Tod und Sozialphilosophie: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Tod''' traf die [[Menschheit]] als Folge des [[Sündenfall]]s, der durch die [[luziferische Versuchung]] ausgelöst wurde. Der [[Mensch]] aß vom [[Baum der Erkenntnis]] des Guten und Bösen, um bei der Bildsprache der [[Genesis]] zu bleiben, und wurde tiefer in die [[sinnliche Welt]] verstrickt, als ursprünglich vorgesehen war. Das geschah in der [[Lemuria|lemurischen]] Zeit. Der Mensch betrat nun erstmals als körperliches Wesen die fest werdende [[Erde]], so dass man erst seit dieser Zeit von irdischen Verkörperungen des Menschen sprechen kann. Dadurch erhielt der Mensch aber auch erst sein individuelles [[Ich]], vorher lebte er noch ganz im Schoß des allgemeinen [[Gruppen-Ich]]. Nun kam es auch zur [[Geschlechter-Trennung]], und damit zogen [[Krankheit]] und Tod in die Menschheit ein. Mit der [[Luftatmung]], die jetzt einsetzte, begann auch das [[Bewusstsein]] von Tod und [[Geburt]]. Nach und nach wurde dem Menschenwesen das feste [[Knochensystem|Knochengerüst]] eingelagert, das zurecht einerseits als Symbol des Todes angesehen wird, aber anderseits dem Menschen die aufrechte Haltung ermöglicht, durch die er als freies Wesen über die Erde schreiten und so sein [[Ich-Bewusstsein]] entwickeln kann.  
'''Sozialphilosophie''' (auch ''Gesellschaftsphilosophie'') beschäftigt sich mit Fragen zum Sinn und Wesen einer [[wikipedia:Gesellschaft (Soziologie)|Gesellschaft]]. Insbesondere beleuchtet sie das Verhältnis zwischen dem einzelnen [[Mensch]]en und der [[wikipedia:Gemeinschaft|Gemeinschaft]] sowie die Strukturen des [[wikipedia:Zusammenleben|Zusammenleben]]s. Teilweise wird sie als eine Variante der [[Philosophie]] betrachtet, wenn diese sich mit der [[wikipedia:Soziologie|Soziologie]] berührt. Neben der [[wikipedia:geisteswissenschaften|geisteswissenschaftlichen]] Perspektive wird der Begriff auch auf publizistische oder essayistische Arbeiten bezogen.


Das [[Ich-Bewusstsein]] ist beim Menschen die eigentliche Ursache des Todes. Das Ich stößt sich gleichsam fortwährend am [[Physischer Leib|physischen Leib]] und wird sich dadurch seiner selbst bewusst, zerstört aber dadurch zugleich die Leiblichkeit. Umgekehrt ist der Tod dadurch die ''notwendige'' Voraussetzung dafür, dass der Mensch überhaupt das Ich-Bewusstsein entwickeln kann.
Die Abgrenzung zur Sozialwissenschaft ist umstritten. Sozialwissenschaft ist stärker empirisch orientiert, das gilt besonders für die [[wikipedia:Empirische Sozialforschung|Empirische Sozialforschung]], während die großen Gesamttheorieentwürfe eher der Sozialphilosophie zuzuorden sind. Es gibt Empiriker unter den Soziologen, die Luhmanns Systemtheorie der Philosophie zuordnen.


Aus geistiger Sicht ist der Tod das ''schönste'' und ''wunderbarste'' Erlebnis, das der Mensch haben kann. Von hier strahlt ein helles Bewusstseinslicht aus, auf das der Tote später immer wieder zurückblicken kann und das ihm auch im [[Leben zwischen Tod und neuer Geburt]] das Ich-Bewusstsein garantiert. Im Sterben löst sich mit einem hellen Aufleuchten im [[Herz]]en die Verbindung zwischen dem physischen Leib und den höheren [[Wesensglieder]]n, die sich über den Kopf hinausheben.  
== Themen ==
Bei den Gegenständen der Sozialphilosophie spielt die [[Ethik]] häufig eine Rolle. In der [[wikipedia:Sozialethik|Sozialethik]] hat sich eine eigenständige Bereichsethik herausgebildet, in der moralische Fragen zur Gesellschaft systematisch diskutiert werden.


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Der Sozialphilosophie geht es um die grundlegende Klärung von Fragen wie:
"Der Tod ist schrecklich
* Was ist das Wesen einer Gesellschaft? ([[Organismus]], Prozess...)
oder kann wenigstens schrecklich sein für den Menschen, solange
* Was sind ihre Funktionen? ([[wikipedia:Gemeinwohl|Gemeinwohl]], [[wikipedia:Subsidiarität|Subsidiarität]]...)
er im Leibe weilt. Wenn der Mensch aber durch die Pforte
* Brauchen Menschen einen [[wikipedia:Vertragstheorie|Gesellschaftsvertrag]]?
des Todes gegangen ist und zurückblickt auf den Tod, so ist der
* Wozu brauchen Menschen überhaupt andere Menschen?
Tod das schönste Erlebnis, das überhaupt im menschlichen Kosmos
* Wie kann das Zusammenleben von Menschen geregelt werden?
möglich ist. Denn dieses Zurückblicken auf dieses Hineingehen in
die geistige Welt durch den Tod ist zwischen Tod und neuer Geburt
das allerwunderbarste, das schönste, großartigste, herrlichste
Ereignis, auf das der Tote überhaupt zurückschauen kann. So wenig
wie von unserer Geburt in unserem physischen Erleben jemals
wirklich steht - es erinnert sich ja kein Mensch mit den gewöhnlichen,
nicht ausgebildeten Fähigkeiten an seine physische Geburt -,
sicher steht immer der Tod da für die Seele, die durch die Pforte
des Todes gegangen ist, von dem Auftauchen des Bewußtseins an.
Er ist immer vorhanden, aber er steht da als das Schönste, als der
Auferwecker in die geistige Welt hinein. Und er ist ein Belehrer
wunderbarster Art, ein Belehrer, der wirklich für die empfängliche
Seele beweisen kann, daß es eine geistige Welt gibt, weil er das Physische
durch seine eigene Wesenheit vernichtet und aus dieser Vernichtung
eben nur hervorgehen läßt dasjenige, was geistig ist. Und
diese Auferstehung des Geistigen, mit dem vollständigen Abstreifen
des Physischen, das ist ein Ereignis, das immer dasteht zwischen
Tod und neuer Geburt. Das ist ein tragendes, ein wunderbar großes
Ereignis, und in sein Verständnis wächst die Seele nach und nach
hinein ..." {{Lit|{{G|157|188}}}}
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Im Augenblick des Todes tritt dem Menschen sein ganzes vergangenes Erdenleben in einem ungeheuren [[Lebenspanorama]] vor das geistige Auge. Wenige Tage nach dem Tod löst sich dieses Lebenspanorama auf und wird durchsichtig für die dahinter webende [[Astralwelt|astrale Welt]], in die der Tote dann eintritt und sich im [[Kamaloka]] von den [[Trieb]]en und [[Begierde]]n läutert, die ihn noch an das abgelegte irdische Dasein fesseln.
Auch wenn diese Fragen in den meisten Philosophien seit [[Platon]] in jeweils eigener Weise bearbeitet wurden, wird der Begriff Sozialphilosophie erst seit dem 19. Jahrhundert mit der Verwirklichung der bürgerlichen [[wikipedia:Revolution|Revolution]] und dem Nachdenken über alternative [[Staat]]skonzepte verwendet.
 
Einige, zueinander teilweise konträre, Positionen sind:
* [[wikipedia:Thomas Hobbes|Thomas Hobbes]] vertritt die Annahme, der [[wikipedia:Absolutismus|absolutistische Staat]] sei notwendig, um den beständigen [[wikipedia:Bellum_omnium_contra_omnes|Kampf der Menschen gegeneinander]] zu unterbinden.
* [[Max Stirner]] geht davon aus, dass der Einzelne vollkommen ungebunden sei ([[wikipedia:Solipsismus|Solipsismus]]).
* [[Karl Marx]] formuliert die gesellschaftliche Bedingtheit des Menschen ([[wikipedia:Dialektischer Materialismus|Dialektischer Materialismus]]).
* [[wikipedia:Amitai Etzioni|Amitai Etzioni]] u.A. entwickeln Ideen zum [[wikipedia:Kommunitarismus|Kommunitarismus]].
* [[Rudolf Steiner]] entwickelt Ideen zur [[Soziale Dreigliederung|Dreigliederung]] des sozialen Organismus.
* [[wikipedia:Erich Fromm|Erich Fromm]] differenziert die Beziehung von Individuum und Gesellschaft in "[[wikipedia:Haben oder Sein|Haben oder Sein]]" und "[[wikipedia:Die Kunst des Liebens|Die Kunst des Liebens]]".
* [[Jürgen Habermas]] entwickelte die Theorie des kommunikativen Handelns.
* [[Joseph Beuys]] prägte den „[[Erweiterter Kunstbegriff|erweiterten Kunstbegriff]]“ [[Soziale Plastik]], beziehungsweise soziale Skulptur, und fordert ein kreatives Mitgestalten an der Gesellschaft.
* [[wikipedia:Kurt Röttgers|Kurt Röttgers]] geht statt von "Menschenbildern" vom medialen Prozeß zwischen den Menschen aus, den er den "kommunikativen Text" nennt.
Indem der „Gesamtzusammenhang“ des [[wikipedia:Gesellschaft (Soziologie)|Gesellschaftlichen]] überlegt werden soll – samt dessen historischen, politökonomischen, kulturellen, gesellschaftsmoralischen und zukunftsweisenden Bedingungen –, wohnt der Sozialphilosophie meist auch ein [[Idealismus (Philosophie)|idealistisches]] Element inne.
Konstitutiv wird sie von einer „Leitidee“ getragen, welche, wie [[wikipedia:Theodor W. Adorno|Adorno]] es einmal ausdrückte, in der ''„treibenden Sehnsucht, daß es endlich anders werde“'', ihr heimliches Kraftzentrum hat.
 
== Entwicklung ==
Will man den Beginn der abendländischen Sozialwissenschaften mit der [[wikipedia:Aufklärung|Epoche der Aufklärung]] in Zusammenhang bringen und [[wikipedia:Henri de Saint-Simon|Henri de Saint-Simon]] als deren „Urvater“ betrachten, so ist dort die Anstrengung erkennbar – wie bei seinem bekannteren Nachfolger [[wikipedia:Auguste Comte|Auguste Comte]] – , zunächst die vorgefundene gesellschaftliche [[Wirklichkeit]] zu erfassen und nachfolgend einen Entwurf ihres zukünftigen Zustandes vorzulegen.
 
Überschneidungen der Sozialphilosophie bestehen u.a. zur [[wikipedia:Anthropologie|Anthropologie]], [[wikipedia:Soziologie|Soziologie]], [[wikipedia:Politikwissenschaft|Politikwissenschaft]] und [[wikipedia:Rechtsphilosophie|Rechts-]] und [[wikipedia:Politische Philosophie|Staatsphilosophie]].


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Menschenschicksale und Völkerschicksale'', [[GA 157]] (1981), ISBN 3-7274-1571-1 {{Vorträge|157}}
* [[wikipedia:Norbert Brieskorn|Norbert Brieskorn]]: ''Sozialphilosophie: Eine Philosophie des gesellschaftlichen Lebens'', Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln 2009, ISBN 3-17020521-8
* Norbert Brieskorn, Miachel Reder: ''Sozialphilosophie.'' Komplett-Media, München  2011. 155 S. - ISBN 978-3-8312-0379-6 (sechs einführende Vorlesungen)
* [[wikipedia:Wolfgang Caspart|Wolfgang Caspart]]: ''Idealistische Sozialphilosophie. Ihre Ansätze, Kritiken und Folgerungen.'' Universitas Verlag, München 1991. ISBN 3-8004-1256-X.
* Gerhard Gamm/Andreas Hetzel/Markus Lilienthal: ''Interpretationen. Hauptwerke der Sozialphilosophie''. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 3-15-018114-3
* [[Johannes Heinrichs]]: ''Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht'', Steno, München 2005 (= erweiterte Neuauflage von ''Reflexion als soziales System'')
* [[wikipedia:Detlef Horster|Detlef Horster]]: ''Sozialphilosophie''. Reclam, Leipzig 2005, ISBN 3-379-20118-9
* Kurt Röttgers: ''Kategorien der Sozialphilosophie''.  (Sozialphilosophische Studien Bd. 1) Scriptum Verlag, Magdeburg 2002, ab 2003: Parerga Verlag Berlin. ISBN 978-3933046550
* Detlef Horster: [http://sammelpunkt.philo.at:8080/303/1/Pieper.pdf Sozialphilosophie] (PDF; 38&nbsp;kB), in: Annemarie Pieper (Hrsg.): Philosophische Disziplinen, Reclam, Leipzig 1998, S. 368 - 391
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/philosophie_philosophie_des_sozialen.pdf Philosophie des Sozialen] PDF


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[[Kategorie:Philosophie]]
[[Kategorie:Philosophie nach Disziplin]]
[[Kategorie:Philosophische Disziplin]]
[[Kategorie:Sozialphilosophie|!]]
[[Kategorie:Sozialwissenschaften|!105]]
[[Kategorie:Sozialphilosophie|!]]


[[Kategorie:Grundbegriffe]] [[Kategorie:Leben zwischen Tod und neuer Geburt]]
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Version vom 23. Februar 2018, 16:38 Uhr

Sozialphilosophie (auch Gesellschaftsphilosophie) beschäftigt sich mit Fragen zum Sinn und Wesen einer Gesellschaft. Insbesondere beleuchtet sie das Verhältnis zwischen dem einzelnen Menschen und der Gemeinschaft sowie die Strukturen des Zusammenlebens. Teilweise wird sie als eine Variante der Philosophie betrachtet, wenn diese sich mit der Soziologie berührt. Neben der geisteswissenschaftlichen Perspektive wird der Begriff auch auf publizistische oder essayistische Arbeiten bezogen.

Die Abgrenzung zur Sozialwissenschaft ist umstritten. Sozialwissenschaft ist stärker empirisch orientiert, das gilt besonders für die Empirische Sozialforschung, während die großen Gesamttheorieentwürfe eher der Sozialphilosophie zuzuorden sind. Es gibt Empiriker unter den Soziologen, die Luhmanns Systemtheorie der Philosophie zuordnen.

Themen

Bei den Gegenständen der Sozialphilosophie spielt die Ethik häufig eine Rolle. In der Sozialethik hat sich eine eigenständige Bereichsethik herausgebildet, in der moralische Fragen zur Gesellschaft systematisch diskutiert werden.

Der Sozialphilosophie geht es um die grundlegende Klärung von Fragen wie:

  • Was ist das Wesen einer Gesellschaft? (Organismus, Prozess...)
  • Was sind ihre Funktionen? (Gemeinwohl, Subsidiarität...)
  • Brauchen Menschen einen Gesellschaftsvertrag?
  • Wozu brauchen Menschen überhaupt andere Menschen?
  • Wie kann das Zusammenleben von Menschen geregelt werden?

Auch wenn diese Fragen in den meisten Philosophien seit Platon in jeweils eigener Weise bearbeitet wurden, wird der Begriff Sozialphilosophie erst seit dem 19. Jahrhundert mit der Verwirklichung der bürgerlichen Revolution und dem Nachdenken über alternative Staatskonzepte verwendet.

Einige, zueinander teilweise konträre, Positionen sind:

Indem der „Gesamtzusammenhang“ des Gesellschaftlichen überlegt werden soll – samt dessen historischen, politökonomischen, kulturellen, gesellschaftsmoralischen und zukunftsweisenden Bedingungen –, wohnt der Sozialphilosophie meist auch ein idealistisches Element inne. Konstitutiv wird sie von einer „Leitidee“ getragen, welche, wie Adorno es einmal ausdrückte, in der „treibenden Sehnsucht, daß es endlich anders werde“, ihr heimliches Kraftzentrum hat.

Entwicklung

Will man den Beginn der abendländischen Sozialwissenschaften mit der Epoche der Aufklärung in Zusammenhang bringen und Henri de Saint-Simon als deren „Urvater“ betrachten, so ist dort die Anstrengung erkennbar – wie bei seinem bekannteren Nachfolger Auguste Comte – , zunächst die vorgefundene gesellschaftliche Wirklichkeit zu erfassen und nachfolgend einen Entwurf ihres zukünftigen Zustandes vorzulegen.

Überschneidungen der Sozialphilosophie bestehen u.a. zur Anthropologie, Soziologie, Politikwissenschaft und Rechts- und Staatsphilosophie.

Literatur

  • Norbert Brieskorn: Sozialphilosophie: Eine Philosophie des gesellschaftlichen Lebens, Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln 2009, ISBN 3-17020521-8
  • Norbert Brieskorn, Miachel Reder: Sozialphilosophie. Komplett-Media, München 2011. 155 S. - ISBN 978-3-8312-0379-6 (sechs einführende Vorlesungen)
  • Wolfgang Caspart: Idealistische Sozialphilosophie. Ihre Ansätze, Kritiken und Folgerungen. Universitas Verlag, München 1991. ISBN 3-8004-1256-X.
  • Gerhard Gamm/Andreas Hetzel/Markus Lilienthal: Interpretationen. Hauptwerke der Sozialphilosophie. Reclam, Stuttgart 2001, ISBN 3-15-018114-3
  • Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht, Steno, München 2005 (= erweiterte Neuauflage von Reflexion als soziales System)
  • Detlef Horster: Sozialphilosophie. Reclam, Leipzig 2005, ISBN 3-379-20118-9
  • Kurt Röttgers: Kategorien der Sozialphilosophie. (Sozialphilosophische Studien Bd. 1) Scriptum Verlag, Magdeburg 2002, ab 2003: Parerga Verlag Berlin. ISBN 978-3933046550
  • Detlef Horster: Sozialphilosophie (PDF; 38 kB), in: Annemarie Pieper (Hrsg.): Philosophische Disziplinen, Reclam, Leipzig 1998, S. 368 - 391
  • Joachim Stiller: Philosophie des Sozialen PDF


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