Eiweißatmosphäre und Vorlage:PGIW: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Eiweißatmosphäre''' oder '''Ureiweißatmosphäre''' bildete sich nach den Angaben [[Rudolf Steiner]]s während der [[Erdentwicklung]] durch den gestaltenden Einfluss der [[Sphärenmusik]], nachdem sich die [[Erde (Planet)|Erde]] nach dem [[Sonne]]naustritt während der [[Lemurische Zeit|lemurischen Zeit]] bis zum [[Wasser|flüssigen Zustand]] verdichtete. Gefördert wurde dieser [[Prozess]] durch die verdichtenden Kräfte des [[Mond]]es, der sich damals noch nicht aus der Erde herausgelöst hatte.
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{{Dokumentation}}
"Jetzt kam die Zeit, wo die Sonne sich wieder aus der Erde herausschälte.
</noinclude>
Die feinsten Materien und Wesenheiten bildeten einen
selbständigen Weltenkörper, so daß unsere Erde die Sonne umkreiste.
Mit dem Heraustreten der feinsten Materien war eine Verdichtung
der zurückbleibenden Materie verbunden. Auf der einen Seite
tritt heraus der fein leuchtende Sonnenleib, auf der anderen Seite
wird die Materie der Erde viel dichter. Sie kommt in einen wässerigen
Zustand, dichter als unser Meerwasser, denn es war in ihr
auch alles enthalten, was heute fest ist. Mit dem Flüssigwerden tritt
ein neues Element auf. In dem Maße, wie das Wasser auftritt, wirkt
aus dem Kosmos und aus der Erde heraus die Sphärenmusik, die
Weltentöne. Es ist nicht solche Musik wie heute, die durch die Luft
fortgepflanzt wird. Die Entwickelung der Erde steht nun unter
dem Einfluß der Weltenmusik. Die Materien heben sich als einzelne
Stoffe aus der undifferenzierten, großen Materie heraus. Es fangen
die Erdenstoffe an zu tanzen unter dem Einfluß der Weltenmusik.
Das ist die Differenzierung der Stoffe in lauter organische Stoffe,
zum Beispiel in Eiweiß. So entstand organische Materie, das Protoplasma,
unter dem Einfluß der Weltenmusik, ähnlich wie heute die
Chladnischen Klangfiguren. Diese Stoffe, eiweißartige, leimige Substanz,
werden hineingeschoben in die früheren Kraftlinien der
Menschenanlage. Die Zellen, die man heute als das erste in der
Entwickelungsgeschichte der Organismen ansieht, entstanden viel
später. Sie wurden erst geboren von gewissen Wesenheiten. Auch
das Atom ist nie das ursprüngliche, ist immer das, was aus dem
Ganzen herausfällt. Niemals setzt sich das Ganze aus den Zellen
zusammen. Gefördert wurde der ganze Vorgang dadurch, daß der
Mond noch in dem Erdenkörper darin war. Die drei Menschenrassen,
die diese Zeiten mit durchmachten, sind die polarische, die
hyperboräische und die lemurische Rasse. Da trennte sich der
Mond von der Erde." {{Lit|{{G|98|215}}}}
</div>
 
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"Ebenso
wie mit der Entstehung der Luft das Licht entstanden ist, so entstand
jetzt mit der Verdichtung der Luft zum Wasser ein Gegenbild. Wie
sich nämlich die Luft zum Licht verhält, so verhält sich das Wasser
zum Schall, zum Ton. Natürlich kann der Ton durch die Luft gehen
und versetzt die Luft in Schwingungen; dadurch ist er hörbar. Aber
entstanden, aufgetreten auf der Erde ist der Ton - als ein Ton für
sich — neben der Wasserbildung. Und genau ebenso wie die Luft durchströmt
worden ist von der Lichtwirkung, so wird jetzt das ganze Wasser,
zu dem sich die Luft verdichtet hat - wir haben ja jetzt die Erde
bestehend aus Wärme, Luft und Wasser - ganz und gar durchvibriert
von Tonstrahlen. Es ist jetzt unsere Erde gerade am meisten durchsetzt
in denjenigen Teilen, wo sie wäßrig geworden ist, von Sphärenharmonien,
von Tönen, die so aus dem Weltenraum in allen möglichen Tonharmonien
in unsere Erde hineinströmen; und das Ergebnis dieser
Tonwirkungen im Wasser ist ein sehr, sehr wichtiges. Sie müssen sich
da natürlich vorstellen, daß in diesem ursprünglichen Wasser, in diesem
flüssigen Erdenwasser alle die Substanzen enthalten waren, die heute
abgeschieden sind als Metalle, Mineralien und so weiter. Ganz besonders
ist es interessant, den geistigen Blick hinzurichten auf diese alte
Zeit, zu sehen, wie sich die verschiedensten Formen aus dem Wasser
herausbilden, indem der Ton im Wasser Gestalten schafft. Der Ton
schafft im Wasser Gestalten. Es ist eine ganz wunderbare Zeit unserer
Erdentwickelung. Es ist damals im größten Maße in der Erdentwickelung
so etwas geschehen, wie wenn Sie auf eine Metallplatte feinen
Staub aufstreuen und mit einem Violinbogen die Platte streichen;
da entstehen die Chladnischen Klangfiguren. Sie wissen ja, welche regelmäßigen
Figuren da entstehen. So bildeten sich durch die aus dem
Weltenraum hineinströmende Musik die mannigfaltigsten Gestalten
und Figuren, und die Stoffe, die im Wasser gelöst waren, die selber
wäßrig waren, sie gehorchten der Weltenmusik und ordneten sich nach
der Weltenmusik. Und die wichtigste Bildung des Tanzes der Stoffe
nach der Weltenmusik ist das Eiweiß, das Protoplasma, wie es die
Grundlage ist aller lebendigen Bildung. Lassen Sie die Materialisten
nachdenken, so viel sie wollen, über die mechanische Zusammenfügung
von Eiweiß aus Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und so weiter. Das
ursprüngliche Protoplasma, Eiweiß, hat sich gebildet aus dem Weltenstoffe,
der sich gebildet hat aus den Harmonien der Weltenmusik. Und
so sind die Stoffe im Lebendigen angeordnet im Sinne der Weltenmusik.
So gliedert sich jetzt um die feinen Gebilde herum und namentlich in
sie ein jener eiweißförmige Stoff, jenes Protoplasma, das alles durchdringt.
Längs jener Linien, die ich Ihnen beschrieben habe als Wärmelinien,
läuft das nach dem Weltenton zu Eiweiß koagulierte Wasser und
geht allmählich in Blutbildung über. In den Nervenlinien setzt sich
das koagulierte Wasser als die Eiweißbildung ein. Und zuerst bildete
sich das Eiweiß so wie eine Art Hülle, wie eine knorpelige Leimsubstanz
möchte man sagen, damit ein Schutz da ist gegen außen. Das alles
bildete sich wirklich nach dem Tanz der Stoffe in Gemäßheit der
Sphärenmusik.
 
Dies alles war da, bevor es eine einzige Zelle gab. Die Zelle ist nicht
das Ursprüngliche des Organismus, sondern das, was ich Ihnen jetzt
beschrieben habe, das Geistige, ist das Ursprüngliche des Organismus,
zuerst vorhanden als Wärmewesen, dann angedeutet mehr in Kraftlinien,
dann sich einlagernd in diese Kraftlinien das, was aus der Sphärenharmonie
entstanden ist durch Anordnung der Stoffe; und verhältnismäßig
spät, als letzte der Bildungen, entstand erst die Zelle.
 
Die Zelle als letzte Absonderung mußte schon von einem Lebewesen
geboren werden. Niemals ist es so gewesen, daß sich Organismen aus
Zellen herausgebildet haben, sondern die Zelle hat sich erst aus Lebendigem
gebildet. Das Anatomische ist immer erst eine Folge des Zusammengesetzten.
Das alles haben wir im Anfange jenes Zustandes, wo noch der Mond
in der Erde und die Sonne schon draußen war. Aber solange der Mond
in der Erde drinnen blieb, geschah eine immer stärkere Verhärtung
dieser Eiweißbildung, und es wäre endlich so weit gekommen, wie ich
es Ihnen als Mumifizierung beschrieben habe, wenn nicht die gröbsten
Substanzen und die gröbsten Wesen hinausgegangen wären aus der
Erde. Das letzte, was sich noch herausgebildet hat aus der Menschen-Wesenheit in dieser Zeit, das waren diejenigen Nerven, die zu den
Sinnesorganen hingehen. Aber die Sinnesorgane waren noch nicht geöffnet.
Sie waren gebildet worden von innen heraus, aber sie waren
noch nicht geöffnet. Und jetzt geht also der Mond mit den gröbsten
Substanzen heraus. Die Folge dieser Entwickelungsstufe ist, daß der
Mensch allmählich übergehen kann zu einem höheren Zustand dadurch,
daß seine Sinne geöffnet werden, daß sozusagen die beiden
Körper, die jetzt draußen sind, sich von außen gegenseitig die Waage
halten. Während sie, solange sie mit der Erde verbunden waren, den
Menschen aufgebaut haben, wirken sie jetzt von außen ein, öffnen sie
ihm jetzt seine Sinne und machen ihn zu dem sehenden und hörenden
Wesen, als das er uns heute erscheint." {{Lit|{{G|102|89ff}}}}
</div>
 
Noch genauer schilderte Steiner dieses Vorgänge später in seinen Vorträgen über «[[Mysteriengestaltungen]]»:
 
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"Gehen ... wir
nur ins lemurische Zeitalter und etwas weiter zurück, dann finden wir
eine ganz andere Erdbeschaffenheit als jetzt.
 
Gehen wir aus von dem Luftkreis, in dem wir jetzt leben, und den wir
selber als unlebendig, als leblos ansehen. Schon dieser Luftkreis stellt
sich uns als ein ganz anderes dar [...]
 
Sauerstoff, Stickstoff, Kalium, Natrium und so weiter, die
gesamten weniger schweren sogenannten Metalle, die gab es in jener
älteren Zeit gar nicht. Dagegen gab es in dieser Erdenumgebung, hier
in diesem Umkreis, der dazumal das bildete, wofür wir heute den Luftkreis
setzen, etwas, was ungeheuer feinflüssig war, so zwischen unserem
heutigen Wasser und der Luft in der Mitte; feinflüssig war es, aber
in seiner Feinflüssigkeit war es ähnlich dem Eiweiß. So daß eigentlich
die Erde dazumal ganz umgeben war von einer Eiweiß-Atmosphäre.
Das heutige Eiweiß im Hühnerei ist viel gröber, aber es läßt sich schon
damit vergleichen.
 
Diese Erdenumgebung, die ist so geartet, daß, als später die Erde
dichter wurde, da trennte sich heraus, differenzierte sich heraus aus dieser
Umgebung, was wir heute als Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff,
Stickstoff und so weiter bezeichnen. Aber das war da drinnen nicht so,
daß man sagen kann, diese damalige Eiweiß-Atmosphäre war daraus
zusammengesetzt; denn es hatte diese einzelnen Stoffe nicht als Teile... Der Kohlenstoff ist da drinnen
nicht Kohlenstoff, der Sauerstoff nicht Sauerstoff und so weiter,
sondern das ist eine höher geartete Substanz. Und wie gesagt, eigenschaftlich
kann ich sie als sehr, sehr flüssiges Eiweiß bezeichnen. Aber
diese ganze, die Erde damals umgebende Substanz war durchdrungen
vom Weltenall herein mit kosmischem Äther, der diese ganze Substanz
belebte. So daß wir den kosmischen Äther uns vorzustellen haben
als hereinragend in diese Substanz und sie belebend [...]
 
Es waren da nicht chemische Elemente im heutigen Sinne drinnen,
aber es entstanden solche Bildungen, die an die Wirkungen der
chemischen Elemente von heute erinnern. Dann war das Ganze von
Licht-Spiegelungen, Licht-Erglänzungen, Licht-Erstrahlungen, Licht-
Erfunkelungen durchsetzt. Und endlich war das Ganze vom Weltenäther
durchwärmt...
 
Das erste, was nun aus
dem Kosmos herein sich bildete, das ist das, was ich gestern beschrieben
habe: die ersten Urgebirge. Die bildeten sich aus dem Kosmos herein.
So daß die Quarze, die Sie draußen im Urgebirge finden in ihrer
schönen Gestalt, in ihrer relativen Durchsichtigkeit, gewissermaßen
vom Weltenall in die Erde herein gebildet sind. Deshalb ist es ja, daß,
wenn sich heute der imaginativ Schauende in diese Urgebirgsgesteine,
in diese heute härtesten Gestaltungen der Erde hinein versetzt, so sind
sie ihm die Augen hinaus nach dem Weltenall. Aber das Weltenall hat
auch diese Augen der Erde eingesetzt; sie sind da nun drinnen. Das Weltenall
hat sie der Erde eingesetzt. Nur war das Quarzige, das Kieselsäure-
Ähnliche, das da in die ganze Atmosphäre hereindrang und sich allmählich
ablagerte als Urgebirge, nicht so hart wie heute. Das ist erst später,
durch die späteren Verhältnisse, dieser Erhärtung, in der es heute
dasteht im Urgebirge, anheimgefallen. Das alles, was sich da hereinbildete
aus dem Weltenall, war in der damaligen Zeit kaum härter als Wachs [...]
 
Als träufelndes Wachs aus dem Kosmos kommen
die Urgebirgsgesteine [...]
 
Kieselsäure hat Wachsform
in der Zeit, in der sie sich aus dem Kosmos in die Erde herein versetzt.
Und dasjenige, was heute mehr geistig vorhanden ist, und was ich
Ihnen gestern beschrieben habe, daß man in diesem dichten Gestein,
wenn man sich hineinversetzt, Bilder des Kosmos hat, das war dazumal
ganz anschaulich da, und zwar so da, daß, wenn da solch eine Partie -
verzeihen Sie, daß ich den Ausdruck gebrauche, aber er bezeichnet ja eigentlich
das Richtige - Wachskiesel herankam in seiner Durchsichtigkeit,
so konnte man in ihm etwas unterscheiden wie eine Art Pflanzenbild... Das war
aber dazumal etwas ganz Gewöhnliches, was in die Atmosphäre, in
diese Eiweiß-Atmosphäre hereinkam, mitgeschoben gewissermaßen
wie Bilder, die nicht nur gesehen wurden, sondern wie Bilder, die im
Innern dieses Wachskörpers abphotographiert waren, aber körperlich
abphotographiert waren - daß damit diese Bilder aus dem Kosmos
hereingeschoben wurden.
 
Und dann gestaltete sich das Eigentümliche heraus, daß das flüssige
Eiweiß, das da war, diese Bilder ausfüllte; dadurch wurden sie wiederum
etwas härter, etwas dichter; sie waren dann nicht mehr Bilder. Das
Kieselige fiel von ihnen weg, zerstreute sich in die übrige Atmosphäre,
und wir haben in der ältesten lemurischen Zeit die mächtigen schwimmenden,
an unsere heutigen Algen erinnernden Pflanzenbildungen, die
nicht im Boden eingewurzelt waren - ein solcher Boden war überhaupt
noch nicht da -, die in diesem flüssigen Eiweiß, aus dem sie ihre eigene
Substanz herausbildeten, mit der sie sich durchdrangen, die in diesem
flüssigen Eiweiß drinnen schwammen, aber nicht nur schwammen,
sondern die Sache war so, daß sie aufglänzten, möchte ich sagen, aufleuchteten,
dann wieder vergingen, wieder da waren, wieder vergingen.
Sie waren wandelbar; wandelbar bis zu dem Grade, daß sie entstanden
und verschwanden [...]
 
[[Datei:GA232_077.gif|center|500px|Zeichnung aus GA 232, S 77]]
 
Wenn man als heutiger Mensch sich in die damalige Zeit versetzen könnte, ... da würde man überall sehen: da taucht auf ein Pflanzenbild, ein mächtiges
Pflanzenbild, wie gesagt unseren heutigen Algen oder auch Palmen
ähnlich, aber es schießt auf - es wächst nicht aus der Erde im
Frühling heraus und vergeht im Herbste, sondern es schießt, in der
Frühlingszeit erscheinend, heraus - die Frühlingszeit ist viel kürzer -
und dann erlangt es seine Mächtigkeit, dann verschwindet es wiederum
im flüssig-eiweißähnlichen Elemente. Diesen Anblick des immer
Ergrünenden und immer wiederum Vergrünenden würde ein solcher
Beobachter haben. Und er würde nicht sprechen von den Pflanzen, die
die Erde bedecken, sondern er würde sprechen von den Pflanzen, die
wie Luftwolken aus dem Kosmos herein erscheinen, dicht werden, sich
auflösen - ein Ergrünendes in der Eiweiß-Atmosphäre [...]
 
Diese
Pflanzen, die man da in der Atmosphäre sieht, die sind für die damalige
Zeit Abscheidungen, Absonderungen des Menschlichen. Der Mensch
setzt das aus seiner Wesenheit, die noch mit der ganzen Erde eines ist,
heraus. Und er muß diese Vorstellung noch für etwas ganz anderes haben,
was er da heraussetzt. Es geschieht nämlich auch folgendes. Alles,
was ich bisher beschrieben habe, das ist dadurch bewirkt, daß schon
früher das Kieselsäureartige in der Atmosphäre abgesetzt ist in der
Wachsform, von der ich gesprochen habe. Aber sonst ist ja überall diese
Eiweiß-Atmosphäre da. Auf die wirkt der Kosmos; auf die wirken die
unendlich mannigfaltigen Kräfte, die vom Kosmos überall auf die Erde
niederstrahlen, jene Kräfte, von denen unsere heutige Erkenntnis gar
nichts wissen will [...]
 
Und diese kosmischen Kräfte wirkten
auf manche Partien dieses Eiweißes so, daß sie es wie gerinnen machten,
so daß man kosmisch geronnenes Eiweiß da überall sah. Das schwamm
da drinnen: kosmisch geronnenes Eiweiß. Aber das waren nicht beliebige
Wolken, dieses kosmisch geronnene Eiweiß, sondern das war
Lebendiges in bestimmten Formen. Es waren eigentlich Tiere, die aus
diesem geronnenen Eiweiß bestanden, das sich bis zu der Dichtigkeit
von Gallerte, ja bis zu der Dichtigkeit unserer heutigen Knorpelmasse
herausbildete. Solche Gallert-Tiere, die waren in dieser flüssigen Eiweiß-
Atmosphäre. Sie hatten die Gestalt, welche im kleinen vorhanden
ist bei unseren Reptilien, bei unseren Eidechsen und dergleichen;
aber sie waren eben nicht von einer solchen Dichtigkeit, sondern sie
waren in dieser gallertartigen Masse vorhanden, und sie waren in sich
beweglich. Bald hatten sie lange Gliedmaßen, bald waren die Gliedmaßen
wieder in sich zusammengezogen; kurz, alles an ihnen war so,
wie es an der Schnecke ist, die ihre Fühler einziehen kann.
 
Nun sehen Sie, während dieses da draußen sich bildete, war aber in
der Erde schon außer dem Kieseligen aus dem Weltenall abgesetzt dasjenige,
was Sie heute als Kalkbestandteile der Erde finden. Wenn Sie
nicht ins Urgebirge gehen, sondern wenn Sie einfach in den Jura hinausgehen,
so haben Sie dieses Kalkgestein. Dieses Kalkgestein ist später,
aber es ist auch aus dem Kosmos geradeso wie das Kieselige an die
Erde herangekommen, so daß wir also als Zweites das Kalkige in der
Erde hier haben.
 
Aber dieses Kalkige sickert immerfort hinein, und im wesentlichen
bewirkt dieses Kalkige, daß die Erde in ihrem Kern immer dichter und
dichter wird. Und es gliedert sich dann dem Kalkigen in bestimmten
Lokalitäten das Kieselige ein. Aber dieses Kalkige, das behält die kosmischen
Kräfte. Der Kalk ist noch etwas ganz anderes als die grobe
Materie, als die ihn die heutigen Chemiker vorstellen. Der Kalk enthält
überall verhältnismäßig nicht herauskommende Gestaltungskräfte.
Und nun ist es eigentümlich: wenn wir in eine etwas spätere Zeit
gehen, als diejenige ist, die ich Ihnen da für das Hereinkommen des
Ergrünens und Vergrünens beschrieben habe, da finden wir, daß diese
ganze Eiweiß-Atmosphäre eigentlich ein fortwährendes Hinauf- und
Hinabgehen des Kalkes hat. Es bildet sich Kalkdunst und wiederum
Kalkregen. Die Erde hat eine Zeit, wo dasjenige, was heute bloß verdunstetes
Wasser und herunterfallender Regen ist, kalkhaltige Substanz
ist, die hinaufgeht und wieder heruntergeht, sich hebend und
senkend. Und da entsteht das Eigentümliche: dieser Kalk, der hat eine
besondere Anziehungskraft zu diesem Gallert, zu diesen Knorpelmassen.
Die durchdringt er, die imprägniert er mit sich selber. Und durch
die Erdenkräfte, die in ihm sind - ich sagte Ihnen, die Erdenkräfte sind
in ihm - , löst er die ganze Gallertmasse auf, die sich da als geronnenes
Eiweiß gebildet hat. Der Kalk nimmt dem Himmel das, was der Himmel
in der Eiweiß-Substanz gebildet hat, weg und trägt es näher an die
Erde heran. Und daraus entstehen dann allmählich die Tiere, die kalkhaltige
Knochen haben. Das ist etwas, was in der späteren lemurischen
Zeit sich ausbildet.
 
So daß wir in den Pflanzen zuerst in ihrer ältesten Gestalt zu sehen
haben reine Himmelsgaben, und in den Tieren und in aller tierischen
Bildung etwas zu sehen haben, was die Erde, nachdem ihr der Himmel
den Kalk gegeben hat, dem Himmel abgenommen hat - wirklich
richtig wegstibitzt! - und zu einem Erdengebilde gemacht hat. Das
sind die Dinge, die einem aus dieser ältesten Zeit so merkwürdig entgegentreten,
und mit denen man sich durchaus verbunden fühlt, so, daß
man nun auch diesen ganzen Vorgang als einen Vorgang des sozusagen
in den Kosmos erweiterten Menschenwesens empfindet [...]
 
Aber all das ist ja verknüpft mit mancherlei anderen Vorgängen, Ich
schildere Ihnen sozusagen skizzenhaft hauptsächlichste Vorgänge. Da
geschieht vieles andere. Während zum Beispiel das geschehen ist, was
ich da beschrieben habe, ist die ganze Atmosphäre ja noch angefüllt
mit fein verteiltem Schwefel. Dieser fein verteilte Schwefel verbindet
sich mit anderen Substanzen, und aus diesem Verbinden des fein verteilten
Schwefels mit anderen Substanzen entstehen dann, ich möchte
sagen, die Väter oder die Mütter von all dem, was heute als Pyrit, als
Bleiglanz, als Zinkblende und so weiter in den Erzen vorhanden ist.
Also all das bildet sich in einer älteren Form, in einer weichen, noch
dicht wachsartigen Form in der damaligen Zeit aus. Dadurch wird der
Erdkörper von solchen Dingen durchdrungen. Und dann, wenn eben
diese Erze, dieses Metallinische, aus der allgemeinen eiweißähnlichen
Substanz herauskommt und die feste Erdkruste bildet, dann haben die
Metalle ja darinnen tatsächlich nicht viel anderes zu tun, wenn nicht
der Mensch mit ihnen etwas macht, als nachzudenken über das, was
geschehen ist. Und das trifft man auch bei ihnen. Man findet sie in einem
Zustande, wo sie einem für das innerliche Schauen alles vergegenwärtigen,
was mit der Erde geschehen ist [...]
 
Das, was ich Ihnen hier alles beschrieben habe, das war notwendig,
das mußte der Mensch abscheiden, wie er heute den Schweiß oder anderes
abscheiden muß. Das mußte der Mensch abscheiden, damit er
nicht mehr ein Wesen war, in dem bloß die Götter wollten, sondern
damit er ein Wesen werden konnte mit eigenem Wollen, daß er ein
eigenes, wenn auch noch nicht freies Wollen haben konnte. Das alles
war also zur Vorbereitung der irdischen Natur des Menschen notwendig.
 
Nun, indem vieles andere noch geschehen ist, verwandelte sich das
alles. Natürlich, als dann die Erze da waren, abgesondert in der Erde,
da verwandelte sich auch die ganze Atmosphäre. Sie wurde eine andere,
sie wurde weit weniger schwefelhaltig. Der Sauerstoff bekam allmählich
die Oberhand über den Schwefel, während in den alten Zeiten
der Schwefel eine sehr starke Bedeutung hatte für die Erden-Atmosphäre.
Die ganze Erden-Atmosphäre wurde anders.
 
In dieser erneuerten Umgebung konnte der Mensch anderes wiederum
aus sich heraussetzen, anderes absondern. Was er jetzt absonderte,
erscheint wie die Nachkommen der früheren Pflanzen und der früheren
Tiere. Jetzt allmählich bildeten sich die späteren Pflanzenformen
aus, die eine Art Wurzel faßten, aber in noch durchaus weicher Erdensubstanz.
Und es bildeten sich heraus aus dem, was Reptilien, eidechsenähnliche
Tiere waren, kompliziertere Tiere, solche Tiere, welche die
heutige Geologie in Abdrücken und dergleichen noch findet. Von dem
Allerältesten, von dem ich hier gesprochen habe, wird ja nichts mehr
gefunden. Erst das, was dann in der späteren Epoche entstand, in der
der Mensch - sozusagen ein zweites Mal - kompliziertere Gebilde aus
sich heraussetzte, erst da war das, was ich Ihnen hier beschrieben habe,
was, ich möchte sagen immerfort entstehende und vergehende Wolkengebilde
waren, Ergrünendes, Vergrünendes, weichmassige tierähnliche
Gestalten, die aber wirkliche Tiere waren, die bald sich zusammenzogen
und ein Eigenleben hatten, bald wiederum sich verloren in
einem allgemeinen Erdenleben, denn das war bei all diesen Wesenheiten
der Fall. Aus all dem entstand etwas, was mehr in sich gefestigt war.
Und so kamen dann solche Tiere heraus, wie das eine, das ja für die
damalige Zeit, wenn man es etwas schematisch zeichnen will, so aussah: es hatte ein sehr großes augenähnliches Organ mit einer Art von
Aura; daran eine Art von Schnauze, die übrigens noch nach vorne verlängert
war; dann so etwas wie einen Eidechsenkörper, aber mit mächtigen
Flossen. So etwas entstand also wie ein Gebilde, das jetzt schon
mehr Festigkeit in sich hatte. Wir haben solche Tiere, welche etwas
haben wie, ich könnte ebenso gut sagen Flügel wie Flossen. Denn das
Tier war ja nicht etwa ein Meerestier, Meer war dazumal noch nicht;
es war eine weiche Erdmasse und das noch immer weiche Element des
Umkreises, aus dem nur der Schwefel etwas entfernt war. Aber da
drinnen flog oder schwamm - es war eine Tätigkeit zwischen Fliegen
und Schwimmen - solch ein Tier (siehe Zeichnung S. 84). Tafein
Daneben gab es andere Tiere, welche nicht diese Art von Gliedmaßen
hatten, sondern Gliedmaßen, die schon mehr aus den Kräften der
Erde selbst herausgeformt waren, die schon erinnerten an die Gliedmaßen
der heutigen niederen Säugetiere und so weiter.
 
[[Datei:GA232_084.gif|center|400px|Zeichnung aus GA 232, S 84]]
 
So würde sich einem Menschen, der, von heute ausgehend, statt
durch den Raum durch die Zeit wandernd, zurückwandernd in jene
Zeit, die das lemurische Zeitalter mit dem atlantischen verbindet, ein
besonderer Anblick darbieten: solche riesigen fliegenden Eidechsen
mit einer Laterne auf dem Kopf, die leuchtet und wärmt; unten etwas
wie eine weiche, morastartige Erde, die aber etwas außerordentlich
Anheimelndes hat, weil sie dem Besucher von heute eine Art von Geruch
darbieten würde, der zwischen Moderduft und dem Duft der
grünenden Pflanzen mitten drinnen steht. Etwas Verführerisches auf
der einen Seite und außerordentlich Sympathisches auf der anderen
Seite würde dieser Schlamm der weichen Erde darbieten. Und da drinnen
wiederum, sich wie Sumpftiere fortbewegend, sind dann diese anderen
Tiere, die schon mehr Gliedmaßen haben, die an die heutigen niedern
Säugetiere erinnern, die aber so nach unten ausgeweitet sind, daß sie
oben unten solche mächtige Dinge haben (es wird aufgezeichnet) - mächtigere
natürlich als die Enten-Scheiben, mit denen sie in diesem Sumpf
sich fortbewegen, aber auch wiederum auf- und abwiegen.
 
Sehen Sie, diese ganze Absonderung mußte die Menschheit durchmachen,
damit dem Menschen selbständiges Fühlen vorbereitet werden
konnte für sein Erdendasein.
 
So haben wir eine erste vegetabilisch-animalische Schöpfung, die
eigentlich in Absonderungsprodukten des Menschen besteht, und die
das vorbereitete, daß er als irdisches Menschenwesen ein wollendes
Wesen werden konnte. Wäre das alles in ihm geblieben, dann hätte das
sein Wollen übernommen. Sein Wollen wäre ganz physisches Geschehen
geworden. Dadurch, daß er das ausgesondert hat, ist das Physische
von ihm fort, und das Wollen nimmt einen seelischen Charakter
an. Ebenso nimmt durch diese zweite Schöpfung das Fühlen einen seelischen
Charakter an. Und erst in der späteren atlantischen Zeit, so in
der Mitte der atlantischen Zeit, da entstehen Säugetiere und diese
Pflanzen, Pflanzen und Tiere, die schon den unseren ähnlich sind. Da
wird auch die Erde schon so gestaltet, daß sie durchaus ähnlich ausschaut
dem, was sie jetzt ist. Dadurch gibt es schon die chemischen
Substanzen, die Substanzen, die der heutige Chemiker kennt. Dadurch
kommt schon allmählich das zustande, was Kohlenstoff, Sauerstoff,
was die alkalischen, die schweren Metalle sind und dergleichen. Das
kommt schon da heraus. Damit aber kann der Mensch das Dritte absondern
von sich, dasjenige, was er heute in seiner Umgebung als
pflanzliche, tierische Welt findet. Und indem er dies absondert, indem
diese ihn umgebende Schöpfung um ihn herum entsteht, wird er vorbereitet
für sein Erdendasein zu einem denkenden Wesen.
 
Man kann also sagen: Die Menschheit war damals nicht so getrennt,
wie die Menschen heute sind, in einzelne Individuen, es war eine allgemeine
Menschheit, geistig-seelischer Natur noch, in den Äther sich
hereinsenkend. Denn mit dem aus dem Weltenall der Erde zuströmenden
Äther kam eben diese allgemeine Menschheit aus dem Weltenall.
Sie machte dann auch diejenigen Vorgänge durch, die ich in der «[[Geheimwissenschaft]]» beschrieben habe: sie kam, ging wieder fort zu den
anderen Planeten und kam wiederum zurück in der atlantischen Zeit.
Das spielte sich noch nebenbei ab. Denn jedesmal, wenn so etwas abgesondert
war, konnte die Menschheit nicht bei der Erde bleiben,
mußte weggehen, um gewissermaßen die inneren Kräfte, die jetzt viel
feinerer, seelischer Natur waren, erst zu verstärken. Dann kam sie wiederum
herunter." {{Lit|{{G|232|72ff}}}}
</div>
 
[[Datei:GA232_1923-12-01.jpg|center|900px|Die Abscheidung von Pflanzen und Tieren aus der ursprünglichen Eiweiatmosphäre der Erde.]]
 
Eine populärere, zugleich aber sehr umfangreiche Darstellung gab Rudolf Steiner in seinen [[Arbeitervorträge]]n ([[GA 354]], S 29ff):
 
<div style="margin-left:20px">
"So daß wir also einen ursprünglichen
Zustand der Erde haben, der ein verdicklicht Flüssiges
darstellt. Und ringsherum haben wir dann auch eine Art von Luft,
aber wir haben keine solche Luft gehabt wie heute. Gerade wie das
Wasser nicht so ausgeschaut hat wie unser heutiges Wasser, so war auch
die Luft nicht so wie unsere heutige. Unsere heutige Luft enthält ja im
wesentlichen Sauerstoff und Stickstoff. Die anderen Stoffe, die die
Luft noch enthält, sind in sehr geringer Menge noch vorhanden. Es sind
sogar Metalle als Metalle eigentlich noch in der Luft vorhanden, aber
in furchtbar geringen Mengen [...]
[[Datei:GA354 031.gif|center|300px|Tafel 2 aus GA 354, S 31]]
Nun, ''so'' müssen Sie sich vorstellen, daß die Erde einmal ausgesehen
hat. Hätten Sie sich mit heutigen Augen auf dieser Erde befunden, dann
würden Sie auch nicht auf eine solche Ansicht gekommen sein, daß
da draußen Sterne sind, Sonne und Mond sind; denn die Sterne hätten
Sie nicht gesehen, sondern Sie hätten eben in ein unbestimmtes Luftmeer
hineingeschaut, das aufgehört hätte nach einiger Zeit. Man wäre
sozusagen, wenn man dazumal mit den heutigen Sinnesorganen hätte
leben können, wie in einem Weltenei drinnen gewesen, über das man
nicht hinausgesehen hätte. Wie in einem [[Weltenei]] drinnen wäre man
gewesen! Und Sie können sich schon vorstellen, daß dann auch die
Erde dazumal anders ausgesehen hat: ganz ausgefüllt mit einem riesigen
Eidotter, einer dicklichen Flüssigkeit, und mit einer ganz dicklichen
Luftumgebung — das ist das, was heute das Eiweiß im Ei darstellt." {{Lit|{{G|354|30ff}}}}
</div>
 
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Natur- und Geistwesen – ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt'', [[GA 98]] (1996), ISBN 3-7274-0980-0 {{Vorträge|098}}
#Rudolf Steiner: ''Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen'', [[GA 102]] (2001), ISBN 3-7274-1020-5 {{Vorträge|102}}
#Rudolf Steiner: ''Mysteriengestaltungen'', [[GA 232]] (1998), ISBN 3-7274-2321-8 {{Vorträge|232}}
#Rudolf Steiner: ''Die Schöpfung der Welt und des Menschen. Erdenleben und Sternenwirken'', [[GA 354]] (2000), ISBN 3-7274-3540-2 {{Vorträge|354}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Erde]] [[Kategorie:Erdentwicklung]]

Aktuelle Version vom 15. Mai 2013, 21:31 Uhr



Dokumentation[Bearbeiten]

Beschreibung

PGIW = Projekt Gutenberg (International) Werk (ehemals auch als "Gutenberg Titel")

Die Vorlage wird benutzt, um einen Link auf einen Werks-Eintrag im Project Gutenberg zu setzen.

Kopiervorlage

* {{PGIW|X|Titel|Autor|link=ja}}

Parameter

X
Dokumentenkürzel bei Gutenberg (International)
Titel
(optional) Der Name des Werks, das verlinkt wird. Entspricht der Name dem Lemma, sollte nichts angegeben werden, weil dann stattdessen das Lemma eingesetzt wird. (Alternativ ist auch noch TITEL=xxx möglich, dies entspricht der alten Syntax von Gutenberg Titel.)
Autor
(optional) Der Name des Autors, von dem das Werk stammt. Falls angegeben, wird er vor dem Titel angezeigt.
link=ja
(optional) Falls der Text nicht unter einem standardierten Dokumentenkürzel gefunden wird, kann hier der vollständige Adresspfad eingegen werden. Beispiele siehe unten.

Beispiele

Die Eingabe:

* {{PGIW|24571|Struwwelpeter}}
* {{PGIW|24571|Struwwelpeter|[[Heinrich Hoffmann]]}}

ergibt

Angabe des vollen Adresspfads, das Werk liegt nicht unter einem Autoreneintrag, mit Link auf einen Abschnitt (HTML-Anker)

{{PGIW|files/13732/13732-h/13732-h.htm#poem079|Knecht Ruprecht in Nöten|Kindergedicht|link=true}}
Kindergedicht: Knecht Ruprecht in Nöten. In: Project Gutenberg.

Siehe auch


Bei technischen Fragen zu dieser Vorlage kannst du dich an die Vorlagenwerkstatt wenden. Inhaltliche Fragen und Vorschläge gehören zunächst auf die Diskussionsseite.