Damaskuserlebnis und Kategorie:Geboren 1945: Unterschied zwischen den Seiten

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Das '''Damaskuserlebnis''' führte [[Paulus von Tarsus]] auf dem Weg nach [[Wikipedia:Damaskus|Damaskus]] zur Begegnung mit dem [[Auferstehung|auferstandenen]] [[Christus]]. Das überzeugte ihn, dass in [[Jesus von Nazareth]] tatsächlich der in der jüdischen Tradition erwartete [[Messias]] ({{ELSalt|Χριστός}} ''{{lang|grc-latn|Christós}}'' „der Gesalbte“) bereits auf Erden erschienen war. Paulus, der bis dahin aus "Eifer für das Gesetz" die Anhänger des Christus unerbittlich verfolgt hatte, wurde daraufhin zum [[Apostel]] [[Jesus Christus|Jesu Christi]].
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In der [[Apostelgeschichte]] wird das Damaskus-Erlebnis des Paulus und seine unmittelbaren Folgen ausführlich beschrieben:
 
{{Zitat|1 Saulus wütete immer noch mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn. Er ging zum Hohenpriester 2 und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus, um die Anhänger des (neuen) Weges, Männer und Frauen, die er dort finde, zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen. 3 Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte. 4 Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? 5 Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. 6 Steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst. 7 Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand. 8 Saulus erhob sich vom Boden. Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus hinein. 9 Und er war drei Tage blind und er aß nicht und trank nicht. 10 In Damaskus lebte ein Jünger namens Hananias. Zu ihm sagte der Herr in einer Vision: Hananias! Er antwortete: Hier bin ich, Herr. 11 Der Herr sagte zu ihm: Steh auf und geh zur sogenannten Geraden Straße und frag im Haus des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Er betet gerade 12 und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias hereinkommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sieht. 13 Hananias antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört, wie viel Böses dieser Mann deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat. 14 Auch hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle zu verhaften, die deinen Namen anrufen. 15 Der Herr aber sprach zu ihm: Geh nur! Denn dieser Mann ist mein auserwähltes Werkzeug: Er soll meinen Namen vor Völker und Könige und die Söhne Israels tragen. 16 Ich werde ihm auch zeigen, wie viel er für meinen Namen leiden muss. 17 Da ging Hananias hin und trat in das Haus ein; er legte Saulus die Hände auf und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Weg hierher erschienen ist; du sollst wieder sehen und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden. 18 Sofort fiel es wie Schuppen von seinen Augen und er sah wieder; er stand auf und ließ sich taufen. 19 Und nachdem er etwas gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Einige Tage blieb er bei den Jüngern in Damaskus; 20 und sogleich verkündete er Jesus in den Synagogen und sagte: Er ist der Sohn Gottes. 21 Alle, die es hörten, gerieten in Aufregung und sagten: Ist das nicht der Mann, der in Jerusalem alle vernichten wollte, die diesen Namen anrufen? Und ist er nicht auch hierher gekommen, um sie zu fesseln und vor die Hohenpriester zu führen? 22 Saulus aber trat um so kraftvoller auf und brachte die Juden in Damaskus in Verwirrung, weil er ihnen bewies, dass Jesus der Messias ist.|{{B|Apostelgeschichte|9|1-22}}}}
 
An zwei anderen Stellen der Apostelgeschichte ({{B|Apg|22|6-16}} und {{B|Apg|26|12ff}}) wird das Damaskuserlebnis als Eigenbericht des Paulus geschildert. Die Begegnung mit dem [[Auferstehung|Auferstandenen]] schildert Paulus auch mehrmals in seinen Briefen ({{B|Gal|1|15ff}}; {{B|Phi|3|7ff}}; {{B|1_Kor|15|8f}}; {{B|2_Kor|4|1.5f}}).
 
{{GZ|Was war es denn, warum Paulus als Saulus die Christus-Anhänger
verfolgte? Das war es, daß Paulus als Saulus in der alten hebräischen
Einweihung erkennen gelernt hatte: der Christus lebt nur draußen im
Kosmos, und diejenigen sind im Irrtum, die behaupten, der Christus
lebe in der Erde. Als Paulus vor Damaskus die Erleuchtung hatte, da
erfuhr er zuerst, daß er im Irrtum war, weil er nur dasjenige glaubte,
was früher wahr gewesen ist. Aber was früher wahr gewesen ist, war
jetzt anders geworden, was früher nur in der Sonne gewohnt hat, ist
auf die Erde heruntergestiegen und lebt fortan in den Kräften der
Erde. Und so war das Mysterium von Golgatha für diejenigen, die es
zuerst den Menschen bekanntgaben, nicht ein Erdenereignis allein,
sondern ein Weltenereignis; ein Weltenereignis, das in den ersten nachchristlichen
Zeiten von den eigentlichen Initiierten in der folgenden
Weise gelehrt wurde.
 
Sie wurden so tief eingeweiht, diese ersten christlichen Initiierten,
daß sie wußten: Der Christus, der heute als das Wesen erscheint, das
im Anfang der Zeitrechnung durch das Mysterium von Golgatha gegangen
ist, der Christus ist aus noch weiteren Höhen zur Sonne heruntergestiegen,
da hat ihn Zarathustra geschaut. Dann ist seine Kraft
übergegangen in die Strahlen der Sonne, da wurde er von den ägyptischen
Eingeweihten geschaut. Dann lebte seine Kraft in dem Umkreis
der Erde, da haben ihn die griechischen Eingeweihten geschaut.
Jetzt soll er so geschaut werden, wie er selber als ein Wesen mit dem
Erdenleibe unter den Menschen gewandelt ist, jetzt soll er so geschaut
werden, daß man seine richtige Gestalt erblickt in dem Auferstandenen,
in demjenigen, der in der Erde darin ist, der das Geheimnis der
Erde geschaut hat, der dieses Geheimnis nun allmählich in die Menschheitsentwickelung
überfließen lassen kann.|211|187}}
 
== Krishna und das Damaskus-Erlebnis des Paulus ==
 
Die [[Schwesterseele Adams]] verblieb nach dem [[Sündenfall]] als [[engel]]artige Wesenheit in der [[Seelenwelt]]. Von Anfang an stand sie in enger Beziehung zu dem [[Christus]], der durch sie wirkte und so die [[Vorstufen zum Mysterium von Golgatha]] vollbringen konnte. Kurz vor dem Anbruch des [[Kali-Yuga]], des finsteren Zeitalters, in dem die natürliche [[Hellsichtigkeit]] bei den meisten Menschen erlosch, erschien sie in der Gestalt [[Krishna]]s, durch die sich Vishnu-Christus offenbarte. Zur Zeitenwende wurde sie auf Erden als der [[Nathanischer Jesus|nathanische Jesusknabe]] geboren, dessen [[Leibeshüllen]] mit der [[Jordan-Taufe]] die leibliche [[Inkarnation]] des Christus ermöglichten.
 
{{GZ|Derselbe Jesusknabe nun, von dem das Lukas-Evangelium
berichtet, ist zunächst die Verkörperung dieser selben Seele,
die früher niemals in einem menschlichen Leibe gewohnt hat, aber
doch eine Menschenseele ist, weil sie eine Menschenseele war während
der alten lemurischen Zeit, in welcher unsere eigentliche Evolution
begonnen hat. Es ist dieselbe Seele, die sich als der Krishna offenbart
hat. So haben wir dasjenige, was der Krishna-Impuls bedeutet, den
Anstoß zum menschlichen Selbstbewußtsein, verkörpert in dem
Körper des Lukas-Jesusknaben. Das, was da verkörpert war, ist verwandt
mit den Kräften, die im Kindesalter in so holder Unschuld,
bevor sie als Geschlechtskräfte erwachen, schlafend da sind. Im
Lukas-Jesusknaben können sie sich bis zu diesem Alter hin, wo sonst
der Mensch in die Geschlechtsreife eintritt, betätigen, kundgeben.
Es hätte der Körper des Jesusknaben, der ja aus der allgemeinen
Menschheit genommen worden ist, die in die Inkarnationen heruntergestiegen
war, nicht mehr gepaßt zu den Kräften, die ja verwandt
sind mit den holden, unschuldigen Geschlechtskräften im Kinde.
Daher geht die Seele, die in dem anderen Jesusknaben ist und die,
wie die meisten unserer lieben Freunde ja wissen, die Zarathustraseele
ist, also eine Seele, die von Inkarnation zu Inkarnation geschritten
ist und die gerade durch besonderes Arbeiten innerhalb
vieler Inkarnationen ihre Höhe erreicht hat, daher geht diese Zarathustraseele
hinüber in den Leib des Lukas-Jesusknaben und ist von
da ab - wie Sie es dargestellt finden in meinem Buche «Die geistige
Führung des Menschen und der Menschheit» - mit diesem Leibe des
Lukas-Jesusknaben verbunden. Da berühren wir ein wunderbares
Geheimnis. Da sehen wir, wie in einen menschlichen Leib, in den
Leib des Lukas-Jesusknaben, einzieht die Menschenseele, wie sie gewesen
ist, bevor der Mensch in die irdische Inkarnationsreihe hinuntergegangen
ist. Da begreifen wir, daß diese Seele in dem Menschenleibe
nur bis zum zwölften Jahre dieses Leibes walten konnte, begreifen,
daß dann eine andere Seele, welche alle Menschheitsverwandlungen
durchgemacht hat, wie die Zarathustraseele, Besitz ergreifen
muß von diesem besonderen Leibe. Das Wunderbare vollzieht
sich, daß dasjenige, was des Menschen Innerstes ist, sein eigentliches
Selbst, was wir als Krishna haben ansprechen sehen, als Impuls
haben aufblitzen sehen in dem Krishna-Impuls, den Jesusknaben
durchdringt, der uns geschildert wird im Lukas-Evangelium. Diejenigen
Kräfte sind darinnen, welche die innersten Menschheitskräfte
sind. Wir können sie auch die Krishna-Kräfte nennen, denn
wir kennen ja ihren Ursprung. Was ich im vorigen Vortrage gleichsam
wie ohne Wurzel gezeichnet habe, diese Krishna-Wurzel reicht
bis in die lemurische Zeit hinauf, in die menschliche Urzeit. Sie war
in einer Zeit mit der Menschheit verbunden, bevor die physische
Menschheitsentwickelung begonnen hat. Diese Wurzel, diese in dem
Unbestimmten zusammenkommenden, sich vereinenden Krishna-Kräfte wirkten dann dazu, daß das menschliche Innere von Innen
heraus sich entfaltete, sich entwickelte. Konkret im Innern einer einzelnen
Wesenheit ist diese Wurzel im Lukas-Jesusknaben darinnen,
wächst heran und bleibt unter der Oberfläche des Daseins fortwirkend,
nachdem die Zarathustraseele in diesen besonderen Menschenleib
eingezogen ist. Dann kommt in jenem Augenblick, der geschildert
wird in der Bibel durch die Johannestaufe, also im dreißigsten
Jahre dieses eigentümlichen Menschenleibes, dasjenige an diesen Leib
heran, was jetzt der ganzen Menschheit angehört. In dem Augenblick,
der bezeichnet wird durch die Stimme: «Dieser ist mein vielgeliebter
Sohn, heute habe ich ihn gezeugt», da tritt der Christus von
der anderen Seite nun an das Physische heran. Hier haben wir den
Moment: in dem Leibe, der vor uns steht, haben wir konkret dasjenige,
was wir gestern abstrakt betrachtet haben. Es tritt, was der
ganzen Menschheit angehört, an diesen Leib heran, der in sich enthält
dasjenige, was von einem anderen Impulse aus die individuellen
Kräfte des Menscheninnern, die der Mensch noch heraufentfalten
will, zum höchsten Ideal gebracht hat.|146|119ff}}
 
Der Lichtschein dieser Schwesterseele [[Adam]]s war es auch, durch den [[Paulus von Tarsos]] bei seinem [[Damaskus-Erlebnis]] den [[Auferstehung|Auferstandenen]] erkannte.
 
{{GZ|Was war das eigentlich, warum konnte Paulus den Christus in jener
Art wahrnehmen, wie er ihm vor Damaskus erschienen ist?
Warum war darin für Paulus die Gewißheit enthalten: Das ist der
auferstandene Christus? Diese Frage führt uns auf eine andere Frage
zurück: Was war da notwendig, damit vollends die ganze Christus-Wesenheit bei jenem Ereignis, das uns als Johannistaufe im Jordan
angedeutet wird, in den Jesus von Nazareth hineinsteigen konnte? —
Nun, wir haben es gerade gesagt, was notwendig war, um jene Leiblichkeit
zu bereiten, in welche die Christus-Wesenheit hinuntersteigen
sollte. Was war aber nötig, daß der Auferstandene so dicht seelisch
erscheinen konnte, wie er dem Paulus erschienen ist? Was war
denn sozusagen jener Lichtschein, in dem der Christus dem Paulus
vor Damaskus erschienen ist? Was war das? Woher war das genommen?
 
Wenn wir uns diese Frage beantworten wollen, dann müssen wir
einiges ergänzend zu dem hinzufügen, was ich eben vorhin gesagt
habe. Ich habe Ihnen gesagt: Es war gleichsam eine Schwesterseele
der Adamseele da, die da in die menschliche Generationsfolge hineingegangen
ist. Diese Schwesterseele ist in der seelischen Welt geblieben.
Diese Schwesterseele war es auch, die in dem Lukas-Jesusknaben
inkarniert war. Aber sie war dazumal nicht im strengen Sinn
des Wortes zum erstenmal wie ein physischer Mensch inkarniert,
sondern sie war vorher prophetisch inkarniert einmal schon. Früher
wurde auch schon diese Seele verwendet wie ein Bote der heiligen
Mysterien. Ich habe Ihnen gesagt: Sie verkehrte in den Mysterien,
wurde sozusagen in den Mysterien gehegt und gepflegt, wurde hinausgeschickt
da, wo es Wichtiges in der Menschheit gab. Aber sie
konnte nur als Erscheinung im ätherischen Leibe da sein, konnte
daher im strengen Sinn nur wahrgenommen werden so lange, als
das alte Hellsehen da war. Aber das war ja in früheren Zeiten vorhanden.
Da brauchte also diese alte Schwesterseele des Adam nicht
bis zum physischen Leibe zu kommen, damit man sie hätte sehen
können. So erschien sie denn auch wirklich, von den Impulsen der
Mysterien gesandt, wiederholt innerhalb der Menschheitsentwickelung
der Erde, immer, wenn wichtige Dinge in der Erdenentwickelung
zu tun waren. Aber sie brauchte sich ja nicht zu verkörpern in
alten Zeiten, weil Hellsichtigkeit da war.
 
Sie brauchte sich zum ersten Male zu verkörpern, als gerade die
Hellsichtigkeit überwunden werden sollte beim Übergang der
Menschheitsentwickelung vom dritten ins vierte nachatlantische
Zeitalter, wovon wir gestern gesprochen haben. Da nahm sie gleichsam
eine Ersatzverkörperung an, eine Verkörperung, um sich geltend
machen zu können in der Zeit, wo nicht mehr Hellsichtigkeit
da war. Diese Schwesterseele des Adam war verkörpert im Krishna
sozusagen das einzige Mal, wo sie erscheinen mußte, um auch physisch
sichtbar zu werden, und dann wiederum wurde sie im Lukas-
Jesusknaben verkörpert. So daß wir nun begreifen, warum der
Krishna so übermenschlich redet, warum er der beste Lehrer für das
menschliche Ich ist, warum er sozusagen eine Überwindung des Ich
darstellt, warum er so seelisch erhaben erscheint: Weil er als der
Mensch erscheint in jenem erhabenen Augenblick, den wir vor ein
paar Tagen vor unsere Seele treten ließen, als der Mensch, der noch
nicht untergetaucht ist in die menschlichen Inkarnationen.
 
Dann erscheint er wiederum, um im Lukas-Jesusknaben verkörpert
zu sein. Daher jene Vollkommenheit, die zustande kommt, als
sich die bedeutendsten Weltanschauungen Asiens in dem zwölfjährigen
Jesusknaben, das Zarathustra-Ich mit dem Krishna-Geist, verbinden.
Es spricht zu den Lehrern im Tempel nun nicht nur der Zarathustra
— der spricht als Ich — , er spricht mit den Mitteln, mit
denen einstmals der Krishna den Yoga verkündet hat; er spricht
über einen Yoga, der wiederum eine Stufe in die Höhe gehoben ist;
er vereinigt sich mit der Krishna-Kraft, mit dem Krishna selber, um
bis zum dreißigsten Jahre heranzuwachsen. Und dann erst haben wir
jene vollständige Leiblichkeit, die in Besitz genommen werden kann
von dem Christus. So fließen die geistigen Strömungen der Menschheit
zusammen. So haben wir wirklich, da das Mysterium von Golgatha
geschieht, ein Mitwirken der bedeutendsten Führer der
Menschheit, eine Synthesis des Geisteslebens.
 
Als Paulus seine Erscheinung vor Damaskus hat, da ist dasjenige,
was ihm erscheint, der Christus. Der Lichtschein, in den sich der
Christus kleidet, ist der Krishna. Und weil der Christus den Krishna
zu seiner eigenen Seelenhülle genommen hat, durch die er dann
fortwirkt, ist enthalten in dem, was aufstrahlt, ist in dem Christus
auch alles das, was einstmals Inhalt der erhabenen Gita war.|142|120ff}}
 
== Literatur ==
 
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Bhagavad Gita und die Paulusbriefe'', [[GA 142]] (1982), ISBN 3-7274-1420-0 {{Vorträge|142}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die okkulten Grundlagen der Bhagavad Gita'', [[GA 146]] (1992), ISBN 3-7274-1460-X {{Vorträge|146}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung'', [[GA 211]] (1986), ISBN 3-7274-2110-X {{Vorträge|211}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Christologie]]

Version vom 24. April 2015, 06:24 Uhr