Arbeitslosigkeit und Sieben Weltmeere: Unterschied zwischen den Seiten

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In einem gesunden sozialen Organismus kann es so etwas wie '''Arbeitslosigkeit''' eigentlich nicht geben:
[[Datei:World oceans map mollweide de.png|mini|400px|Die sieben Weltmeere]]
'''Sieben Weltmeere''' oder '''sieben Meere''' ist eine auch heute noch gebräuchliche Bezeichnung der für den Seehandel historisch wichtigsten Gewässer. Neben den drei '''[[Wikipedia:Ozean|Ozean]]en''' werden dazu auch die vier großen „[[Wikipedia:Mittelmeer (Gewässer)|Mittelmeere]]“ gezählt. Insgesamt bedecken die Weltmeere etwa 70% der [[Wikipedia:Erdoberfläche|Erdoberfläche]].


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Folgende sieben Weltmeere werden unterschieden:
"Arbeitslosigkeit! Menschen können nicht Arbeit finden! Sie muss aber doch da sein.  Denn die  Menschen sind da.  Und es kann im gesunden  sozialen Organismus  die Arbeit,  die nicht getan werden kann, nicht eine überflüssige  sein,  sondern  sie muss irgendwo fehlen. Soviel Arbeitslosigkeit, soviel Mangel. Das spricht aber deutlich dafür, dass Arbeitslosigkeit nur in der
allgemeinen Gesundung der wirtschaftlichen Institutionen ihr Gegengewicht finden  kann.
Das chaotische Zusammenwirken von Politik, Geistesleben und Wirtschaft untergräbt diese Gesundung." {{Lit|{{G|036|33}}}}
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Die [[Soziale Dreigliederung]] ist eine gesunde Form, zu der die Entwicklung hingehen muss.
# der [[Wikipedia:Atlantischer Ozean|Atlantische Ozean]] (''Atlantik''),
# der [[Wikipedia:Indischer Ozean|Indische Ozean]] (''Indik''),
# der [[Wikipedia:Pazifischer Ozean|Pazifische Ozean]] (''Pazifik'', ''Stiller Ozean'' oder ''Großer Ozean''),
# das [[Wikipedia:Arktisches Mittelmeer|Arktische Mittelmeer]] (''Nordpolarmeer''),
# das [[Wikipedia:Amerikanisches Mittelmeer|Amerikanische Mittelmeer]] ([[Wikipedia:Karibisches Meer|Karibisches Meer]] und [[Wikipedia:Golf von Mexiko|Golf von Mexiko]]),
# das [[Wikipedia:Australasiatisches Mittelmeer|Australasiatische Mittelmeer]] (begrenzt von den [[Wikipedia:Sunda-Inseln|Sunda-Inseln]], [[Wikipedia:Australien|Australien]], [[Wikipedia:Neuguinea|Neuguinea]], den [[Wikipedia:Philippinen|Philippinen]] und dem [[Wikipedia:Südostasien|asiatischen Festland]])
# das [[Wikipedia:Europäisches Mittelmeer|Europäische Mittelmeer]]


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Nach [[Rudolf Steiner]] hat das [[salz]]haltige [[Meerwasser]] nur wenig Beziehung zum [[Kosmos]] - ganz im Gegensatz zu dem die Landmassen durchfließenden [[Süßwasser]]. Die [[Quelle]]n, an denen das Wasser an die Oberfläche tritt, sind geradezu die Augen der Erde.
"Es  wird hier nicht etwa behauptet,  durch dieses  oder jenes
theoretisch  erdachtes  Rezept  könne  der  Arbeitslosigkeit  entgegengewirkt werden. Das wäre utopistisch gedacht. Es ist gemeint,  dass im lebendigen Wirken von [[Assoziationen]], die aus den  Bedürfnissen  der  Wirtschaft  selbst  hervorgehen,  eine Denkart sich entwickeln kann, die gesunde Zustände zur Folge hat. Erst in einem Wirtschaftsleben, das sich so entwickelt, kann
auch eine gesunde Politik sich entfalten." {{Lit|{{G|036|31}}}}
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== Beschäftigungszwang ==
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"Ja, sehen Sie, wenn man
nun das eigentliche Salzwasser, das sehr salzhaltige Meerwasser untersucht,
da kommt man darauf, daß dieses salzhaltige Meerwasser wenig
mit dem Weltenraum in Beziehung steht. Geradeso wie bei uns zum
Beispiel der Magen wenig mit der Außenwelt in Beziehung steht, nur
durch das, was er hereinbekommt, ebenso steht das Innere des Meeres
wenig in Beziehung mit dem Himmelsraume. Dagegen steht für die
Erde in ganz großer Beziehung mit dem Himmelsraume alles das, was
Land ist, wo die Gewässer durchfließen, wo durch die Ablagerungen
von Salz Pflanzen hervorgebracht werden, aber namentlich, wo die
Gewässer durchfließen.


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Wenn wir die Sache so anschauen, meine Herren, dann gehen wir
"Das scheint ein sehr probates Mittel zu sein, um gesellschaftliche Schäden abzuwenden: den Leuten Beschäftigung zu geben. Aber es ist ein sehr gefährliches Mittel, den Leuten Beschäftigung um jeden Preis zu geben, so lange man nicht die Art der Beschäftigung in produktive und unproduktive Beschäftigung unterscheidet. Solange man diese Unterscheidung zwischen produktiver und unproduktiver Beschäftigung nicht macht, ist dies sogar ein furchtbares Mittel in seiner Wirkung auf die Gesellschaft. Denken Sie sich den radikalen Fall: Jemand wollte, weil in einer bestimmten Gegend, wo durch Erfindung einer neuen Maschine eine Anzahl Personen brotlos geworden sind, diesen Leuten schnell Arbeit und Brot verschaffen. Er erfindet einen Artikel, wo er wertlose Abfallprodukte für Toilettengegenstände verwendet. Die Leute können dann etwas verdienen und sich Brot kaufen. - Das ist aber nur ein Mittel, um die Armut von einer Seite auf die andere umzulegen, denn es wird gar nichts produziert auf diese Weise, gar nichts hervorgebracht." {{Lit|{{G|101|121}}}}
noch ganz anders zu den Quellen im Gebirge! Wir erfreuen uns daran,
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daß die Quellen rieseln, schön fließen, daß sie so wunderbar reinliches
Wasser haben und so weiter. Aber das ist nicht das einzige! Die Quellen
sind nämlich die Augen der Erde. Mit dem Meere sieht die Erde nicht
hinaus in den Weltenraum, weil das Meer salzig ist, und das macht, daß
das innerlich nur so ist, wie unser Magen innerlich ist. Die Quellen, die
süßes Wasser haben, sind frei für den Weltenraum und sind wie unsere
Augen, die sich auch hinaus ins Freie öffnen. So daß wir sagen können:
Da auf den Ländern, wo Quellen sind, da schaut die Erde weit in den
Weltenraum hinaus, da sind die Sinnesorgane der Erde, während der
Körper der Erde, mehr die Eingeweide der Erde, im salzigen Meer sind." {{Lit|{{G|352|84f}}}}
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== Siehe auch ==
"Dadurch,  dass  Sie  einen  Menschen  zu  einer  Arbeit  zwingen  und  ihm  eine  Entlohnung dafür  verschaffen,  dadurch  schaffen  Sie  kein  Heil  für  die
Menschheit." {{Lit|{{G|056|249}}}}
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"Es  kommt  nicht  darauf  an,  diesem  oder
jenem  Arbeit  zu  geben,  sondern  darauf,  was  für  Arbeit
geleistet  wird,  eben  Arbeit,  die  Bedürfnis  ist  für  die  Gesamtheit.  Wenn  wir  die  Sache  so  ansehen,  dann  zeigt  sich
uns  klar,  dass  dasjenige,  was  für  unsere Arbeit  in  Zukunft
zum Impuls werden muss,  was in unseren Beruf aufgenommen werden muss, die aus wirklicher Weisheit fließende Zusammengehörigkeitsempfindung  mit  menschlichen Gruppen sein  muss,  das  lebendige  soziale  Gefühl,  dasjenige,  was  in jeder Menschenseele Platz greifen muss. Nicht die abstrakte
Liebe,  nicht  diejenige Liebe,  die bloß  von  Liebe redet und
bloß so weit sieht,  wie ihre Nase geht, sondern nur die von
Erkenntnis  durchleuchtete  Liebe  kann  eine  Besserung  der
Verhältnisse der Menschen herbeiführen." {{Lit|{{G|056|249}}}}
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== Von der Leibeigenschaft in die Lohnsklaverei ==
 
Solange es nicht zu einer [[Warencharakter der menschlichen Arbeit|Trennung von Lohn und Arbeit]] kommt, bleibt die Gesellschaft eine Gesellschaft der Lohnsklaverei. Wilhelm Ernst Barkhoff  (Intitiator der [[GLS|GLS-Bank]]) schreibt dazu folgendes:
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"1. Die Angst vor der konkreten [[Freiheit]] - die Angst vor freien Menschen
 
Die Arbeitslosigkeit ist die konsequente Fortführung der Sklavenbefreiung, die 1826, als in Schleswig-Holstein die letzten Reste der Leibeigenschaft aufgehoben wurden, für Deutschland abgeschlossen schien. Damals wollten aber die Herren die Sklaven nicht entlassen, sie wollten nach wie vor ihre Dienste. Deshalb ließen sie sie gar nicht frei, sondern kauften ihre Arbeit und ihre Gedanken. Eigenartigerweise erdachten Arbeitgeber, Arbeiter und Angestellte gemeinsam ein System von Weisungsbefugnis und Gehorsam, das in seiner gedanklichen Strenge sehr viel härter und konsequenter Abhängigkeit praktizierte, als dies vorher in den Zeiten der Sklaverei oder Leibeigenschaft der Fall war. Die Herren wollten die Sklaven nicht entlassen, sie wollten nach wie vor ihre Dienste. Die Leibeigenen wollten nicht ihr eigenes Tun bestimmen, sie wollten nach wie vor dienen. Der Gedanke, dass Arbeit käuflich sei - ja, dass es menschenunwürdig sei zu arbeiten, ohne dafür bezahlt zu werden -, wurde so selbstverständlich, dass er gar nicht mehr reflektiert wurde, und dadurch, weil er bis zum äußersten konsequent durchgedacht und durchpraktiziert worden ist, entstand ein System geistiger, rechtlicher und wirtschaftlicher Abhängigkeit, demgegenüber Sklaverei - wenn man von ihren brutalen Erscheinungsformen absieht - noch als freiheitlich angesehen werden muss.


Heute arbeiten und denken 94% der arbeitenden Bevölkerung weisungsgebunden. Weisungsgebundenheit ist für die Arbeit das einzige allgemeinverbindliche Kriterium, gegen das niemand ungestraft verstoßen kann. Ein Verstoß gegen dieses Prinzip ist immer ein Kündigungsgrund. Die Weisungsgebundenheit und das Bewusstsein davon, dass dies ein unumstößliches Prinzip ist, ist so stark, dass die Arbeitnehmer es für selbstverständlich halten, dass ihnen ihre Arbeit von Refa-Leuten nach Millimetern und Sekunden vorgeschrieben wird.
* {{WikipediaDE|Quelle}}


Die Debatte unter den Betroffenen geht gar nicht um die Freiheit der Arbeit, sondern lediglich um die Höhe des Lohnes. Das Arbeit bezahlt werden muss, ist im Begriff der Arbeit so festgeschrieben, dass die überwiegende Mehrheit die Arbeit im Haushalt selbstverständlich auch bezahlen möchte, wenn sie nur denken könnte, dass dafür genügend Geld vorhanden wäre. Das sogenannte <<[[ehrenamt]]liche>> Tätigkeit töricht und suspekt ist und immer mehr Verdächtigungen ausgesetzt wird, weil sie nicht weisungsgebunden und unentgeltlich, das heißt nicht gekauft und deshalb nicht berechenbar ist, ist bei dieser Denkweise selbstverständlich."<ref>Arbeitslosigkeit – Freiheit zur Arbeit, in: Arbeitslosigkeit – Ursachen und Auswege, Verlag Freies Geistesleben 1984, S. 130-131</ref>
== Literatur ==
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#Rudolf Steiner: ''Natur und Mensch in geisteswissenschaftlicher Betrachtung'', [[GA 352]] (1981), ISBN 3-7274-3520-8 {{Vorträge|352}}


== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Arbeitslosigkeit}}
* {{WikipediaDE|Arbeitslosigkeit}}
* [[Soziale Dreigliederung]]
* [[Arbeitszeitverkürzung]]
* [[Warencharakter der menschlichen Arbeit]]
* [[Ehernes Lohngesetz]]
* [[Arbeit]]
* [[Kapital]]
== Literatur  ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Der Goetheanumgedanke inmitten der Kulturkrisis der Gegenwart'', [[GA 36]] (1961), ISBN 3-7274-0360-8 {{Vorträge1|35}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Mythen und Sagen. Okkulte Zeichen und Symbole'', [[GA 101]] (1992), ISBN 3-7274-1010-8 {{Vorträge|101}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Erkenntnis der Seele und des Geistes'', [[GA 56]] (1985), ISBN 3-7274-0560-0 {{Vorträge|056}}
* [[Stefan Leber]] u.a.: ''Arbeitslosigkeit – Ursachen und Auswege'', Verlag Freies Geistesleben 1984
* [[Flensburger Hefte]] Nr. 57: ''Die Welt im Umbruch - Globalisierung und Kampf aller gegen alle'', Flensburger Hefte Vlg., Flensburg 1997, ''Inhaltsangabe und Editorial: [http://www.flensburger-hefte.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/57-DCSIN.pdf]''
* [[Flensburger Hefte]] Nr. 62: ''Arbeitslosigkeit - Weg ins Ungewisse'', Flensburger Hefte Vlg., Flensburg 1998, ''Inhaltsangabe und Editorial: [http://www.flensburger-hefte.de/uploads/tx_ttproducts/datasheet/57-DCSIN.pdf]''
* [[Michael Heinen-Anders]]: ''Aus anthroposophischen Zusammenhängen'', BOD, Norderstedt 2010
* [[Herbert Witzenmann]]: ''Arbeit und Erkenntnis'', in: Verzweiflung und Zuversicht, Gideon Spicker Verlag, Dornach 1982
{{GA}}
{{GA}}


== Weblinks ==
[[Kategorie:Ozean]]
* [http://www.dreigliederung.de/arbeitslosigkeit/essays.html Essays zur Arbeitslosigkeit im Institut für soziale Dreigliederung]
* [http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_arbeitslosigkeit.pdf Essay zur Arbeitslosigkeit von Joachim Stiller]] PDF
 
== Einzelnachweise ==
<references />
[[Kategorie:Sozialversicherung|B]]
[[Kategorie:Arbeitslosigkeit|!]]

Version vom 28. Januar 2018, 21:07 Uhr

Die sieben Weltmeere

Sieben Weltmeere oder sieben Meere ist eine auch heute noch gebräuchliche Bezeichnung der für den Seehandel historisch wichtigsten Gewässer. Neben den drei Ozeanen werden dazu auch die vier großen „Mittelmeere“ gezählt. Insgesamt bedecken die Weltmeere etwa 70% der Erdoberfläche.

Folgende sieben Weltmeere werden unterschieden:

  1. der Atlantische Ozean (Atlantik),
  2. der Indische Ozean (Indik),
  3. der Pazifische Ozean (Pazifik, Stiller Ozean oder Großer Ozean),
  4. das Arktische Mittelmeer (Nordpolarmeer),
  5. das Amerikanische Mittelmeer (Karibisches Meer und Golf von Mexiko),
  6. das Australasiatische Mittelmeer (begrenzt von den Sunda-Inseln, Australien, Neuguinea, den Philippinen und dem asiatischen Festland)
  7. das Europäische Mittelmeer

Nach Rudolf Steiner hat das salzhaltige Meerwasser nur wenig Beziehung zum Kosmos - ganz im Gegensatz zu dem die Landmassen durchfließenden Süßwasser. Die Quellen, an denen das Wasser an die Oberfläche tritt, sind geradezu die Augen der Erde.

"Ja, sehen Sie, wenn man nun das eigentliche Salzwasser, das sehr salzhaltige Meerwasser untersucht, da kommt man darauf, daß dieses salzhaltige Meerwasser wenig mit dem Weltenraum in Beziehung steht. Geradeso wie bei uns zum Beispiel der Magen wenig mit der Außenwelt in Beziehung steht, nur durch das, was er hereinbekommt, ebenso steht das Innere des Meeres wenig in Beziehung mit dem Himmelsraume. Dagegen steht für die Erde in ganz großer Beziehung mit dem Himmelsraume alles das, was Land ist, wo die Gewässer durchfließen, wo durch die Ablagerungen von Salz Pflanzen hervorgebracht werden, aber namentlich, wo die Gewässer durchfließen.

Wenn wir die Sache so anschauen, meine Herren, dann gehen wir noch ganz anders zu den Quellen im Gebirge! Wir erfreuen uns daran, daß die Quellen rieseln, schön fließen, daß sie so wunderbar reinliches Wasser haben und so weiter. Aber das ist nicht das einzige! Die Quellen sind nämlich die Augen der Erde. Mit dem Meere sieht die Erde nicht hinaus in den Weltenraum, weil das Meer salzig ist, und das macht, daß das innerlich nur so ist, wie unser Magen innerlich ist. Die Quellen, die süßes Wasser haben, sind frei für den Weltenraum und sind wie unsere Augen, die sich auch hinaus ins Freie öffnen. So daß wir sagen können: Da auf den Ländern, wo Quellen sind, da schaut die Erde weit in den Weltenraum hinaus, da sind die Sinnesorgane der Erde, während der Körper der Erde, mehr die Eingeweide der Erde, im salzigen Meer sind." (Lit.: GA 352, S. 84f)

Siehe auch

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Natur und Mensch in geisteswissenschaftlicher Betrachtung, GA 352 (1981), ISBN 3-7274-3520-8 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.