Geruchssinn und Datei:Franz Bardon.jpg: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Geruchssinn''' ist einer der [[zwölf]] [[physisch]]en [[Sinne]], von denen [[Rudolf Steiner]] in seiner [[Sinneslehre]] gesprochen hat und vermittelt die [[Wikipedia:Olfaktorische Wahrnehmung|olfaktorische Wahrnehmung]], die Wahrnehmung der '''Gerüche'''. Gleich den [[Ton|Tönen]] und [[Farbe]]n haben die Gerüche ihre [[seelisch]]e Realität in der [[Seelenwelt]] in der sog. [[Region der flutenden Reizbarkeit]] und in ihnen leben und wirken [[geistige Wesenheiten]].
[[Franz Bardon]]
 
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"Der erste
Logos strömt als Weltenaroma hin, als deutlich wahrnehmbarer
Geruch. In jedem Geruch wohnt ein geistiges Wesen höherer oder
niederer Natur. Sehr hohe gute Wesenheiten wohnen im Weihrauch;
sie ziehen uns direkt in die Höhe zu Gott. Wesen der niedersten
Art sind im Moschus-Geruch inkarniert. In früheren Zeiten,
als man noch mehr von diesen Dingen verstand, da gebrauchte
man den Moschus zur niederen sinnlichen Anreizung." {{Lit|{{G|266a|198}}}}
</div>
 
Auch das Patschuli gilt als Geruch, in dem sich niedere Geister inkarnieren (Vgl. Weltenäther - Elementarwesen - Naturreiche, Texte aus der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, bearbeitet von Dr. Ernst Hagemann, Oratio Vlg., Schaffhausen 2000, S. 159).
 
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I: 1904 – 1909'', [[GA 266/1]] (1995), ISBN 3-7274-2661-6 {{Schule|266}}
{{GA}}
 
[[Kategorie:Sinne|106]]

Version vom 9. Dezember 2011, 01:26 Uhr