Sorat und Mythen: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Sorat''' ({{HeS|סורת}}) ist die okkulte Bezeichnung des [[Sonnendämon]]s, der zugleich der [[Erdendämon]] ist, der die für die Zukunft intendierte Wiedervereinigung der [[Erde (Planet)|Erde]] mit der [[Sonne]] verhindern<ref>{{Lit|{{G|096|314}}}}</ref> und den [[Mensch]]en dauerhaft an die dann zurückbleibende Erdenschlacke, die sog. [[achte Sphäre]], binden will<ref>{{Lit|{{G|104a|128}}}}</ref>. Er wird damit zum größten Gegner des [[Christus]], der sich durch das [[Mysterium von Golgatha]] mit der Erde verbunden hat, um eben diese Wiedervereinigung einzuleiten und den Menschen zu befähigen, an der damit verbundenen Vergeistigung teilzunehmen.
#WEITERLEITUNG [[Mythos]]
 
==Das Tier der Apokalypse und das mystische Lamm ==
<!--[[Datei:Ghent_Altarpiece_Mystic_Lamb_Detail_Altar.jpg|thumb|left|200px|Das mystische Lamm. (Jan van Eyck, 1432)]]-->
 
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"Sie wissen, daß sich die Sonne einmal von der Erde abgetrennt hat, daß sie sich aber in ferner Zukunft mit der Erde wieder vereinigen wird. Das Wesen, das die Menschen dazu befähigt, sich so zu vergeistigen, daß sie sich mit der Sonne wieder vereinigen können, bezeichnet man im Okkultismus als die Intelligenz der Sonne ([[Mystisches Lamm]]). Diesem guten [[Sonnengeist]] wirkt ein böser, das Dämonium der Sonne, entgegen. Beide Kräfte wirken nicht nur in der Sonne, sondern sie senden ihre Wirkungen auf die Erde herab. Die Kräfte des guten Sonnengeistes ziehen in Pflanze, Tier und Mensch ein, sie rufen das Leben auf der Erde hervor. Das gegnerische Prinzip des Sonnendämons, diejenige Gewalt, welche der Vereinigung der Erde mit der Sonne entgegensteht, wirkt in den bösen Kräften des Menschen.
 
[[Bild:Mystisches_lamm.gif|center|250px|Das Septagramm als Symbol des mystischen Lammes]]
 
Seit alten Zeiten gibt es hierfür okkulte Sinnbilder. Ein siebeneckiges
Zeichen ist das Symbol für den guten Sonnengeist. Die sieben Ecken bezeichnen symbolisch die sieben Planeten. Das Pentagramm ist
das Sinnbild für den Menschen. Die Sterne zeichnet der Okkultist in
der Gestalt von sieben Augen in die Figur [des Septagramms] hinein.
Umgeben von einer Linie sind die Kräfte alle verschlungen. Sie
binden alles zusammen. Das ist auch von den Okkultisten aufgezeichnet
in den Wochentagen. Verfolgen Sie diese Linie, so haben Sie die
Namen der Wochentage in der Richtung der Linie gehend [...]
 
Man nennt den guten Sonnengeist auch das Lamm. Wir sprachen
schon vom [[Pentagramm]] als Symbol des Menschen. Der schwarze
Magier verwendet das Pentagramm so, daß die zwei «Hörner» nach
oben gehen und das eine, die Spitze, nach unten [→ [[Drudenfuß]]]. Nach der Vollendung
dieser Entwickelung haben die Guten dann sieben «Hörner»
entwickelt. Das ist das Zeichen für den Christus-Geist.
 
Lesen Sie die Stelle, wo Johannes das Buch mit den sieben Siegeln
empfängt, mit dieser okkulten Erkenntnis. Lesen wir es, wie das geschildert
wird im vierten Kapitel der Offenbarung. «Und alsobald war
ich im Geist. Und siehe, ein Stuhl war gesetzt im Himmel und auf dem
Stuhl saß einer; und der da saß, war gleich anzusehen wie der Stein
Jaspis und Sarder... Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle
und auf den Stühlen saßen vierundzwanzig Älteste» — die ich Ihnen
vorgeführt habe in den vierundzwanzig Stunden des Weltentages -
Tag und Nacht. Und dann, was weiter zu finden ist im fünften
Kapitel. «Und ich sah, und siehe, mitten zwischen dem Stuhl und
den vier Tieren und zwischen den Ältesten stand ein Lamm, wie
wenn es erwürgt wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen,
das sind die [[sieben Geister Gottes]], gesandt in alle Lande.» - Dieses
okkulte Zeichen liegt zugrunde, wenn Johannes in der [[Apokalypse des Johannes|Apokalypse]]
auf die Geheimnisse des Weltendaseins hinweist. Nur wer diese kennt, kann erahnen, ein wie tiefes Buch die Apokalypse ist und was es zu bedeuten hat, wenn der Widersacher des Lammes als das Tier mit den zwei Hörnern geschildert wird. Das Symbol des Sonnendämons wird so gezeichnet:
 
[[Bild:sorat1_small.gif|center|200px|Das Symbol Sorats]]
 
Die [[Apokalypse]] ist ganz in okkulter Schrift geschrieben, die durch Worte ausgedrückt ist.
 
Ein Geheimnis verbirgt sich auch in der Zahl des Tieres [[666]], von der es zugleich heißt: Es ist eines Menschen Zahl. - Nach der aramäischen Geheimlehre ist diese Zahl so zu lesen: 400, 200, 6, 60. Diesen vier Zahlen entsprechen die hebräischen Buchstaben '''[[Taw]]''', '''[[Resch]]''', '''[[Waw]]''' und '''[[Samech]]'''. Im Hebräischen liest man von rechts nach links:
 
[[Bild:sorat2_small.gif|center|300px|666 - Sorat, der Sonnendämon]]
 
Diese Buchstaben symbolisieren die vier Prinzipien, die den Menschen zur völligen Verhärtung führen, wenn es ihm nicht gelingt, sie umzuwandeln. Durch Samech wird das Prinzip des physischen Leibes ausgedrückt, durch Waw das des Ätherleibes, durch Resch das des Astralleibes, durch Taw das niedere Ich, das sich nicht zum höheren Ich erhoben hat. Das Ganze zusammengelesen, heißt Sorat. Dies ist der okkulte Name des Sonnendämons, des Widersachers des Lammes. Das ist das Geheimnis, aus dem die neuere Theologie gemacht hat: Es heißt Nero. Man kann wirklich keine größere Fabelei finden. Der, welcher die Sache von Nero erfunden hat, wird als einer der größten Geister der Theologie geschätzt. Dicke Werke sind darüber geschrieben worden. So wird mißverstanden, was in den symbolischen Zeichen liegt. Bücher wie die Apokalypse kann nur der verstehen, der die okkulte Schrift zu lesen vermag." {{Lit|{{G|096|314ff}}}}
</div>
 
== Sorat und die schwarze Magie ==
 
Begibt man sich auf den Pfad der [[Schwarze Magie|schwarzen Magie]], nähert man sich dem zweihörnigen Tier. Heute ist diese Gefahr noch relativ gering, da erst wenige Menschen in der Lage sind, geistige Kräfte in derartiger Weise zu missbrauchen. Künftig wird diese Gefahr aber immer größer werden.
 
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"Erst wenn einmal begonnen wird damit, daß der Mensch
sozusagen das Abc der schwarzen Magie absolviert, dann ist er auf
dem gefährlichen Wege nach dem Abgrund. Und dieses Abc
besteht darin, daß ein Mensch, der der Schüler eines schwarzen
Magiers wird, dazu angehalten wird, in ganz bewußter Weise das
Leben zu ertöten, dem Leben vor allen Dingen in der Ertötung
soviel Schmerz als möglich zuzufügen, und in diesem Zufügen des
Schmerzes eine gewisse Befriedigung zu fühlen. Wenn die Absicht
besteht, in ein Lebewesen zu stechen oder zu schneiden mit der
Absicht, in dem Schmerze desselben Seligkeit zu fühlen, dann liegt
darin das Abc der schwarzen Künste. Was darüber hinausgeht,
kann nicht gestreift werden. Aber Sie werden es schon scheußlich
genug finden, wenn Ihnen gesagt wird, daß der schwarzmagische
Anfänger zu schneiden und zu stechen hat in lebendiges Fleisch,
nicht so wie der Vivisektor schneidet — es ist dies auch schon etwas
Schlimmes, doch findet das Wesen der Vivisektion seine Überwindung
in den Vivisektoren selber, indem diese in Kamaloka an sich
selbst die Schmerzen werden zu spüren haben, die sie ihren Opfern
zugefügt haben, und deshalb die Vivisektion in Zukunft lassen werden
—, sondern wer in systematischer Weise ins Fleisch schneidet und
daraus Befriedigung empfindet, der fängt an, auf die abschüssige
Bahn der schwarzen Magie zu kommen. Und dadurch ist die Möglichkeit
gegeben für ihn, immer mehr und mehr sich jenem Wesen
zu nähern, dem zweihörnigen Tier.
 
Dieses Wesen selbst, das wir als das zweihörnige Tier charakterisiert
haben, brauchen wir uns durchaus nur so vorzustellen, daß
es als verführendes Wesen von ganz anderer Art als der Mensch ist.
Es stammt aus anderen Weltperioden, hat anderer Weltperioden
Neigungen angenommen und wird sich tief befriedigt fühlen, wenn
es auf Wesen stößt, wie diese bösen Wesen sein werden, die sich
geweigert haben, innerlich anzunehmen, was als Gutes aus der Erde
fließen kann. Dieses Wesen hat nichts von der Erde haben können.
Es hat kommen sehen die Erdenentwickelung, aber es hat sich
gesagt: Ich bin nicht mit der Erde so fortgeschritten, daß ich von
dem irdischen Dasein irgend etwas haben kann. — Dieses Wesen
hätte nur dadurch etwas haben können von der Erde, wenn es in
einem bestimmten Augenblick die Herrschaft hätte erlangen können,
nämlich da, wo das Christus-Prinzip heruntergestiegen ist auf
die Erde. Wenn dieses Christus-Prinzip damals im Keim erstickt
worden wäre, wenn der Christus von dem Widersacher hätte überwunden
werden können, dann allerdings wäre es möglich gewesen,
daß die Erde in ihrer Ganzheit diesem Sorat-Prinzip verfallen wäre.
Das ist nicht der Fall gewesen, und so muß sich dieses Wesen
begnügen mit den Abfällen, die sich nicht hingeneigt haben zum
Christus-Prinzip, mit jenen Menschen, die in der Materie steckengeblieben
sind. Die werden in der Zukunft seine Heerscharen sein." {{Lit|{{G|104|239f}}}}
</div>
 
<div style="margin-left:20px">
"Wenn die Sonne sich wieder mit der Erde vereinigt haben wird,
dann wird der Mensch dadurch, daß er seine Triebe, Begierden und
Leidenschaften gereinigt haben wird, die luziferischen Wesen erlösen.
Die luziferischen Wesenheiten, die nicht mitgehen zur Sonne,
bleiben in dem Zustande, in dem sie waren; sie erscheinen dann als
ausgeworfen in die böse untere Astralwelt. Das ist dann die alte
Schlange und es tritt hervor der erste der Drachen. Beim Eintritt der
Erde in die Sonne erscheint also ein Drache. Aber es gibt noch
anderes Zurückgebliebenes: solche Menschen, die nicht recht dafür
können, daß sie in der Tierheit zurückgeblieben sind, die Sklaven
bleiben ihrer tierischen Instinkte. Während die anderen Menschen
zur Sonne gehen, bilden sie eine böse Macht gegenüber den anderen.
Sie bilden das zweite Ungeheuer, und der Apokalyptiker sagt in
seiner exakten Art: der luziferische Drache erscheint am Himmel,
weil er aus höheren Welten kommt; das zweite Tier steigt auf aus
dem Meer - das sind die zurückgebliebenen tierischen Menschen.
(Vgl. Apk. 12,3-13, 10)
 
Nun haben wir noch eine dritte Erscheinung: das sind die schwarzen
Magier. Die bleiben nicht in der Tierheit zurück, die entwickeln
in sich spirituelle Fähigkeiten. Sie haben sich in voller Bewußtheit
abgewendet und geben die fleischliche Inkarnation ab für den Sorat;
das wird die Verfleischlichung des Sonnendämoniums sein.
Nun aber sehen wir, wie noch einmal in der Zukunft das Erdenhafte
aus der Sonne heraustritt. Würden die spirituellen Menschen
für immer mit der Sonne vereinigt bleiben, so würden die ohne
Schuld in der Tierheit zurückgebliebenen Menschen nicht mehr gerettet.
So treten diese spirituellen Menschen noch einmal heraus und
vereinigen sich mit dem, was herausgefallen ist, um zu versuchen,
diese Zurückgebliebenen zu retten.
 
Als die Erde anfing «Erde» zu sein, mußte sie noch einmal den
Saturn-, Sonnen- und Mondenzustand kurz wiederholen. So hat sie
Wiederholungen durchgemacht, ehe sie zur jetzigen Erde wurde und
muß nun, während des eigentlichen Erdenzustandes noch, prophetisch
vorausspiegeln: Jupiter, Venus und Vulkan. So macht sie innerhalb
des eigentlichen Erdenzustandes sieben Zustände durch, die
man gewöhnlich Runden nennt. Während des voraus gespiegelten
Jupiterzustandes kommt eben das vor, daß die Erde sich mit der
Sonne vereinigt. Auf dieser Jupiter-Erde kommen noch einmal alle
die großen Zeitkulturen vor und die sieben Zwischenzeiträume, nur
viel weniger scharf angedeutet. Auf dieser Jupiter-Erde haben noch
viele Wesenheiten die Möglichkeit, errettet zu werden, selbst die
schwarzen Magier.
 
Ebenso ist es noch einmal auf der Venus-Erde; da haben wir einen
sechsten planetarischen Zwischenzustand. Aber auch da sträuben
sich diese zurückgebliebenen Wesen noch hartnäckig und dieser Zustand
ist entscheidend.
 
Auf der Vulkan-Erde kann dann nichts mehr gerettet werden. Auf
der Venus-Erde ist in der letzten Unterzeitepoche der letzte Moment
für die Errettung gekommen. Deshalb haben die alten Kabbalisten
das Wort «Sorat» gebildet, weil darin die Zahl 666 enthalten ist. Das
ist auch die Zahl jener Menschen, die aus ihrem freien, raffinierten
Willen heraus zu schwarzen Magiern geworden sind, indem sie spirituelle
Kräfte in den Dienst ihres Egoismus gestellt haben.
Der erste Drache ist also kein Mensch; er kam aus der geistigen
Welt; der zweite Drache wird zur tierischen Natur gerechnet, aber
im eminentesten Sinne rechnet die Bibel diese Zahl der dritten
Gruppe zu den Menschen. So ist 666 nicht eines Tieres Zeichen,
sondern eines Menschen Zahl." {{Lit|{{G|104a|120ff}}}}
</div>
 
=== Sorat und die [[achte Sphäre]] ===
 
<div style="margin-left:20px">
"Aber die, welche sich in der Zeit der Venus-Erde als unreif erwiesen
haben, die sich unter die Herrschaft des Sorat gestellt haben,
müssen sich jetzt absondern auf einer besonderen Erdkugel, während
die sieben anderen abwärts und wieder aufwärts gehen. So fällt die
Kolonie des Sorat heraus. Die schwarzen Magier bewohnen diese
achte Sphäre, die links geht, und das Tier beherbergt alles, was
herausfällt: das ist der achte Zustand. So könnten wir alle theosophisehen
Lehren in der Apokalypse finden." {{Lit|{{G|104a|128}}}}
</div>
 
== Die Steigerung der Sorat-Wirkungen in 666-jährigen Perioden ==
 
Die Wirkung Sorats steigert sich in [[666]]-jährigen Perioden. Um das Jahr 666 zeigte sich das Eingreifen Sorats in der Strömung des [[Arabismus]]. Ein zweites Mal trat der Sorat-Impuls um [[1332]] (= 2 x 666) in der systematisch betriebenen Vernichtung des [[Templerorden]]s hervor. Die bedeutsamste Steigerung der Sorat-Wirkung wurde von Rudolf Steiner für das Jahr [[1998]] (= 3 x 666) angekündigt. Die Folgen dieses Ereignisses, das für Steiner noch in der Zukunft lag, mittlerweile aber Tatsache geworden ist, können vorerst noch nicht in ihrer ganzen Größe überschaut werden. Es zählt zu den wichtigsten spirituellen Aufgaben der näheren Zukunft, darüber zu konkreten Einsichten zu gelangen.
 
=== [[666]] ===
<div style="margin-left:20px">
"Wenn wir uns diese Gesamtheit der Wesen vorstellen, die
walten im Zusammenhang mit den einzelnen Planeten einschließlich
der Sonne, dann bekommen wir dasjenige, was als die Geistigkeit
jedes einzelnen dieser Planeten bis ins 14. Jahrhundert,
selbst von den katholischen Kirchenlehrern, als die Intelligenz der
Planeten angeschaut wurde. Wir können durchaus von der Intelligenz
der Planeten als von einer Realität sprechen, so wie wir von
der Erdenmenschheit sprechen können als der Intelligenz der
Erde. Und jeder solche Planet hat nicht nur seine Intelligenz,
sondern auch seinen Dämon; und das wußten, wie gesagt, die
Kirchenlehrer bis ins 14., 15. Jahrhundert. Die Gesamtheit der
Gegner der Intelligenzen auf einem Planeten sind Dämonen. Und
so ist es auch auf der Sonne.
 
Wenn wir nun in dem Christentum vorzugsweise eine Evolution
im Sinne des Sonnengenius sehen, der Sonnenintelligenz, so
müssen wir in dem, was der Evolution des Christentums widerstrebt,
den Sonnendämon sehen. Und das sah der Apokalyptiker.
Er sah hinter die Kulissen desjenigen, was geschah, indem das
Christentum aus Rom nach dem Osten flüchtete, und er sah das
Christentum andere Formen des Erkennens annehmen. Er sah
hereinbrechen in dieses nach zwei Seiten hin vom Schein bedrohte
Christentum das mächtige Gegenprinzip des Arabismus. Und
indem er hinter die Kulissen der äußeren arabischen und mohammedanischen
Taten sah, war es ihm klar: da arbeitet gegen den
Sonnengenius, gegen die Sonnenintelligenz, der Sonnendämon. -
Den Sonnendämon mußte er daher hinstellen als dasjenige, was
gegen das christliche Prinzip im Menschen so wirkt und lebt, daß
der Mensch, wenn er sich diesem Sonnendämon ergibt, nicht erreichen
will den Anschluß an die Göttlichkeit Christi, sondern im
Untermenschlichen bleiben will. «Dem Sonnendämon ergebene
Menschen» ihrer Seelenart nach, so würde der Apokalyptiker,
wenn er darum gefragt worden wäre, die Vertreter des Arabismus
in Europa genannt haben. Und ihm war es klar, daß aus diesem
Arabismus alles aufsteigt, was den Menschen an die Tierheit heranbringt,
in den Anschauungen, aber nach und nach ja auch in
den Willensimpulsen. Wer könnte verkennen, daß das auch in den
Willensimpulsen lebt. Die Dinge, die in der Welt als Realitäten
geschehen, sind so, daß man nicht immer Ursache und Wirkung
nebeneinander sieht; man sieht nicht die Absicht und das, was die
Absicht im Auge hat.
 
Deshalb darf man sich fragen: Was würde denn geschehen, wenn
der Arabismus, die Lehre des Sonnendämons, vollständig siegen
würde? - Dann würde die Menschheit herausgeworfen aus dem
Erleben solcher Zustände, wie sie von den Menschen erlebt werden
müssen, wenn das Wirken des Karma aus früheren Inkarnationen
oder die Transsubstantiation erfaßt werden soll. Letzten Endes war
das, was aus dem Arabismus herausfloß, gegen das Verständnis der
Transsubstantiation gerichtet. Gewiß, die äußerlichen Tatsachen
schauen nicht so aus, aber der Sonnendämon, er hat die Absicht,
indem er nur das alte Vater-Prinzip, die natürlichen Zusammenhänge,
gelten läßt, hinwegzufegen von der menschlichen Anschauung jene Art des Zusammenhanges, die in allerhöchstem Maße tätig
ist bei einem Sakrament wie der Transsubstantiation.
Und so war für den Apokalyptiker der Sonnendämon ganz
besonders am Werke um dieses Jahr 666." {{Lit|{{G|346|116ff}}}}
</div>
 
=== [[1332]] ===
[[Datei:GA346_Tafel_6.jpg|thumb|300px|Tafel 6]]
<div style="margin-left:20px">
"Aber, meine lieben Freunde, die Zahl 666 ist einmal da in jener
Zeit, in welcher der Arabismus hineinschießt in das Christentum,
um der abendländischen Kultur das Siegel des Materialismus aufzudrücken,
sie ist ein zweites Mal da, nachdem wieder 666 Jahre
verlaufen sind: 1332, im 14. Jahrhundert (Tafel 6). Und da haben
wir ein neues Erheben des Tieres aus den Fluten des Weltgeschehens
heraus. Es erscheint demjenigen, der so schaut wie der Apokalyptiker,
das Weltgeschehen wie ein fortwährendes Fluten einer
Epoche von 666. Das Tier erhebt sich, bedrohend das Christentum
mit seinem Suchen nach dem wahren Menschentum, geltend machend
gegen das Menschentum das Tiertum; es regt sich Sorat. Im
14. Jahrhundert sehen wir wieder sich erheben den Sorat, den
Widersacher.
 
Es ist die Zeit, in welcher aus tiefen Seelenuntergründen heraus,
viel mehr als aus dem Orientalismus heraus, der Tempelherren-
Orden in Europa stiften wollte eine Sonnenansicht des
Christentums, eine Ansicht vom Christentum, die wiederum hinaufschaute
zu dem Christus als einem Sonnenwesen, als einem
kosmischen Wesen, die wiederum etwas wußte von den Geistigkeiten
der Planeten und der Sterne, die wußte, wie im Weltengeschehen
zusammenwirken die Intelligenzen weit auseinanderliegender
Welten, nicht bloß die Wesenheiten eines Planeten, und
die auch etwas wußte von den mächtigen Oppositionen, die stattfinden
durch solche widerspenstigen Wesenheiten wie den Sonnendämon
Sorat, der einer der mächtigsten Dämonen innerhalb
unseres Systems ist. Im Grunde ist es Sonnendämonie, welche im
Materialismus der Menschen wirkt.
 
Es ist heute natürlich von einem gewissen Gesichtspunkt aus
schwierig, davon zu sprechen, was aus der europäischen Zivilisation
geworden wäre, wenn der so mächtige, auch äußerlich mächtige
Tempelherren-Orden - man hat ihm seine Schätze ja genommen
- seine Absichten hätte ausführen können. Aber in den
Herzen und Seelen derjenigen, die nicht früher ruhen konnten, als
bis dieser Orden 1312 untergegangen war und Jakob von Molay
1314 den Tod gefunden hatte, in den Herzen derjenigen, die die
Widersacher des kosmischen, des in den Kosmos hinausschauenden
Christus waren, lebte Sorat wieder auf, und nicht zum geringsten
Teile so, daß er sich der damaligen Gesinnung der römischen
Kirche bediente, um gerade die Templer zu töten. Damals war ja
das Hervortreten dieses Sorat schon anschaulicher, denn es umschwebt
ein grandioses Geheimnis den Untergang dieses Tempelherren-
Ordens. Wenn man in das hineinschaut, was in diesen
Menschen, die dazumal als Templer hingerichtet worden sind,
vorging während ihrer Folterungen, dann bekommt man schon
eine Vorstellung davon, wie das von Sorat angestiftet war, was in
den Visionen der gefolterten Templer lebte, so daß sie sich selbst
verleumdeten und man eine billige Anklage gegen sie hatte, die
aus ihrem eigenen Munde kam. Das furchtbare Schauspiel stand
vor den Menschen, daß diejenigen, die etwas ganz anderes vertraten,
während ihrer Folterung nicht davon sprechen konnten, sondern
daß die verschiedenen Geister aus den Heerscharen des Sorat
aus ihnen sprachen und über den Orden selbst die schändlichsten
Dinge aus dessen eigenen Angehörigen sprachen." {{Lit|{{G|346|119f}}}}
</div>
 
=== [[1998]] ===
 
<div style="margin-left:20px">
"Wir haben jetzt bevorstehend das Zeitalter der dritten 666:
1998. Zum Ende dieses Jahrhunderts kommen wir zu dem Zeitpunkt,
wo Sorat wiederum aus den Fluten der Evolution am
stärksten sein Haupt erheben wird, wo er sein wird der Widersacher
jenes Anblickes des Christus, den die dazu vorbereiteten
Menschen schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben
werden durch die Sichtbarwerdung des ätherischen Christus. Es
wird nur noch zwei Drittel des Jahrhunderts dauern, bis Sorat in
mächtiger Weise sein Haupt erheben wird.
 
Meine lieben Freunde, beim Ablauf der ersten 666 war Sorat
noch hineingeheimnißt in den Evolutionsgang der Ereignisse;
man sah ihn nicht in äußerlicher Gestalt, er lebte in den Taten des
Arabismus drinnen und der Initiat konnte ihn sehen. Als die
zweiten 666 Jahre abgelaufen waren, zeigte er sich schon in dem
Denken und Fühlen der gefolterten Templer. Und noch vor Ablauf
dieses Jahrhunderts wird er sich zeigen, indem er in zahlreichen
Menschen auftreten wird als diejenige Wesenheit, von der sie
besessen sind. Man wird Menschen heraufkommen sehen, von
denen man nicht wird glauben können, daß sie wirkliche Menschen
seien. Sie werden sich in einer eigentümlichen Weise auch
äußerlich entwickeln. Sie werden äußerlich intensive starke Naturen
sein mit wütigen Zügen, Zerstörungswut in ihren Emotionen.
Sie werden ein Antlitz tragen, in dem man äußerlich eine Art
Tierantlitz sehen wird. Die Soratmenschen werden auch äußerlich
kenntlich sein, sie werden in der furchtbarsten Weise nicht nur
alles verspotten, sondern alles bekämpfen und in den Pfuhl stoßen
wollen, was geistiger Art ist. Man wird es erleben zum Beispiel in
dem, was gewissermaßen konzentriert ist auf engem Raume in
seinen Keimen im heutigen Bolschewismus, wie das eingefügt
werden wird in die ganze Erdenentwickelung der Menschheit.
Darum ist es so wichtig, daß alles, was nach Spiritualität streben
kann, das auch wirklich tut. Denn das, was der Spiritualität
widerstrebt, das wird da sein, denn das arbeitet sozusagen nicht
unter der Freiheit, sondern unter der Determination. Diese Determination
geht dahin, daß am Ende dieses Jahrhunderts Sorat wieder
los sein wird, und daß das Streben, alles Geistige hinwegzufegen,
in den Absichten einer großen Anzahl von Erdenseelen
sitzen wird, wie es prophetisch der Apokalyptiker vorausschaut
in dem tierhaften Antlitz und in der tierhaften Stärke in bezug auf
die Ausführung der Widersachertaten gegen das Spirituelle. Sind
ja doch heute schon wahrhafte Wutentfaltungen vorhanden gegen
das Spirituelle. Aber das sind nur die ersten Keime." {{Lit|{{G|346|122f}}}}
</div>
 
== Sorat als Erdendämonium und Gegenkraft zu Nachiel ==
[[Datei:Nachiel.gif|thumb|200px|Nachiel]]
[[Nachiel]] ({{HeS|נכיאל}}), die [[Intelligenz der Sonne]]<ref>[[Agrippa von Nettesheim]]: '' Die magischen Werke'', Fourier Verlag, Wiesbaden 1985, S 251</ref><ref>Francis Barrett: ''The Magus'', London 1801, S 146 [http://www.sacred-texts.com/grim/magus/ma150.htm]</ref>, steht für die starken Kräfte der [[Sonne]], die sich von der [[Erde (Planet)|Erde]] am Beginn der [[Genesis]] trennen mussten, damit die Erde nicht zu rasch vergeistigt wurde. ''Nachiel'' hat im [[Hebräisch]]en die Ziffersumme [[111]]. Die Gegenkraft dazu ist das Erden- und Sonnendämonium Sorat.
 
<div style="margin-left:20px">
"Dagegen würde die Menschheit, wenn sie sich mit der ganzen
Erde aus der Sonne herausgetrennt hätte, aber mit dem Monde noch
zusammengeblieben wäre, sehr rasch der Verknöcherung und Verhärtung
anheimgefallen sein. Hätte die Erde den Mond in sich behalten,
würden die Menschen sehr bald eine Art von Puppen geworden
sein - Marionetten. Sie wären zu tief hinuntergestiegen in die Materie,
wie sie auf der anderen Seite zu rasch sich vergeistigt hätten,
wenn die Sonne mit der Erde verbunden geblieben wäre. Daher
mußte der Mond heraus aus der Erde. Und alle diejenigen Kräfte,
welche hinausbefördert worden sind und welche heute vom Monde
aus herrschen und von außen hereinwirken auf die Erde, alle diese
Kräfte werden zusammengefaßt dargestellt in diesem Zeichen, das
wie ein Doppelhaken aussieht. Das ist das Zeichen des Tieres oder
des Lammes mit zwei Hörnern aus der Apokalypse.
 
[[Datei:Sorat.gif|center|200px|Sorat]]
 
Das eine Zeichen heißt Nachiel, das andere Sorat. Dieses zweite
Zeichen nennt man ''auch'' das Zeichen für das Erdendämonium. Alle
diejenigen Kräfte, welche der schwarze Magier durch die Anwendung
so scheußlicher Methoden entwickelt, führen auf okkulte Weise
auf der Erde zur Vermehrung der Kräfte, die der dämonischen
Natur der Erde angehören und die zur Verhärtung der Erde führen.
Wenn viele Menschen schwarze Magier würden, so hätte das zur
Folge, daß die Erde immer ähnlicher würde dem Monde, während
dagegen durch die Kräfte der weißen Magie die Erde immer ähnlicher
werden wird den Sonnenkräften, den Kräften, die in den
Sonnenstrahlen sind.
 
Wozu also würde ein Überhandnehmen der schwarzen Magie auf
unserer Erde führen? Es würde führen zur Verhärtung des Erdballes,
dazu, daß der Erdball ein Mond würde. Dieselben Kräfte, wie sie
mit dem Monde ausgeschieden worden sind, die sich herausentwickelt
hatten aus der Substanz der Erde, sie sind als Anlage in den
Schichten der Erde noch immer vorhanden. Neben all den Kräften,
die die gute Anlage haben, Sonnenkräfte zu werden, sind auch die
Kräfte noch vorhanden, welche die Anlage haben, Mondenkräfte zu
werden. Durch die weiße Magie wird die Erde immer mehr angenähert
der Sonnennatur; durch die Kräfte der schwarzen Magie wird
sie angenähert der Mondennatur. Durch die weiße Magie muß alles
besiegt werden, was nicht auf dem Wege der Erleuchtung, der Weisheit,
zur Beherrschung geistiger Kräfte führt. Denn alle solche Prozeduren,
solche Tätigkeiten, wie sie genannt worden sind, führen
nicht auf dem Wege der Weisheit, der Einsicht, nicht durch wirkliches
Hineinschauen zur Beherrschung geistiger Kräfte, sondern sie
sind der Natur abgelauscht, indem man mit ihr Machinationen und
Prozeduren unternimmt, durch welche Kräfte ohne Erleuchtung errungen
werden sollen. So ist denn tatsächlich das apokalyptische Siegel
zu gleicher Zeit das Zeichen für die Überwindung der schwarzen
Magie durch die weiße Magie. Durch die menschlichen Kräfte, die
sich verwandeln, werden Sonnenkräfte geboren von dem Menschen
selber, so daß die Mondenkräfte zu des Menschen Füßen liegen." {{Lit|{{G|101|135ff}}}}
</div>
 
==Wie wirkt Sorat?==
"Sorat als Sonnendämon, als Antichrist, verfolgt zunächst das Ziel das Werk Christi zu zerstören, dessen Taten für die Menschheit auszulöschen. Dies bezieht sich vor allem auf die Kerntatsache des Christentums, die Auferstehung als Wiederherstellung des geistig-physischen Phantoms, des Auferstehungsleibes, der zum adäquaten Träger des Ich werden soll. (...) Auf die menschliche Wesenheit bezogen kommt es ihm ... als seine Absicht darauf an, das Ich zu exstirpieren, zumindest aber dahin zu arbeiten, daß das Ich den Christus-Impuls nicht aufnimmt, um dadurch in der Persönlichkeitsentwicklung stehenzubleiben.
Im Denken, Fühlen und Wollen des Menschen will Sorat einen Zustand herstellen, der seinen Intentionen entgegenkommt."<ref>Peter Tradowky: ''Christ und Antichrist'', Vlg. am Goetheanum, Dornach 1996, S. 76 - 77</ref> Lähmung des Denkens, Verleiblichung des Fühlens und Einschläfern des Willens, sind die Stichworte dafür.<ref>Vgl. Peter Tradowky: ''Christ und Antichrist'', Vlg. am Goetheanum, Dornach 1996, S. 77 - 81</ref>
''Sorat'' will das ICH des Menschen unbrauchbar machen zu seiner Höherentwicklung, was durch allerlei wüste ''Leidenschaften'' und ''Süchte'' ([[Asuras]]), durch ''Rassismus'' und [[Juden]]ausrottung (Sorat) und durch Mißbrauch der modernen Wissenschaft in ihren negativen Auswüchsen (wie etwa [[Wikipedia:Genmanipulation|Genmanipulation]], [[Wikipedia:Rassenhygiene|Rassenhygiene]], [[Genselektion]] und [[Atomkraft]]gefahren) erreicht werden soll.<ref>Vgl. auch Peter Tradowsky: ''Zeitschritte'', Vlg. am Goetheanum, Dornach 2000, S. 125 - 126 und Peter Tradowsky: ''Das Mysterium von Golgatha, Radioaktivität und Atomkraft'', Vlg. für Anthroposophie, Dornach 2011</ref> Letztlich soll der Mensch in seiner Fortentwicklung einer Art ''Ver-[[Tier]]ung'' anheim gegeben werden, so dass ein gesundes ICH-Leben im normalen physischen Leib unmöglich wird.
Sorat will das [[Christus]]-Wirken innerhalb der Menschheit ausrotten. Seine Anhänger bedienen sich hierzu auch der [[Schwarze Magie|Schwarzen Magie]].<ref>Vgl. Bernard Lievegoed: ''Das Gute tun'', S. 46, S. 67 ff u. S. 91 ff, Erhard Fucke: ''Im Spannungsfeld des Bösen'', S. 210 ff sowie Michael Kalisch: ''Das Böse. Polarität und Steigerung'', S. 215 ff</ref>
 
==Wie bannt man Sorat?==
 
[[Datei:20921Woloschin_Erzengel_Michael.jpg|thumb|right|Woloschin: Erzengel Michael]]
Zunächst läßt sich konstatieren: [[Jesus Christus]] ist den dunklen Mächten überlegen.
"Denn Sorat als Sonnendämon kann nicht für sich allein auftreten, er ist vielmehr abhängig von dem, den er verfolgt. Denn es bleibt doch die Wahrheit bestehen, dass die Impulsation des ganzen Geschehens von dem Sonnengeist (Christus) ausgeht."<ref>Peter Tradowsky: ''Zeitschritte'', Vlg. am Goetheanum, Dornach, 2000, S. 118</ref>
Und doch kann die Widersachermacht des Sonnendämons in ihren Wirkungen auf den einzelnen Menschen überwältigend erscheinen.
 
[[Hermann Keimeyer]] gab hierzu einen Ratschlag (bezogen auf alle [[Widersachermächte]]):
Die Widersacher können bekämpft werden, nämlich "[[Luzifer]] (läßt sich) bannen durch Moralität,
[[Ahriman]] (läßt sich) bannen durch ausgewogene Urteilskraft, [[Asuras]]-'''Sorat''' (läßt sich) bannen durch das [[Michaelsschwert]] im eigenen ätherischen Rückgrat" ([[Hermann Keimeyer]])<ref>Vgl. Weblink: Hermann Keimeyer "Dreifaltigkeiten..."</ref>. Das [[Michaelsschwert]] im eigenen ätherischen Rückgrat läßt sich erzeugen durch eine Visualisierung einer entsprechenden [[Meditation]] ([[Imagination]]). Auch der moderne [[Manichäismus]], wie er etwa durch [[Bernard Lievegoed]] dargestellt wurde, bietet Möglichkeiten dem Bösen (also den [[Widersachermächte]]n) insgesamt adäquat zu begegnen.<ref>Siehe Literaturangaben zu Bernard Lievegoed sowie Flensburger Hefte Nr. 26, S. 76</ref>
 
==Einzelnachweise==
 
<references />
 
==Siehe auch==
* [[Apokalypse]]
* [[Soratmenschen]]
 
==Literatur==
*Rudolf Steiner, ''Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft'', [[GA 96]] (1989), S 313 ff.
*Rudolf Steiner: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1992), ISBN 3-7274-1010-8 {{Vorträge|101}}
*Rudolf Steiner: ''Die Apokalypse des Johannes'', [[GA 104]] (1985), ISBN 3-7274-1040-X {{Vorträge|104}}
*Rudolf Steiner: ''Aus der Bilderschrift der Apokalypse des Johannes'', [[GA 104a]] (1991), ISBN 3-7274-1045-0 {{Vorträge|104a}}
*Rudolf Steiner: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V'', [[GA 346]] (2001), ISBN 3-7274-3460-0 {{Vorträge|346}}
*Michael Kalisch: ''Das Böse. Polarität und Steigerung'', Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1998, S. 175ff und S. 215ff
*''Chiffren des 20. Jahrhunderts. Im Angesicht des Bösen'', herausgegeben von Thomas Göbel und Heinz Zimmermann, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2000
*Bernard Lievegoed: ''Über die Rettung der Seele'', Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 1994
*Bernard Lievegoed: ''Das Gute tun. Ankommen im 21. Jahrhundert'', Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2012
* Erhard Fucke: ''Im Spannungsfeld des Bösen'', Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2002, S. 210ff
* Jelle van der Meulen: ''Der Aufruf Bernard Lievegoeds''. Auf der Suche nach den Wurzeln der Anthroposophie und ihrer Zukunft. [[Jelle van der Meulen]] über [[Bernard Lievegoed]], aus dem Niederländischen von [[Wolfgang Garvelmann]], Santorini Mai 1994 (Manuskriptdruck)
* Flensburger Hefte Nr. 26: ''Michael - Januskopf Bundesrepublik'', Flensburger Hefte Vlg., Flensburg 1989, S. 76
* Peter Tradowky: ''Christ und Antichrist'', Vlg. am Goetheanum, Dornach 1996, S. 76 ff.
* Peter Tradowsky: ''Zeitschritte'', Vlg. am Goetheanum, Dornach 2000, S. 118 ff.
* Peter Tradowsky: ''Das Mysterium von Golgatha, Radioaktivität und Atomkraft'', Vlg. für Anthroposophie, Dornach 2011
* Sergej O. Prokofieff: ''Die Begegnung mit dem Bösen und seine Überwindung in der Geisteswissenschaft'', Vlg. am Goetheanum, Dornach 1999, S. 25 ff.
* Johannes W. Schneider: ''Michael und Sorath an der Jahrtausendwende''. In: Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit in Deutschland, Michaeli III/1998, Nr. 205, S. 203 - 205
 
{{GA}}
 
==Weblinks==
* [http://www.hermannkeimeyer.de/index.php?option=com_content&task=view&id=716&Itemid=44 Hermann Keimeyer: Dreifaltigkeiten in unserem Universum...]
 
[[Kategorie:Widersacher]]

Aktuelle Version vom 18. Mai 2013, 15:58 Uhr

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