Merkurstab und Kategorie:Wirtschaftswissenschaftler: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Caduceus1 gelb.gif|thumb|100px|Caduceus]]
{{Seitenkategorien}}
Der '''Merkurstab''' oder '''Hermesstab''' (''Caduceus'') hat, wie alle [[okkult]]en [[Symbol]]e, vielfältige, aber innerlich zusammenhängende Bedeutungen:
[[Kategorie:Wissenschaftler]]
 
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaftler|!]]
<div style="margin-left:150px;">
[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaften|!101]]
"Merkurstab<br>
[[Kategorie:Sozialwissenschaftler]]
Schlange des Bösen und des Guten. [Zeichen],<br>
[[Kategorie:Person (Wirtschaft)]]
das den Menschen durch Erkenntnis (Merkur)<br>
zur Überwindung des Bösen durch eigene<br>
Kraft leitet." {{lit|{{G|266a|205}}}}
</div>
 
Für den [[Geistesschüler]] ist der Merkurstab mit den beiden [[Schlangen]] ein gutes Hilfsmittel, um das Eindringen [[ahriman]]ischer Wesen in sein [[Bewusstsein]] zu verhindern:
 
<div style="margin-left:20px">
"Es gibt ein Mittel, um das Eindringen der ahrimanischen Wesen
in unser Bewußtsein zu verhindern, ein Symbol, das man in sich
lebendig lassen werden muß. Dies ist der Merkurstab, der leuchtende
Stab mit einer schwarzen Schlange und der hell aufleuchtenden
glitzernden Schlange. Die Schlange ist das Symbol für den
Astralleib. Jeden Abend häutet sich der Astralleib, er wirft die
verbrauchte Haut ab. Davon ist die schwarze Schlange Symbol.
Über Nacht erhält er eine neue, schillernde Haut, und diese neubelebte,
schöne, glänzende Haut des Astralleibes wird durch die
glänzende Schlange symbolisiert.
 
Dies Symbol bannt alles, was in unser
Bewußtsein störend eindringen will, wenn
wir es vor jeder Meditation lebendig vor
uns erstehen lassen: der Merkurstab, den
der Götterbote in der Hand hält, der den
Weg weist. Wenn der Mensch höher steigt,
wenn er hellsehend wird, drängen sich ihm
die ahrimanischen Wesenheiten in Bildern
vor. Parasitische Tiere sieht er, Ratten und
Mäuse. Als Versuchung treten an ihn heran
Wesen mit schönen menschlichen Gesichtern,
aber verkrüppelten Füßen. Denen
darf man sich nicht hingeben. Gute Bilder sind, wenn der Meditant
sieht eine Sphinx (Seraphim) oder einen Cherubim. - Auch
hier ist der Merkurstab anzuwenden, um die niederziehenden
Wesen zu bannen." {{Lit|{{G|266a|465}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Nun ist es so, daß der Anfänger zunächst nur die Gegenwart
dunkler Mächte in den zerstreuenden Gedanken fühlt, während
der Vorgeschrittene diese astralen Gewalten als parasitische Tiere,
als Ratten und Mäuse schaut. Nur soll sich niemand, der die
Ratten und Mäuse schaut, darüber freuen, daß er schon so weit
ist, er würde sonst diesen Mächten ganz und gar unterliegen. Stark
machen muß man sich, um den Einflüssen dieser dunklen Mächte
zu widerstehen." {{Lit|{{G|266a|451}}}}
</div>
 
Die '''Merkurstab-Meditation''' bzw. '''Merkurstab-Imagination''' hilft, störende [[Gedanke]]n, [[Gefühl]]e und [[Begierde]]n zurückzuweisen.
 
<div style="margin-left:20px">
"Nun ist zweierlei zu berücksichtigen, das wir jetzt besprechen
wollen. Das eine betrifft die, welche noch nicht bis zum Schauen
vorgedrungen sind, das andere die, welche den Zustand der Imagination
erreicht haben. Die ersteren werden, wie Sie es alle erfahren
haben, im Moment, wo sie ihre Meditation beginnen, von
Gedanken, die ihr tägliches Leben, die Außenwelt, ihre Umgebung
betreffen, förmlich bestürmt. Alle Geräusche werden störender
empfunden, alle nicht hierhergehörenden Bilder und Gedanken
aufdringlicher. Kämpfen dagegen würde gar nichts nützen,
denn hinter diesen Gedanken stehen Mächte. Es wäre so,
wie wenn ein Mensch inmitten eines Bienenschwarmes um sich
schlagen wollte, um sich zu wehren: die Bienen würden mit
doppelter Gewalt auf ihn eindringen.
 
Wir haben nun ein okkultes Mittel, um gegen diese unerwünschten
Gedanken anzugehen, sie zum Schweigen zu bringen,
und zwar ist dieses Mittel, sowohl für das eben Besprochene, wie
für die Störungen, welche die erleiden, die schon das Schauen
erreicht haben, das gleiche. Man stelle sich möglichst deutlich
den Merkurstab vor: einen leuchtenden Stab, um den sich eine
schwarze Schlange windet, und dann stelle man sich eine helle
vor, die sich der anderen entgegenringelt. Die schwarze Schlange
symbolisiert die materiellen Gedanken, die uns stören: das niedere
Selbst; die helle: die göttlichen Gedanken, das höhere Selbst.
Und wenn wir uns dieses Symbol, wie sich die helle der schwarzen
Schlange entgegenringelt, in seiner ganzen Bedeutung vor
die Seele stellen, so werden alle Störungen schwinden, und wir
können uns in unsere Meditation versenken.
 
Diejenigen, welche das Schauen erlangt haben, werden durch
dieselben Kräfte, welche in den anderen die Alltagsgedanken entfesseln,
in ihren Visionen dadurch gestört, daß sie alle möglichen
Leidenschaften, Begierden und so weiter, die sich im Astralen ausleben,
in Gestalt wilder, oft sehr häßlicher, manchmal auch verführerisch
schöner Tiere sehen. Auch hiergegen ist die Vorstellung
des Stabes Merkurs, des Boten der Götter, das einzige Mittel." {{Lit|{{G|266a|442f}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Was ist nun das Wesentliche zunächst, was in der Meditation
durch uns angestrebt werden soll? Wir sollen uns selber vergessen,
indem wir alles auslöschen, was mit dem gewöhnlichen Leben
zusammenhängt, um uns nur in den Inhalt der vorgeschriebenen
Worte zu versenken, so daß wir nichts mehr wissen oder
fühlen von unserem Körper, noch von den Gedanken und Gefühlen
des täglichen Lebens. Daran aber wollen uns die entgegenwirkenden
Mächte gerade hindern! Sie suchen uns in das alltägliche
Leben zurückzuziehen, indem sie uns an der Konzentration
unserer Gedanken hindern. Sobald man dies nun bemerkt
- zum Beispiel bei der Meditation: «In den reinen Strahlen des
Lichtes ...», wobei wir nichts anderes denken und fühlen sollen,
als daß das Licht das Gewand der Gottheit ist, so daß wir ganz
nur in diesem Bilde leben -, so können wir uns als wirksames
Symbolum den Merkurstab vorstellen, und zwar einen gelbleuchtenden,
hellen Stab, von zwei Schlangen umwunden, einer dunklen
und einer weißleuchtenden Schlange; man beginnt bei der
dunklen Schlange.
 
Alles Lebendige steckt in einer Haut zum Zeichen, daß es in
der physischen Welt eingeschlossen ist. Auch der ätherische Leib
hat eine Haut, ebenso der Astralleib. Wenn der Mensch nun die
Tageseindrücke durch seine Sinne empfängt, so wirkt dies auf die
Haut seines astralischen Leibes, sie wird abgestoßen und abgenützt,
sie erhält Risse und Sprünge. Das zeigt sich in der Ermüdung.
Beim Einschlafen zerreißt diese Haut und wird während
des Schlafes wieder erneuert. Wir sollen nun versuchen, uns dieses
Vorganges vor dem Einschlafen bewußt zu werden. Dabei
können wir uns vorstellen, wie wir jetzt hineingehen in die geistigen
Welten, wo in den Reichen der Harmonien und Sphärenklänge
der Astralleib von den geistigen Wesenheiten wieder erneuert
wird. Wir sollen einschlafen mit dem Gefühle des Dankes
gegenüber diesen göttlichen Wesenheiten und Mächten: die
Liebe zur Weisheit sollen wir dabei empfinden. Dann werden
schlechte Einflüsse nicht an uns herantreten können.
Wie nun der Mensch die Haut seines seelischen Leibes im
Verlaufe von vierundzwanzig Stunden abnützt und wiederum
erneuert, so wirft auch die Schlange in gewissen Zeiträumen ihre
Haut ab, läßt sie zurück und erneuert sie wieder. Daher ist das
geistige Anschauen des Merkurstabes ein wirksames Mittel, um
in der Meditation in die geistigen Welten so einzudringen, daß
hemmende Einflüsse überwunden werden." {{Lit|{{G|266a|449f}}}}
</div>
 
Die Erkenntnis des [[Das Gute|Guten]] und des [[Das Böse|Bösen]], wie sie der [[Mensch]] während der Erdentwicklung erlangt hat, ist das Ergebnis einer langen [[Bewusstseinsentwicklung]], die sich durch alle bisherigen plantetarischen [[Weltentwicklungsstufen]] vorbereitet hat und ihre wahre Erfüllung in den noch folgenden finden wird:
 
<div style="margin-left:20px;">
"Alle Dinge, die wir uns in der physischen Welt mit unserem Verstande erdenken, haben einen geistigen Hintergrund; und wir können in der geistigen Welt diese Dinge sehen. Ich möchte nun ein Beispiel anführen, wie etwas, was man sich auf dem physischen Plan ausdenkt, im Geistigen sich als Figur ausdrückt: der Caduceus, der Merkurstab.
 
Unser Bewußtsein, das wir heute haben, ist das sogenannte helle Tagesbewußtsein, wo wir durch die Sinne wahrnehmen, durch den Verstand kombinieren. Dieses Tagesbewußtsein hat sich zu seiner heutigen Höhe erst entwickelt. Ihm ging ein anderes Bewußtsein voraus, ein traumhaftes Bilderbewußtsem. Zu Beginn der atlantischen Zeit nahm der Mensch die Welt und ihre geistigen und seelischen Wesenheiten noch hellseherisch wahr in astralen und ätherischen Bildern. Der heutige Traum ist noch ein letzter Rest dieses atavistischen Bilderbewußtseins. Zeichnen wir uns das einmal auf. Zuerst haben wir das helle Tagesbewußtsein. Voraus ging das Bewußtsein, das heute nur noch die Pflanzen haben, das wir beim Menschen Schlafbewußtsein nennen können. Dann gibt es ein noch dumpferes, wie es heute unsere physischen Mineralien haben; ein Tieftrancebewußtsein können wir es nennen. (Während dieser Ausführungen wurde an die Tafel geschrieben, von unten nach oben: Tagesbewußtsein, Bilderbewußtsein, Schlafbewußtsein, Tieftrancebewußtsein. Siehe Zeichnung.) Wir können diese vier Bewußtseinsarten durch eine Linie verbinden (es wird gezeichnet: gerade Linie von oben nach unten). So wie diese Linie entwickelt sich der Mensch aber nicht. Wenn der Mensch sich so entwickeln würde, wie die gerade Linie verläuft, würde er ausgehen von einem Tieftrancebewußtsein, stiege dann hinunter zum Schlafbewußtsein, dann zum Bilderbewußtsem und zuletzt zum heutigen Tagesbewußtsein. So einfach ist es dem Menschen aber nicht gemacht, sondern er muß verschiedene Durchgangsstadien durchmachen. Der Mensch hat ein Tieftrancebewußtsein gehabt auf der ersten für uns verfolgbaren Erdenverkörperung, auf dem Saturn; dort hat er dieses Bewußtsein in verschiedenen Graden ausgebildet. Wir zeichnen das hier so, daß wir das Bewußtsein in dieser Linie sich entwickeln lassen.
 
[[Bild:Caduceus.gif|thumb|250px|Die Bewusstseinsentwicklung im Bild des Merkurstabs]]
 
Der Mensch trennt sich von der geraden Linie ab und verbindet sich mit ihr wieder auf der Sonne, wo er das Schlafbewußtsein durchmacht, geht dann weiter wie diese Spirallinie zeigt, um auf dem Monde das Bilderbewußtsein zu erreichen. Und heute steht der Mensch, wiederum nach verschiedenen Wandlungen, auf der Stufe des hellen Tagesbewußtseins. Das helle Tagesbewußtsein behält der Mensch nun für alle folgenden Zeiten bei und erobert sich bewußt jene Bewußtsemszustände hinzu, welche er auf früheren Stufen dumpf gehabt hat. So erobert er sich das Bilderbewußtsein wieder hinzu auf dem Jupiterzustand der Erde; das wird ihn befähigen, wieder um sich herum Seelisches wahrzunehmen. Diese Entwickelung geschieht aber so, daß sein helles Tagesbewußtsein nicht abgeschwächt, nicht dumpf wird, sondern daß er auf dem Jupiter zu seinem Tagesbewußtsein das Bilderbewußtsein hinzu haben wird. Man könnte sagen: Das Tagesbewußtsein hellt sich auf zum Bilderbewußtsein (siehe Zeichnung: unterbrochene Linie). Dann bekommt er das Schlafbewußtsein, das er auf der Sonne hatte, wiederum auf dem Venuszustande der Erde; dies wird ihn befähigen, tief hineinzuschauen in die Wesenheiten, wie es heute nur der Eingeweihte kann. Der Eingeweihte macht den geraden Weg durch, er entwickelt sich in gerader Linie, während die normale Entwickelung des Menschen die ist, die in Windungen verläuft. Und aufsteigend erlangt der Mensch dann auf dem Vulkan auch das erste Bewußtsein wieder, das Trancebewußtsein, wobei er aber alle die anderen Bewußtseinszu-stände behält. So macht der Mensch eine Entwickelung in absteigender und eine in aufsteigender Linie durch. Diese Linie können Sie immer wiederkehren sehen. Es ist dieser Weg des Absteigens und des Aufsteigens eine real vorhandene Linie, die ihren Ausdruck gefunden hat im Caduceus, in dem Merkurstab...
 
[[Bild:Caduceus.svg|thumb|left|Merkurstab (Caduceus)]]
 
Und eine solche Linie wie der Caduceus hat auch eine erzieherische Bedeutung für den Menschen, wenn er sich dieser Figur meditativ hingibt. Niemand kann sich diese Figur einprägen, ohne daß sie eine tief innerliche erzieherische Wirkung auf ihn ausübt. Der Seher hat diese Linie herausgeholt aus den geistigen Welten, um den Menschen etwas zu verleihen, das sie zu künftigen Sehern macht. Was man beim Meditieren über diese Linie entwickeln muß, sind bestimmte Empfindungen. Zuerst empfinden Sie dumpfe Finsternis. Sie starren hinein in die Finsternis, nach und nach fängt sie an sich aufzuhellen und nimmt violette Farbe an, dann Indigo, Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot, und nun zurück, wobei eine gewisse Spiegelung der Entwickelung stattfindet, bis Sie wiederum zum Violett aufgestiegen sind. Beim Verfolgen dieser abgetönten Linie werden Ihre Empfindungen übergehen vom Qualitativen der Farbnuancen zu moralischen Empfindungen. Wenn Sie diese Linie nicht bloß als Kreide- oder Bleistiftlinie empfinden, sondern, indem Sie ins Schwarze hineinschauen, versuchen, sich das Düstere vor die Seele zu stellen, beim Violetten sich das Hingebende vorstellen, und so weiter durchgehend durch die anderen Farben, das Blau, Grün, Gelb, Orange, sich dann beim Roten das Freudige vor die Seele rufen, dann wird Ihre Seele eine ganze Skala von Empfindungen durchmachen, die zuerst Farbempfindungen sind und dann moralische Empfindungen werden. Dadurch, daß in der Seele sich abspiegelt die Form des Merkurstabes in Empfindungen, gliedert sich ihr etwas ein, was die Seele befähigt, die höheren Organe auszubilden. Durch das reale Symbol wird sie so umgestaltet, daß sie die höheren Organe in sich aufnehmen kann.
 
Wie einst die Einwirkung des äußeren Lichtes aus gleichgültigen Organen die Augen hervorgezaubert hat, ebenso zaubert die Hingabe an die Symbole der geistigen Welt die Organe für die geistige Welt hervor. Ganz unmöglich ist es zu sagen: Ich sehe ja noch gar nicht, was da entstehen soll. - Das wäre ebenso, wie wenn der Mensch, der noch keine Augen hatte, gesagt hätte: Ich will nicht das Licht auf mich wirken lassen. - Wir müssen erst unterrichtet werden, was zur Entwickelung der inneren Organe führen kann, dann können wir die Geheimnisse der geistigen Welt um uns wahrnehmen." {{lit|{{G|101|238ff}}}}
</div>
 
Das Symbol des Caduceus korrespondiert auch mit den äußeren kosmischen Tatsachen:
 
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"Sehr sonderbar wäre es einem Menschen der persischen Kultur erschienen, die Planetenbewegungen zu betrachten und daraus ein Weltsystem abzuleiten, wie es Kopernikus tat. Und nun muß ich etwas sehr Paradoxes aussprechen. Ein Mensch der alten persischen Kultur hätte wahrscheinlich große Augen gemacht, wenn man ihn in der heutigen Art die Astronomie hätte lehren wollen. Er hätte gesagt: Sollte ich denn so töricht sein, daß, wenn ich gehen will, jemand mir zeigen muß, wie ich gehe? Wenn die Sonne ihren Weg durch den Weltenraum geht, geht dort meine Seele. Das muß ich doch bemerken. - Er wußte das, so wie ein Mensch heute weiß, welchen Weg er geht, wenn sein Körper geht. Aus diesem alten Erkennen heraus haben die Urperser eine [[Spirale]] aufgezeichnet, die wirklich der Sonnenbahn durch den Himmelsraum entspricht. Diese Sonnenbahn ist durch ein inneres Wahrnehmen gefunden. Die Menschenseele fühlte sich in Verbindung mit der Erdenseele und zeichnete durch den Caduceus-Merkurstab den Weg der Erde auf. Daß der Mensch aus seiner spirituellen Umgebung so geworfen wurde, daß er ausspintisieren und berechnen mußte den Weg der Erde als den Weg eines Planeten, das entstand erst später." {{Lit|{{G|152|81}}}}
</div>
 
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden I 1904 - 1909'', [[GA 266/1]] (1995)
#Rudolf Steiner: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1987), Köln, 28. Dezember 1907
#Rudolf Steiner: ''Vorstufen zum Mysterium von Golgatha'', [[GA 152]] (1990), Kopenhagen, 14. Oktober 1913
#Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I: 1904 – 1909'', [[GA 266a]] (1995), ISBN 3-7274-2661-6 {{Schule|266}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Gegenstandssymbol]]
[[Kategorie:Formsymbol]]
[[Kategorie:Meditation]]
[[Kategorie:Imagination]]

Version vom 3. November 2018, 21:58 Uhr