über die Lehren von Valentinus kann wenig ausgesagt werden, da die meisten Quellen nicht zwischen seiner Lehre und der späterer Valentianer unterscheiden.
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Many of the things written in publicly available books are found in the writings of god's church. For this shared matter is the utterances that come from the heart, the law that is written in the heart.
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* Der Mensch wurde durch Engel zwar unvollkommen geschaffen, aber vom obersten Gott nach einem himmlischen Vorbild im Akt der [[Schöpfung]] perfektioniert.
* Die Welt ist eine wohlgeordnete und von Gottes Geist durchwirkte Schöpfung.
* Die [[Offenbarung]] des höchsten Gottes, die durch seinen Sohn Jesus Christus erfolgt, reinigt das verdorbene Herz des Menschen.
* Der irdische [[Jesus von Nazaret]] wird als göttliches Wesen verstanden: Er isst und trinkt, hat aber keine Verdauung.
 
== Valentinianismus ==
Der Valentinianismus war eine der am weitesten verbreiteten gnostisch-christlichen Bewegungen. Irenäus erwähnt [[Ptolemäus (Gnostiker)|Ptolemäus]], [[Herakleon (Gnostiker)|Herakleon]] und Theodot als Schüler von Valentinus. Der von ihnen weiter entwickelte [[Valentinianismus]] existierte in einer westlichen (Ptolemäus, Herakleon) und östlichen (Theodot) Form. Hippolytus erwähnt einen Axionicos und einen Ardesianes (nach Schaff vermutlich identisch mit [[Wikipedia:Bardesanes|Bardesanes]]) für die östliche Form.
 
== Rezeption ==
In der Rezeption von Valentinian gibt es große Unterschiede. Die Kirchengeschichte bis ins 19. Jahrhundert sieht ihn in unkritischer Wiederholung antiker Quellen als Erzketzer und macht keinen oder kaum einen Unterschied zwischen Valentinus und Valentinianern.<ref name="Schaff" /><ref>[http://www.newadvent.org/cathen/15256a.htm Catholic encyclopedia: ''Valentinus and Valentinians'']</ref>. Die [[Wikipedia:Encyclopædia Britannica|Encyclopædia Britannica]] von 1911 geht davon aus, dass Valentinian nicht, wie [[Markion]], von Anfang an mit der Kirche brach, sondern lange seinen Status innerhalb der Kirche bewahrte.<ref>Encyclopedia Britannica 1911: Valentinus</ref>
 
Für Daniel Dawson geht Valentinus sehr frei und kreativ mit biblischen Texten um und sieht den eigentlichen Ursprung der Wahrheit in visionären Erfahrungen, die die Schrift interpretieren. Nach ihm verwandelt Valentinus das Drama der Schrift in ein „Psychodrama“.<ref>Daniel Dawson: ''Allegorical Readers and Cultural Revision in Ancient Alexandria, 1992, S 165, 168</ref> [[Wikipedia:John Behr|John Behr]] sieht Valentinus als den Führer einer Gruppe von Christen, die zur Spekulation neigen. Für ihn verschwimmt bei Valentinus der Unterschied zwischen Schrift und Kommentar, Schrift und Interpretation.<ref>John Behr: ''The Way to Nicea.'' 2001, S. 20–22.</ref> Markschies, der sich bei seiner Beurteilung der Lehre auf die direkten Fragmente von Valentinus beschränkt, beschreibt ihn als „Denker, der allenfalls den Weg zu den großen Systemen der 'Gnosis' bereitet, ihn aber noch nicht selbst geht“.<ref>Markschies: ''Die Gnosis.'' <sup>2</sup>2006, S. 90.</ref>
 
Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon sieht die Frage, ob Valentinus zur Gnosis zu rechnen sei, als offen an..<ref name="BBKL" /> Nach dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon finden sich bei [[Origenes]] ähnliche Elemente wie in der Theologie von Valentinus.<ref name="BBKL" />
 
== Anmerkungen ==
<references />


== Literatur ==
== Literatur ==
* Alexander Böhlig und [[Wikipedia:Christoph Markschies|Christoph Markschies]]: ''Gnosis und Manichäismus: Forschungen und Studien zu Texten von Valentin und Mani sowie zu den Bibliotheken von Nag Hammadi und Medinet Madi.'' de Gruyter, Berlin/ New York 1994, ISBN 3-11-014294-5.
* [[Wikipedia:Hans Leisegang|Hans Leisegang]]: ''Die Gnosis.'' Leipzig 1924, Kapitel IX, ''Valentinus.'' S. 281–297. (Nachdruck: 5. Auflage. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-520-03205-8)
* Christoph Markschies: ''Valentinus Gnosticus?: Untersuchungen zur valentinianischen Gnosis; mit einem Kommentar zu den Fragmenten Valentins.'' Mohr, Tübingen 1992, ISBN 3-16-145993-8.
* Christoph Markschies: ''Valentin/Valentinianer.'' In: ''[[Wikipedia:Theologische Realenzyklopädie|Theologische Realenzyklopädie]].'' Bd. 34 (2003), S. 495–500 [http://books.google.com/books?ie=UTF-8&hl=de&vid=ISBN3110173883&id=sruKaRneiyIC&pg=PA495&lpg=PA495&dq=valentinianer&sig=Nh6Sl7HrqWj1LUOnQUVLgIlMznA Google-Booksearch]
* {{BBKL|v/valentinos|autor=[[Wikipedia:Klaus-Gunther Wesseling|Klaus-Gunther Wesseling]]|artikel=Valentinos|band=12|spalten=1067–1084}}


* Rudolf Steiner: ''Spirituelle Seelenlehre und Weltbetrachtung'', [[GA 52]] (1986), ISBN 3-7274-0520-1 {{Vorträge|052}}
== Weblinks ==
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/psychologie_psychologie.pdf Materialien zur Psychologie] PDF
* {{DNB-Portal|118803751}}
* Kurt Vierl: ''Psychologie als spirituelle Betätigung: Tragekraft im Schicksalswirken'', Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1994, ISBN 978-3772510694


{{GA}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=118803751|VIAF=18018699}}


== Weblinks ==
[[Kategorie:Theologe (2. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Gnostiker]]
[[Kategorie:Geboren im 1. oder 2. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Gestorben im 2. Jahrhundert]]
[[Kategorie:Mann]]


* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/psychologie.html Projekt Psychologie] Website
{{Personendaten
|NAME=Valentinus
|ALTERNATIVNAMEN=Valentinos; Valentin; Valentinian; Valentius
|KURZBESCHREIBUNG=Gnostiker
|GEBURTSDATUM=um 100
|GEBURTSORT=unsicher: [[Phrenobis]], [[Ägypten]]
|STERBEDATUM=nach 160
|STERBEORT=
}}


[[Kategorie:Wissenschaft]]
{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Humanwissenschaften]]
[[Kategorie:Psychologie|!]]
[[Kategorie:Seele]]
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Version vom 10. August 2014, 18:02 Uhr

Valentinus, auch: Valentinos, Valentin, Valentinian oder Valentius († nach 160), war ein christlich-gnostischer Lehrer.

Leben

Über das Leben von Valentinus ist wenig bekannt. Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon schätzt, dass er etwa um 100 geboren wurde. Nach Epiphanius wurde er in Phrenobis (Ägypten) geboren und in Alexandria ausgebildet, wahrscheinlich von Basilides. Er habe seine Lehre in Ägypten verbreitet, bevor er nach Rom ging.[1] Nach Irenäus von Lyon kam er unter Bischof Hyginus († 142) nach Rom und wirkte dort unangefochten als freier theologischer Lehrer bis in die Zeit von Bischof Anicetus (zirka 154–166).[2] Eine ähnliche Stellung als freier theologischer Lehrer in Rom hatte sein Zeitgenosse Justin der Märtyrer. Nach Epiphanius war er auch in Zypern, aufgrund der Quellenlage ist jedoch nicht klar, ob das vor oder nach seinem Aufenthalt in Rom war.

Nachdem zwei Drittel der erhaltenen Texte von Valentinus bei Clemens von Alexandria stehen, stellt Markschies die These auf, dass Valentinus seine Lehre bereits in Alexandria ausformuliert hatte.[3]

Werke

Valentinus schrieb Lehrbriefe, Predigten und Hymnen, die von seinen Schülern gesammelt wurden. Erhalten sind neun kleine Fragmente. Clemens von Alexandria erwähnt eine dogmatische Schrift „Über die drei Naturen“ (griech. περ τρὶν φυσὲων, per trìn physèon), die jedoch verschollen ist. Nach Schaff ist möglicherweise ein Fragment davon bei Photios (Biblioteca CCXXX) erhalten.[4] Verschiedene andere Schriften wie das Evangelium der Wahrheit, der Diognetbrief, der Rheginosbrief, und der Naassenerpsalm und die Pistis Sophia wurden Valentinus von einzelnen Autoren zugeschrieben, mehrheitlich wird seine Autorschaft jedoch abgelehnt.[3]

Nach dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon zeugen die Werke von poetischem Gestaltungsvermögen.[3] Nach Schaff stellt Tertullian die Hymnen von Valentinus bezüglich Poesie auf die gleiche Stufe wie die Psalmen Davids.[4]

Von Valentinus vertretene Lehren

Über die Lehren von Valentinus kann wenig ausgesagt werden, da die meisten Quellen nicht zwischen seiner Lehre und der späterer Valentianer unterscheiden.

  • Der Mensch wurde durch Engel zwar unvollkommen geschaffen, aber vom obersten Gott nach einem himmlischen Vorbild im Akt der Schöpfung perfektioniert.
  • Die Welt ist eine wohlgeordnete und von Gottes Geist durchwirkte Schöpfung.
  • Die Offenbarung des höchsten Gottes, die durch seinen Sohn Jesus Christus erfolgt, reinigt das verdorbene Herz des Menschen.
  • Der irdische Jesus von Nazaret wird als göttliches Wesen verstanden: Er isst und trinkt, hat aber keine Verdauung.

Valentinianismus

Der Valentinianismus war eine der am weitesten verbreiteten gnostisch-christlichen Bewegungen. Irenäus erwähnt Ptolemäus, Herakleon und Theodot als Schüler von Valentinus. Der von ihnen weiter entwickelte Valentinianismus existierte in einer westlichen (Ptolemäus, Herakleon) und östlichen (Theodot) Form. Hippolytus erwähnt einen Axionicos und einen Ardesianes (nach Schaff vermutlich identisch mit Bardesanes) für die östliche Form.

Rezeption

In der Rezeption von Valentinian gibt es große Unterschiede. Die Kirchengeschichte bis ins 19. Jahrhundert sieht ihn in unkritischer Wiederholung antiker Quellen als Erzketzer und macht keinen oder kaum einen Unterschied zwischen Valentinus und Valentinianern.[4][5]. Die Encyclopædia Britannica von 1911 geht davon aus, dass Valentinian nicht, wie Markion, von Anfang an mit der Kirche brach, sondern lange seinen Status innerhalb der Kirche bewahrte.[6]

Für Daniel Dawson geht Valentinus sehr frei und kreativ mit biblischen Texten um und sieht den eigentlichen Ursprung der Wahrheit in visionären Erfahrungen, die die Schrift interpretieren. Nach ihm verwandelt Valentinus das Drama der Schrift in ein „Psychodrama“.[7] John Behr sieht Valentinus als den Führer einer Gruppe von Christen, die zur Spekulation neigen. Für ihn verschwimmt bei Valentinus der Unterschied zwischen Schrift und Kommentar, Schrift und Interpretation.[8] Markschies, der sich bei seiner Beurteilung der Lehre auf die direkten Fragmente von Valentinus beschränkt, beschreibt ihn als „Denker, der allenfalls den Weg zu den großen Systemen der 'Gnosis' bereitet, ihn aber noch nicht selbst geht“.[9]

Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon sieht die Frage, ob Valentinus zur Gnosis zu rechnen sei, als offen an..[3] Nach dem Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon finden sich bei Origenes ähnliche Elemente wie in der Theologie von Valentinus.[3]

Anmerkungen

  1. Epiphanius von Salamis: Panárion, 31,2,1f. und 7,1 f.
  2. Irenäus von Lyon: Adversus haereses, III 4,3
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Klaus-Gunther Wesseling: Valentinos In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 12, Bautz, Herzberg 1997, ISBN 3-88309-068-9, Sp. 1067–1084.
  4. 4,0 4,1 4,2 Philip Schaff: New Schaff-Herzog Encyclopedia of Religious Knowledge, Valentinus and his School
  5. Catholic encyclopedia: Valentinus and Valentinians
  6. Encyclopedia Britannica 1911: Valentinus
  7. Daniel Dawson: Allegorical Readers and Cultural Revision in Ancient Alexandria, 1992, S 165, 168
  8. John Behr: The Way to Nicea. 2001, S. 20–22.
  9. Markschies: Die Gnosis. 22006, S. 90.

Literatur

Weblinks


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