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Mond
Datei:Mond.jpg Der Mond (hebr. לבֿנה, Lavanah; astronomisches Zeichen: zunehmend und zugleich das Zeichen für Silber ☽, abnehmend ☾) ist gleichsam die zurückgebliebene Schlacke des alten Mondes, der dritten Wiederverkörperung unseres Planetensystems (siehe -> Weltentwicklungsstufen). Die siderische Umlaufzeit des Mondes beträgt 27,3217 Tage, die synodische Periode der Mondphasen durchschnittlich etwa 29,53 Tage.
Die Mondsphäre ist das Herrschaftsgebiet der Angeloi. Der führende Erzengel ist Gabriel.
Die Trennung des Mondes von der Erde
In seiner heutigen Form ist der Mond in der lemurischen Zeit entstanden. Damals drohte die Erde durch die verhärtenden Kräfte des Mondes vollkommen in ihrer Entwicklung zu erstarren. Darum wurde der Mond aus der Erde herausgelöst und nahm von hier die schlimmsten physischen, ätherischen und astralischen Kräfte mit sich. Seitdem geht ein gewisser herabziehender Einfluß vom Mond aus. Um diese Kräfte auszugleichen, hat sich Jahve, einer der sieben Elohim, mit dem Mond verbunden und sendet von hier mit dem reflektierten Sonnenlicht sein Weisheitslicht herab, um dadurch auf Erden die Liebe vorzubereiten. Am Ende der Erdentwicklung werden die hemmenden Kräfte des Mondes überwunden sein.
Mondphasen
Zur Neumond-Zeit wirken die Jahve-Kräfte auf den Kopfmenschen, bei Vollmond auf den unteren Menschen und in den dazwischenliegenden Phasen auf den mittleren Menschen. Die Mondkräfte wirken sehr stark einerseits auf das menschliche Gehirn, anderseits auf die Fortpflanzungsorgane. Die etwa 28 paarigen Nervenstränge, die vom Rückenmark ausgehen, entsprechen den 2 x 14 = 28 Mondphasen von Neumond zu Neumond. Überzählige Nervenstränge ergeben sich aus der Differenz zwischen Mondenjahr und Sonnenjahr.
Mondenwirkungen in der Natur
Die Ätherströme, die von regelrecht entwickelten Geistern der Weisheit vom Mond herabgesendet werden, haben auf Erden das Silber erzeugt. Silber ist gleichsam verdichtetes Mondenlicht. In der Sprache entspricht dem Mond der Vokal EI. Im Pflanzenwachstum werden die Wachstumsknoten bzw. der Fruchtknoten durch den Mondeneinfluss gebildet, und unter den Bäumen entspricht die Kirsche dem Mond.