Sylphen und Jakob (Patriarch): Unterschied zwischen den Seiten

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[[Bild:William Hamilton Prospero und Ariel.jpg|thumb|Ariel und Prospero in Shakespeare's ''Der Sturm'']]
[[Datei:Jacob Wrestling with the Angel.jpg|miniatur|Jakob kämpft mit dem [[Metatron|Engel Gottes]] am Ufer des [[Wikipedia:Nahr ez-Zarqa|Jabbok]] ([[Wikipedia:Gustave Doré|Gustave Doré]], 1855.)]]
Die '''Sylphen''', '''Luftgeister'''<ref name=Geister>Die Bezeichnung -''geister'' ist streng genommen nicht korrekt, da sie über kein eigenständiges [[Ich]], also über keinen [[individuell]]en [[Geist]] verfügen.</ref> oder '''Elementarwesen der Luft''' weben und wirken im [[Luft]]ig-[[Wärme]]haften, das von [[Licht]] durchsetzt ist, in den Bewegungen der Wolken und des Windes, von der feinsten Brise bis zum mächtigen Sturm. Zu ihnen zählen auch mancherlei [[Elfen]] und die riesenhaften [[Sturmgeister]]. Ihre bekanntesten Vertreter in der Dichtung sind der in [[Wikipedia:Shakespeare|Shakespeare]]s Sturm auftretende Luftgeist [[Ariel]], der auch in [[Goethe]]s [[Faust]] vorkommt, sowie der Elfenkönig [[Wikipedia:Oberon|Oberon]] und die Elfenkönigin [[Wikipedia:Titania|Titania]] aus dem [[Wikipedia:Sommernachtstraum|Sommernachtstraum]].


== Ursprung und Wesen der Sylphen ==
'''Jakob''' ({{HeS|יַעֲקֹב|yaʕăqov}}) ist zusammen mit [[Abraham]] (seinem Großvater) und [[Isaak (Erzvater)|Isaak]] (seinem Vater) einer der [[Wikipedia:Erzväter|Erzväter]] der [[Israeliten]] im [[Wikipedia:Tanach|Tanach]], der hebräischen [[Wikipedia:Bibel|Bibel]]. Als solcher ist er eine zentrale Figur für das [Judentum],[Christentum]und(Islam]. Seine Geschichte wird im [[Wikipedia:1. Buch Mose|1. Buch Mose]] erzählt. Seine Eltern waren Isaak und [[Rebekka]]. [[Esau]] war sein Zwillingsbruder.


Sylphen sind [[Elementarwesen]], die als Abschnürung aus der [[Hierarchie]] der [[Angeloi]] hervorgegangen sind {{Lit|{{G|136|64}}}}. Sie tragen an die [[Pflanze]] den [[Lichtäther]] heran und plastizieren gemeinsamen mit den [[Undinen]] die [[Urpflanze]] aus. Nach dem Verwelken "träufelt" diese Pflanzenform hinunter in die Erde, wo sie von den [[Gnome]]n wahrgenommen und bewahrt wird. Das ist das eigentlich [[weiblich]]e der Pflanze.
== Jakob in der Bibel ==
[[Datei:Wutenberg Bibel 1558.jpg|miniatur|Jakob kämpft mit dem [[Metatron|Engel Gottes]]. Gutenberg Bibel, 1558.]]
[[Datei:Jabbok.jpg|miniatur|hochkant|Jabbok-Fluss im heutigen Jordanien]]


Als [[Wesensglieder]] haben die Sylphen [[Astralleib]], [[Ätherleib]], [[Physischer Leib|physischen Leib]] und noch ein Wesensglied, das dem dritten [[Elementarreich]] angehört.
Jakob lebt nach dem [[Wikipedia:Biblische Erzählung|biblischen Bericht]] etwa im [[Wikipedia:18. Jahrhundert v. Chr.|18. Jahrhundert v. Chr.]] Er wird als zweiter Sohn seiner Eltern Isaak und Rebekka, kurz nach seinem Zwillingsbruder [[Esau]] geboren. Bei der Geburt hält er sich an der Ferse Esaus fest, weshalb der Name im [[Hebräische Sprache|Hebräischen]] auch Synonym für ''Fersenhalter'' ist. {{B|Gen|25|26}} Über die Familienbeziehungen wird gesagt:
{{Zitat|Isaak hatte Esau lieber, denn er aß gerne Wildbret; Rebekka aber hatte Jakob lieber.“ {{B|Gen|25|28}}<ref>{{B|Gen|25|28}}</ref>}}
Als Esau eines Tages hungrig vom Feld kommt, verkauft er sein [[Erstgeburtsrecht]] an Jakob für ein [[Wikipedia:Linsengericht (Bibel)|Linsengericht]]. Später erschleicht sich Jakob auf Initiative und mit Hilfe seiner Mutter auch den Erstgeburtssegen von seinem Vater Isaak, der in hohem Alter erblindet war.


== Die Sylphen und das Tier- und Pflanzenreich ==
Aus Angst vor Esaus Zorn schickt Rebekka ihren Sohn nach [[Wikipedia:Harran|Haran]] zu ihren Verwandten. Auf dem Weg dahin erscheint ihm im Traum die [[Jakobsleiter|Himmelsleiter]]. {{B|Gen|28|12–17}} In Haran dient er [[Laban (Bibel)|Laban]], dem Bruder seiner Mutter, jeweils sieben Jahre für dessen Töchter [[Lea (Bibel)|Lea]] und [[Rachel (Bibel)|Rahel]], die er beide nach den ersten sieben Jahren Dienst heiratet. Eigentlich will Jakob nur Rahel heiraten, doch Laban sorgt mit List dafür, dass er auch Lea heiratet. Rahel ist und bleibt jedoch seine Lieblingsfrau. Zwischen den Schwestern kommt es zu einem regelrechten Kampf um den Ehemann und da Rahel zunächst keine eigenen Kinder bekommt, gibt sie Jakob ihre Magd, mit der Jakob zwei Söhne zeugt. Gott erhört Rahels Gebete und sie bekommt in Haran den bis dahin jüngsten Sohn, [[Josef (Stamm)|Josef]].


{{GZ|Da wo Tier und Pflanze sich berühren, da wirken die Sylphen.
Durch Jakobs Fleiß wird Laban ein reicher Mann. Aufgrund einer klugen Abmachung mit seinem Schwiegervater wird Jakob selbst ebenfalls sehr reich. Nachdem Jakob seinem Onkel 20 Jahre gedient hat, macht er sich mit seiner Familie und seinem ganzen Hab und Gut heimlich auf den Rückweg nach [[Wikipedia:Kanaan|Kanaan]]. Als Laban 3 Tage später davon erfährt, verfolgt er Jakob. Doch in der Nacht, bevor die beiden aufeinander treffen, erscheint Gott Laban im Traum und warnt ihn, Jakob Böses zu tun. So schließen die beiden am nächsten Tag einen Bund des Friedens und gehen getrennte Wege.
Die Sylphen sind gebunden an das Element der Luft, sie leiten die
Bienen zu den Blüten. So verdanken wir fast alle nützlichen Erkenntnisse
der Bienenzucht den alten Traditionen, und gerade bei
der Bienenzucht können wir viel von ihnen lernen. Denn was heutzutage
als Wissenschaft über die Bienen existiert, ist vollständig von
Irrtum durchzogen, und die alte Weisheit, die sich fortgepflanzt hat
durch Tradition, wird dadurch nur beirrt. Die Wissenschaft erweist
sich da als etwas Unbrauchbares. Nützlich sind nur die alten Handgriffe,
deren Ursprung unbekannt ist, weil der Mensch damals als
Leitfaden die geistige Welt benützte.|98|91}}


== Die Sylphen sind dem menschlichen Willen verwandt ==
Jakob fürchtet sich davor, in der Heimat seinem Bruder Esau zu begegnen. In der Nacht, bevor die beiden sich begegnen, wird Jakob am Fluss [[Wikipedia:Jabbok|Jabbok]] von einem Mann angegriffen, der mit ihm die ganze Nacht ringt. Als die Morgendämmerung heraufzieht, lässt Jakob ihn nur gegen einen Segen ziehen. Er erhält von dem Mann, der sich als himmlisches Wesen herausstellt, den Namen '''''Israel''''', „Gottesstreiter“, da er mit Gott und Menschen gerungen und gesiegt hat. Dies ist das letzte Mal im Alten Testament, dass ein Mensch körperlichen Kontakt mit Gott ({{He|אֵל}} El) hat, nicht einmal Moses oder David erfahren diese Ehre. Am nächsten Tag begegnen sich die beiden Brüder. Esau ist ihm gegenüber, anders als befürchtet, freundlich gestimmt.


Die Syplphen sind dem menschlichen [[Wille]]n verwandt:  
== Jakobs Nachkommen ==
{{Linkbox Zwölf Stämme Israels}} Aus Jakobs Söhnen gehen die [[Zwölf Stämme Israels]] hervor:


:"Und ebenso ist im Luftförmigen eine Summe von Elementarwesen enthalten. Alle diese Wesenheiten verlieren, je mehr sie sich dem Luftförmigen nähern, immer mehr und mehr ihre Sehnsucht nach Mannigfaltigkeit. Wir haben das Gefühl, daß selbst die Zahl uns nichts mehr hilft, indem wir zu dem Luftförmigen heraufdringen. Einheit wird erstrebt immer mehr und mehr. Dennoch leben in einer großen Mannigfaltigkeit - und verwandt mit dem menschlichen Willen - die Elementarwesen der Luft. Mit dem menschlichen Verstand sind verwandt, innerlich verwandt, die Elementarwesen des Festen, mit dem menschlichen Gefühl die Elementarwesen des Flüssigen, mit dem menschlichen Willen die Elementarwesen des luftförmigen Elementes." {{lit|{{G|211|203ff}}}}  
{{Zitat|Jakob hatte zwölf Söhne. Die Söhne Leas waren: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, ferner Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon. Die Söhne Rahels waren: Josef und Benjamin. Die Söhne Bilhas, der Magd Rahels, waren: Dan und Naftali. Die Söhne Silpas, der Magd Leas, waren: Gad und Ascher. Das waren die Söhne Jakobs, die ihm in Paddan-Aram geboren wurden. {{B|Gen|35|22–27}}<ref>{{B|Gen|35|22–27}}</ref>}}


Die Sylphen haben eine feine Empfindung für die feinsten Bewegungen des Luftraumes, den sie tönend empfinden, und werden besonders angezogen vom Vogelflug. Die Sylphen fügen zu den [[Vögel]]n, die eigentlich ganz [[Kopf]] sind, geistig das [[Gliedmassen-Stoffwechselsystem]] hinzu ([[Kuh]]). Sylphen finden sich auch ganz besonders dort, wo [[Tierreich|Tier-]] und [[Pflanzenreich]] einander berühren, also etwa dort, wo [[Bienen]] die [[Blüte]]n umschwirren.
Mit Jakobs Söhnen haben Esaus Nachkommen später Streit um Landrechte. Als Jakobs Tochter Dina vom Sohn eines fremden Landherren vergewaltigt wird, töten ihre Brüder daraufhin mit List alle Männer der Stadt und nehmen alle Frauen, Kinder und Tiere als Beute mit. Bei der Geburt seines jüngsten Sohnes Benjamin stirbt Jakobs Lieblingsfrau Rahel. Etwas später stirbt auch sein Vater Isaak, den er gemeinsam mit seinem Bruder Esau begräbt.


Wenn die Sylphen über ihren Tätigkeitsbereich in der Pflanzenwelt hinausschreiten, können sie zu riesenhafter Größe anschwellen und werden, ähnlich wie die [[Salamander]], zu [[Sturmriesen|Sturm]]- und [[Feuerriesen]].
Jakob wohnt nun im Land Kanaan. Seinen Sohn [[Josef (Stamm)|Josef]] bevorzugt und beschenkt er, worüber dessen Brüder sehr verärgert sind. Bei einer günstigen Gelegenheit wollen sie ihn zuerst töten, verkaufen ihn dann jedoch an midianitische Kaufleute. Ihrem Vater schicken sie Josefs bunten Mantel, den er von ihm bekommen hatte, in Ziegenblut getränkt. Jakob, der meint, sein Sohn sei von einem wilden Tier getötet worden, trauert lange um ihn. Etwa 22 Jahre später kommt Jakob wieder mit seinem Sohn Josef zusammen - der mittlerweile der zweithöchste Mann in Ägypten ist -, weil im ganzen Land eine siebenjährige Hungersnot ausgebrochen ist. Josef lässt seine ganze Verwandtschaft nach [[Wikipedia:Ägypten|Ägypten]] umziehen, wo er ihnen den besten Landesteil [[Wikipedia:Gosen (Bibel)|Gosen]] schenkt. Vor seinem Tod lässt Jakob Josef rufen und erklärt ihm, dass er die beiden Söhne Josefs, [[Efraim]] und [[Manasse (Patriarch)|Manasse]], als seine eigenen Söhne anerkennt:


== Sylphen und Pflanzengifte ==
{{Zitat|Jetzt sollen deine beiden Söhne, die dir in Ägypten geboren wurden, bevor ich zu dir nach Ägypten kam, mir gehören. Efraim und Manasse sollen mir soviel gelten wie Ruben und Simeon. Die Nachkommen aber, die du erst nach ihnen gezeugt hast, sollen dir gehören; nach dem Namen ihrer Brüder soll man sie in ihrem Erbteil benennen. {{B|Gen|48|5–7}}<ref>{{B|Gen|48|5–7}}</ref>}}


Bösartige Sylphen tragen das, was nur in den oberen Luft- und Wärmeregionen sein soll, hinunter in die wäßrigen und irdischen Regionen. Indem dabei das Geistig-Seelische (Himmlische) den Leib gleichsam verbrennt, enstehen [[Pflanzengifte]] (z.B. [[Belladonna]]).  
Als Jakob ([[Wikipedia:Israel (Name)|Israel]]) die beiden segnet, gibt er Efraim, dem Jüngeren, den Segen des Erstgeborenen und Manasse, dem Älteren, den Segen des Zweitgeborenen; obwohl Josef dagegen protestiert und versucht, seinen Vater zu einem Segen entsprechend der Reihenfolge der Geburten zu bewegen, beharrt dieser auf der von ihm gewählten Reihenfolge.


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{{Zitat|Er segnete sie an jenem Tag mit den Worten: Mit deinem Namen wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Efraim und Manasse. So setzte Israel Efraim vor Manasse. {{B|Gen|48|20–21}}<ref>{{B|Gen|48|20–21}}</ref>}}
"Wiederum, die gutartigen Sylphen- und Feuerwesen halten sich ferne von Menschen und Tieren und beschäftigen sich mit dem Pflanzenwachstum in der Weise, wie ich es angedeutet habe; aber es gibt eben bösartige. Diese bösartigen tragen vor allen Dingen das, was nur in den oberen, in den Luft- und Wärmeregionen sein soll, hinunter in die wäßrigen und irdischen Regionen.


Wenn Sie nun studieren wollen, was da geschieht, wenn diese Sylphenwesen zum Beispiel aus den oberen Regionen in die niederen Regionen des wäßrigen und erdigen Elementes das hinuntertragen, was da oben hinaufgehört, dann schauen Sie sich die Belladonna an. Die Belladonna ist diejenige Pflanze, welche in ihrer Blüte, wenn ich mich so ausdrücken darf, von der Sylphe geküßt worden ist, und welche dadurch das, was gutartiger Saft sein kann, in den Giftsaft der Belladonna umgewandelt hat.
== Jakobs Tod und Begräbnis ==
Unmittelbar vor seinem Tod ruft Jakob (Israel) seine zwölf leiblichen Söhne zusammen und beauftragt sie, ihn in der Höhle auf dem Grundstück des Hetiters Efron zu begraben, auf dem Grundstück von Machpela bei Mamre in Kanaan. Das Grundstück hatte Abraham von Efron als eigene Grabstätte gekauft. Dort hatte man Abraham und seine Frau Sara begraben, Isaak und seine Frau Rebekka ebenfalls, und auch Jakob hatte seine Frau Lea dort bestattet.


Da haben Sie das, was man eine Verschiebung der Sphäre nennen kann. Oben ist es richtig, wenn die Sylphen ihre Umschlingungskräfte entwickeln, wie ich sie vorhin beschrieben habe, wo man vom Lichte förmlich betastet wird - denn das braucht die Vogelwelt. Kommt sie aber herunter, die Sylphe, und verwendet sie das, was sie oben anwenden sollte, unten in bezug auf die Pflanzenwelt, dann entsteht ein scharfes Pflanzengift. Parasitäre Wesen durch Gnomen und Undinen; durch Sylphen die Gifte, die eigentlich das zu tief auf die Erde geströmte Himmlische sind. Wenn der Mensch oder manche Tiere die Belladonna essen, die aussieht wie eine Kirsche, nur daß sie sich verbirgt im Kelch drinnen - es wird hinuntergedrückt, man kann es noch der Form der Belladonna ansehen, was ich jetzt eben beschrieben habe -, wenn der Mensch oder gewisse Tiere die Belladonna essen, so sterben sie davon. Aber sehen Sie einmal Drosseln und Amseln an: die setzen sich auf die Belladonna und haben daran ihre beste Nahrung in der Welt. In deren Region gehört das, was in der Belladonna ist.
Jakob stirbt schließlich nach einem Aufenthalt von 17 Jahren in Ägypten. Auf Bitten von Josef wird der Leichnam seines Vaters einbalsamiert. Die Ärzte benötigen dafür vierzig Tage und die Ägypter beweinen ihn siebzig Tage lang:


Es ist doch ein merkwürdiges Phänomen, daß die Tiere und die Menschen, die eigentlich mit ihren unteren Organen erdgebunden sind, das, was an der Erde in der Belladonna verdorben ist, als Gift aufnehmen, daß dagegen so repräsentative Vögel wie die Drosseln und Amseln, die also auf geistige Art durch die Sylphen gerade das haben sollen - und durch die gutartigen Sylphen haben sie es auch -, daß die es vertragen können, auch wenn das, was da oben in ihrer Region ist, hinuntergetragen wird. Für sie ist Nahrung, was für die mehr an die Erde gebundenen Wesenheiten Gift ist." {{lit|{{G|230|136f}}}}
{{Zitat|Danach bat Josef den Pharao, den Leichnam seines Vaters nach Kanaan bringen zu dürfen, wie er diesem geschworen hatte. Und so zog Josef hinauf. Mit ihm zogen alle Hofleute des Pharao, die Ältesten seines Hofes und alle Ältesten Ägyptens, das ganze Haus Josef, seine Brüder und das Haus seines Vaters. In Goren-Atad jenseits des Jordan hielten sie eine siebentägige große Trauerfeier. Die Einheimischen, die Kanaaniter, die die Feier beobachteten, sagten: „Eine würdige Trauerfeier veranstalten da die Ägypter.“ Deshalb heißt der Ort [[Wikipedia:Abel-Mizrajim|Abel-Mizrajim]] ([[Wikipedia:Ägyptertrauer|Ägyptertrauer]]). {{B|Gen|49|28–50|11}}<ref>{{B|Gen|49|28–50|11}}</ref>}}
</div>


Bösartige [[Salamander]] steigern in den Pflanzen die Giftwirkung bis in den [[Samen]] hinein (z.B. [[Bittermandeln]]).
== Gedenktag ==
Folgende Kirchen erinnern am [[Wikipedia:5. Februar|5. Februar]] an Jakob:<ref>[http://www.heiligenlexikon.de/KalenderFebruar/5.htm 5. Februar im Ökumenischen Heiligenlexikon]</ref>
* [[Wikipedia:Lutheran Church - Missouri Synod|Lutherische Kirche - Missouri-Synode]]
* [[Wikipedia:Römisch-Katholische Kirche|Römisch-Katholische Kirche]]


== Begegnung mit den Sylphen im Aufwachtraum ==
== Jakob im Islam ==
Der Mensch begegnet den Sylphen im [[Aufwachtraum]], unmaskiert würde er sie wie das ihn umspinnende Sonnenlicht empfinden:
Jakob gilt als einer der [[Prophet]]en des [[Islam]], er wird im [[Wikipedia:Koran|Koran]] als يعقوب ''Yaʿqūb'' erwähnt:
*3:84 Sag: Wir glauben an Allah und (an das) was (als Offenbarung) auf uns, und was auf Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und die Stämme (Israels) herabgesandt worden ist, und was Moses, Jesus und die Propheten von ihrem Herrn erhalten haben, ohne daß wir bei einem von ihnen (den anderen gegenüber) einen Unterschied machen. Ihm sind wir ergeben.
*4:163 Wir haben dir (Mohammed) die (Offenbarungen) eingegeben (ebenso) wie (früher) dem Noah und den Propheten nach ihm: Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels), Jesus, Hiob, Jonas, Aaron und Salomo. Und dem David haben wir einen Psalter (zabuur) gegeben.
*38:45-47 Und gedenke unserer (unermüdlich) tätigen und einsichtigen Diener Abraham, Isaak und Jakob! Wir haben sie in Sonderheit mit der Mahnung an die (jenseitige) Behausung ausgezeichnet. Sie gehören bei uns (im Jenseits) zu den Auserwählten und Frommen (al-akhyaar).


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== Literatur ==
"Wenn der Mensch nun die Nacht durchschlafen hat, um sich gehabt das astralische Meer, das sich in der mannigfaltigsten Undinenform gestaltet, und dann aufwacht und den Aufwachetraum hat, dann würde er, wenn dieser Aufwachetraum sich nicht wiederum maskierte in Lebensreminiszenzen oder in Sinnbildern von inneren Organen, wenn er den unmaskierten Traum sehen würde, der Welt der Sylphen gegenüberstehen. Aber diese Sylphen würden für ihn eine merkwürdige Gestalt annehmen. Sie würden so sein, wie wenn die Sonne etwas schicken wollte, aber etwas schicken wollte, was eigentlich in einer schwierigen Art auf den Menschen wirkt, was den Menschen in einer gewissen Weise geistig einschläfert. Wir werden gleich nachher hören, warum das der Fall ist. Dennoch würde der Mensch, wenn er den unmaskierten Aufwachetraum wahrnehmen würde, in ihm etwas sehen wie das Hereinflattern, das wesenhafte Hereinflattern des Lichtes. Er würde es unangenehm auch aus dem Grunde empfinden, weil die Gliedmaßen dieser Sylphen ihn gewissermaßen umspinnen, umwehen. Er fühlt so, wie wenn das Licht ihn angreifen würde von allen Seiten, wie wenn das Licht etwas wäre, das einen befällt, gegen das man außerordentlich sensitiv ist. Vielleicht würde der Mensch auch hie und da dies wie ein Streicheln des Lichtes empfinden. Aber in all diesen Dingen will ich Ihnen ja nur andeuten, wie dieses tragende, tastende Licht eigentlich herankommt in der Sylphenform." {{lit|{{G|230|133f}}}}
</div>


== Sylphen und Atmungsvorgang ==
* {{BBKL|j/Jakob_pa|band=2|spalten=1475–1480|autor=Thomas Uecker|artikel=Jakob}}


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== Weblinks ==
"Der Hellseher schaut noch andere Elementargeister, Wesen, die
{{Commonscat|Jacob|Jakob}}
wiederum auf einer anderen Entwickelungsstufe stehen. Diese Wesen
erfüllen die Luft, die wir mit jedem Atemhauch einatmen und die
wir (ohne uns dabei auf chemische Begriffe festzulegen) wiederum
ausatmen als ein Totes, wenn sie von uns verbraucht ist. Für die gewöhnliche
Wahrnehmung ist die eingeatmete Luft die lebende Luft
und die ausgeatmete die Todes- oder tötende Luft. Geistig angeschaut
ist aber die Einatmung der Tod der Elementarwesen der Luft, und
mit der Ausatmung leben sie wiederum auf. So durchziehen diese
Wesen unseren ganzen Organismus und sie haben von allem Anfang
an mitgearbeitet an dessen Aufbau." {{Lit|{{G|265|358f}}}}
</div>
 
==Literatur==
 
#Rudolf Steiner: ''Natur- und Geistwesen – ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt'', [[GA 98]] (1996), ISBN 3-7274-0980-0 {{Vorträge|098}}
#Rudolf Steiner: ''Die geistigen Wesenheiten in den Himmelskörpern und Naturreichen'', [[GA 136]] (1996), ISBN 3-7274-1361-1 {{Vorträge|136}}
#Rudolf Steiner, ''Das Sonnenmysterium und das Mysterium von Tod und Auferstehung'', [[GA 211]] (1986), Wien, 11. Juni 1922
#Rudolf Steiner: ''Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes'', [[GA 230]] (1985)
#Rudolf Steiner: ''Zur Geschichte und aus den Inhalten der erkenntniskultischen Abteilung der Esoterischen Schule von 1904 bis 1914'', [[GA 265]] (1987), ISBN 3-7274-2650-0 {{Schule|265}}
#Flensburger Hefte 79 ''Was die Naturgeister uns sagen - Im Interview direkt befragt'' ISBN 3-935679-09-2
#Flensburger Hefte 80 ''Neue Gespräche mit den Naturgeistern'' ISBN 3-935679-10-6
#FH-Sonderheft Nr. 21 ''Naturgeister 3 - Von Rauch-, Wiesen-, Torf- und Maschinenwesen'' ISBN 3-935679-17-3
#FH-Sonderheft Nr. 22 ''Naturgeister 4 - Fragenkompendium'' ISBN 3-935679-18-1


== Weblinks ==
{{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=n/82/25275|VIAF=6271152|GNDfehlt=ja|GNDCheck=2012-07-15}}


{{Audioartikel|Sylphen.ogg}}
[[Kategorie:Tanach]]
[[Kategorie:Koran]]


[[Kategorie:Elementarwesen|102]]
{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Sylphen|!]]

Version vom 24. August 2017, 06:15 Uhr

Jakob kämpft mit dem Engel Gottes am Ufer des Jabbok (Gustave Doré, 1855.)

Jakob (hebr. יַעֲקֹב yaʕăqov) ist zusammen mit Abraham (seinem Großvater) und Isaak (seinem Vater) einer der Erzväter der Israeliten im Tanach, der hebräischen Bibel. Als solcher ist er eine zentrale Figur für das [Judentum],[Christentum]und(Islam]. Seine Geschichte wird im 1. Buch Mose erzählt. Seine Eltern waren Isaak und Rebekka. Esau war sein Zwillingsbruder.

Jakob in der Bibel

Jakob kämpft mit dem Engel Gottes. Gutenberg Bibel, 1558.
Jabbok-Fluss im heutigen Jordanien

Jakob lebt nach dem biblischen Bericht etwa im 18. Jahrhundert v. Chr. Er wird als zweiter Sohn seiner Eltern Isaak und Rebekka, kurz nach seinem Zwillingsbruder Esau geboren. Bei der Geburt hält er sich an der Ferse Esaus fest, weshalb der Name im Hebräischen auch Synonym für Fersenhalter ist. Gen 25,26 EU Über die Familienbeziehungen wird gesagt:

„Isaak hatte Esau lieber, denn er aß gerne Wildbret; Rebekka aber hatte Jakob lieber.“ Gen 25,28 EU[1]

Als Esau eines Tages hungrig vom Feld kommt, verkauft er sein Erstgeburtsrecht an Jakob für ein Linsengericht. Später erschleicht sich Jakob auf Initiative und mit Hilfe seiner Mutter auch den Erstgeburtssegen von seinem Vater Isaak, der in hohem Alter erblindet war.

Aus Angst vor Esaus Zorn schickt Rebekka ihren Sohn nach Haran zu ihren Verwandten. Auf dem Weg dahin erscheint ihm im Traum die Himmelsleiter. Gen 28,12–17 EU In Haran dient er Laban, dem Bruder seiner Mutter, jeweils sieben Jahre für dessen Töchter Lea und Rahel, die er beide nach den ersten sieben Jahren Dienst heiratet. Eigentlich will Jakob nur Rahel heiraten, doch Laban sorgt mit List dafür, dass er auch Lea heiratet. Rahel ist und bleibt jedoch seine Lieblingsfrau. Zwischen den Schwestern kommt es zu einem regelrechten Kampf um den Ehemann und da Rahel zunächst keine eigenen Kinder bekommt, gibt sie Jakob ihre Magd, mit der Jakob zwei Söhne zeugt. Gott erhört Rahels Gebete und sie bekommt in Haran den bis dahin jüngsten Sohn, Josef.

Durch Jakobs Fleiß wird Laban ein reicher Mann. Aufgrund einer klugen Abmachung mit seinem Schwiegervater wird Jakob selbst ebenfalls sehr reich. Nachdem Jakob seinem Onkel 20 Jahre gedient hat, macht er sich mit seiner Familie und seinem ganzen Hab und Gut heimlich auf den Rückweg nach Kanaan. Als Laban 3 Tage später davon erfährt, verfolgt er Jakob. Doch in der Nacht, bevor die beiden aufeinander treffen, erscheint Gott Laban im Traum und warnt ihn, Jakob Böses zu tun. So schließen die beiden am nächsten Tag einen Bund des Friedens und gehen getrennte Wege.

Jakob fürchtet sich davor, in der Heimat seinem Bruder Esau zu begegnen. In der Nacht, bevor die beiden sich begegnen, wird Jakob am Fluss Jabbok von einem Mann angegriffen, der mit ihm die ganze Nacht ringt. Als die Morgendämmerung heraufzieht, lässt Jakob ihn nur gegen einen Segen ziehen. Er erhält von dem Mann, der sich als himmlisches Wesen herausstellt, den Namen Israel, „Gottesstreiter“, da er mit Gott und Menschen gerungen und gesiegt hat. Dies ist das letzte Mal im Alten Testament, dass ein Mensch körperlichen Kontakt mit Gott (אֵל El) hat, nicht einmal Moses oder David erfahren diese Ehre. Am nächsten Tag begegnen sich die beiden Brüder. Esau ist ihm gegenüber, anders als befürchtet, freundlich gestimmt.

Jakobs Nachkommen

Israel-Karte von 1695

Zwölf Stämme Israels

Aus Jakobs Söhnen gehen die Zwölf Stämme Israels hervor:

„Jakob hatte zwölf Söhne. Die Söhne Leas waren: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, ferner Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon. Die Söhne Rahels waren: Josef und Benjamin. Die Söhne Bilhas, der Magd Rahels, waren: Dan und Naftali. Die Söhne Silpas, der Magd Leas, waren: Gad und Ascher. Das waren die Söhne Jakobs, die ihm in Paddan-Aram geboren wurden. Gen 35,22–27 EU[2]

Mit Jakobs Söhnen haben Esaus Nachkommen später Streit um Landrechte. Als Jakobs Tochter Dina vom Sohn eines fremden Landherren vergewaltigt wird, töten ihre Brüder daraufhin mit List alle Männer der Stadt und nehmen alle Frauen, Kinder und Tiere als Beute mit. Bei der Geburt seines jüngsten Sohnes Benjamin stirbt Jakobs Lieblingsfrau Rahel. Etwas später stirbt auch sein Vater Isaak, den er gemeinsam mit seinem Bruder Esau begräbt.

Jakob wohnt nun im Land Kanaan. Seinen Sohn Josef bevorzugt und beschenkt er, worüber dessen Brüder sehr verärgert sind. Bei einer günstigen Gelegenheit wollen sie ihn zuerst töten, verkaufen ihn dann jedoch an midianitische Kaufleute. Ihrem Vater schicken sie Josefs bunten Mantel, den er von ihm bekommen hatte, in Ziegenblut getränkt. Jakob, der meint, sein Sohn sei von einem wilden Tier getötet worden, trauert lange um ihn. Etwa 22 Jahre später kommt Jakob wieder mit seinem Sohn Josef zusammen - der mittlerweile der zweithöchste Mann in Ägypten ist -, weil im ganzen Land eine siebenjährige Hungersnot ausgebrochen ist. Josef lässt seine ganze Verwandtschaft nach Ägypten umziehen, wo er ihnen den besten Landesteil Gosen schenkt. Vor seinem Tod lässt Jakob Josef rufen und erklärt ihm, dass er die beiden Söhne Josefs, Efraim und Manasse, als seine eigenen Söhne anerkennt:

„Jetzt sollen deine beiden Söhne, die dir in Ägypten geboren wurden, bevor ich zu dir nach Ägypten kam, mir gehören. Efraim und Manasse sollen mir soviel gelten wie Ruben und Simeon. Die Nachkommen aber, die du erst nach ihnen gezeugt hast, sollen dir gehören; nach dem Namen ihrer Brüder soll man sie in ihrem Erbteil benennen. Gen 48,5–7 EU[3]

Als Jakob (Israel) die beiden segnet, gibt er Efraim, dem Jüngeren, den Segen des Erstgeborenen und Manasse, dem Älteren, den Segen des Zweitgeborenen; obwohl Josef dagegen protestiert und versucht, seinen Vater zu einem Segen entsprechend der Reihenfolge der Geburten zu bewegen, beharrt dieser auf der von ihm gewählten Reihenfolge.

„Er segnete sie an jenem Tag mit den Worten: Mit deinem Namen wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Efraim und Manasse. So setzte Israel Efraim vor Manasse. Gen 48,20–21 EU[4]

Jakobs Tod und Begräbnis

Unmittelbar vor seinem Tod ruft Jakob (Israel) seine zwölf leiblichen Söhne zusammen und beauftragt sie, ihn in der Höhle auf dem Grundstück des Hetiters Efron zu begraben, auf dem Grundstück von Machpela bei Mamre in Kanaan. Das Grundstück hatte Abraham von Efron als eigene Grabstätte gekauft. Dort hatte man Abraham und seine Frau Sara begraben, Isaak und seine Frau Rebekka ebenfalls, und auch Jakob hatte seine Frau Lea dort bestattet.

Jakob stirbt schließlich nach einem Aufenthalt von 17 Jahren in Ägypten. Auf Bitten von Josef wird der Leichnam seines Vaters einbalsamiert. Die Ärzte benötigen dafür vierzig Tage und die Ägypter beweinen ihn siebzig Tage lang:

„Danach bat Josef den Pharao, den Leichnam seines Vaters nach Kanaan bringen zu dürfen, wie er diesem geschworen hatte. Und so zog Josef hinauf. Mit ihm zogen alle Hofleute des Pharao, die Ältesten seines Hofes und alle Ältesten Ägyptens, das ganze Haus Josef, seine Brüder und das Haus seines Vaters. In Goren-Atad jenseits des Jordan hielten sie eine siebentägige große Trauerfeier. Die Einheimischen, die Kanaaniter, die die Feier beobachteten, sagten: „Eine würdige Trauerfeier veranstalten da die Ägypter.“ Deshalb heißt der Ort Abel-Mizrajim (Ägyptertrauer). Gen 49,28–50 11[5]

Gedenktag

Folgende Kirchen erinnern am 5. Februar an Jakob:[6]

Jakob im Islam

Jakob gilt als einer der Propheten des Islam, er wird im Koran als يعقوب Yaʿqūb erwähnt:

  • 3:84 Sag: Wir glauben an Allah und (an das) was (als Offenbarung) auf uns, und was auf Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und die Stämme (Israels) herabgesandt worden ist, und was Moses, Jesus und die Propheten von ihrem Herrn erhalten haben, ohne daß wir bei einem von ihnen (den anderen gegenüber) einen Unterschied machen. Ihm sind wir ergeben.
  • 4:163 Wir haben dir (Mohammed) die (Offenbarungen) eingegeben (ebenso) wie (früher) dem Noah und den Propheten nach ihm: Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels), Jesus, Hiob, Jonas, Aaron und Salomo. Und dem David haben wir einen Psalter (zabuur) gegeben.
  • 38:45-47 Und gedenke unserer (unermüdlich) tätigen und einsichtigen Diener Abraham, Isaak und Jakob! Wir haben sie in Sonderheit mit der Mahnung an die (jenseitige) Behausung ausgezeichnet. Sie gehören bei uns (im Jenseits) zu den Auserwählten und Frommen (al-akhyaar).

Literatur

Weblinks

Commons: Jakob - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Jakob (Patriarch) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
  1. Gen 25,28 EU
  2. Gen 35,22–27 EU
  3. Gen 48,5–7 EU
  4. Gen 48,20–21 EU
  5. Gen 49,28–50 11
  6. 5. Februar im Ökumenischen Heiligenlexikon