Der Seelen Erwachen und Die Prüfung der Seele: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:Mysteriendramensiegel_4.gif|thumb|250px|Siegelbild für das vierte Mysteriendrama nach dem Entwurf [[Rudolf Steiner]]s.]]
[[Bild:Mysteriendramensiegel2.gif|thumb|Siegelbild für das zweite Mysteriendrama nach dem Entwurf [[Rudolf Steiner]]s.]]
== Der Seelen Erwachen ==
== Die Prüfung der Seele ==  
=== Seelische und geistige Vorgänge in szenischen Bildern ===
=== Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «[[Pforte der Einweihung]]» ===


ist das vierte und letzte von [[Rudolf Steiner]] verfasste [[Mysteriendrama]]. Die Uraufführung fand am [[Wikipedia:22. August|22. August]] [[Wikipedia:1913|1913]] im ''Volkstheater'' in [[Wikipedia:München|München]] statt.
ist das zweite von [[Rudolf Steiner]] verfasste [[Mysteriendrama]]. Die Uraufführung fand am [[Wikipedia:17. August|17. August]] [[Wikipedia:1911|1911]] im ''Gärtnerplatz-Theater'' in [[Wikipedia:München|München]] statt.


== Personen, Gestalten und Vorgänge ==
=== Personen, Gestalten und Vorgänge ===
[[Bild:Mysteriendramensiegel_4.jpg|thumb|300px|Siegelbild mit der von Rudolf Steiner gegebenen Hintergrundfarbe des Bucheinbandes]]
Die geistigen und seelischen Vorgänge, welche in „Der Seelen Erwachen“ dargestellt sind, sollen so gedacht werden, daß sie etwa ein Jahr nach denjenigen erfolgen,welche in dem früher erschienenen „[[Der Hüter der Schwelle|Hüter der Schwelle]]“ gezeichnet sind.


In „Der Seelen Erwachen“ kommen die für Vorgänge die folgenden Personen und Wesen in Betracht:
Die geistigen und seelischen Erlebnisse der Menschen, welche in dieser „Prüfung der Seele“ gebildet sind, stellen eine Fortsetzung derjenigen dar, welche in dem früher von mir erschienenen Lebensbilde „Die Pforte der Einweihung“ vorgeführt worden sind.


;I. Die Träger des geistigen Elements
*Professor Capesius  
 
*Benedictus, Hierophant des Sonnentempels
*1. [[Benedictus]], die Persönlichkeit, in welcher eine Anzahl seiner Schüler den Kenner tiefer geistiger Zusammenhänge sieht. (Er ist in den vorhergehenden Seelengemälden „Die Pforte der Einweihung“ und „Die Prüfung der Seele“ als Führer des „Sonnentempels“ dargestellt. Im „Hüter der Schwelle“ bringt sich in ihm die Geistesströmung zum Ausdruck,  welche lebendig-gegenwärtiges Geistesleben and die Stelle des bloß traditionellen setzen will, wie es von dem dort vorkommenden „Mystenbund“ behütet wird.) In „Der Seelen Erwachen“ ist Benedictus nicht mehr bloß über seinen Schülern stehend zu denken, sondern mit seinem eigenen Seelenschicksale in die Seelenerlebnisse seiner Schüler verwoben.
<table><tr><td width="150px">
*2. [[Hilarius Gottgetreu]]: Der Kenner traditionellen Geisteslebens, das sich bei ihm mit eigenen Geist-Erlebnissen verbindet. Dieselbe Individualität, welche in dem vorher erschienenen Seelengemälde „Prüfung der Seele“ als Großmeister eines Mystenbundes dargestellt ist.
*Philia
*3. Der Bürochef des Hilarius Gottgetreu
*Astrid
*4. Der Sekretär des Hilarius Gottgetreu. (Dieselbe Persönlichkeit, die im „Hüter der Schwelle“ als [[Friedrich Geist]] vorkommt.)
*Luna
</td><td width="400px">
;II. Die Träger des Elements der Hingabe
die geistigen Wesenheiten, welche die Verbindung der menschlichen Seelenkräfte mit dem Kosmos vermitteln; nicht allegorisch, sondern so, wie sie für die geistige Erkenntnis Realität sind.
 
*1. [[Magnus Bellicosus]]. (In der „[[Pforte der Einweihung]]“ [[German]] genannt. In der „[[Prüfung der Seele]]“ und dem „Hüter der Schwelle“ Präzeptor eines Mystenbundes.)
*2. [[Albertus Torquatus]]. (In der „Pforte der Einweihung“ [[Theodosius]] genannt. In der „Prüfung der Seele“ kommt dieselbe Individualität als erster Zeremonienmeister des dort gezeichneten Mystenbundes vor.)
*3. [[Professor Capesius]]. (In der “Prüfung der Seele“ kommt seine Individualität als erster Präzeptor vor.)
*4. [[Felix Balde]]. (In der „Pforte der Einweihung“ als Träger einer gewissen Naturmystik, hier im „Erwachen“ Träger der subjektiven Mystik. Die Individualität Felix Baldes kommt als [[Joseph Kühne]] in der „Prüfung der Seele“ vor.)
;III. Die Träger des Willenselementes
 
*1. [[Romanus]] (wird hier wieder mit diesem in der „Pforte der Einweihung“ für ihn gebrauchten Namen eingeführt, weil dieser seiner inneren Wesenheit entspricht, zu der er sich in den Jahren durchgearbeitet hat, welche zwischen der „Pforte der Einweihung“ und dem „Erwachen“ liegen. Im „Hüter der Schwelle“ wird für ihn der Name gebraucht, welcher als sein Name in der äußerlichen Welt gedacht ist ([[Friedrich Trautman]]). Er wird da mit diesem Namen eingeführt, weil er innerhalb der vorkommenden Vorgänge mit seinem Innenleben nur eine geringe Bedeutung hat. Seine Individualität kommt in der „Prüfung der Seele“ als der zweite Zeremonienmeister des mittelalterlichen Mystenbundes vor.)
*2. [[Doktor Strader]]. (Seine Individualität kommt in der „Prüfung der Seele“ als [[Jude Simon]] vor.)
*3. Die Pflegerin des Doktor Strader. (Sie ist dieselbe Persönlichkeit, welche im „Hüter der Schwelle“  [[Maria Treufels]] genannt wird. In der „Pforte der Einweihung“ heißt sie die andere Maria, weil die imaginative Erkenntnis des Johannes Thomasius die Imagination gewisser Naturgewalten in ihrem Bilde gestaltet. Ihre Individualität kommt in der „Prüfung der Seele“ als [[Berta]], die Tochter Kühnes vor.)
*4. [[Felicia Balde|Frau Balde]]. (Ihre Individualität kommt in der „Prüfung der Seele“ als [[Frau Kühne]] vor.)
;IV. Die Träger des seelischen Elementes
 
*1. [[Maria (Mysteriendrama)|Maria]]. (Ihre Individualität kommt in der „Prüfung der Seele“ als Mönch vor.)
*2. [[Johannes Thomasius]]. (Seine Individualität kommt in der „Prüfung der Seele“ als Thomas vor.)
*3. Die Frau des Hilarius Gottgetreu.
;V. Wesen aus der Geisteswelt
 
*1. [[Luzifer|Lucifer]]
*2. [[Ahriman]]
*3. [[Gnomen]]
*4. [[Sylphen]]
;VI. Wesen des menschlichen Geisteselementes
 
<table><tr><td width="100px">
*1. [[Philia (Mysteriendrama)|Philia]]
*2. [[Astrid (Mysteriendrama)|Astrid]]
*3. [[Luna (Mysteriendrama)|Luna]]
</td><td>
Die geistigen Wesenheiten, welche die Verbindung der menschlichen Seelenkräfte mit dem Kosmos vermitteln.
</td></tr></table>
</td></tr></table>
*Die andere Philia, die geistige Wesenheit, welche die Verbindung der Seelenkräfte mit dem Kosmos hemmt.
*Die Stimme des Gewissens   
*Maria  
*Johannes Thomasius  
*Doktor Strader  
*Felix Balde  
*Frau Balde  
*Der Doppelgänger des Johannes Thomasius


*4. [[Die andere Philia]], die Trägerin des Elementes der Liebe in der Welt, welcher die geistige Persönlichkeit angehört.
*Lucifer  
*5. Die Seele der [[Theodora (Mysteriendrama)|Theodora]]: (Ihre Individualität kommt in der „Prüfung der Seele“ als [[Cäcilia]], Kühnes Pflegetochter und Schwester des Thomas vor, der die Individualität des Johannes Thomasius darstellt.)
*Ariman
*6. Der [[Hüter der Schwelle]]
 
*7. Der [[Doppelgänger]] des Johannes Thomasius
*Sechs Bauern und sechs Bäuerinnen
*8. Der Geist von Johannes Thomasius’ Jugend
*Simon, der Jude, vorige Inkarnation des Doktor Strader
*9. Die Seele des [[Ferdinand Reinecke]] bei Ahriman. (12. Bild), (kommt als Ferdinand Reinecke nur im „[[Hüter der Schwelle]]“ vor.)
*Thomas, vorige Inkarnation des Johannes Thomasius
*Ein Mönch, vorige Inkarnation Maria’s
;VII.
*Der Grossmeister, Oberhaupt eines Zweiges einer mystischen Brüderschaft
 
*Erster Präzeptor derselben Brüderschaft, vorige Inkarnation des Professors Capesius
Die Persönlichkeiten des Benedictus und der Maria werden auch als Gedankenerlebnisse eingeführt, und zwar im zweiten und vierten Bilde als solche des Johannes Thomasius, im dritten Bilde als solche Straders. Im zehnten Bilde ist Maria als Gedankenerlebnis des Johannes Thomasius eingeführt.
*Zweiter Präzeptor  
*Erster Zeremonienmeister derselben Brüderschaft
;VIII.
*Zweiter Zeremonienmeister  
Die Individualitäten von Benedictus, Hilarius Gottgetreu, Magnus Bellicosus, Albert Torquatus, Strader, Capesius, Felix Balde, Frau Balde, Romanus, Maria, Johannes Thomasius und Theodora erscheinen im Geistgebiet (des fünften und sechsten Bildes des „Erwachens“) als Seelen, und im Tempel (des siebten und achten Bildes des „Erwachens“) als Persönlichkeiten einer weit zurückliegenden Vergangenheit.
*Der Geist des Benedictus    
 
*Joseph Kühne, vorige Inkarnation des Felix Balde
Auch gegenüber „Der Seelen Erwachen“ sei eine Bemerkung gemacht, welche ähnlich schon für die vorangegangenen Seelengemälde vorgebracht worden ist. Es sind weder die geistigen noch die seelischen Wesenheiten bloß symbolisch oder allegorisch gemeint. Wer sie so auffassen wollte, dem bliebe die reale Wesenheit der geistigen Welten ferne. Auch in dem Erscheinen der Gedankenerlebnisse (des zweiten, dritten und zehnten Bildes) ist nichts bloß Symbolisches dargestellt, sondern reale Seelenerlebnisse, welche für denjenigen, der an der geistigen Welt Anteil hat, so wirklich sind wie Personen oder Vorgänge der Sinnenwelt. Für einen solchen stellt dies „Erwachen“  durchaus ein realistisches Seelengemälde dar. Käme es auf Symbolik oder Allegorie an, so unterließe ich ganz gewiß diese Darstellung. Auf mancherlei Fragen hin habe ich auch diesmal wieder den Versuch begonnen, für „nachträgliche Bemerkungen“  einiges Erklärende zu diesem „Seelengemälde“ hinzuzufügen. Wie früher, so unterdrücke ich auch diesmal wieder den Versuch. Es widerstrebt mir, dem Gemälde, das durch sich selbst sprechen soll, derartiges hinzuzufügen. Bei der Konzeption und der Ausarbeitung des Gemäldes können dergleichen Abstraktionen gar keine Rolle spielen. Sie würden da nur störend wirken. Die geistige Wirklichkeit, die nachgebildet ist, stellt sich mit derselben Notwendigkeit vor die Seele hin, wie die Dinge der physischen Wahrnehmung. Naturgemäß ist dabei, daß die Bilder der Geist-Wahrnehmung von der gesunden Geistesschau anders auf ihre Wesenheiten und Vorgänge bezogen werden, als die Wahrnehmungen der physischen Welt auf die entsprechenden Wesenheiten und Vorgänge. Andrerseits muß gesagt werden, daß die Art, wie die geistigen Vorgänge sich vor die wahrnehmende Seele hinstellen, zugleich die Disposition und Konposition eines solchen Gemäldes mitenthalten.
*Frau Kühne, vorige Inkarnation der Frau Balde
*Berta, deren Tochter, vorige Inkarnation der andren Maria in der „Pforte der Einweihung“
*Cäcilia, genannt Cilli, Kühnes Pflegetochter, vorige Inkarnation der Theodora in der „Pforte der Einweihung“
*Theodosius, Hierophant des Sonnentempels
*Romanus, Hierophant des Sonnentempels


Besonders erwähnt soll werden, daß die musikalischen Beigaben für die Aufführung des Dramas von [[Adolf Arenson]] herrühren.
Die Ereignisse des sechsten, siebenten, achten und neunten Bildes sind der Inhalt der geistigen Rückschau des Capesius in sein voriges Leben. Dieselbe Rückschau erleben (wie die Darstellung selbst zeigt) zugleich Maria und Johannes Thomasius, nicht aber Strader, dessen vorige Inkarnation nur von Capesius, Maria und Johannes geschaut wird. Die Bilder der Rückschau in das vierzehnte Jahrhundert sind als Ergebnisse der imaginativen Erkenntnis gedacht und stellen sich daher gegenüber der Geschichte als idealisierte Darstellung von Lebensverhältnissen dar, die in der physischen Welt nur durch ihre Wirkungen erkennbar sind. Die Art der Lebenswiederholung (von Vorgängen des vierzehnten Jahrnunderts in der Gegenwart) darf nicht als etwas allgemein gültiges aufgefaßt werden, sondern als etwas, das nur an einem Zeitenwendepunkt geschehen kann. Daher sind auch die Konflikte, wie sie hier dargestellt werden, als Folgen aus einem vorigen Leben nur für einen solchen Zeitabschnitt möglich.


==Literatur==
==Literatur==
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==Weblinks==
==Weblinks==
#[[Bild:adobepdf_small.gif]] http://anthroposophie.byu.edu/schriften/014d.pdf - Der Seelen Erwachen als PDF-Dokument.
#[[Bild:adobepdf_small.gif]] http://anthroposophie.byu.edu/schriften/014b.pdf - Die Prüfung der Seele als PDF-Dokument.
 
[[Kategorie:Kunst]] [[Kategorie:Dichtung]] [[Kategorie:Drama]] [[Kategorie:Mysteriendrama]]
[[Kategorie:Kunst]] [[Kategorie:Dichtung]] [[Kategorie:Drama]] [[Kategorie:Mysteriendrama]]

Version vom 17. Juli 2010, 01:26 Uhr

Datei:Mysteriendramensiegel2.gif

Die Prüfung der Seele

Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «Pforte der Einweihung»

ist das zweite von Rudolf Steiner verfasste Mysteriendrama. Die Uraufführung fand am 17. August 1911 im Gärtnerplatz-Theater in München statt.

Personen, Gestalten und Vorgänge

Die geistigen und seelischen Erlebnisse der Menschen, welche in dieser „Prüfung der Seele“ gebildet sind, stellen eine Fortsetzung derjenigen dar, welche in dem früher von mir erschienenen Lebensbilde „Die Pforte der Einweihung“ vorgeführt worden sind.

  • Professor Capesius
  • Benedictus, Hierophant des Sonnentempels
  • Philia
  • Astrid
  • Luna

die geistigen Wesenheiten, welche die Verbindung der menschlichen Seelenkräfte mit dem Kosmos vermitteln; nicht allegorisch, sondern so, wie sie für die geistige Erkenntnis Realität sind.

  • Die andere Philia, die geistige Wesenheit, welche die Verbindung der Seelenkräfte mit dem Kosmos hemmt.
  • Die Stimme des Gewissens
  • Maria
  • Johannes Thomasius
  • Doktor Strader
  • Felix Balde
  • Frau Balde
  • Der Doppelgänger des Johannes Thomasius
  • Lucifer
  • Ariman
  • Sechs Bauern und sechs Bäuerinnen
  • Simon, der Jude, vorige Inkarnation des Doktor Strader
  • Thomas, vorige Inkarnation des Johannes Thomasius
  • Ein Mönch, vorige Inkarnation Maria’s
  • Der Grossmeister, Oberhaupt eines Zweiges einer mystischen Brüderschaft
  • Erster Präzeptor derselben Brüderschaft, vorige Inkarnation des Professors Capesius
  • Zweiter Präzeptor
  • Erster Zeremonienmeister derselben Brüderschaft
  • Zweiter Zeremonienmeister
  • Der Geist des Benedictus
  • Joseph Kühne, vorige Inkarnation des Felix Balde
  • Frau Kühne, vorige Inkarnation der Frau Balde
  • Berta, deren Tochter, vorige Inkarnation der andren Maria in der „Pforte der Einweihung“
  • Cäcilia, genannt Cilli, Kühnes Pflegetochter, vorige Inkarnation der Theodora in der „Pforte der Einweihung“
  • Theodosius, Hierophant des Sonnentempels
  • Romanus, Hierophant des Sonnentempels

Die Ereignisse des sechsten, siebenten, achten und neunten Bildes sind der Inhalt der geistigen Rückschau des Capesius in sein voriges Leben. Dieselbe Rückschau erleben (wie die Darstellung selbst zeigt) zugleich Maria und Johannes Thomasius, nicht aber Strader, dessen vorige Inkarnation nur von Capesius, Maria und Johannes geschaut wird. Die Bilder der Rückschau in das vierzehnte Jahrhundert sind als Ergebnisse der imaginativen Erkenntnis gedacht und stellen sich daher gegenüber der Geschichte als idealisierte Darstellung von Lebensverhältnissen dar, die in der physischen Welt nur durch ihre Wirkungen erkennbar sind. Die Art der Lebenswiederholung (von Vorgängen des vierzehnten Jahrnunderts in der Gegenwart) darf nicht als etwas allgemein gültiges aufgefaßt werden, sondern als etwas, das nur an einem Zeitenwendepunkt geschehen kann. Daher sind auch die Konflikte, wie sie hier dargestellt werden, als Folgen aus einem vorigen Leben nur für einen solchen Zeitabschnitt möglich.

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Vier Mysteriendramen, GA 14 (1998), ISBN 3-7274-0140-0
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

  1. http://anthroposophie.byu.edu/schriften/014b.pdf - Die Prüfung der Seele als PDF-Dokument.