Josef von Arimathäa und Astrologie: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Josef von Arimathäa''' oder '''Joseph von Arimathia''' war ein reicher [[Wikipedia:Jude|Jude]] und wahrscheinlich ein Mitglied des [[Wikipedia:Sanhedrin|Sanhedrins]], des altjüdischen Gerichts in [[Wikipedia:Jerusalem|Jerusalem]], der aber zum [[Wikipedia:Jünger|Jünger]] [[Jesus von Nazareth|Jesu]] geworden war. Nach der [[Kreuzigung]] von Jesus Christus bat er laut des Berichtes des [[Wikipedia:Neues Testament|Neuen Testaments]] der [[Wikipedia:Bibel|Bibel]] den [[Römisches Reich|römischen]] Statthalter [[Pontius Pilatus]] um den Leichnam, um ihn in sein eigentlich für sich selbst bestimmtes Felsengrab zu legen {{Bibel|Matthäus|27|57-60}}. Ausführlicher berichtet davon das apokryphe [[Nikodemusevangelium]].
Die '''Astrologie''' ([[Wikipedia:Griechische Sprache|griechisch]] '''αστρολογία''' - wörtlich ''die Sternenkunde'', nicht zu verwechseln mit der [[Astronomie]] - [[Wikipedia:Griechische Sprache|griechisch]] ''αστρονομία'' - wörtlich ''die Gesetzmäßigkeit der Sterne'') beruht auf der systematischen Deutung der Beziehung bestimmter [[kosmisch]]er Konstellationen zum irdischen Leben des [[Mensch]]en.  


Josef hatte bereits vorsorglich ein eigenes Grab für sich selbst ausgesucht. Es lag in der Nähe der Kreuzigungsstätte [[Golgota]] und hier setzte man Jesus bei, von wo er, dem Bibelbericht zufolge, als Erlöser drei Tage später [[Auferstehung|auferstand]]. Der Geburtsort Josefs soll '''Arimathäa''' (auch '''Arimathia''') gewesen sein, bei [[Flavius Josephus]] '''Ramatha''' ({{grcS|Ῥαμαθά}}) und bei den [[Hebräer]]n '''Ramathaim-Zophim''' ({{heS|רמתיים־צופים}}) oder kurz '''Ramatajim''' bzw. '''Rama in Ephraim''' ({{He|רמה אֶפְרַיִם}}) genannt. Diese antike Stadt, die sich nach {{Bibel|1 Samuel|1|1}} im Gebirge [[w:Ephraim (Stamm)|Ephraim]] befunden haben soll, gilt auch als Geburtsort des Propheten [[Samuel (Prophet)|Samuel]], der dort nach seiner Berufung Gott einen Altar errichtete ({{B|1 Sam|7|17}}; {{BB|1 Sam|8|4}}; {{BB|1 Sam|15|34}}; {{BB|1 Sam|16|13}}; {{BB|1 Sam|19|18}}; {{BB|1 Sam|25|1}}; {{BB|1 Sam|28|3}}) und hier auch beerdigt worden sein soll {{Bibel|1 Sam|25|1}}.
[[Rudolf Steiner]] hat nachdrücklich darauf hingewiesen, dass wahre astrologische Erkenntnisse nur den höchsten Graden der [[Intuition]] zugänglich sind, "gegenüber denen auch die Erkenntnis von Wiederverkörperung und Karma noch sehr elementar sind." {{Lit|GA 34, S 396ff}}


Bei [[Judith von Halle]] heißt es: "Joseph (von Arimathia) lebte (...)(ursprünglich) an einem Ort, dessen Name er heute als Beinamen trägt: Arimathia, eine kleine judäische Siedlung nördlich von Jerusalem, unweit der samaritanischen Grenze." {{LZ||Judith von Halle, S. 56}}
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"Dem Stellen des ''Horoskops'' liegt die Wahrheit zum Grunde, daß der Kenner dieser Dinge die Kräfte lesen kann, nach denen sich der Mensch in das physische Dasein hereinfindet. Einem Menschen ist ein bestimmtes Horoskop zugeordnet, weil in demselben sich die Kräfte ausdrücken, die ihn ins Dasein geführt haben. Wenn so zum Beispiel im Horoskop der Mars über dem Widder steht, so heißt das, daß gewisse Widderkräfte nicht durch den Mars durchgelassen werden, daß sie abgeschwächt werden. Es wird also der Mensch in das physische Dasein hineingestellt, und das Horoskop ist das, wonach er sich richtet, bevor er sich hineinbegibt in das irdische Dasein. Es soll diese Sache, die ja in unserer Gegenwart so gewagt erscheint, nicht berührt werden, ohne darauf aufmerksam zu machen, daß fast alles, was in dieser Richtung jetzt getrieben wird, der reinste Dilettantismus ist - ein wahrer Aberglaube -, und daß für die äußere Welt die wahre Wissenschaft von diesen Dingen zum großen Teile ganz verloren gegangen ist. Man soll daher die prinzipiellen Dinge, welche hier gesagt werden, nicht beurteilen nach dem, was gegenwärtig vielfach als Astrologie ein fragwürdiges Dasein führt.


== Josef von Arimathäa in den Apokryphen und Legenden ==
Was den Menschen hereintreibt in die physische Verkörperung, das sind die wirksamen Kräfte der Sternenwelt. Wenn das hellseherische Bewußtsein einen Menschen betrachtet, so kann es an seiner Organisation wahrnehmen, wie diese tatsächlich ein Ergebnis des Zusammenwirkens von kosmischen Kräften ist. Dies soll nun in hypothetischer, aber völlig den hellseherischen Wahrnehmungen entsprechender Form veranschaulicht werden.


Der [[Legende]] nach sammelte Josef von Arimathäa das [[Blut]] Christi in einer [[Wikipedia:Schale|Schale]] (möglicherweise der [[Heiliger Gral|Gral]]). Das Blut stammte aus der Wunde, die der römische Hauptmann [[Longinus]] Jesus mit seiner [[Heilige Lanze|Lanze]] zugefügt hatte.
Wenn man das physische Gehirn eines Menschen herausnehmen und es hellseherisch untersuchen würde, wie es konstruiert ist, so daß man sehen würde, wie gewisse Teile an bestimmten Stellen sitzen und Fortsätze aussenden, so würde man finden, daß das Gehirn bei jedem Menschen anders ist. Nicht zwei Menschen haben ein gleiches Gehirn. Aber man denke sich nun, man könnte dieses Gehirn mit seiner ganzen Struktur photographieren, so daß man eine Art Halbkugel hätte und alle Einzelheiten daran sichtbar wären, so gäbe dies für jeden Menschen ein anderes Bild. Und wenn man das Gehirn eines Menschen photographierte in dem Moment, in dem er geboren wird, und dann auch den Himmelsraum photographierte, der genau über dem Geburtsort dieses Menschen liegt, so zeigte dieses Bild ganz dasselbe wie das menschliche Gehirn. Wie in diesem gewisse Teile angeordnet sind, so in dem Himmelsbilde die Sterne. Der Mensch hat in sich ein Bild des Himmelsraumes, und zwar jeder ein anderes Bild, je nachdem er da oder dort, in dieser oder jener Zeit geboren ist. Das ist ein Hinweis darauf, daß der Mensch herausgeboren ist aus der ganzen Welt." {{Lit|GA 15, S 72f}}
 
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Die  [[Wikipedia:Apokryphen|apokryphen]] [[Acta Pilati]] ([[Wikipedia:5. Jahrhundert|5. Jahrhundert]]) schreiben die biblische Geschichte des Josef von Arimathäa fort. Als der Leichnam Jesu durch seine Auferstehung aus dem Grab verschwunden war, wird Josef verhaftet und des Leichenraubs beschuldigt, zu 40 Jahren Gefängnis verurteilt. Im Kerker erscheint ihm Jesus, übergibt ihm den Kelch und bestimmt ihn zu dessen Hüter. Josef soll nur wegen der Kraft des Kelches den Kerker überlebt haben. Jeden Tag kam eine [[Wikipedia:Tauben|Taube]] und legte ein Stück Brot darauf. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis soll der greise Josef seiner Heimat den Rücken gekehrt haben.
 
Danach soll Josef (oder sein Schwager Bron mit seinem Sohn Alan) den [[Heiliger Gral|Gral]] nach [[Wikipedia:England|England]] gebracht und dort eine kleine Kirche in [[Wikipedia:Glastonbury|Glastonbury]] in [[Wikipedia:Somerset|Somerset]], gegründet haben. Diese Kirche brannte 1184 ab und wurde durch die [[Wikipedia:Glastonbury Abbey|Abtei von Glastonbury]] ersetzt, die im Jahr 1539 von König Heinrich (engl. Henry) VIII. zerstört wurde, und von der heute nur noch die Ruinen erhalten sind. Die Legende berichtet außerdem, Josef von Arimathäa soll bei seiner Ankunft in Glastonbury seinen Wanderstab in die Erde gesteckt haben. Dieser trieb aus, und es sei ein Dornenbusch daraus gewachsen. Der Dornbusch soll jahrhunderte lang in der kleinen Kirche zur Weihnachtszeit geblüht haben. Noch heute wird ein dort wachsender [[Wikipedia:Weißdorn|Weißdornbusch]] als dieser aus Josefs Stab erwachsene Dornenbusch betrachtet. Angeblich blüht dieser Busch zweimal im Jahr, was für Weißdornbüsche nicht üblich ist. Nach einer anderen Legende soll Joseph den [[Gral]] am Fuße des [[Wikipedia:Glastonbury Tor|Glastonbury Tor]] vergraben haben. An dieser Stelle sei dann die eisenhaltige Quelle Chalice Well entstanden, deren rote Farbe mit dem Blut Christi in Verbindung gebracht wird.
 
Die Schale wurde in zahlreichen Legenden als [[Heiliger Gral]] zum Gegenstand der Suche vieler [[Wikipedia:Ritter|Ritter]]. In einer ist es [[Wikipedia:Galahad|Galahad]] vergönnt, das [[Wikipedia:Heiligtum|Heiligtum]] zu schauen. Ihm soll der damals bereits vor über dreihundert Jahren verstorbene Josef den Gral überreicht haben.
 
Dieser Artikel bezieht sich auf eine überarbeitete Version des [[Nikodemusevangelium]]s / der [[Acta Pilati]].
 
== Josef von Arimathäa in der Bildenden Kunst ==
 
[[Bild:Rogier van der Weyden 016.jpg|thumb|340px|[[Wikipedia:Rogier van der Weyden|Rogier van der Weyden]], [[Wikipedia:Kreuzabnahme (Rogier van der Weyden)|Kreuzabnahme]], Madrid, [[Wikipedia:Museo del Prado|Museo del Prado]]]]
Die Kreuzabnahme, von der die Evangelien nur sehr knapp berichten, ist innerhalb der [[Wikipedia:Bildende Kunst|Bildenden Kunst]] immer wieder aufgegriffen worden. Schon die frühe mittelalterliche Buchmalerei kennt viele Beispiele. Häufig ist auf diesen Darstellungen gezeigt, wie die Nägel, mit denen Christus ans Kreuz geschlagen war, schon entfernt sind und er herabsinkt in die Arme des ihn auffangenden Josef von Arimathia. Diese Darstellungen zeigen häufig eine Dreifigurenkomposition bestehend aus Christus, Josef von Arimathia und [[Nikodemus]]. Byzantinische [[Wikipedia:Tafelbild (Malerei)|Tafelbilder]] zeigen auch [[Maria von Nazaret|Maria]] und den Apostel Johannes während dieser Szene. Eine der beeindruckendsten Darstellungen einer Kreuzabnahme ist die von [[Wikipedia:Rogier van der Weyden|Rogier van der Weyden]] aus der Zeit um 1435. Auf diesem Mittelteil eines [[Wikipedia:Triptychon|Triptychons]] zeigt die ''[[Wikipedia:Kreuzabnahme (Rogier van der Weyden)|Kreuzabnahme]]'' den bärtigen Josef von Arimathia, wie er den Leichnam Christi in einem weißen Tuch umfangen hält.


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit'', [[GA 15]] (1987)
#Rudolf Steiner: ''Lucifer – Gnosis. Grundlegende Aufsätze zur Anthroposophie und Berichte aus den Zeitschriften «Luzifer» und «Lucifer – Gnosis» 1903 – 1908'', [[GA 34]] (1987)


* [[Judith von Halle]]: ''Joseph von Arimathia und der Weg des Heiligen Gral''. Die christlichen Wurzeln Europas zwischen Ephesos und Gallien, Vlg. für Anthroposophie, Dornach 2011
{{GA}}
 
[[Kategorie:Heiliger]]
[[Kategorie:Mann]]
 
{{Personendaten|
NAME=Josef von Arimathäa
|ALTERNATIVNAMEN=Joseph von Arimathia
|KURZBESCHREIBUNG=Mitglied des Sanhedrins, Jünger Jesu von Nazaret
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|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}


{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Tierkreiszeichen]]

Version vom 16. März 2007, 02:33 Uhr

Die Astrologie (griechisch αστρολογία - wörtlich die Sternenkunde, nicht zu verwechseln mit der Astronomie - griechisch αστρονομία - wörtlich die Gesetzmäßigkeit der Sterne) beruht auf der systematischen Deutung der Beziehung bestimmter kosmischer Konstellationen zum irdischen Leben des Menschen.

Rudolf Steiner hat nachdrücklich darauf hingewiesen, dass wahre astrologische Erkenntnisse nur den höchsten Graden der Intuition zugänglich sind, "gegenüber denen auch die Erkenntnis von Wiederverkörperung und Karma noch sehr elementar sind." (Lit.: GA 34, S 396ff)

"Dem Stellen des Horoskops liegt die Wahrheit zum Grunde, daß der Kenner dieser Dinge die Kräfte lesen kann, nach denen sich der Mensch in das physische Dasein hereinfindet. Einem Menschen ist ein bestimmtes Horoskop zugeordnet, weil in demselben sich die Kräfte ausdrücken, die ihn ins Dasein geführt haben. Wenn so zum Beispiel im Horoskop der Mars über dem Widder steht, so heißt das, daß gewisse Widderkräfte nicht durch den Mars durchgelassen werden, daß sie abgeschwächt werden. Es wird also der Mensch in das physische Dasein hineingestellt, und das Horoskop ist das, wonach er sich richtet, bevor er sich hineinbegibt in das irdische Dasein. Es soll diese Sache, die ja in unserer Gegenwart so gewagt erscheint, nicht berührt werden, ohne darauf aufmerksam zu machen, daß fast alles, was in dieser Richtung jetzt getrieben wird, der reinste Dilettantismus ist - ein wahrer Aberglaube -, und daß für die äußere Welt die wahre Wissenschaft von diesen Dingen zum großen Teile ganz verloren gegangen ist. Man soll daher die prinzipiellen Dinge, welche hier gesagt werden, nicht beurteilen nach dem, was gegenwärtig vielfach als Astrologie ein fragwürdiges Dasein führt.

Was den Menschen hereintreibt in die physische Verkörperung, das sind die wirksamen Kräfte der Sternenwelt. Wenn das hellseherische Bewußtsein einen Menschen betrachtet, so kann es an seiner Organisation wahrnehmen, wie diese tatsächlich ein Ergebnis des Zusammenwirkens von kosmischen Kräften ist. Dies soll nun in hypothetischer, aber völlig den hellseherischen Wahrnehmungen entsprechender Form veranschaulicht werden.

Wenn man das physische Gehirn eines Menschen herausnehmen und es hellseherisch untersuchen würde, wie es konstruiert ist, so daß man sehen würde, wie gewisse Teile an bestimmten Stellen sitzen und Fortsätze aussenden, so würde man finden, daß das Gehirn bei jedem Menschen anders ist. Nicht zwei Menschen haben ein gleiches Gehirn. Aber man denke sich nun, man könnte dieses Gehirn mit seiner ganzen Struktur photographieren, so daß man eine Art Halbkugel hätte und alle Einzelheiten daran sichtbar wären, so gäbe dies für jeden Menschen ein anderes Bild. Und wenn man das Gehirn eines Menschen photographierte in dem Moment, in dem er geboren wird, und dann auch den Himmelsraum photographierte, der genau über dem Geburtsort dieses Menschen liegt, so zeigte dieses Bild ganz dasselbe wie das menschliche Gehirn. Wie in diesem gewisse Teile angeordnet sind, so in dem Himmelsbilde die Sterne. Der Mensch hat in sich ein Bild des Himmelsraumes, und zwar jeder ein anderes Bild, je nachdem er da oder dort, in dieser oder jener Zeit geboren ist. Das ist ein Hinweis darauf, daß der Mensch herausgeboren ist aus der ganzen Welt." (Lit.: GA 15, S 72f)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Die geistige Führung des Menschen und der Menschheit, GA 15 (1987)
  2. Rudolf Steiner: Lucifer – Gnosis. Grundlegende Aufsätze zur Anthroposophie und Berichte aus den Zeitschriften «Luzifer» und «Lucifer – Gnosis» 1903 – 1908, GA 34 (1987)
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.