Mission des Buddha auf dem Mars und Gerald Häfner: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Hgp
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Mission des Buddha auf dem Mars''', die sich im Jahre [[1604]] erfüllte, war von großer Bedeutung für die weitere [[Menschheitsentwicklung]].  
[[Datei:Häfner, Gerald-1504.jpg|mini|Gerald Häfner 2014]]
'''Gerald Häfner''' (* 3. November 1956 in München) ist ein deutsches Mitglied des [[wikipedia:Europäisches Parlament|Europäischen Parlaments]] (seit der Europawahl 2009) und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Häfner ist Publizist, [[Waldorfschule|Waldorflehrer]] und (Mit-)Gründer zahlreicher Initiativen und Stiftungen.


Im [[Leben zwischen Tod und neuer Geburt]] durchwandert der Mensch die einzelnen [[Planetensphären]] und bewohnt dabei, natürlich nicht als [[physisch]]es, sondern als als geistig-seelisches [[Wesen]], für eine gewisse Zeit auch den [[Mars]] und wird hier gleichsam zum ''Marsmenschen''. Nur war bis etwa zum 16. Jahrhundert der Mars in absteigender Entwicklung begriffen und es gingen immer stärkere [[Materialismus|materialistische]] Impulse von hier aus. Aus den Impulsen, die der Mars der Erde und der Menschheit bis dahin geben konnte, ist insbesondere die moderne materialistische [[Naturwissenschaft]] entstanden. Nachdem der [[Buddha]] seine letzte irdische [[Inkarnation]] durchgemacht hatte, stieg er zum Mars auf, um hier seine neue Mission zu erfüllen. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts vollzog er hier eine Tat, die für den Mars eine ähnliche Bedeutung hat, wie das [[Mysterium von Golgatha]] für die Erde. Es gelang ihm dadurch die Mars-Kräfte zu besänftigen und damit begann eine aufsteigende Entwicklung des Mars:
== Leben ==
Von 1978 bis 1984 studierte Häfner Germanistik, [[Waldorfpädagogik]], [[wikipedia:Sozialwissenschaften|Sozialwissenschaften]] und [[Philosophie]] in München, Witten und Bochum.


{{GZ|Die Marskultur, die die Menschen durchleben zwischen Tod und neuer Geburt, hat eine große Krise durchgemacht im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert der Erde. So einschneidend, so katastrophal war es im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert auf dem Mars, wie es auf der Erde war zur Zeit des Mysteriums von Golgatha. Wie zur Zeit des Mysteriums von Golgatha das eigentliche Ich des Menschen geboren wurde, so wurde auf dem Mars geboren diejenige Geistesrichtung, die, wenn sie sich dem Menschen einpflanzte, sich zeigt im Kopernikanismus. Nachdem diese Zustände auf dem Mars herrschten, wäre es die ganz natürliche Folge gewesen, daß der Mars immer Menschen auf die Erde geschickt hätte, die nur Ideen wie Kopemikus mitgebracht hätten, die doch eigentlich Maja sind. Wir blicken also auf eine Dekadenz, auf einen Niedergang der Marskultur. Vorher waren es gute Kräfte gewesen, die vom Mars ausgeströmt waren. Jetzt aber strömten von dort immer mehr Kräfte aus, die den Menschen immer tiefer in die Maja hineingeführt hätten. Geistreich zwar waren die Errungenschaften, die vom Mars stammten in jener Zeit, aber doch eben Maja.
Er gehörte zu den Mitbegründern der Partei DIE GRÜNEN, dort in den Gründungsjahren (1979–1981) Kreisvorsitzender in München sowie Geschäftsführer und Pressesprecher des Landesverbandes Bayern, später Bezirksvorsitzender in Schwaben und von 1991 bis 1994 Landesvorsitzender in Bayern. Ab 1987 war er insgesamt 10 Jahre lang Mitglied des Deutschen Bundestages. Zwischen 1990 und 1992 war er Gründer und Mitglied im ''Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder.''


Sie sehen also, daß man im fünfzehnten Jahrhundert hat sagen können: Das Heil des Mars und damit der Erde hängt davon ab, daß auf dem Mars die niedergehende Kultur wieder einen Impuls nach aufwärts erhält. So etwa war es auf dem Mars, wie auf der Erde bis zum Mysterium von Golgatha, wo die Menschheit von spirituellen Höhen in die Tiefe des Materiellen versunken war und der Christus-Impuls dann einen Aufstieg für sie bedeutete. Auf dem Mars war im fünfzehnten Jahrhundert die Notwendigkeit eingetreten, der Marskultur einen Impuls nach aufwärts zu geben. Das war die große Frage, die vor Christian Rosenkreutz und seinen Schülern stand, wie der Marskultur dieser Impuls zum Aufstieg zu geben sei, denn von der Marskultur hing auch das Heil der Erde ab. Die große Aufgabe stand vor dem Rosenkreuzertum, die Frage zu beantworten: Was hat zu geschehen, daß zum Heile der Erde die Marskultur zu einem Aufstieg gelangt? Die Marswesen hätten gar nicht wissen können, was zu ihrem Heile dienen kann, denn nur auf der Erde konnte man wissen, wie es um den Mars stand. Auf dem Mars empfand man den Niedergang gar nicht. Einer praktischen Antwort wegen trat daher jene Konferenz am Ende des sechzehnten Jahrhunderts zusammen, von der gesprochen wurde. Wohlvorbereitet war diese Konferenz von Christian Rosenkreutz dadurch, daß der intimste Schüler und Freund des Christian Rosenkreutz der im Geistleib lebende Gautama Buddha war. Und bei dieser Konferenz ist verkündet worden, daß die Wesenheit, die einst auf Erden inkarniert war als Gautama Buddha, jetzt, als geistige Wesenheit, wie er war, seitdem er «Buddha» geworden, den Schauplatz seiner Tätigkeit auf den Mars verlegen werde. Gleichsam abgeschickt wurde von der Erde auf den Mars die Individualität des Gautama Buddha durch Christian Rosenkreutz. Gautama Buddha verläßt den Schauplatz seiner Tätigkeit und geht nach dem Mars und im Jahre 1604 vollbrachte die Individualität des Gautama Buddha eine ähnliche Tat für den Mars, wie das Mysterium von Golgatha für die Erde war.
Häfner ist (Mit-)Gründer von verschiedenen Initiativen, insbesondere im Bereich von Demokratie, Bürgerrechten und Verfassung, (u.A. Volksentscheid gegen Atomanlagen, Mehr Demokratie e.V., Democracy International) sowie verschiedener Stiftungen. (u.A. Stiftung Aufarbeitung von SED-Unrecht, Petra-Kelly-Stiftung.)


Christian Rosenkreutz hatte erkannt, was es für das ganze Weltall bedeuten würde, wenn Buddha dort wirkte, und was des Buddha Lehre vom Nirwana, die Lehre, daß sich der Mensch von der Erde loslösen solle, dort auf dem Mars zu bedeuten hätte. Um die auf das Praktische gerichtete Erdenkultur zu fördern, war die Lehre vom Nirwana ungeeignet. Das zeigte sich am Schüler des Buddha, Franz von Assisi, daß diese Lehre ihre Adepten zu weltfremden Menschen macht. Was aber im Buddhismus nicht geeignet war, um das praktische Leben des Menschen zu fördern zwischen Geburt und Tod, das war von hoher Bedeutung für die Förderung seiner Seele zwischen Tod und neuer Geburt. Das sah Christian Rosenkreutz ein, daß für dasjenige, was auf dem Mars als Läuterung zu geschehen hatte, die Lehre des Buddha das Geeignetste sei. Wie einstmals das göttliche Liebewesen, Christus, auf der Erde weilte in einer Zeit und unter einem Volk, das diesem Liebewesen nicht gerade nahestand, so stieg der Friedensfürst Buddha im siebzehnten Jahrhundert auf den Mars hinauf, wo Krieg und Kampf herrschten, um dort seine Mission zu erfüllen. Dort waren die Seelen vor allem kriegerisch gestimmt. Eine große Opfertat vollzog der Buddha, gleich jener des Trägers des göttlichen Liebewesens im Mysterium von Golgatha. Eine kosmische Opfertat war es, Buddha zu sein auf dem Mars. Dort war er gleichsam das Opferlamm, und man kann es als eine Art von Kreuzigung für den Buddha bezeichnen, daß er sich hineinversetzen ließ in diese kriegerische Umgebung. Buddha hat diese Tat auf dem Mars vollbracht im Dienste des Christian Rosenkreutz. So wirken zusammen im Weltenall die großen führenden Wesenheiten, nicht nur auf der Erde, sondern von einem Planeten zum andern hin.
Er ist freiberuflicher Publizist, unter anderem über Bürgerbeteiligung und [[direkte Demokratie]] und war viele Jahre Vorstandssprecher von [[wikipedia:Mehr Demokratie|Mehr Demokratie]].


Seit jener Zeit, in der das Mysterium des Mars sich vollzogen hat durch Gautama Buddha, nimmt der Mensch vom Mars andere Kräfte auf in der Zeit zwischen Tod und neuer Geburt als früher, zur Zeit des Niederganges der Marskultur. Und nicht nur bringt der Mensch sich ganz andere Kräfte mit vom Mars herein in die neue Geburt, sondern durch den Einfluß, den die geistige Tat des Buddha ausübt, strömen dem Menschen vom Mars auch Kräfte zu, wenn er hier der Meditation obliegt, um in die geistige Welt zu kommen. Wenn der moderne Geistesschüler meditiert in dem von Christian Rosenkreutz angegebenen Sinne, so strömen auch Kräfte herein, die der Buddha als Marserlöser in die Erde hereinschickt.|130|319ff}}
Häfner ist bekennender [[Anthroposoph]] und war kurzzeitig einer der Generalsekretäre der Deutschen Landesgesellschaft der [[Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft]].<ref>''„...Gerald Häfner ist übrigens ein guter Redner und ein wunderbar differenzierter Mensch...er ist kein ehemaliger Waldorfschüler und nicht das Kind von Anthroposophen. Muss ihn mal fragen, wie er "bekehrt" wurde...<br>...überall stecken natürlich auch bei "Mehr Demokratie" noch "Anthroposophie" und "Anthroposophen" drin. Das gilt aber auch für die Öko- und sogar die Friedensbewegung...Sollten wir deshalb den Kampf für die Umwelt und den Frieden aufgeben? - natürlich nicht...“'' in ''[http://rudolf-steiner.blogspot.com/2009_06_01_archive.html Ich bin kein Anthroposoph! – Interview mit Daniel Schily]'', in [Kritische] [[Nachrichten aus der Welt der Anthroposophie]], 6.6.2009</ref>


{{GZ|Wir wissen, daß der
Er lebt in München, ist ledig und Vater zweier Kinder.
Buddha vorher ein Bodhisattva war, daß er durch lange Zeiten hindurch
als Bodhisattva auf der Erde gewirkt hat. Eine gewöhnliche
Menschenseele, wie wir sie sonst beschrieben haben, hatten allerdings
diese Bodhisattvas nicht in sich, sondern es hat eine ganz besondere Bewandtnis
mit diesen Bodhisattvas. Sie müssen sich erinnern an das, was
dargestellt ist in meiner «Geheimwissenschaft» im Beginn unserer Erdenentwickelung:
daß da die Sonne, nach einem Zwischenzustand zwischen
dem alten Mond und der Erde, mit der Erde und den anderen
Planeten wiederum vereint war, und daß sie sich dann wieder auseinandergeschält
haben. Es war also einmal ein Zustand, in dem die Erde
mit der Sonne vereint war. Dann haben sich Erde und Sonne getrennt,
und Sie wissen, daß dann die Mondentrennung eintrat; Sie wissen, wie
die Erde durch Seelen von anderen Planeten verstärkt worden ist. Fassen
wir nun ins Auge denjenigen Zeitpunkt, wo sich eben die Sonne
von der Erde getrennt hat. Da, wo dies geschah, waren in der Sonne
drinnen noch die beiden Planeten Venus und Merkur, astronomisch
gesprochen. Und der Vorgang ist so, daß sich zuerst abtrennt die Erde
von der Sonne, in der damals noch darinnensteckten Venus und Merkur;
dann nachher erst trennen sich Venus und Merkur von der Sonne
ab. Nun waren also da Sonne und Erde. Auf der Erde geht die Entwicklung
nun fort. Da bleibt nur ein geringer Teil von Menschen zurück.
Andere gehen zu den Planeten hinauf, später wiederum herunter.
Aber Wesenheiten sind auch mitgegangen - denn die Welt besteht
nicht nur aus äußerer Materie, sondern aus Wesenheiten - , Wesenheiten
sind mitgegangen, als die Sonne sich von der Erde trennte. Der
Führer ist der Christus. Denn in der Zeit der Erdenentwickelung, wo
die Sonne sich von der Erde trennt, hat sich schon das vollzogen, was
man nennen kann den Vorrang, den der Christus über den Luzifer und
die anderen Planetengeister erlangt hat. Später dann trennte sich heraus
die Venus, trennte sich heraus Merkur. Fassen wir dieses Heraustreten
der Venus von der Sonne einmal ins Auge. Es trennen sich mit
der Venus Wesenheiten, die zuerst mitgegangen waren, die aber nicht
fähig waren, in der Sonne zu bleiben; die trennen sich los und bevölkern
die Venus. Nun war mitgegangen, und für diese Venusbewohner
zunächst als ein Abgesandter des Christus, der Sonne, diejenige Wesenheit,
welche dem späteren Buddha zugrunde liegt. Der Christus hat ihn
zuerst auf die Venus geschickt, und in der Tat machte der Buddha allerlei
Entwickelungszustände hier durch; und als dann die Seelen von
der Venus zur Erde zurückkamen, da waren die gewöhnlichen Menschenseelen
natürlich wenig entwickelt; der Buddha aber, der zurückkam
und dann mit den Venusseelen zur Erde herunterstieg, der war
eine so hoch entwickelte Wesenheit, daß er nun ein Bodhisattva und
dann früh ein Buddha werden konnte. So haben Sie in dem Buddha
einen alten Abgesandten des Christus, der die Aufgabe hatte, vorzubereiten
das "Werk des Christus auf der Erde. Denn die Absendung zu
den Venusmenschen hatte keinen anderen Sinn, als einen Vorläufer
vorauszuschicken von der Sonne auf die Erde. Und nun können Sie es
auch begreifen: Weil der Buddha länger als die anderen Erdenmenschen
bei dem Christus war - denn die Erde hat sich früher abgetrennt
- , deshalb brauchte er nur denjenigen Teil des Christus-Impulses,
den er noch von der Sonne her in sich hatte, so daß also es genügte
für den Buddha, das Christus-Ereignis dann mit Hilfe des Impulses,
den er von dem Christus auf der Sonne empfangen hatte, von der geistigen
Welt aus zu verfolgen, während die anderen Menschen das Christus-
Ereignis auf der Erde abzuwarten hatten. Weil also der Buddha
seine besondere Beziehung hatte zu dem Christus, weil er wie ein Vorläufer
von ihm vorausgeschickt worden war, so brauchte er nicht auf
der Erde das Christus-Ereignis abzuwarten, sondern nahm von der
Erde die Fähigkeit mit, auch ohne die Christus-Mittel, die der andere
Mensch braucht, sich zu erinnern an dasjenige, was auf der Erde das
Ich bedeutet, und dadurch von den höheren Welten herunterzuschauen
auf das Christus-Ereignis. So konnte lange vorbereitet werden im Weltall
jene merkwürdige Mission, die der Buddha unternommen hatte
im Auftrage des Christus. Der Buddha ist zuerst geschickt worden zu
den Venusmenschen - und vergleichen Sie das, was ich jetzt sage, mit
den Vorträgen in Helsingfors - , dann auf die Erde, dann machte er
den Weg zurück zu den Marsmenschen und hat dort weiterzuwirken
an der lange vorbereiteten Mission auf dem Mars.


Auf dem Mars ist die Sache so, daß diejenigen Menschen, die dort
== Tätigkeit und Schwerpunkte als Abgeordneter des Deutschen Bundestags==
geblieben sind, in einer großen Gefahr stehen, wie die Erdenmenschen
Gerald Häfner war insgesamt zehn Jahre lang (1987–1990, 1994–1998 und 2001–2002) Mitglied des Deutschen Bundestages für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Dort war er als rechtspolitischer Sprecher sowie Mitglied und Obmann im Rechtsausschuss, im Geschäftsordnungsausschuss und im Ausschuss Deutsche Einheit, Mitglied im Europaausschuss und im Innenausschuss (SV) vor allem mit Fragen von Demokratie, Recht und Verfassung sowie mit Deutschland- und Europapolitik beschäftigt.
in einer großen Gefahr standen, aus der sie der Christus befreite. Die
Marsmenschen stehen in der Gefahr, daß ihnen - sie hatten ja kein
Ich besonders zu entwickeln - ihr astralischer Leib und dadurch
mittelbar auch ihr Ätherleib furchtbar an Kräften verlieren sollte, gewissermaßen
austrocknen sollte. Die ganze Natur der Marsmenschen
hat sich so ausgelebt, daß auf dem Mars furchtbare Kriege stattgefunden
haben. Die Menschen auf dem Mars sind sehr bodenständig - die
Menschen auf der Erde sind kosmopolitisch angelegt - , die Marsmenschen
sind viel mehr auf den Boden versessen, und es gibt sehr wenig
Kosmopolitiker auf dem Mars. Aber dafür gibt es, oder wenigstens hat
es viel Krieg und Streit gegeben; das alles ging hervor aus dem durch
das Ich nicht besänftigten starken astralischen Leib. Wenn Sie das alles
zusammennehmen, werden Sie begreifen, daß bei Menschen, die sich
entwickeln, wie es auf dem Mars der Fall ist, ungeheuer viel Streit sein
muß. Der Mars ist nur eine Art von wiederverkörpertem Mond, und
da also das, was im astralischen Leibe steckt, nicht gemildert ist durch
die Besänftigung des Ich, sind diese Menschen ganz hervorragend
kriegslustig. Die Griechen haben eine richtige Erkenntnis gehabt, indem
sie gerade Mars zum Kriegsgott gemacht haben. Große Verwunderung
überkommt einen, so in den Mythen die Anklänge daran zu finden;
und eine überraschende Sache ist es für einen, wenn man findet,
daß wirklich ungeheure Kriege da herrschten. Man ist dann ungemein
verwundert, wenn man schon in den alten Mysterienerkenntnfssen in
den Bezeichnungen findet, daß diese okkulten Erkenntnisse vorhanden
waren. Also ungeheure Kriege waren da. Und jetzt denken Sie sich die
Fortsetzung des Buddhalebens, dieses Meisters des Mitleids und der
Liebe, dieses Meisters in Überwindung von Kastenunterschieden, dann
werden Sie begreifen, daß Buddha wirklich seine Mission auf dem Mars
hat; diese Mission, die darin besteht, dort einzuführen das, wozu die
Marsmenschen allein nicht kommen können, was ihnen erscheinen
würde als eine ganz übertriebene Frömmigkeit, als Mönchtum und so
weiter - durch ein grandioses Beispiel von übersteigerter Demut und
Sanftmut auf die Marsmenschen zu wirken und sie zu beleben nach
dieser Richtung hin. Ich kann Ihnen nur die Anfänge des Bildes geben,
wodurch der Buddha auf den Mars zu wirken hat. Die Bedeutung,
die Wirkung des Buddha ist dort wirklich eine ganz ähnliche für diese
ohne das Ich lebenden Marsmenschen, wie eben die eines Erlösers, eines
Befreiers zu höherer Weltanschauung. Und während auf der Erde eine
allgemeine Brüderlichkeit und Nächstenliebe im tiefsten Impulse mit
dem Christus zusammenhängt, hängt Kosmopolitismus im wesentlichen
zusammen mit jener Erlösertat, die dort der Buddha zu verrichten
hat.|137|201ff}}


== Literatur ==
Häfner hat eine Reihe von Gesetzentwürfen zur Stärkung der Demokratie, der Bürgerrechte und der Bürgerbeteiligung in den Deutschen Bundestag eingebracht. Diese enthielten zahlreiche konkrete und ausgearbeitete Vorschläge zur Verbesserung der Demokratie, der Transparenz sowie der demokratischen Mitwirkungsmöglichkeiten der Bürger, von der Verbesserung des Wahlrechtes, der Neuregelung der Politik(er)finanzierung und der Verankerung der Informationsfreiheit bis hin zur Einführung von [[wikipedia:Volksbegehren (Deutschland)|Volksbegehren]] und [[wikipedia:Volksentscheid|Volksentscheid]]. Er hat darüber hinaus viele fraktionsübergreifende Gesetzentwürfe initiiert, vom Alternativentwurf zum Transplantationsgesetz bis hin zum ersten Entwurf eines Nichtraucherschutzgesetzes und zahlreichen Vorstößen zur Parlamentsreform. Häfner war auch Mitautor mehrerer Verfassungsentwürfe sowie Sachverständiger für Demokratie- und Verfassungsfragen, Bürgerbeteiligung bzw. Parlamentsreform unter anderem für die Landtage von Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz sowie für mehrere Parlamente im europäischen und internationalen Ausland.


#Rudolf Steiner: ''Das esoterische Christentum und die geistige Führung des Menschen'', [[GA 130]] (1987), {{Vorträge|130}}
== Tätigkeit als Abgeordneter des Europäischen Parlaments ==
#Rudolf Steiner: ''Der Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und Philosophie'', [[GA 137]] (1993), ISBN 3-7274-1371-9 {{Vorträge|137}}
Gerald Häfner wurde am 7. Juni 2009 für Bündnis 90/Die Grünen in das Europäische Parlament gewählt. Er gehört der Fraktion [[wikipedia:Grüne/Efa|Grüne/Efa]] an.
Als Abgeordneter ist er Mitglied im Ausschuss für konstitutionelle Fragen und im Rechtsausschuss, stellv. Mitglied im Petitionsausschuss, stellv. Vorsitzender der Korea-Delegation und stellv. Mitglied in der ASEAN- sowie der Kaukasus-Delegation des Europäischen Parlamentes.


{{GA}}
== Tätigkeit als Leiter der Sozialwissenschaftlichen Sektion des Goetheanum ==
 
Gerald Häfner, Mitbegründer der Grünen in Deutschland,
einstmals für diese im Europa-Parlament und Mitbegründer von
Democracy International wurde neu als Co-Leiter der
Sozialwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum bestätigt.<ref>Quelle: E i n N a c h r i c h t e n b l a t t
Für Mitglieder und Freunde der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
20. September, 2015 | 5. Jahrgang, Nr. 17
Herausgegeben von der ‹Initiative Entwicklungsrichtung Anthroposophie›.</ref>
 
Kurz darauf trat Paul Mackay von der Co-Leitung der Sozialwissenschaftlichen Sektion zurück. Gerald Häfner ist damit nun alleinverantwortlicher Leiter dieser Sektion.<ref>Personelle Veränderung in Dornach. In: Sozialimpulse 3/16, S. 24</ref><ref>[http://sozial.goetheanum.org/index.php?id=6027&tx_ttnews%5Btt_news%5D=4300&cHash=4328f8c5a3331b78e7a7b4c88d6633a4 Situation und Veränderung in der Sektion Newsletter 23. Nov. 201?]</ref>
 
== Ehrungen ==
Gerald Häfner erhielt verschiedene Auszeichnungen, so das „Silberne Mikrofon“ als bester Redner der Abgeordneten des Deutschen Bundestages in der 14. Wahlperiode (2001) oder den „National Leadership Award für Politische Innovation“ des ''Economic Forum Deutschland'' (2005).
 
== Veröffentlichungen ==
* Gerald Häfner: ''Erfahrungen, Stand und Perspektiven der direkten Demokratie in Deutschland und Österreich.'' in: Jos Verhulst & Arjen Nijeboer (Hrsg.): ''Direkte Demokratie. Fakten, Argumente, Erfahrungen.'' Brüssel: Democracy International, 2009. ISBN 9789078820024
* Michael Efler, Gerald Häfner, Roman Huber, Percy Vogel: ''Europa: nicht ohne uns! Abwege und Auswege der Demokratie in der Europäischen Union''. Hamburg: VSA Verlag, 2009. ISBN 3899653602
* Gerald Häfner: ''Direkte Demokratie erkämpfen. Von der gesteuerten Demokratie zum Kampf um das Steuerruder.'' in: Müller, U., Giegold, S., Arhelger, M. (Hrsg.): ''Gesteuerte Demokratie? Wie neoliberale Eliten Politik und Öffentlichkeit beeinflussen.'' Hamburg: VSA-Verlag, 2004. ISBN 3899651006
* Gerald Häfner: ''Die Renaissance der Brüderlichkeit.'' in: Attali, Jacques: ''Brüderlichkeit. Eine notwendige Utopie im Zeitalter der Globalisierung.'' Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben, 2003. ISBN 3772522351
* Gerald Häfner: ''Deutsche Einheit durch die Hintertür.'' in: Schulz, W., Heinrich Böll Stiftung (Hrsg.): ''Der Bündnis-Fall: politische Perspektiven 10 Jahre nach der Gründung des Bündnis 90.'' Bremen: Ed. Temmen, 2001. ISBN 3861087960
* Gerald Häfner: ''Denkschrift zu einer Verfassung für den Bund deutscher Länder.'' in: ''Vom Grundgesetz zur deutschen Verfassung. Denkschrift und Verfassungsentwurf.'' Baden-Baden: Nomos, 1999. ISBN 3789025062
* Gerald Häfner: ''Der Tod im Leben von Petra Kelly und Joseph Beuys.'' in: Kelly, Petra; Beuys, Joseph: ''Diese Nacht, in die die Menschen...'' Wangen: FIU-Verlag, 1994. ISBN 3928780077
 
== Referenzen ==
<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Audioartikel|Mission des Buddha auf dem Mars.ogg}}
*[http://www.geraldhaefner.de Homepage Gerald Häfner]
*[http://www.europarl.europa.eu/members/public/geoSearch/view.do?country=DE&partNumber=1&language=DE&id=96758 Biografie beim Europäischen Parlament]
*[http://www.greens-efa.eu Homepage der Fraktion Die Grünen/Efa im Europäischen Parlament]
*[http://www.gruene-europa.de Homepage der deutschen Delegation der Grünen im Europäischen Parlament (Europagruppe GRÜNE)]
 
 
*[http://www.dreigliederung.de/profile/geraldhaefner Artikel und Literaturangaben Texte von Gerald Häfner zur sozialen Dreigliederung (Institut für soziale Dreigliederung Berlin)]
*[http://www.dreigliederung.de/essays/1994-05-004 Verantwortung und Grenzen der Politik (Interview 1994) (www.dreigliederung.de)]
*[http://www.erziehungskunst.de/artikel/dreigliederung/noch-viel-luft-nach-oben-waldorfschule-und-soziale-dreigliederung/ »Noch viel Luft nach oben«. Waldorfschule und soziale Dreigliederung (Interview Gerald Häfner/Henning Kullak-Ublick Zeitschrift Erziehungskunst Jan. 2017)]
 
{{DEFAULTSORT:Hafner, Gerald}}
[[Kategorie:Bundestagsabgeordneter]]
[[Kategorie:MdEP für Deutschland]]
[[Kategorie:Bündnis-90/Die-Grünen-Mitglied]]
[[Kategorie:Anthroposoph]]
[[Kategorie:Soziale Dreigliederung (Person)]]
 


[[Kategorie:Buddhismus]] [[Kategorie:Astronomie]]
{{Personendaten
|NAME=Häfner, Gerald
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Abgeordneter des EU-Parlaments, Publizist, Waldorflehrer, Vorstandsmitglied von Mehr Demokratie e.V.
|GEBURTSDATUM=3. November 1956
|GEBURTSORT=[[München]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}
{{Wikipedia}}

Version vom 23. Februar 2017, 15:13 Uhr

Gerald Häfner 2014

Gerald Häfner (* 3. November 1956 in München) ist ein deutsches Mitglied des Europäischen Parlaments (seit der Europawahl 2009) und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Häfner ist Publizist, Waldorflehrer und (Mit-)Gründer zahlreicher Initiativen und Stiftungen.

Leben

Von 1978 bis 1984 studierte Häfner Germanistik, Waldorfpädagogik, Sozialwissenschaften und Philosophie in München, Witten und Bochum.

Er gehörte zu den Mitbegründern der Partei DIE GRÜNEN, dort in den Gründungsjahren (1979–1981) Kreisvorsitzender in München sowie Geschäftsführer und Pressesprecher des Landesverbandes Bayern, später Bezirksvorsitzender in Schwaben und von 1991 bis 1994 Landesvorsitzender in Bayern. Ab 1987 war er insgesamt 10 Jahre lang Mitglied des Deutschen Bundestages. Zwischen 1990 und 1992 war er Gründer und Mitglied im Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder.

Häfner ist (Mit-)Gründer von verschiedenen Initiativen, insbesondere im Bereich von Demokratie, Bürgerrechten und Verfassung, (u.A. Volksentscheid gegen Atomanlagen, Mehr Demokratie e.V., Democracy International) sowie verschiedener Stiftungen. (u.A. Stiftung Aufarbeitung von SED-Unrecht, Petra-Kelly-Stiftung.)

Er ist freiberuflicher Publizist, unter anderem über Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie und war viele Jahre Vorstandssprecher von Mehr Demokratie.

Häfner ist bekennender Anthroposoph und war kurzzeitig einer der Generalsekretäre der Deutschen Landesgesellschaft der Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft.[1]

Er lebt in München, ist ledig und Vater zweier Kinder.

Tätigkeit und Schwerpunkte als Abgeordneter des Deutschen Bundestags

Gerald Häfner war insgesamt zehn Jahre lang (1987–1990, 1994–1998 und 2001–2002) Mitglied des Deutschen Bundestages für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Dort war er als rechtspolitischer Sprecher sowie Mitglied und Obmann im Rechtsausschuss, im Geschäftsordnungsausschuss und im Ausschuss Deutsche Einheit, Mitglied im Europaausschuss und im Innenausschuss (SV) vor allem mit Fragen von Demokratie, Recht und Verfassung sowie mit Deutschland- und Europapolitik beschäftigt.

Häfner hat eine Reihe von Gesetzentwürfen zur Stärkung der Demokratie, der Bürgerrechte und der Bürgerbeteiligung in den Deutschen Bundestag eingebracht. Diese enthielten zahlreiche konkrete und ausgearbeitete Vorschläge zur Verbesserung der Demokratie, der Transparenz sowie der demokratischen Mitwirkungsmöglichkeiten der Bürger, von der Verbesserung des Wahlrechtes, der Neuregelung der Politik(er)finanzierung und der Verankerung der Informationsfreiheit bis hin zur Einführung von Volksbegehren und Volksentscheid. Er hat darüber hinaus viele fraktionsübergreifende Gesetzentwürfe initiiert, vom Alternativentwurf zum Transplantationsgesetz bis hin zum ersten Entwurf eines Nichtraucherschutzgesetzes und zahlreichen Vorstößen zur Parlamentsreform. Häfner war auch Mitautor mehrerer Verfassungsentwürfe sowie Sachverständiger für Demokratie- und Verfassungsfragen, Bürgerbeteiligung bzw. Parlamentsreform unter anderem für die Landtage von Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz sowie für mehrere Parlamente im europäischen und internationalen Ausland.

Tätigkeit als Abgeordneter des Europäischen Parlaments

Gerald Häfner wurde am 7. Juni 2009 für Bündnis 90/Die Grünen in das Europäische Parlament gewählt. Er gehört der Fraktion Grüne/Efa an. Als Abgeordneter ist er Mitglied im Ausschuss für konstitutionelle Fragen und im Rechtsausschuss, stellv. Mitglied im Petitionsausschuss, stellv. Vorsitzender der Korea-Delegation und stellv. Mitglied in der ASEAN- sowie der Kaukasus-Delegation des Europäischen Parlamentes.

Tätigkeit als Leiter der Sozialwissenschaftlichen Sektion des Goetheanum

Gerald Häfner, Mitbegründer der Grünen in Deutschland, einstmals für diese im Europa-Parlament und Mitbegründer von Democracy International wurde neu als Co-Leiter der Sozialwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum bestätigt.[2]

Kurz darauf trat Paul Mackay von der Co-Leitung der Sozialwissenschaftlichen Sektion zurück. Gerald Häfner ist damit nun alleinverantwortlicher Leiter dieser Sektion.[3][4]

Ehrungen

Gerald Häfner erhielt verschiedene Auszeichnungen, so das „Silberne Mikrofon“ als bester Redner der Abgeordneten des Deutschen Bundestages in der 14. Wahlperiode (2001) oder den „National Leadership Award für Politische Innovation“ des Economic Forum Deutschland (2005).

Veröffentlichungen

  • Gerald Häfner: Erfahrungen, Stand und Perspektiven der direkten Demokratie in Deutschland und Österreich. in: Jos Verhulst & Arjen Nijeboer (Hrsg.): Direkte Demokratie. Fakten, Argumente, Erfahrungen. Brüssel: Democracy International, 2009. ISBN 9789078820024
  • Michael Efler, Gerald Häfner, Roman Huber, Percy Vogel: Europa: nicht ohne uns! Abwege und Auswege der Demokratie in der Europäischen Union. Hamburg: VSA Verlag, 2009. ISBN 3899653602
  • Gerald Häfner: Direkte Demokratie erkämpfen. Von der gesteuerten Demokratie zum Kampf um das Steuerruder. in: Müller, U., Giegold, S., Arhelger, M. (Hrsg.): Gesteuerte Demokratie? Wie neoliberale Eliten Politik und Öffentlichkeit beeinflussen. Hamburg: VSA-Verlag, 2004. ISBN 3899651006
  • Gerald Häfner: Die Renaissance der Brüderlichkeit. in: Attali, Jacques: Brüderlichkeit. Eine notwendige Utopie im Zeitalter der Globalisierung. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben, 2003. ISBN 3772522351
  • Gerald Häfner: Deutsche Einheit durch die Hintertür. in: Schulz, W., Heinrich Böll Stiftung (Hrsg.): Der Bündnis-Fall: politische Perspektiven 10 Jahre nach der Gründung des Bündnis 90. Bremen: Ed. Temmen, 2001. ISBN 3861087960
  • Gerald Häfner: Denkschrift zu einer Verfassung für den Bund deutscher Länder. in: Vom Grundgesetz zur deutschen Verfassung. Denkschrift und Verfassungsentwurf. Baden-Baden: Nomos, 1999. ISBN 3789025062
  • Gerald Häfner: Der Tod im Leben von Petra Kelly und Joseph Beuys. in: Kelly, Petra; Beuys, Joseph: Diese Nacht, in die die Menschen... Wangen: FIU-Verlag, 1994. ISBN 3928780077

Referenzen

  1. „...Gerald Häfner ist übrigens ein guter Redner und ein wunderbar differenzierter Mensch...er ist kein ehemaliger Waldorfschüler und nicht das Kind von Anthroposophen. Muss ihn mal fragen, wie er "bekehrt" wurde...
    ...überall stecken natürlich auch bei "Mehr Demokratie" noch "Anthroposophie" und "Anthroposophen" drin. Das gilt aber auch für die Öko- und sogar die Friedensbewegung...Sollten wir deshalb den Kampf für die Umwelt und den Frieden aufgeben? - natürlich nicht...“
    in Ich bin kein Anthroposoph! – Interview mit Daniel Schily, in [Kritische] Nachrichten aus der Welt der Anthroposophie, 6.6.2009
  2. Quelle: E i n N a c h r i c h t e n b l a t t Für Mitglieder und Freunde der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft 20. September, 2015 | 5. Jahrgang, Nr. 17 Herausgegeben von der ‹Initiative Entwicklungsrichtung Anthroposophie›.
  3. Personelle Veränderung in Dornach. In: Sozialimpulse 3/16, S. 24
  4. Situation und Veränderung in der Sektion Newsletter 23. Nov. 201?

Weblinks



Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Gerald Häfner aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.