Der menschliche Gedanke als Nahrung der Hierarchien: Unterschied zwischen den Versionen

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Welt durch die Pforte des Todes getragen werden; dann nur können
Welt durch die Pforte des Todes getragen werden; dann nur können
sie wirken." (Lit.: [[GA 171]], S. 190)
sie wirken." (Lit.: [[GA 171]], S. 190)


== Literatur ==
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Innere Entwicklungsimpulse der Menschheit. Goethe und die Krisis des neunzehnten Jahrhunderts'', [[GA 171]], Dornach 1984


* Rudolf Steiner: ''Innere Entwicklungsimpulse der Menschheit. Goethe und die Krisis des neunzehnten Jahrhunderts'', [[GA 171]], Dornach 1984
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Version vom 12. März 2019, 01:27 Uhr

Der Mensch ist mit seinem menschlichen Gedankenleben ein Ernährer der kosmischen (Engel)-Hierarchien.

"Das scheint ein recht plausibler Gedanke zu sein, der Gedanke, daß es eigentlich unnötig sein könnte, sich hier im physischen Leben um das übersinnliche Leben zu kümmern. Aber so ist es nicht, sondern es war so nur in früheren Zeiten, als der Mensch noch nicht zur Freiheit determiniert war. Jetzt ist es so, daß gewisse Gedanken auch von den übersinnlichen Hierarchien nur gefaßt werden können, wenn sie die Menschen hier im Erdendasein fassen. Die Götter denken gewisse Gedanken nur, wenn diese Gedanken in menschlichen Leibern leben. Und diese Gedanken müssen in die geistige Welt durch die Pforte des Todes getragen werden; dann nur können sie wirken." (Lit.: GA 171, S. 190)

Literatur

  • Rudolf Steiner: Innere Entwicklungsimpulse der Menschheit. Goethe und die Krisis des neunzehnten Jahrhunderts, GA 171, Dornach 1984