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Gemeinschaftsbank und Geister der Umlaufszeiten: Unterschied zwischen den Seiten
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Die Geister der Umlaufzeiten dirigieren die [[Elementarwesen]] und alle rhythmisch geordneten Naturvorgänge, den Wechsel von Tag und Nacht, den Wechsel der [[Jahreszeiten]] und weiter auch jene rhythmischen Prozesse, durch die den einzelnen [[Tierart]]en eine ganz spezifische typische Lebensspanne zugemessen ist. Letztlich ist alles, was wir mit dem Begriff "[[Naturgesetz]]" belegen, eine Wirkung der Geister der Umlaufzeiten, während die [[Naturkräfte]] der äußere Ausdruck der Tätigkeit der Elementarwesen sind. | |||
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#Rudolf Steiner: ''Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen'', [[GA 136]] (1984), Zweiter Vortrag, Helsingfors, 4. April 1912 | |||
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Version vom 23. Januar 2007, 02:13 Uhr
Die Geister der Umlaufzeiten entstammen der Hierarchie der Zeitgeister (Urengel) und sind Nachkommen der ersten Hierarchie. In ihrer Gesamtheit bilden sie den astralischen Leib der Erde. Entsprechend wirken sie auch auf den Astralleib der Tiere und Menschen. In ihr Gebiet taucht der Mensch ein, wenn er einschläft und dabei sein Ich und sein Astralleib den belebten Körper, der im Bett zurückbleibt, verlassen. Der Mensch kommt dadurch gerade im Schlaf in eine enge Beziehung zu den geistigen Kräften, die die äußere Naturordnung leiten.
Die Geister der Umlaufzeiten dirigieren die Elementarwesen und alle rhythmisch geordneten Naturvorgänge, den Wechsel von Tag und Nacht, den Wechsel der Jahreszeiten und weiter auch jene rhythmischen Prozesse, durch die den einzelnen Tierarten eine ganz spezifische typische Lebensspanne zugemessen ist. Letztlich ist alles, was wir mit dem Begriff "Naturgesetz" belegen, eine Wirkung der Geister der Umlaufzeiten, während die Naturkräfte der äußere Ausdruck der Tätigkeit der Elementarwesen sind.
Literatur
- Rudolf Steiner: Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen, GA 136 (1984), Zweiter Vortrag, Helsingfors, 4. April 1912