Spiritualismus und Zufall: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Spiritualismus''' (von [[lat.]] ''spiritus'' „[[Geist]], Hauch“ bzw. ''spiro'' „ich atme“ – wie {{ELSalt|ψύχω}} ''[[Psyche]]'' „Atem, Hauch“) wird ganz allgemein eine [[Weltanschauung]] bezeichnet, die im [[Geistige Welt|Geist]]igen die wahre Grundlage der Welt sieht. Der Spiritualismus, der von [[Rudolf Steiner]] zu den zwölf grundlegenden Weltanschauungsrichtungen gezählt wird, steht damit in diametralem Gegensatz zum [[Materialismus]]. Im [[Tierkreis]] entspricht dem Spiritualismus das Zeichen des [[Steinbock (Sternbild)|Steinbocks]].
Als '''Zufall''' ([[Wikipedia:Mittelhochdeutsch|mhd.]] ''zuoval''; {{ELSalt|τύχη}}, ''tyche'') erscheinen Ereignisse oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse, für die keine [[kausal]]e Begründung erkennbar ist, die also in diesem Sinn [[kontingent]] sind, und die trotz gleicher Vorbedingungen, sofern solche überhaupt hergestellt werden können, nicht mit gleichem Ausgang wiederholbar sind. Offen bleibt dabei, ob der Zufall einem [[Wikipedia:Ontologie|ontologischen]] [[Indeterminismus]] entspringt, oder nur auf der Unkenntnis der zu Grunde liegenden Gesetzmäßigkeiten beruht. Von den [[Mystik]]ern des [[Wikipedia:14. Jahrhundert|14. Jahrhundert]]s wurde das Wort "Zufall" als [[Wikipedia:Lehnübersetzung|Lehnübersetzung]] für [[Latein|lat.]] ''[[accidens]]'' im Sinn eines bloß ''äußerlich Hinzukommendem'', einem ''nicht'' [[Wesenhaft]]em, gebraucht.


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"Andere Menschen kann es geben, die sind durch eine gewisse Innerlichkeit
"In der physischen Welt von «Zufall» sprechen, ist gewiß
von vornherein dazu veranlagt, in allem Materiellen nur
nicht unberechtigt. Und so unbedingt der Satz gilt: «Es gibt
die Offenbarung des Geistigen zu sehen. Sie wissen natürlich so gut
keinen Zufall», wenn man alle Welten in Betracht zieht, so
wie die Materialisten, daß äußerlich Materielles vorhanden ist; aber
unberechtigt wäre es, das Wort «Zufall» auszumerzen, wenn
sie sagen: Das Materielle ist nur die Offenbarung, die Manifestation
bloß von der Verkettung der Dinge in der physischen Welt
des zugrunde liegenden Geistigen. Solche Menschen interessieren
die Rede ist. Der Zufall in der physischen Welt wird nämlich
sich vielleicht gar nicht besonders für die materielle Welt und ihre
dadurch herbeigeführt, daß sich in dieser Welt die Dinge im
Gesetze. Sie gehen vielleicht, indem sie in sich alles bewegen, was
sinnlichen Raume abspielen. Sie müssen, insofern sie sich in
ihnen Vorstellungen vom Geistigen geben kann, mit dem Bewußtsein
diesem Raume abspielen, auch den Gesetzen dieses Raumes
durch die Welt: Das Wahre, das Hohe, das, womit man sich
gehorchen. In diesem Raume aber können äußerlich Dinge zusammentreffen,
beschäftigen soll, was wirklich Realität hat, ist doch nur der Geist;
die zunächst innerlich nichts miteinander zutun
die Materie ist doch nur Täuschung, ist nur eine äußere Phantasmagorie.
haben." {{Lit|{{G|034|362f}}}}
Es wäre das ein extremer Standpunkt, aber es kann ihn geben,
und er kann bis zu einer völligen Leugnung des materiellen Lebens
führen. Wir würden von solchen Menschen sagen müssen: Sie erkennen
voll an, was allerdings das Realste ist, den Geist; aber sie sind
einseitig, sie leugnen die Bedeutung des Materiellen und seiner Gesetze.
Viel Scharfsinn wird sich aufbringen lassen, um die Weltanschauung
solcher Menschen zu vertreten. Nennen wir die Weltanschauung
solcher Menschen Spiritualismus. Kann man sagen, daß
die Spiritualisten recht haben? Für den Geist werden ihre Behauptungen
außerordentlich Richtiges zutage fördern können, doch über
das Materielle und seine Gesetze werden sie vielleicht wenig Bedeutsames
zutage fördern können. Kann man sagen, daß die Materialisten
mit ihren Behauptungen recht haben? Ja, über die Materie
und ihre Gesetze werden sie vielleicht außerordentlich Nützliches
und Wertvolles zutage fördern können; wenn sie aber über den Geist
sprechen, dann werden sie vielleicht nur Torheiten herausbringen.
Wir müssen also sagen: Für ihre Gebiete haben die Bekenner dieser
Weltanschauungen recht." {{Lit|{{G|151|35f}}}}
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== Siehe auch ==
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"Naturgesetze
anerkennen, die in den chemischen, in den physikalischen
Vorgängen wirken, das ist ein Mut, der ja da ist, den die Menschen
haben, und er soll ihnen nicht abgesprochen werden; aber er ist billig.
Denn die Welt läßt sich nicht leicht als eine bloße Zufälligkeit betrachten,
insofern man es mit Naturtatsachen zu tun hat. Aber der Mut
verdunstet gegenüber den Dingen, die man gewöhnlich als zufällig
bezeichnet, wo der Mensch gerade stark sein sollte - nämlich dem
Zufall gegenüber - und sich sagen sollte: Da treten mir in einer gewissen
Sphäre Ereignisse gegenüber, welche sich scheinbar sinnlos
zusammenschließen; ich werde einen tieferen Sinn darin suchen. -
Hineintragen den Sinn in die äußere Zufälligkeit, das hieße, sich mit
starker Seele den äußeren Zeichen entgegenwerfen, so daß der Mut
auch andauerte gegenüber den scheinbar zufälligen Ereignissen. So
daß also das heutige Phantasieren gegenüber dem Zufall aus einer
inneren Schwäche stammt, weil sich der Mensch nicht getraut gegenüber
den Dingen, die er heute Zufall nennt, ein Gesetz anzuerkennen.
Das ist etwas, was man bezeichnen darf als wissenschaftliche Feigheit,
als Feigheit der Wissenschaft gegenüber dem Zufall: stehenzubleiben
und nicht den Mut zu haben, in das, was sich als ein bloßes wirres
Chaos darbietet, die Gesetze hineinzutragen, weil das Gesetz sich nicht
selbst anbietet und dazu zwingt, es aus innerem Mut hineinzutragen.
Daher muß entgegentreten der mutlosen Wissenschaft, die sich heute
bloß auf Naturgesetze ausdehnen will, die mutvolle, starke, kühne
Wissenschaft des Geistes, welche die innere Seele so belebt, daß in das
scheinbare Chaos der Zufälligkeiten Gesetz und Ordnung hineingebracht
wird. Und das ist diejenige Seite der Geisteswissenschaft, von
der man sagen muß: Der Mensch soll durch sie stark werden, um
nicht bloß dort Gesetzmäßigkeiten anzuerkennen, wo die äußeren
Verhältnisse zu Stärke und Mut zwingen, sondern auch dort, wo er
sein Inneres aufrufen muß, um so zu sprechen, wie sonst nur die Naturereignisse
mit ihrem Zwange zu ihm sprechen." {{Lit|{{G|133|53f}}}}
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"Ahriman ist das Prinzip, das sich in unsere Wahrnehmungen mischt
und von außen in uns hineinzieht. Nun wirkt Ahriman am allerstärksten
in den Fällen, wo wir das Gefühl haben: Hier kommst du mit deinem
Denken nicht mehr nach; da stehst du an einem kritischen Punkt
mit deinem Denken, da fängt sich das Denken wie in einem Gedankenknäuel.
- Da ergreift das ahrimanische Prinzip die Gelegenheit, um wie
durch einen Spalt der Außenwelt in uns einzudringen. Wenn wir den
Gang der Weltereignisse verfolgen und die mehr offenbaren Ereignisse
ansehen, wenn wir zum Beispiel die heutige Physik zurückverfolgen bis
zu dem Moment, wo Galilei vor der schwingenden Kirchenlampe im
Dom zu Pisa saß, so können wir ein Gedankennetz über alle Ereignisse
spinnen, das uns die Sache leicht erklärt; überall werden uns die Dinge
erklärlich werden. Da aber, an der Stelle, wo wir zu der schwingenden
Kirchenlampe kommen, da verwickeln sich unsere Gedanken. Da ist
das Fenster, wo die ahrimanischen Kräfte am allerstärksten in uns eindringen,
und da hört unser Denken auf, dasjenige aus den Erscheinungen
zu begreifen, was Vernunft und Verständnis in die Sache hineinbringen
kann. Da sitzt aber auch das, was man den Zufall nennt. Er
sitzt da, wo uns Ahriman am allergefährlichsten wird. Diejenigen Erscheinungen
nennt der Mensch zufällig, bei denen er durch den ahrimanischen
Einfluß am allerleichtesten getäuscht werden kann.


* {{WikipediaDE|Spiritualität}}
So wird der Mensch verstehen lernen, daß es nicht in der Natur der
* {{WikipediaDE|Spiritualismus (Philosophie)}}
Tatsachen liegt, wenn er irgendwo veranlaßt wird, von Zufall zu
* {{WikipediaDE|Spiritualismus (Theologie)}}
sprechen, sondern daß es an ihm, an seiner Entwickelung liegen wird.
* {{Eisler|Spiritualismus}}
Und er wird sich nach und nach dazu erziehen müssen, Maja und Illusion
* {{Kirchner|Spiritualismus}}
zu durchdringen, das heißt, dort die Dinge zu durchdringen, wo
Ahriman am stärksten wirkt." {{Lit|{{G|120|111f}}}}
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== Literatur ==
== Literatur ==
* [[w:Lars Jaeger|Lars Jaeger]]: ''Wissenschaft und Spiritualität. Universum, Leben, Geist Zwei Wege zu den großen Geheimnissen'', Springer Verlag 2017, ISBN 978-3-662-50283-9, eBook ISBN 978-3-662-50284-6
 
* Jan-Markus Schwindt: ''Universum ohne Dinge: Physik in einer ungreifbaren Wirklichkeit'', Springer Verlag 2020, ISBN 978-3662607039; eBook {{ASIN|B084MCFYT3}}
#Rudolf Steiner: ''Lucifer Gnosis'', [[GA 34]] (1987), ISBN 3-7274-0340-3 {{Vorträge1|33}}
* [[Rupert Sheldrake]], Horst Kappen: ''Die Wiederentdeckung der Spiritualität: 7 Praktiken im Fokus der Wissenschaft'', O.W. Barth Verlag 2018, ISBN 978-3426292884, eBook {{ASIN|B07BW8YTVD}}
#Rudolf Steiner: ''Die Offenbarungen des Karma'', [[GA 120]] (1992), ISBN 3-7274-1200-3 {{Vorträge|120}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Der menschliche und der kosmische Gedanke'', [[GA 151]] (1990), ISBN 3-7274-1510-X {{Vorträge|151}}
#Rudolf Steiner: ''Der irdische und der kosmische Mensch'', [[GA 133]] (1989), ISBN 3-7274-1330-1 {{Vorträge|133}}


{{GA}}
{{GA}}


[[Kategorie:Die zwölf Weltanschauungen|108]]
[[Kategorie:Philosophie]] [[Kategorie:Wissenschaft]]
[[Kategorie:Weltanschaulicher -ismus]]
[[Kategorie:Spirituelles Empfinden]]
[[Kategorie:Spiritualismus|!]]
[[Kategorie:Weltanschauung]]
[[en:Spiritualism]]

Version vom 17. April 2015, 10:13 Uhr

Als Zufall (mhd. zuoval; griech. τύχη, tyche) erscheinen Ereignisse oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse, für die keine kausale Begründung erkennbar ist, die also in diesem Sinn kontingent sind, und die trotz gleicher Vorbedingungen, sofern solche überhaupt hergestellt werden können, nicht mit gleichem Ausgang wiederholbar sind. Offen bleibt dabei, ob der Zufall einem ontologischen Indeterminismus entspringt, oder nur auf der Unkenntnis der zu Grunde liegenden Gesetzmäßigkeiten beruht. Von den Mystikern des 14. Jahrhunderts wurde das Wort "Zufall" als Lehnübersetzung für lat. accidens im Sinn eines bloß äußerlich Hinzukommendem, einem nicht Wesenhaftem, gebraucht.

"In der physischen Welt von «Zufall» sprechen, ist gewiß nicht unberechtigt. Und so unbedingt der Satz gilt: «Es gibt keinen Zufall», wenn man alle Welten in Betracht zieht, so unberechtigt wäre es, das Wort «Zufall» auszumerzen, wenn bloß von der Verkettung der Dinge in der physischen Welt die Rede ist. Der Zufall in der physischen Welt wird nämlich dadurch herbeigeführt, daß sich in dieser Welt die Dinge im sinnlichen Raume abspielen. Sie müssen, insofern sie sich in diesem Raume abspielen, auch den Gesetzen dieses Raumes gehorchen. In diesem Raume aber können äußerlich Dinge zusammentreffen, die zunächst innerlich nichts miteinander zutun haben." (Lit.: GA 034, S. 362f)

"Naturgesetze anerkennen, die in den chemischen, in den physikalischen Vorgängen wirken, das ist ein Mut, der ja da ist, den die Menschen haben, und er soll ihnen nicht abgesprochen werden; aber er ist billig. Denn die Welt läßt sich nicht leicht als eine bloße Zufälligkeit betrachten, insofern man es mit Naturtatsachen zu tun hat. Aber der Mut verdunstet gegenüber den Dingen, die man gewöhnlich als zufällig bezeichnet, wo der Mensch gerade stark sein sollte - nämlich dem Zufall gegenüber - und sich sagen sollte: Da treten mir in einer gewissen Sphäre Ereignisse gegenüber, welche sich scheinbar sinnlos zusammenschließen; ich werde einen tieferen Sinn darin suchen. - Hineintragen den Sinn in die äußere Zufälligkeit, das hieße, sich mit starker Seele den äußeren Zeichen entgegenwerfen, so daß der Mut auch andauerte gegenüber den scheinbar zufälligen Ereignissen. So daß also das heutige Phantasieren gegenüber dem Zufall aus einer inneren Schwäche stammt, weil sich der Mensch nicht getraut gegenüber den Dingen, die er heute Zufall nennt, ein Gesetz anzuerkennen. Das ist etwas, was man bezeichnen darf als wissenschaftliche Feigheit, als Feigheit der Wissenschaft gegenüber dem Zufall: stehenzubleiben und nicht den Mut zu haben, in das, was sich als ein bloßes wirres Chaos darbietet, die Gesetze hineinzutragen, weil das Gesetz sich nicht selbst anbietet und dazu zwingt, es aus innerem Mut hineinzutragen. Daher muß entgegentreten der mutlosen Wissenschaft, die sich heute bloß auf Naturgesetze ausdehnen will, die mutvolle, starke, kühne Wissenschaft des Geistes, welche die innere Seele so belebt, daß in das scheinbare Chaos der Zufälligkeiten Gesetz und Ordnung hineingebracht wird. Und das ist diejenige Seite der Geisteswissenschaft, von der man sagen muß: Der Mensch soll durch sie stark werden, um nicht bloß dort Gesetzmäßigkeiten anzuerkennen, wo die äußeren Verhältnisse zu Stärke und Mut zwingen, sondern auch dort, wo er sein Inneres aufrufen muß, um so zu sprechen, wie sonst nur die Naturereignisse mit ihrem Zwange zu ihm sprechen." (Lit.: GA 133, S. 53f)

"Ahriman ist das Prinzip, das sich in unsere Wahrnehmungen mischt und von außen in uns hineinzieht. Nun wirkt Ahriman am allerstärksten in den Fällen, wo wir das Gefühl haben: Hier kommst du mit deinem Denken nicht mehr nach; da stehst du an einem kritischen Punkt mit deinem Denken, da fängt sich das Denken wie in einem Gedankenknäuel. - Da ergreift das ahrimanische Prinzip die Gelegenheit, um wie durch einen Spalt der Außenwelt in uns einzudringen. Wenn wir den Gang der Weltereignisse verfolgen und die mehr offenbaren Ereignisse ansehen, wenn wir zum Beispiel die heutige Physik zurückverfolgen bis zu dem Moment, wo Galilei vor der schwingenden Kirchenlampe im Dom zu Pisa saß, so können wir ein Gedankennetz über alle Ereignisse spinnen, das uns die Sache leicht erklärt; überall werden uns die Dinge erklärlich werden. Da aber, an der Stelle, wo wir zu der schwingenden Kirchenlampe kommen, da verwickeln sich unsere Gedanken. Da ist das Fenster, wo die ahrimanischen Kräfte am allerstärksten in uns eindringen, und da hört unser Denken auf, dasjenige aus den Erscheinungen zu begreifen, was Vernunft und Verständnis in die Sache hineinbringen kann. Da sitzt aber auch das, was man den Zufall nennt. Er sitzt da, wo uns Ahriman am allergefährlichsten wird. Diejenigen Erscheinungen nennt der Mensch zufällig, bei denen er durch den ahrimanischen Einfluß am allerleichtesten getäuscht werden kann.

So wird der Mensch verstehen lernen, daß es nicht in der Natur der Tatsachen liegt, wenn er irgendwo veranlaßt wird, von Zufall zu sprechen, sondern daß es an ihm, an seiner Entwickelung liegen wird. Und er wird sich nach und nach dazu erziehen müssen, Maja und Illusion zu durchdringen, das heißt, dort die Dinge zu durchdringen, wo Ahriman am stärksten wirkt." (Lit.: GA 120, S. 111f)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Lucifer – Gnosis, GA 34 (1987), ISBN 3-7274-0340-3 html
  2. Rudolf Steiner: Die Offenbarungen des Karma, GA 120 (1992), ISBN 3-7274-1200-3 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  3. Rudolf Steiner: Der irdische und der kosmische Mensch, GA 133 (1989), ISBN 3-7274-1330-1 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
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