Luziferische Versuchung und Wilfried Heidt: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Steiner Jahve und die luziferische Versuchung.jpg|mini|300px|[[Rudolf Steiner]]: ''Jahve und die luziferische Versuchung'', Pastell auf Papier (1914)]]
[[Datei:Bild 250xyz.jpg|mini|hochkant|Wilfried Heidt auf der Ostertagung 2000 in Achberg]]
[[Bild:Lukas_Cranach_Suendenfall.jpg|thumb|300px|[[Wikipedia:Lukas Cranach der Ältere|Lukas Cranach der Ältere]]: Der Sündenfall]]
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[[Bild:Baum_des_Todes_und_des_Lebens.jpg|thumb|300px|[[Wikipedia:Berthold Furtmeyr|Berthold Furtmeyr]], "Der Baum des Todes und des Lebens", Salzburger Missale (15. Jh.)]]
''Wilfried Heidt'', deutscher [[Wikipedia:Sozialforscher|Sozialforscher]] und [[Anthroposoph]], geboren am 16.04.1941 in [[Wikipedia:Karlsruhe|Karlsruhe]], starb am 02.02.2012 in [[Wikipedia:Achberg|Achberg]]. Sein Lebensweg war geprägt von seinem Einsatz für den Dritten Weg im Sinne der sozialen Dreigliederung [[Rudolf Steiner]]s.
Die '''luziferische Versuchung''' trat in der [[Lemurische Zeit|lemurischen Zeit]] an den [[Mensch]]en heran und er wurde dadurch in den '''Sündenfall''' hineingerissen und aus dem [[Paradies]] vertrieben. Von einer [[individuell]]en Schuld des Menschen kann dabei ''nicht'' gesprochen werden, denn die menschliche Individualität war damals erst keimhaft veranlagt, aber noch nicht weiter entwickelt, und [[Luzifer]] war ein übermächtiges geistiges Wesen. Der Ausgleich für den Sündenfall, die Heilung von seinen Folgen, konnte daher nur durch die [[Gnade]] eines noch höheren geistigen Wesens herbeigeführt werden: durch den [[Christus]], der zum Heil des Menschen durch das [[Mysterium von Golgatha]] geschritten ist.
Zu seinem Wirken für das Ziel der Neugestaltung des gesellschaftlichen Lebens zählten unter anderem:
* Mitbegründer des [[Internationales Kulturzentrum Achberg|Internationalen Kulturzentrums Achberg]].
* Einrichtung und Leitung des [[Institut für Sozialforschung|Instituts für Sozialforschung]] im Internationalen Kulturzentrum Achberg.  
* Die Mitwirkung an den politischen Entwicklungen in Deutschland in Folge der 1968er-Bewegungen, einschließlich der Nachwirkungen des sogenannten Prager Frühlings.
* Seine Mitwirkung bei der Gründung der westdeutschen Partei [[Wikipedia:Die Grünen|Die Grünen]].
* Seine bis kurz vor seinem Tode durch ihn betriebene Idee der „dreistufigen Volksgesetzgebung“ ([[Direkte Demokratie]]) auf Bundesebene (nach Art. 20 II GG) sowie letztendlich in der gesamten Europäischen Union ([[Wikipedia:EU|EU]]).


Nachdem zuerst die [[Sonne]] in der [[Hyperboräische Zeit|hyperboräischen Zeit]] und später der [[Mond]] in der lemurischen Zeit aus der [[Erde (Planet)|Erde]] herausgetreten waren, wollte [[Jahve]], einer der sieben [[Elohim|Sonnen-Elohim]], der sich aber nun mit dem Mond verbunden hatte und von dort aus wirkte, dem Menschen ein [[Bewusstsein]] geben, durch das er die weisheitsvolle Gestaltung der Welt in sich selbst völlig ''unverfälscht'' widerspiegeln konnte. Diese [[Weisheit]] war ein Ergebnis der [[Alter Mond|alten Mondenentwicklung]], der vorigen Verkörperung unseres Erdplaneten. Ein Bewusstsein der [[Freiheit]] wäre damit aber zunächst nicht verbunden gewesen.
Das Verhältnis einer "dreistufigen Volksgesetzgebung" zur [[Dreigliederung des sozialen Organismus]] bestimmen [[Bertold Hasen-Müller]] und Wilfried Heidt in einem Aufsatz des Buches "Der Staat - Aufgaben und Grenzen" (hrsg. Stefan Leber) so:


Da griffen die [[Luzifer|luziferischen Wesenheiten]] in die Entwicklung ein. Sie waren schon auf dem alten Mond Widersacher der Sonnengeister geworden. Mit der Sonne konnten sie nicht mitgehen, als sich diese von der Erde absonderte, und auch Jahve mussten sie als Gegener betrachten. Die luziferischen Scharen machten nun den menschlichen [[Astralleib]] selbstständiger als es von den Elohim gedacht war. Das menschliche Bewusstsein blieb dadurch nicht mehr ein bloßer Spiegel der kosmischen Weisheit, sondern der Mensch bekam von seinem Astralleib aus die Möglichkeit, die Bewusstseinsbilder zu regeln und zu beherrschen. Das menschliche [[Ich]] wurde dadurch aber auch viel stärker in die Tätigkeit des Astralleibs verstrickt und immer mehr von diesem abhängig.
{{LZ|Wenn es bei der Dreigliederungsaufgabe um die «Neugestaltung
des sozialen Organismus vom Fundament aus» geht, dann ist das, was wir ...
die «dreistufige Volksgesetzgebung» nennen, diejenige Instanz,
die sowohl die Gestalt des Fundamentes selbst wie auch alle anderen Strukturen,
die darauf errichtet werden sollen, im gesellschaftlichen Prozeß durchzuarbeiten
und dann zu legitimieren hat. Demokratie setzt also nicht eine wie auch immer
gedachte «Staatsbegrenzung» dogmatisch voraus, in deren Rahmen sie sich a priori
selbst zu beschränken hätte, sondern sie ist es, die sowohl die Aufgaben und Grenzen
der Staatsfunktionen wie diejenigen aller anderen sozialen Lebensprozesse insofern
zu bestimmen hat, als diese der Legitimität bedürfen. In diesem Sinne bestimmt
natürlich die Rechtsgemeinschaft auch, welches die Aufgaben und Grenzen eines
souveränen Geisteslebens und eines souveränen Wirtschaftslebens sein sollen – vorausgesetzt,
diese sollen gegründet sein auf dem Recht zur Selbstverwaltung.|Hasen-Müller/Heidt: Die Kardinalfrage des Staatswesens, 1992, S. 117, FN 19}}


So ermöglichten es die luziferischen Geister dem Menschen, im Bewusstsein eine ''freie Tätigkeit'' zu entfalten - damit aber auch die Möglichkeit des Irrtums und des [[Das Böse|Bösen]]. Der Mensch hatte vom [[Baum der Erkenntnis|Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen]] gegessen.  
Wilfriedt Heidt's Wirken reichte weit über den engeren Kreis seiner [[Internationales Kulturzentrum Achberg|Achberg]]er Freunde hinaus.
So befruchtete er immer wieder gesellschaftliche Debatten sowohl innerhalb der AAG ([[Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft]]) als auch innerhalb der gesamtdeutschen Politik.


Die [[Sinne]] des Menschen öffneten sich nach außen und er begann seine irdische Umwelt wahrzunehmen. Es sollte allerdings noch lange dauern, bis er die Welt so gegenständlich wie wir heute erleben konnte. Zunächst lernte er nur, seine ''innere'' [[Wärme]] von der ''äußeren'' zu unterscheiden, doch schon das hatte gewaltige Folgen. Das [[Ich]], das er sonst nur in dem ihm von den [[Elohim]] verliehenen inneren Feuerfunken verspürt hätte, wirkte nun auf die äußere Wärme ein. Der Mensch verband sich viel stärker mit dem äußeren Erdenfeuer als geplant war. Er verstrickte sich dadurch so sehr in die irdische Stofflichkeit, dass er seine ursprüngliche schwimmend-schwebende Bewegung aufgeben musste und die feste Erde betrat.
== Siehe auch ==
*[[Soziale Dreigliederung]]
*[[INKA|Kulturzentrum Achberg]]


Weil der Mensch sich nun nach seinen eigenen, dem Irrtum unterworfenen Vorstellungen, der Umwelt aussetzte und seine Begierden und Leidenschaften auslebte, ohne sie von höheren geistigen Mächten regeln zu lassen, trat die [[Krankheit]] und schließlich der [[Tod]] in das Menschendasein hinein. Der irregeleitete [[Astralleib]] begann die Lebenskräfte, den [[Ätherleib]], zu schädigen.
== Werke (Auswahl) ==
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]]  ''Freiheit, Demokratie, Sozialismus. Der dritte Weg als Zeitnotwendigkeit und Friedensidee im sozialen Leben und im Lebenszusammenhang der Völker'', 1972 - 1974, Achberg, Teil 1: ''Über die Ziele des Internationalen Kulturzentrums Achberg und die Wege, die es zum Erreichen dieser Ziele beschreiten will - Eine Projektbeschreibung'', [http://www.medianum.info/pdf/Heidt-Freiheit-Demokratie-SozialismusI-1972.pdf Teil I (Internetversion 2003)], [http://www.sozialimpuls.info/assets/pdf/DemokratischerSozialismus.pdf Teil V]
* ''Der dritte Weg'', Achberg 1973
* ''Die Gesellschaft mit dem Antlitz des Menschen: Das wollte 1968 der »Prager Frühling«. Eine Erinnerung an den ersten Achberger Jahres-Kongress Dritter Weg 1973: »An der Schwelle einer Neuen Gesellschaft: Prager Frühling 1968 – Idee – Tragik – Aufgabe«'', Edition Medianum/Achberger Verlag 1973/2008 {{VT16|http://www.wilfried-heidt.de/pdf/prager-heft_ebook.pdf}}


Um weiteren Schaden zu verhüten, wurde ein Teil des Ätherleibs dem verderblichen Einfluss von Ich und Astralleib entzogen. Dieser Teil blieb zunächst außerhalb des [[Physischer Leib|physischen Leibes]], so dass in ihm ungestört die höheren Sonnenwesen wirken konnten. Es waren das die höheren Ätherkräfte, der [[Klangäther]] und der [[Lebensäther]], von denen in der [[Wikipedia:Bibel|Bibel]] als vom [[Baum des Lebens]] gesprochen wird. Nachdem der Mensch vom [[Baum der Erkenntnis]] gegessen hatte, sollte er zu seinem eigenen Heil nicht auch noch vom Baum des Lebens essen. Wären auch diese Kräfte in der Macht des Menschen geblieben, hätte er sich völlig von seinen Schöpfern losgelöst und sein Ich wäre zu einem reinen Erden-Ich geworden, sodass er nach dem Tod bzw. schon beim Verfall des physischen Leibes unmittelbar in einen irdischen Nachkommen-Leib übergegangen wäre, ohne zuvor im leibfreien Zustand seinen Weg durch die geistige Welt zu gehen.
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Die ökologische Krise als soziale Herausforderung. Zur gesellschaftlichen Konzeption der grünen Alternative - Ein dritter Weg jenseits von Kapitalismus und real existierendem Sozialismus'', 1980, [http://www.medianum.info/pdf/Heidt-oekologischeKrise-GruenenBuch.pdf PDF]
 
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Abschied vom Wachstumswahn'' (als Herausgeber), Achberg 1980, [http://www.medianum.info/pdf/Heidt_Abschied-vom-Wachstumswahn.pdf PDF Internetversion]
Das höhere individuelle Ich wurde durch die Sonnenwesen vom Erden-Ich abgelöst und letzteres von [[Jahve]] in die Generationenfolge eingespannt. Nur im leibfreien Zustand konnte sich der Mensch daher wirklich als Einzelwesen fühlen; im Erdenleben empfand er sich viel mehr als Teil der Gruppe, der er blutsverwandt angehörte:
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Es geht ums Ganze. Wirtschaftsökologie statt Plünderungsökonomie'', 1980, aus: Abschied vom Wachstumswahn. Ökologischer Humanismus als Alternative zur Plünderung des Planeten, [http://www.impuls21.net/pdf/es-geht-ums-ganze.pdf PDF]
 
* ''Die Position des »Achberger Kreises« in den Grünen''. In: Reinhard Giese (Hg.): Sozial handeln aus der Erkenntnis des sozial Ganzen. Soziale Dreigliederung heute, Rabel 1980, S. 238 - 247
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*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Die Chance der Befreiung  - Ideen zur Emanzipation der Gesellschaft von den sie beherrschenden Mächten'', (Gesammelte Schriften und Vorträge GSV Band 6), 2002 (1981), Edition Medianum, ISBN 3881030220, [http://www.medianum.info/pdf/Heidt-Chance-der-Befreiung-1981-2002.pdf Internetversion 2003 PDF]
"Weil der Mensch nach seinen eigenen, dem Irrtum unterworfenen Vorstellungen sich den Einflüssen der Außenwelt aussetzte, weil er nach Begierden und Leidenschaften lebte, welche er nicht nach höheren geistigen Einflüssen regeln ließ, trat die Möglichkeit von Krankheiten auf. Eine besondere Wirkung des luziferischen Einflusses war aber diejenige, daß nunmehr der Mensch sein einzelnes Erdenleben nicht wie eine Fortsetzung des leibfreien Daseins fühlen konnte. Er nahm nunmehr solche Erdeneindrücke auf, welche durch das eingeimpfte astralische Element erlebt werden konnten und welche mit den Kräften sich verbanden, welche den physischen Leib zerstören. Das empfand der Mensch als Absterben seines Erdenlebens. Und der durch die menschliche Natur selbst bewirkte «Tod» trat dadurch auf. Damit ist auf ein bedeutsames Geheimnis in der Menschennatur gedeutet, auf den Zusammenhang des menschlichen Astralleibes mit den Krankheiten und dem Tode. Für den menschlichen Lebensleib traten nun besondere Verhältnisse ein. Er wurde in ein solches Verhältnis zwischen physischem Leib und Astralleib hineingegliedert, daß er in gewisser Beziehung den Fähigkeiten entzogen wurde, welche sich der Mensch durch den luziferischen Einfluß angeeignet hatte. Ein Teil dieses Lebensleibes blieb außer dem physischen Leibe so, daß er nur von höheren Wesenheiten, nicht von dem menschlichen Ich beherrscht werden konnte. Diese höheren Wesenheiten waren diejenigen, welche bei der Sonnentrennung die Erde verlassen hatten, um unter der Führung eines ihrer erhabenen Genossen einen andern Wohnsitz einzunehmen. Wäre der charakterisierte Teil des Lebensleibes mit dem astralischen Leibe vereinigt geblieben, so hätte der Mensch übersinnliche Kräfte, die ihm vorher eigen waren, in seinen eigenen Dienst gestellt. Er hätte den luziferischen Einfluß auf diese Kräfte ausgedehnt. Dadurch hätte sich der Mensch allmählich ganz von den Sonnenwesenheiten losgelöst. Und sein Ich wäre zu einem völligen Erden-Ich geworden. Es hätte so kommen müssen, daß dieses Erden-Ich nach dem Tode des physischen Leibes (beziehungsweise schon bei dessen Verfall) einen andern physischen Leib, einen Nachkommen-Leib, bewohnt hätte, ohne durch eine Verbindung mit höheren geistigen Wesenheiten in einem leibfreien Zustand hindurchzugehen. Der Mensch wäre so zum Bewußtsein seines Ich, aber nur als eines «irdischen Ich» gekommen. Das wurde abgewendet durch jenen Vorgang mit dem Lebensleibe, der durch die Erdmondenwesen bewirkt wurde. Das eigentliche individuelle Ich wurde dadurch so losgelöst vom bloßen Erden-Ich, daß der Mensch sich während des Erdenlebens allerdings nur teilweise als eigenes Ich fühlte; zugleich fühlte er, wie sein Erden-Ich eine Fortsetzung war des Erden-Ichs seiner Vorfahren durch die Generationen hindurch. Die Seele fühlte im Erdenleben eine Art «Gruppen-Ich» bis zu den fernen Ahnen, und der Mensch empfand sich als Glied der Gruppe. In dem leibfreien Zustand konnte das individuelle Ich sich erst als Einzel-Wesen fühlen. Aber der Zustand dieser Vereinzelung war dadurch beeinträchtigt, daß das Ich mit der Erinnerung an das Erdenbewußtsein (Erden-Ich) behaftet blieb. Das trübte den Blick für die geistige Welt, die anfing, sich zwischen Tod und Geburt ähnlich mit einem Schleier zu verdecken wie für den physischen Blick auf Erden." {{Lit|{{G|013|186ff}}}}
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Der Kampf ums Plebiszit. Oder: Eintreten für das Selbstverständliche. Was bei der Volksgesetzgebung beachtet werden muß und wie das Ziel zu erreichen ist'', 1984, [http://www.impuls21.net/pdf/kampf-ums-plebiszit.pdf PDF]
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*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Die Umstülpung des demiurgischen Prinzips'', 1987, in: Joseph Beuys, die Aufgabe der Deutschen und der dreiundzwanzigste Mai 1989'', 1989, [http://www.impuls21.net/pdf/umstuelpung.pdf PDF]
 
*''Das Doppelgesicht des Politik-Begriffs bei Rudolf Steiner'', in: "Info 3"-Extra, Das Magazin der Zeitschrift "Info 3", 1/1989, S. 25f.
Der physische Ausdruck all dieser Veränderungen war, dass die gegenseitigen Beziehungen von [[Sonne]], [[Mond]] und [[Erde (Planet)|Erde]] allmählich geregelt wurden. Insbesondere entstand der rhythmische Wechsel von [[Tag]] und [[Nacht]].
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] Bertold Hasen-Müller / Wilfried Heidt: ''Der Kern der »Kernpunkte« Zum Verhältnis von Anthroposophie, Dreigliederung des sozialen Organismus und Initiative »Volksentscheid zum 23. Mai 89«. Ein Erklärungsversuch, 1988, [http://www.wiege.at/imc/Zivilgesellschaft/pdf/DD_Kern_der_Kernpunkte_mit_Anhang.pdf PDF]
 
* ''Volkssouveränität und Volksgesetzgebung'', Sonderheft 5 der [[Flensburger Hefte]], Flensburg 1990
Bei Tag wirkten nun [[Ich]] und [[Astralleib]] im [[Physischer Leib|physischen Leib]] und im [[Ätherleib]]. Bei Nacht traten Ich und Astralleib heraus und kamen dadurch ganz in den Bereich der [[Engel]], [[Erzengel]], [[Archai]] und der [[Geister der Form]]. Der physische Leib und der Lebensleib, die im Schlaf zurückbleiben, wurden zugleich von den Geistern der Form, den [[Geister der Bewegung|Geistern der Bewegung]], den [[Geister der Weisheit|Geistern der Weisheit]] und von den [[Throne|Thronen]] so bearbeitet, dass die schädlichen Folgen, die sich während des Tageslebens durch den irregeleiteten Astralleib angehäuft haben, großteils wieder ausgeglichen wurden.
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] Bertold Hasen-Müller / Wilfried Heidt: ''Das Verhältnis von Wahl- und Abstimmungsrecht als Kern der Legitimationsfrage'' [1990], [http://www.impuls21.net/pdf/Verhaeltnis-Wahl-und-Abstimmungsrecht.pdf PDF]
 
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] Bertold Hasen-Müller / Wilfried Heidt: ''Zum Begriff des »demokratischen Souveräns«'' [1990] , [http://www.impuls21.net/pdf/Begriff-des-demokratischen-Souveraens.pdf PDF]
Dadurch, dass der menschliche Lebensleib dem Einfluss von Astralleib und Ich - und damit dem [[Bewusstsein]] - teilweise entzogen wurde, trat das [[Fortpflanzung]]sgeschehen zunächst ''nicht'' in den menschlichen Bewusstseinshorizont, sondern unterstand ganz der Leitung der geistigen Welt. Erst in der Mitte der [[Atlantis|atlantischen Zeit]] entwickelte sich die eigentliche sinnliche [[Liebe]]. Daran knüpft sich unmittelbar der Begriff der [[Erbsünde]]: früher hatten die Menschen reine gesundende göttliche Kräfte durch den Befruchtungsakt aufgenommen; jetzt vererbten sie alles, was sie aus der äußeren sinnlichen Sphäre aufgenommen hatten und die Folgen der damit verbundenen Begierden und Leidenschaften auf die Nachkommen. Damit entstand einerseits die Möglichkeit, die Qualitäten, die sich der Mensch individuell im Erdenleben erworben hatte, weiterzuvererben, anderseits wurde aber dadurch die Krankheit in die Generationenreihe hineingetragen.
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Die Kardinalfrage des Staatswesens - Hinweis auf eine Lebensnotwendigkeit der Gegenwart und Zukunft'' (zusammen mit [[Bertold Hasen-Müller]]). In: Der Staat. Aufgaben und Grenzen, Sozialwissenschaftliches Forum Band 4, Stuttgart 1992, S. 113 - 139, [http://www.wiege.at/imc/Zivilgesellschaft/pdf/DD_Kardinalfrage_des_Staatswesens.pdf PDF] (Das PDF enthält zusätzlich einen Anhang: ''Eine Antwort auf Einwände'', der in dem Buch "Der Staat" nicht enhalten ist)
 
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] 1966 - 1999: Arbeit für die Dreigliederung des sozialen Organismus im letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts. Wegbeschreibung, für Weggefährten und Freunde erzählt von Wilfried Heidt, Institut für Zeitgeschichte und Dreigliederungsentwicklung im Internationalen Kulturzentrum Achberg, 1995, [http://www.stiftung-gw3.de/files/1995-heidt-wegbeschreibung.pdf PDF]
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*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Wer ist die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft?'', Achberg 1998, [http://www.stiftung-gw3.de/files/1997-aag-initiative-an-alle-heft.pdf PDF], [http://www.stiftung-gw3.de/files/1997-aag-neubegruendung-nbl-original.pdf PDF2 (Orig.)]
"Die Erbsünde wird dadurch herbeigeführt, daß der Mensch in die Lage kommt, seine individuellen Erlebnisse in der physischen Welt auf seine Nachkommen zu verpflanzen. Jedesmal, wenn die Geschlechter in Leidenschaften erglühen, mischen sich in den aus der astralischen Welt herabkommenden Menschen die Ingredienzien der beiden Geschlechter hinein. Wenn sich ein Mensch inkarniert, kommt er aus der devachanischen Welt herunter und bildet sich seine astralische Sphäre nach der Eigenart seiner Individualität. Dieser eigenen astralischen Sphäre mischt sich etwas bei aus dem, was den astralischen Leibern, den Trieben, Leidenschaften und Begierden der Eltern eigen ist, so daß dadurch der Mensch das mitbekommt, was seine Vorfahren erlebt haben. Was so durch die Generationen geht, was so innerhalb der Generationen, wirklich menschlich erworben ist und als solches sich vererbt, das ist es, was unter dem Begriff der Erbsünde zu verstehen ist." {{Lit|{{G|107|142ff}}}}  
*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] ''Memorandum zur EU-Verfassung'', 2004, [http://www.dreigliederung.de/download/2004-05-001.pdf PDF]
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*[[Bild:Adobepdf_small.gif]] Wilfried Heidt / Gerhard Schuster: Auf der Suche nach der »Seele Europas« [2008]. Im Blick auf menschenkundliche, sozialwissenschaftliche und zeitgeschichtliche Aspekte. Logosophische Prolegomena zu einem europäischen Projekt, [http://www.impuls21.net/pdf/dialogica_2_seele.pdf PDF]
 
*Wilfried Heidt / Gerhard Schuster: ''Wo war die anthroposophische Bewegung im Epochenjahr »1968«? Eine Nachfrage'', Flugschrift Nr 1, 2008, {{VT|12|http://www.wilfried-heidt.de/pdf/flugschrift_nr1_2008.pdf|PDF}}
Durch den geistigen Einfluss auf den Ätherleib wurden diesem neue Fähigkeiten eingepflanzt. Insbesondere wurde das [[Gedächtnis]] nach und nach ausgebildet und war dann vor allem in der [[Atlantis|atlantischen Zeit]] besonders stark entwickelt.
* ''Initiative 1989 – 2009. Wie Goethe und Schiller 1989 versuchten, die DDR zu retten und neu zu gründen'', Achberger Verlag, edition medianum, Achberg 2009
 
* Wilfried Heidt / Gerhard Schuster: ''Der "Achberger Kreis" in den Grünen'', Dokumentation, 2010, {{VT|16|http://www.stiftung-gw3.de/dokumentation/achberg-kreis-in-den-gruenen|PDF}}
Durch den luziferischen Einfluss ging nach und nach das ursprüngliche ''vorausschauende'' Bewusstsein verloren, da sich der Schleier der sinnlichen Wahrnehmung im dichter vor die Offenbarungen der höheren geistigen Wesen legte. Die Zukunft wurde dadurch ungewiß und [[Furcht]] erfasste die Seele. ''Die Furcht ist eine unmittelbare Folge des Irrtums'' und sie ist zugleich ein Symptom dafür, dass nun die [[Ahriman|ahrimanischen Wesenheiten]] in die Entwicklung eingriffen. Luzifer hatte den Menschen in den Sündenfall hineingerissen hatte und ihn dadurch zugleich in den Wirkungsbereich Ahrimans geworfen.


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Die Geheimwissenschaft im Umriß'', [[GA 13]] (1968), Kapitel ''Die Weltentwickelung und der Mensch''
*[http://www.wilfried-heidt.de/wp-content/uploads/2008/08/novalis-interview-1996.pdf Interview Heidt 1996 im [[Internationales Kulturzentrum Achberg|Humboldt-Haus Achberg]] (im Gespräch mit Michael  Frensch  über die Ereignisse von 1968 und 1989, die politische Entwicklung in Deutschland und die Chancen für die Dreigliederung, Novalis 09/1996) PDF]
#Rudolf Steiner: ''Geisteswissenschaftliche Menschenkunde'', [[GA 107]] (1988), Zehnter Vortrag, Berlin, 8. Dezember 1908
*Der Impuls der direkten Demokratie im neuzeitlichen Europa: 1789 – 1989. INTERVIEW MIT WILFRIED HEIDT von Wolfgang Weirauch, Flensburger Hefte Nr. 25, Sommer 1989, [http://www.volksabstimmung.info/assets/PDF/FH-Interview_Der_Impuls_der_direkten_Demokratie.pdf PDF]
*[http://www.wirsinddeutschland.org/pdf/WsD_Korrespondenz_Lammert_Antwort_2.pdf Antwortschreiben Büro Lammert, Bundestagspräsident, 2006]


{{GA}}
== Weblinks ==
* [http://www.wilfried-heidt.de/ Die Website von Wilfried Heidt new trinity and unity (Mit Veranstaltungshinweisen und weiterführenden Links)]
* [http://www.wilfried-heidt.de/pdf/nachruf-lindauer-zeitung.pdf Nachruf in der Lindauer Zeitung vom 08.02.12]
* [http://www.wilfried-heidt.de/pdf/nachruf-wh-es-geht-ums-ganze.pdf Weiterer Nachruf auf Wilfried Heidt]
*http://www.themen-der-zeit.de/content/Freiheit_Demokratie_und_Sozialismus.1569.0.html


== Weblinks ==
{{DEFAULTSORT:Heidt, Wilfried}}
# [http://www.anthroposophie.net/steiner/ga/bib_steiner_ga_013_04.htm Rudolf Steiner: ''Die Geheimwissenschaft im Umriß'', Kapitel ''Die Weltentwickelung und der Mensch'']
[[Kategorie:Anthroposoph]]
[[Kategorie:Soziologe]]
[[Kategorie:Sozialwissenschaftler]]
[[Kategorie:Soziale Dreigliederung (Person)]]
[[Kategorie:Internationales Kulturzentrum Achberg (Person)]]
[[Kategorie:Direkte Demokratie (Person)]]
[[Kategorie:Grundeinkommen (Person)]]
[[Kategorie:Joseph Beuys (Person)]]
[[Kategorie:Publizist]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1941]]
[[Kategorie:Gestorben 2012]]
[[Kategorie:Mann]]


[[Kategorie:Erdentwicklung]] [[Kategorie:Lemurische Zeit]] [[Kategorie:Widersacher]] [[Kategorie:Sünde]]
{{Wikipedia}}

Version vom 4. November 2018, 02:21 Uhr

Wilfried Heidt auf der Ostertagung 2000 in Achberg
200pxWilfried Heidt in Achberg

Wilfried Heidt, deutscher Sozialforscher und Anthroposoph, geboren am 16.04.1941 in Karlsruhe, starb am 02.02.2012 in Achberg. Sein Lebensweg war geprägt von seinem Einsatz für den Dritten Weg im Sinne der sozialen Dreigliederung Rudolf Steiners. Zu seinem Wirken für das Ziel der Neugestaltung des gesellschaftlichen Lebens zählten unter anderem:

  • Mitbegründer des Internationalen Kulturzentrums Achberg.
  • Einrichtung und Leitung des Instituts für Sozialforschung im Internationalen Kulturzentrum Achberg.
  • Die Mitwirkung an den politischen Entwicklungen in Deutschland in Folge der 1968er-Bewegungen, einschließlich der Nachwirkungen des sogenannten Prager Frühlings.
  • Seine Mitwirkung bei der Gründung der westdeutschen Partei Die Grünen.
  • Seine bis kurz vor seinem Tode durch ihn betriebene Idee der „dreistufigen Volksgesetzgebung“ (Direkte Demokratie) auf Bundesebene (nach Art. 20 II GG) sowie letztendlich in der gesamten Europäischen Union (EU).

Das Verhältnis einer "dreistufigen Volksgesetzgebung" zur Dreigliederung des sozialen Organismus bestimmen Bertold Hasen-Müller und Wilfried Heidt in einem Aufsatz des Buches "Der Staat - Aufgaben und Grenzen" (hrsg. Stefan Leber) so:

„Wenn es bei der Dreigliederungsaufgabe um die «Neugestaltung des sozialen Organismus vom Fundament aus» geht, dann ist das, was wir ... die «dreistufige Volksgesetzgebung» nennen, diejenige Instanz, die sowohl die Gestalt des Fundamentes selbst wie auch alle anderen Strukturen, die darauf errichtet werden sollen, im gesellschaftlichen Prozeß durchzuarbeiten und dann zu legitimieren hat. Demokratie setzt also nicht eine wie auch immer gedachte «Staatsbegrenzung» dogmatisch voraus, in deren Rahmen sie sich a priori selbst zu beschränken hätte, sondern sie ist es, die sowohl die Aufgaben und Grenzen der Staatsfunktionen wie diejenigen aller anderen sozialen Lebensprozesse insofern zu bestimmen hat, als diese der Legitimität bedürfen. In diesem Sinne bestimmt natürlich die Rechtsgemeinschaft auch, welches die Aufgaben und Grenzen eines souveränen Geisteslebens und eines souveränen Wirtschaftslebens sein sollen – vorausgesetzt, diese sollen gegründet sein auf dem Recht zur Selbstverwaltung.“ (Lit.: Hasen-Müller/Heidt: Die Kardinalfrage des Staatswesens, 1992, S. 117, FN 19)

Wilfriedt Heidt's Wirken reichte weit über den engeren Kreis seiner Achberger Freunde hinaus. So befruchtete er immer wieder gesellschaftliche Debatten sowohl innerhalb der AAG (Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft) als auch innerhalb der gesamtdeutschen Politik.

Siehe auch

Werke (Auswahl)

  • Freiheit, Demokratie, Sozialismus. Der dritte Weg als Zeitnotwendigkeit und Friedensidee im sozialen Leben und im Lebenszusammenhang der Völker, 1972 - 1974, Achberg, Teil 1: Über die Ziele des Internationalen Kulturzentrums Achberg und die Wege, die es zum Erreichen dieser Ziele beschreiten will - Eine Projektbeschreibung, Teil I (Internetversion 2003), Teil V
  • Der dritte Weg, Achberg 1973
  • Die Gesellschaft mit dem Antlitz des Menschen: Das wollte 1968 der »Prager Frühling«. Eine Erinnerung an den ersten Achberger Jahres-Kongress Dritter Weg 1973: »An der Schwelle einer Neuen Gesellschaft: Prager Frühling 1968 – Idee – Tragik – Aufgabe«, Edition Medianum/Achberger Verlag 1973/2008 Volltext
  • Die ökologische Krise als soziale Herausforderung. Zur gesellschaftlichen Konzeption der grünen Alternative - Ein dritter Weg jenseits von Kapitalismus und real existierendem Sozialismus, 1980, PDF
  • Abschied vom Wachstumswahn (als Herausgeber), Achberg 1980, PDF Internetversion
  • Es geht ums Ganze. Wirtschaftsökologie statt Plünderungsökonomie, 1980, aus: Abschied vom Wachstumswahn. Ökologischer Humanismus als Alternative zur Plünderung des Planeten, PDF
  • Die Position des »Achberger Kreises« in den Grünen. In: Reinhard Giese (Hg.): Sozial handeln aus der Erkenntnis des sozial Ganzen. Soziale Dreigliederung heute, Rabel 1980, S. 238 - 247
  • Die Chance der Befreiung - Ideen zur Emanzipation der Gesellschaft von den sie beherrschenden Mächten, (Gesammelte Schriften und Vorträge GSV Band 6), 2002 (1981), Edition Medianum, ISBN 3881030220, Internetversion 2003 PDF
  • Der Kampf ums Plebiszit. Oder: Eintreten für das Selbstverständliche. Was bei der Volksgesetzgebung beachtet werden muß und wie das Ziel zu erreichen ist, 1984, PDF
  • Die Umstülpung des demiurgischen Prinzips, 1987, in: Joseph Beuys, die Aufgabe der Deutschen und der dreiundzwanzigste Mai 1989, 1989, PDF
  • Das Doppelgesicht des Politik-Begriffs bei Rudolf Steiner, in: "Info 3"-Extra, Das Magazin der Zeitschrift "Info 3", 1/1989, S. 25f.
  • Bertold Hasen-Müller / Wilfried Heidt: Der Kern der »Kernpunkte« Zum Verhältnis von Anthroposophie, Dreigliederung des sozialen Organismus und Initiative »Volksentscheid zum 23. Mai 89«. Ein Erklärungsversuch, 1988, PDF
  • Volkssouveränität und Volksgesetzgebung, Sonderheft 5 der Flensburger Hefte, Flensburg 1990
  • Bertold Hasen-Müller / Wilfried Heidt: Das Verhältnis von Wahl- und Abstimmungsrecht als Kern der Legitimationsfrage [1990], PDF
  • Bertold Hasen-Müller / Wilfried Heidt: Zum Begriff des »demokratischen Souveräns« [1990] , PDF
  • Die Kardinalfrage des Staatswesens - Hinweis auf eine Lebensnotwendigkeit der Gegenwart und Zukunft (zusammen mit Bertold Hasen-Müller). In: Der Staat. Aufgaben und Grenzen, Sozialwissenschaftliches Forum Band 4, Stuttgart 1992, S. 113 - 139, PDF (Das PDF enthält zusätzlich einen Anhang: Eine Antwort auf Einwände, der in dem Buch "Der Staat" nicht enhalten ist)
  • 1966 - 1999: Arbeit für die Dreigliederung des sozialen Organismus im letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts. Wegbeschreibung, für Weggefährten und Freunde erzählt von Wilfried Heidt, Institut für Zeitgeschichte und Dreigliederungsentwicklung im Internationalen Kulturzentrum Achberg, 1995, PDF
  • Wer ist die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft?, Achberg 1998, PDF, PDF2 (Orig.)
  • Memorandum zur EU-Verfassung, 2004, PDF
  • Wilfried Heidt / Gerhard Schuster: Auf der Suche nach der »Seele Europas« [2008]. Im Blick auf menschenkundliche, sozialwissenschaftliche und zeitgeschichtliche Aspekte. Logosophische Prolegomena zu einem europäischen Projekt, PDF
  • Wilfried Heidt / Gerhard Schuster: Wo war die anthroposophische Bewegung im Epochenjahr »1968«? Eine Nachfrage, Flugschrift Nr 1, 2008, PDF
  • Initiative 1989 – 2009. Wie Goethe und Schiller 1989 versuchten, die DDR zu retten und neu zu gründen, Achberger Verlag, edition medianum, Achberg 2009
  • Wilfried Heidt / Gerhard Schuster: Der "Achberger Kreis" in den Grünen, Dokumentation, 2010, PDF

Literatur

Weblinks


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