Gemeinschaftsbank und Geister der Umlaufszeiten: Unterschied zwischen den Seiten

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Die 1974 gegründete '''GLS Gemeinschaftsbank [[eingetragene Genossenschaft|eG]]''' war die erste [[Anthroposophie|anthroposophische]] [[Kreditinstitut|Bank]] in Deutschland, die nach ethisch-ökologischen Grundsätzen arbeitet ([[ethisches Investment]]). Ihre Zentrale befindet sich in [[Bochum]], weitere Niederlassungen gibt es in [[Hamburg]], [[Frankfurt am Main]], [[Stuttgart]] und [[Freiburg im Breisgau]].
Die '''Geister der Umlaufzeiten''' entstammen der Hierarchie der [[Zeitgeister]] ([[Urengel]]) und sind Nachkommen der [[Erste Hierarchie|ersten Hierarchie]]. In ihrer Gesamtheit bilden sie den [[astralisch]]en Leib der [[Erde]]. Entsprechend wirken sie auch auf den [[Astralleib]] der [[Tier]]e und [[Mensch]]en. In ihr Gebiet taucht der Mensch ein, wenn er einschläft und dabei sein [[Ich]] und sein Astralleib den belebten Körper, der im Bett zurückbleibt, verlassen. Der Mensch kommt dadurch gerade im Schlaf in eine enge Beziehung zu den geistigen Kräften, die die äußere Naturordnung leiten.


GLS steht für „Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken“. Menschen, die bei der GLS Gemeinschaftsbank ihr Geld anlegen, verbindet der Wunsch, „anders“ mit Geld umzugehen. Nach Übernahme der Geschäfte der [[Ökobank]] Anfang 2003 unterstützt sie mehr als 3.300 kulturelle, soziale und ökologische Projekte (Stand: 2005).
Die Geister der Umlaufzeiten dirigieren die [[Elementarwesen]] und alle rhythmisch geordneten Naturvorgänge, den Wechsel von Tag und Nacht, den Wechsel der [[Jahreszeiten]] und weiter auch jene rhythmischen Prozesse, durch die den einzelnen [[Tierart]]en eine ganz spezifische typische Lebensspanne zugemessen ist. Letztlich ist alles, was wir mit dem Begriff "[[Naturgesetz]]" belegen, eine Wirkung der Geister der Umlaufzeiten, während die [[Naturkräfte]] der äußere Ausdruck der Tätigkeit der Elementarwesen sind.
 
Vorstandssprecher Thomas Jorberg: ''Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen kulturelle, soziale und ökologische Initiativen von Menschen, nicht eine abstrakte [[Kapitalverzinsung]] oder maximale Gewinnerzielung.''
 
Das Geld fließt nach den Unternehmensgrundsätzen nicht in umweltschädliche oder sozial unverträgliche Vorhaben wie die der Rüstungsindustrie, Kernenergie und nicht in Unternehmen mit diskriminierenden Arbeitsverhältnissen, sondern bevorzugt in [[Nachhaltigkeit|nachhaltige]] und soziale Projekte. Die Bank hat bundesweit über 165 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei 42.000 Kunden beträgt die [[Bilanzsumme]] knapp 500 Mio. Euro (Stand: 2005/2004).
 
Die GLS-Bank ist eine [[Genossenschaftsbank]] und gehört dem [[Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken]] (BVR) und dessen Sicherungseinrichtung an. Die Bankeinlagen sind hierdurch in voller Höhe geschützt.
 
Im März 2005 erhielt die GLS Gemeinschaftsbank als erste und einzige Bank in Deutschland die bestmögliche Bewertung im Nachhaltigkeitsindex der belgischen Ratingagentur [[Ethibel]].  


==Literatur==
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen'', [[GA 136]] (1984), Zweiter Vortrag, Helsingfors, 4. April 1912


* Rolf Kerler: ''Eine Bank für den Menschen: Von den Anfängen und Impulsen der GLS Treuhand und Gemeinschaftsbank'', Vlg. am Goetheanum, Dornach 2011
[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Hierarchien]] [[Kategorie:Urengel]]
* Albert Fink/Corinna Maliske: ''Bank als Schulungsweg: Die Entwicklung der Bochumer Bankeinrichtungen von den Anfängen bis in die 1990er Jahre'', Vlg. Mayer/Info 3, Frankfurt a.M. 2014
* Caspar Dohmen: ''Good Bank - Das Modell der GLS Bank'', Orange Press, Freiburg i. B. 2011, ISBN 978-3-936086-54-6
 
== Weblinks ==
* [http://www.gemeinschaftsbank.de/ GLS Gemeinschaftsbank eG]
 
[[Kategorie:Soziales Leben]][[Kategorie:Wirtschaft]][[Kategorie:Geld]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 23. Januar 2007, 02:13 Uhr

Die Geister der Umlaufzeiten entstammen der Hierarchie der Zeitgeister (Urengel) und sind Nachkommen der ersten Hierarchie. In ihrer Gesamtheit bilden sie den astralischen Leib der Erde. Entsprechend wirken sie auch auf den Astralleib der Tiere und Menschen. In ihr Gebiet taucht der Mensch ein, wenn er einschläft und dabei sein Ich und sein Astralleib den belebten Körper, der im Bett zurückbleibt, verlassen. Der Mensch kommt dadurch gerade im Schlaf in eine enge Beziehung zu den geistigen Kräften, die die äußere Naturordnung leiten.

Die Geister der Umlaufzeiten dirigieren die Elementarwesen und alle rhythmisch geordneten Naturvorgänge, den Wechsel von Tag und Nacht, den Wechsel der Jahreszeiten und weiter auch jene rhythmischen Prozesse, durch die den einzelnen Tierarten eine ganz spezifische typische Lebensspanne zugemessen ist. Letztlich ist alles, was wir mit dem Begriff "Naturgesetz" belegen, eine Wirkung der Geister der Umlaufzeiten, während die Naturkräfte der äußere Ausdruck der Tätigkeit der Elementarwesen sind.

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen, GA 136 (1984), Zweiter Vortrag, Helsingfors, 4. April 1912