Farbwahrnehmungsprozess und GA 1: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Farbwahrnehmungsprozeß''' ist ein spezieller Fall der [[Sinneswahrnehmung]] überhaupt. Auf eine Anfrage von [[W. J. Stein]] bezüglich der Farbenwahrnehmung antwortete [[Rudolf Steiner]] so:
[[Datei:GA1.jpg|thumb]]
==Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (1884 - 1897)==
===Zugleich eine Grundlegung der Geisteswissenschaft (Anthroposophie)===


<div style="margin-left:20px;">
Rudolf Steiner hat bereits in diesem Frühwerk die [[Philosophie|philosophische]] Grundlage der später von entwickelten [[Anthroposophie|anthroposophischen Geisteswissenschaft]] charakterisiert, die durch rein [[geistige Wahrnehmung]] die [[geistige Welt]] erforschen will. Der Kerngedanke dabei ist, dass mit dem [[Denken]] bereits diese rein geistige Wahrnehmung beginnt:
"Führen Sie sich den Wahrnehmungsprozeß in seiner Ganzheit vor Augen. Was geschieht, wenn ich «gelb» wahrnehme?


1. Im Auge selbst ist vom Objektiven her: belebtes Gelb.
{{GZ|Wer dem Denken seine über die Sinnesauffassung
hinausgehende Wahrnehmungsfähigkeit zuerkennt, der muss
ihm notgedrungen auch Objekte zuerkennen, die über die
bloße sinnenfällige Wirklichkeit hinaus liegen. Die Objekte des
Denkens sind aber die ''Ideen''. Indem sich das Denken der Idee
bemächtigt, verschmilzt es mit dem Urgrunde des
Weltendaseins; das, was außen wirkt, tritt in den Geist des
Menschen ein: er wird mit der objektiven Wirklichkeit auf ihrer
höchsten Potenz eins. ''[[Das Gewahrwerden der Idee in der Wirklichkeit ist die wahre Kommunion des Menschen]].''


2. In dieses belebte Gelb dringt von innen vor der Ätherleib des wahrnehmenden Subjekts; dadurch wird das vom äußeren Äther durchsetzte und eben deshalb belebte Gelb: totes Gelb. Es ist also im Auge totes Gelb, weil dessen Leben vom inneren Leben (Ätherleib) verdrängt ist. Dadurch hat das Erkenntnis-Subjekt statt des äußeren belebten Gelb - das von innen belebte Bild des Gelb, aber dieses Bild mit dem Einschlag des Leichnams des Gelb. Soweit ist der Vorgang objektiv - subjektiv. Es wäre damit aber nur ein innerlich lebendiges Gelb erzeugt, von dem das Erkenntnis-Subjekt nicht wissen könnte. Es könnte sein eigenes subjektiv-objektives nur erleben, nicht bewußt erleben.
Das Denken hat den Ideen gegenüber dieselbe Bedeutung wie
das Auge dem Lichte, das Ohr dem Ton gegenüber. ''Es ist Organ der Auffassung.''


3. In das subjektiv-objektive neu belebte Gelb dringt der Astralleib des Erkenntnis-Subjektes ein. Dieser erzeugt an dem belebten Gelb das belebte «Blau»; dieses Blau wird tatsächlich innerhalb des Organismus geschaffen, geht aber nicht über den Organismus räumlich hinaus. Es ist also vorhanden:
Diese Ansicht ist in der Lage, zwei Dinge zu vereinigen,
die man heute für völlig unvereinbar hält: empirische Methode
und Idealismus als wissenschaftliche Weltansicht.
Man glaubt, die Anerkennung der ersteren habe die Abweisung
des letzteren im Gefolge. Das ist durchaus nicht
richtig. Wenn man freilich die Sinne für die einzigen Auffassungsorgane
einer objektiven Wirklichkeit hält, so muß
man zu dieser Ansicht kommen. Denn die Sinne liefern
bloß solche Zusammenhänge der Dinge, die sich auf mechanische
Gesetze zurückführen lassen. Und damit wäre
die mechanische Weltansicht als die einzig wahre Gestalt
einer solchen gegeben. Dabei begeht man den Fehler, daß
man die andern ebenso objektiven Bestandteile der Wirklichkeit,
die sich auf mechanische Gesetze ''nicht'' zurückführen
lassen, einfach übersieht. Das objektiv Gegebene
deckt sich durchaus nicht mit dem ''sinnlich'' Gegebenen, wie
die mechanische Weltauffassung glaubt. Das letztere ist
nur die Hälfte des Gegebenen. Die andere Hälfte desselben
sind die Ideen, die ebenso Gegenstand der Erfahrung sind,
freilich einer höheren, deren Organ das Denken ist. Auch
die Ideen sind für eine induktive Methode erreichbar.


:1. das astralisch erzeugte Bild «blau»,
Die heutige Erfahrungswissenschaft befolgt die ganz
:2. die Wirkung dieses astralischen Bildes auf den Ätherleib - als subjektiver Lebensvorgang,
richtige Methode: am Gegebenen festzuhalten; aber sie
:3. physiologisch der physische Vorgang im Auge - der nach innen, nicht nach außen blau wirkt.
fügt die unstatthafte Behauptung hinzu, daß diese Methode
nur Sinnenfällig-Tatsächliches liefern kann. Statt bei dem,
''wie''<ref name="wiewas"></ref> wir zu unseren Ansichten kommen, stehenzubleiben,
bestimmt sie von vornherein das ''Was''<ref name="wiewas"></ref> derselben. Die einzig
befriedigende Wirklichkeitsauffassung ist empirische Methode
mit idealistischem Forschungsresultate. Das ist Idealismus,
aber kein solcher, der einer nebelhaften, geträumten
''Einheit der Dinge'' nachgeht, sondern ein solcher, der den
konkreten Ideengehalt der Wirklichkeit ebenso erfahrungsgemäß
sucht wie die heutige hyperexakte Forschung den
Tatsachengehalt.|1|125f}}


Alles dieses aber wird nicht Gegenstand des Ichbewußtseins, das Ich weiß erst, wenn innerlich das erst im Auge belebte «Gelb» abgedämpft (abgelähmt) wird — dann ist vorhanden:
==Inhalt==
[[Rudolf Steiner]] besorgte durch Vermittlung von [[Karl Julius Schröer]] in den Jahren 1884 – 1897 die Herausgabe von Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (siehe [[GA 1 a-e]]) für Kürschners «Deutsche National-Litteratur». Die intensive Auseinandersetzung mit der Anschauungsweise [[Goethe]]s war der Ausgangspunkt für Steiners erkenntnistheoretische Arbeiten und hat sich auch auf sein gesamtes Werk ausgewirkt. Sämtliche seiner dazu verfaßten Einleitungen sind in diesem Band enthalten.


:1. Abdämpfung des Lebens im Gelb durch das Ich,
I. Einleitung<br> 
:2. bewußtes Auftreten des nicht mehr lebendigen Gelb im Astralleib,
II. Die Entstehung der Metamorphosenlehre <br>
:3. das vom toten Gelb überleuchtete, daher unbewußt bleibende astralisch erzeugte Bild «blau»,
III. Die Entstehung von Goethes Gedanken über die Bildung der Tiere<br>
:4. dessen Wirkung im eigenen Ätherleib,
IV. Über das Wesen und die Bedeutung<br>
:5. der physiologische Vorgang im Auge.
von Goethes Schriften über organische Bildung <br>
V. Abschluß über Goethes morphologische Anschauungen <br>
VI. Goethes Erkenntnis-Art <br>
VII. Über die Anordnung der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes <br>
VIII. Von der Kunst zur Wissenschaft <br>
IX. Goethes Erkenntnistheorie <br>
X. Wissen und Handeln im Lichte der Goetheschen Denkweise <br>
XI. Verhältnis der Goetheschen Denkweise zu anderen Ansichten <br>
XII. Goethe und die Mathematik <br>
XIII. Das geologische Grundprinzip Goethes <br>
XIV. Die meteorologischen Vorstellungen Goethes <br>
XV. Goethe und der naturwissenschaftliche Illusionismus <br>
XVI. Goethe als Denker und Forscher <br>
XVII. Goethe gegen den Atomismus <br>
XVIII. Goethes Weltanschauung in seinen „Sprüchen in Prosa”


Wird nun das Objekt, von dem das Gelb kommt, weggenommen, so hört die Auslöschung des vom Astralischen erzeugten Bildes «blau» auf - und dieses klingt ab, bis der innere - geistig-seelisch-physische Organismus sich wieder hergestellt hat. Man kann aber den Wahrnehmungsprozeß nicht umkehren, weil das «Blau» nicht eine räumliche Entität ist, sondern vom Astralleib kommt, und seine physische Wirkung nur innerhalb des Organismus bleibt.
== Einzelnachweise ==


So wie das durch das objektive Gelb subjektiv in der Innenwelt ausgelöste Blau nicht objektiv auf einen Schirm geworfen werden kann, so kann ja auch nicht umgekehrt der objektive Vorgang, der auf ein wirkliches Wollen folgt, wieder auf das Subjekt zurückwirken. Man müßte sonst, wenn man vorwärts geht von A nach B - durch die beim Zurücklegen des Weges in der Außenwelt erzeugte Wirkung auch wieder von B nach A zurückgebracht werden können." {{lit|GA 291a, S141ff.}}
<references>
</div>
 
<ref name="wiewas">vgl. dazu Goethes bekannten Ausspruch: ''Das Was bedenke, mehr bedenke Wie.'' (Faust II, 2. Akt)</ref>
 
</references>


==Literatur==
==Literatur==
#Rudolf Steiner: ''Farbenerkenntnis'', [[GA 291a]] (1990)
* [[Rudolf Steiner]]: ''Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften'', [[GA 1]] (1987), ISBN 3-7274-0011-0; '''Tb 649''', ISBN 978-3-7274-6490-4 {{Schriften|001}}
 
=== Originalausgaben ===
 
# [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/anthroposophie/Rudolf_Steiner/Faksimiles/GA001_1884.pdf Ausgabe 1884]
# [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/anthroposophie/Rudolf_Steiner/Faksimiles/GA001_1887.pdf Ausgabe 1887]
# [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/anthroposophie/Rudolf_Steiner/Faksimiles/GA001_1890.pdf Ausgabe 1890]
# [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/anthroposophie/Rudolf_Steiner/Faksimiles/GA001_1897.pdf Ausgabe 1897]
# [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/anthroposophie/Rudolf_Steiner/Faksimiles/GA001_1926.pdf Ausgabe 1926]
 
{{GA}}


{{Vorlage:GA}}
==Weblinks==
#http://www.anthroposophy.com/Steinerwerke/Steiner-GA1-01.html - Der gesamte Text online.
#[[Bild:adobepdf_small.gif]] http://anthroposophie.byu.edu/schriften/001.pdf - Der gesamte Text als PDF-Dokument.


[[Kategorie:Wahrnehmung]] [[Kategorie:Sinne]] [[Kategorie:Farbenlehre]]
[[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Schriften)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]] [[Kategorie:Taschenbücher]]

Version vom 1. März 2021, 16:00 Uhr

Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (1884 - 1897)

Zugleich eine Grundlegung der Geisteswissenschaft (Anthroposophie)

Rudolf Steiner hat bereits in diesem Frühwerk die philosophische Grundlage der später von entwickelten anthroposophischen Geisteswissenschaft charakterisiert, die durch rein geistige Wahrnehmung die geistige Welt erforschen will. Der Kerngedanke dabei ist, dass mit dem Denken bereits diese rein geistige Wahrnehmung beginnt:

„Wer dem Denken seine über die Sinnesauffassung hinausgehende Wahrnehmungsfähigkeit zuerkennt, der muss ihm notgedrungen auch Objekte zuerkennen, die über die bloße sinnenfällige Wirklichkeit hinaus liegen. Die Objekte des Denkens sind aber die Ideen. Indem sich das Denken der Idee bemächtigt, verschmilzt es mit dem Urgrunde des Weltendaseins; das, was außen wirkt, tritt in den Geist des Menschen ein: er wird mit der objektiven Wirklichkeit auf ihrer höchsten Potenz eins. Das Gewahrwerden der Idee in der Wirklichkeit ist die wahre Kommunion des Menschen.

Das Denken hat den Ideen gegenüber dieselbe Bedeutung wie das Auge dem Lichte, das Ohr dem Ton gegenüber. Es ist Organ der Auffassung.

Diese Ansicht ist in der Lage, zwei Dinge zu vereinigen, die man heute für völlig unvereinbar hält: empirische Methode und Idealismus als wissenschaftliche Weltansicht. Man glaubt, die Anerkennung der ersteren habe die Abweisung des letzteren im Gefolge. Das ist durchaus nicht richtig. Wenn man freilich die Sinne für die einzigen Auffassungsorgane einer objektiven Wirklichkeit hält, so muß man zu dieser Ansicht kommen. Denn die Sinne liefern bloß solche Zusammenhänge der Dinge, die sich auf mechanische Gesetze zurückführen lassen. Und damit wäre die mechanische Weltansicht als die einzig wahre Gestalt einer solchen gegeben. Dabei begeht man den Fehler, daß man die andern ebenso objektiven Bestandteile der Wirklichkeit, die sich auf mechanische Gesetze nicht zurückführen lassen, einfach übersieht. Das objektiv Gegebene deckt sich durchaus nicht mit dem sinnlich Gegebenen, wie die mechanische Weltauffassung glaubt. Das letztere ist nur die Hälfte des Gegebenen. Die andere Hälfte desselben sind die Ideen, die ebenso Gegenstand der Erfahrung sind, freilich einer höheren, deren Organ das Denken ist. Auch die Ideen sind für eine induktive Methode erreichbar.

Die heutige Erfahrungswissenschaft befolgt die ganz richtige Methode: am Gegebenen festzuhalten; aber sie fügt die unstatthafte Behauptung hinzu, daß diese Methode nur Sinnenfällig-Tatsächliches liefern kann. Statt bei dem, wie[1] wir zu unseren Ansichten kommen, stehenzubleiben, bestimmt sie von vornherein das Was[1] derselben. Die einzig befriedigende Wirklichkeitsauffassung ist empirische Methode mit idealistischem Forschungsresultate. Das ist Idealismus, aber kein solcher, der einer nebelhaften, geträumten Einheit der Dinge nachgeht, sondern ein solcher, der den konkreten Ideengehalt der Wirklichkeit ebenso erfahrungsgemäß sucht wie die heutige hyperexakte Forschung den Tatsachengehalt.“ (Lit.:GA 1, S. 125f)

Inhalt

Rudolf Steiner besorgte durch Vermittlung von Karl Julius Schröer in den Jahren 1884 – 1897 die Herausgabe von Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften (siehe GA 1 a-e) für Kürschners «Deutsche National-Litteratur». Die intensive Auseinandersetzung mit der Anschauungsweise Goethes war der Ausgangspunkt für Steiners erkenntnistheoretische Arbeiten und hat sich auch auf sein gesamtes Werk ausgewirkt. Sämtliche seiner dazu verfaßten Einleitungen sind in diesem Band enthalten.

I. Einleitung
II. Die Entstehung der Metamorphosenlehre
III. Die Entstehung von Goethes Gedanken über die Bildung der Tiere
IV. Über das Wesen und die Bedeutung
von Goethes Schriften über organische Bildung
V. Abschluß über Goethes morphologische Anschauungen
VI. Goethes Erkenntnis-Art
VII. Über die Anordnung der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes
VIII. Von der Kunst zur Wissenschaft
IX. Goethes Erkenntnistheorie
X. Wissen und Handeln im Lichte der Goetheschen Denkweise
XI. Verhältnis der Goetheschen Denkweise zu anderen Ansichten
XII. Goethe und die Mathematik
XIII. Das geologische Grundprinzip Goethes
XIV. Die meteorologischen Vorstellungen Goethes
XV. Goethe und der naturwissenschaftliche Illusionismus
XVI. Goethe als Denker und Forscher
XVII. Goethe gegen den Atomismus
XVIII. Goethes Weltanschauung in seinen „Sprüchen in Prosa”

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. dazu Goethes bekannten Ausspruch: Das Was bedenke, mehr bedenke Wie. (Faust II, 2. Akt)

Literatur

Originalausgaben

  1. Ausgabe 1884
  2. Ausgabe 1887
  3. Ausgabe 1890
  4. Ausgabe 1897
  5. Ausgabe 1926
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

  1. http://www.anthroposophy.com/Steinerwerke/Steiner-GA1-01.html - Der gesamte Text online.
  2. http://anthroposophie.byu.edu/schriften/001.pdf - Der gesamte Text als PDF-Dokument.