Strukturphänomenologie (Witzenmann) und Gewebe (Biologie): Unterschied zwischen den Seiten

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'''Strukturphänomenologie''' bezeichnet die von [[Herbert Witzenmann]] (1905–1988) entwickelte und ausgeübte [[Phänomenologie (Methodik)|Methode phänomenologischer Beobachtung]] des [[Bewusstsein]]s. Denselben Titel trägt sein „wissenschaftstheoretisches Konzept“ aus dem Jahr 1983.
'''Gewebe''', wie sie [[Vielzeller|vielzellige]] [[tier]]ische und [[Pflanzen|pflanzliche]] [[Lebewesen]] bilden können, bestehen aus einer Ansammlung spezialisierter, funktionell ähnlicher [[Zelle (Biologie)|Zellen]], die in eine [[Extrazelluläre Matrix|extrazelluläre Matrix]] aus Fasern (z.B. [[Kollagen]]) und Flüssigkeit eingebettet sind und sich derart zu einer funktionellen Einheit zusammenschließen. Gewebe, die eine spezifische Funktion erfüllen, werden auch als '''Parenchym''' ({{grcS|παρά|para|de=neben}}, {{grcS|ἐγχεῖν|enchein}} ‚hineingießen‘; wörtlich „das daneben Hineingegossene“) bezeichnet.


== Anknüpfungen ==
Grundsätzlich lassen sich bei [[Tiere]]n und [[Mensch]] vier Gewebearten unterscheiden:
Witzenmanns Strukturphänomenologie knüpft methodisch und zum Teil auch terminologisch an [[Rudolf Steiner]]s Erkenntnislehre sowie mittelbar ([[Goetheanismus]]) und unmittelbar an [[Johann Wolfgang von Goethe|Goethes]] Naturforschung an. Im Unterschied zu [[wikipedia:Heinrich Rombach|Heinrich Rombach]]s gleichnamigen Ansatz steht sie nicht primär in der Tradition philosophischer [[Phänomenologie]] nach [[Edmund Husserl|Husserl]], ist auf diese aber in verschiedenen Aspekten beziehbar.<ref>Wagemann, ''Gehirn und menschliches Bewusstsein'', S. 235f</ref>


Aus Goethes Naturforschung haben folgende methodische Elemente Eingang in die Strukturphänomenologie gefunden:
* '''[[Epithel]]gewebe''', die die inneren und äußeren Oberflächen des [[Organismus]] und der [[Organe]] bedecken.
* die Bewusstmachung und systematische Kultivierung von im wissenschaftlichen Erkenntnisprozess ausgeübten mentalen Aktivitätsformen („Trennen und Verbinden“)
* '''[[Binde- und Stützgewebe]]''', die eine [[struktur]]- und [[gestalt]]tragende Funktion haben. Dazu zählt auch das [[Fettgewebe]], das darüber hinaus auch eine Depot- und Isolierfunktion hat und ein wichtiges [[Stoffwechsel]]-[[Organ]] ist.
* das ursprünglich auf [[Empedokles]] zurückgehende Prinzip eines Erfassens von Gleichem durch Gleiches („Teilnahme an Produktion“)
* '''[[Muskel]]gewebe''', die die freie Beweglichkeit ermöglichen.
* die Konkretion universeller Gesetzmäßigkeit („[[Urphänomen]]“) im aktuell Beobachteten im Unterschied zu abstraktiver Theorienbildung und subjektiver Vorstellungsbildung
* '''[[Nervengewebe]]''', die der [[Reiz]]leitung und [[Bewusstsein]]sbildung dienen.


Im Hinblick auf Rudolf Steiners Erkenntnislehre orientiert sich die Strukturphänomenologie insbesondere an folgenden Aspekten:
Das Zwischengewebe, das die Organe stützt und untergliedert, wird '''Interstitium''' ([[Latein|lat.]]-[[Nomenklatur (Anatomie)|anat.]]; „Zwischenraum“) oder '''Stroma''' ([[Griechische Sprache|griech.]]-anat.) genannt und ist von ''Gewebeflüssigkeit'' oder ''Interstitialflüssigkeit'' erfüllt (z.B. [[Lymphe]], [[Hämolymphe]]).
* dem Prinzip eines urteilsoffenen, referentiellen bzw. [[wikipedia:Deixis|deiktischen]] Sprach- und Begriffsgebrauchs („Blicklenkung“)
* dem Gegenstandsbereich menschlicher Erkenntnisprozessualität (Bewusstsein als „Schauplatz“)
* an der selbstreferentiellen bewusstseinsphänomenologischen Beobachtung ([[seelische Beobachtung]])
* der Handhabung vorprädikativer Aktivitätsformen (Zurückhalten, Hervorbringen) sowie dem Aufweis entsprechender (vorsubjektiver, vorobjektiver) Strukturkomponenten („[[reine Wahrnehmung]], „reiner [[Begriff]]“)
* an der Vorstellungslehre ([[Vorstellung]] als „individualisierter Begriff“)


== Hauptmotive ==
Fettgewebe, Muskelgewebe und alle Bindegewebe außer den [[Knochen]], einschließlich der darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven, werden auch als ''Weichteilgewebe'' oder ''Weichgewebe'' bezeichnet, umgangssprachlich auch einfach als ''Weichteile'' ({{EnS|soft tissue}}).
;Methode
Ausgangspunkt der Strukturphänomenologie ist die Frage, ob und wie vorbewusste, genuin mentale Aktivität am Zustandekommen des [[Naiver Realismus|naiv-realistischen]] Alltagsbewusstseins, insbesondere der Objekt-Subjekt-Relation, beteiligt ist. Die [[Subjekt-Objekt-Spaltung]] wird nicht als Voraussetzung für den Erkenntnisakt, sondern als sein Resultat aufgefasst, das es hinsichtlich seiner Aktualgenese zu untersuchen gilt. Durch eine systematische Schulung der Beobachtungsintention wird eine Erweiterung der [[Erste-Person-Perspektive|Ersten-Person-Perspektive]] in Richtung [[Transpersonale Psychologie|transpersonaler]], gleichwohl das beobachtende Individualbewusstsein nicht auslöschender Prozessbewusstheit angestrebt. Dabei geht es zunächst um eine Unterscheidung rezeptiver und produktiver Aktivitätsanteile im regulären Bewusstseinsvollzug sowie deren Zugang zu komplementären Strukturelementen (Wahrnehmung, Begriff).


Der zentrale Befund der Strukturphänomenologie besteht darin, dass
Gewebeschädigungen und Verletzungen durch mechanische, thermische und chemische Einwirkungen werden durch entsprechende [[Nozizeptor]]en (von [[lat.]] ''nocere'', ,schaden’) registriert, die zum Bereich des [[Lebenssinn]]s gehören und in fast jedem Gewebe des menschlichen Körpers vorhanden sind.  
:''„die vollständige Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungen nicht ohne unser mitgestaltendes Zutun als unser Bewusstseinsinhalt erscheint. Vielmehr bauen wir alles, was uns als wirklich gilt, durch die Vereinigung wahrnehmlicher und begrifflicher Elemente auf. Diese Vereinigungstätigkeit vollziehen wir zuerst unterbewusst. Sie kann aber bewusst gemacht werden. Sie findet stets statt, wenn wir etwas zunächst Unbegriffenes begreifen. Sie kann daher nicht durch etwas anderes erklärt oder ersetzt werden. Denn sie erfolgt bei jedem Erklärungsversuch von neuem.''<ref>Witzenmann, ''Strukturphänomenologie'', S. 101</ref>


;Grundstruktur
== Siehe auch ==
Die dynamische Synthese von Wahrnehmung und Begriff bezeichnet Witzenmann als ''Grundstruktur''. Mit ihr wird ein einheitliches und generelles Formprinzip aufgewiesen, das für alle subjekt- und objektseitigen [[Struktur|Strukturen]] maßgeblich ist – sofern uns diese bewusst werden. Die Grundstruktur nach Witzenmann unterscheidet sich insofern von jener nach Rombach, als die letztere auf einer pluralen, durch bestimmte Inhalte geprägten Konzeption beruht.<ref>Wagemann, ''Gehirn und menschliches Bewusstsein'', S. 244f</ref> Die erstere ist dagegen durch vier allgemeine Formstufen gekennzeichnet, die sich im Übergang jeden begrifflichen Inhalts zum Wahrnehmlichen zeigen.


;Erinnerungsschicht
* {{WikipediaDE|Gewebe (Biologie)}}
Aus der Perspektive grundstruktureller Prozessualität zeigt sich das gewöhnliche Bewusstsein als ihr gegenständliches (dem [[Objekt (Philosophie)|Objekt]]) bzw. personales Resultat (dem [[Subjekt (Philosophie)|Subjekt]]). Da es sich als solches auf ein ihm Vorhergehendes (die Bildung der Grundstruktur) bezieht, hat es eine erinnerungsartige Charakteristik; Witzenmann spricht von ihm auch als einer auf die primäre Grundstruktur aufgelagerten ''Erinnerungsschicht''. Der entstandene Gegenstand verbürgt dem Gegenüberstehenden daher keine Gegenwart im Sinne eines prozessualen Gewahrseins, sondern verbirgt ihm dieses gerade. Insofern ist unser naiv-realistisches Alltagsbewusstsein im Verhältnis zu seiner originären Entstehung nicht unmittelbar wirklichkeitshaltig, kann aber hinsichtlich seiner Entstehung durch strukturphänomenologische Beobachtung bewusstseins[[Immanenz|immanent]] aufgeklärt werden.
 
== Bezüge ==
Herbert Witzenmann hat das Konzept der Strukturphänomenologie in seinen Forschungen und Werken auf verschiedene Fragestellungen aus der [[Anthroposophie]], den [[Geisteswissenschaft|Geistes]]- und [[Sozialwissenschaft]]en angewendet. Wenngleich sich einige Autoren in ihren Arbeiten explizit auf die Strukturphänomenologie und ihre Konsequenzen beziehen, steht diese Forschungsrichtung noch am Anfang einer umfassenderen Rezeption und Weiterführung. Folgende Autoren sind hier exemplarisch zu nennen: Jost Schieren zeigt in einer strukturphänomenologischen Analyse von Goethes Forschungsmethode deren ausgeprägtes wissenschaftliches Ethos auf<ref>Schieren, ''Anschauende Urteilskraft'', S. 107</ref>. Michael Ross wendet in einer "Anthropologie der Begegnung" das Konzept der Grundstruktur auf die soziale Wirklichkeitsbildung an und zieht entsprechende sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Konsequenzen<ref>Ross: ''Soziale Wirklichkeitsbildung'', S. 182</ref>. Johannes Wagemann gelangt durch eine Systematisierung typischer Lösungsversuche zum Gehirn-Bewusstsein-Problem zu dessen Reformulierung und entwickelt, wie Witzenmanns Strukturphänomenologie eine integrative Lösungsperspektive für dieses Problem eröffnet<ref>Wagemann, ''Gehirn und menschliches Bewusstsein'', S. 230</ref>.


== Literatur ==
== Literatur ==
*Klaus Hartmann: ''Die freiheitliche Sprachauffassung des Novalis''. Bouvier, Bonn 1987, ISBN 3-416-02014-6 (besonders S. 180–194)
*Michael Ross: ''Soziale Wirklichkeitsbildung. Erkenntnistheoretische, methodologische und anthropologische Grundlagen bei [[Max Weber]] und [[Rudolf Steiner]]''. Tectum, Marburg 1996, ISBN 3-89608-628-6 (= Diss. phil., Dortmund 1996)
*Jost Schieren: ''Anschauende Urteilskraft. Methodische und philosophische Grundlagen von Goethes naturwissenschaftlichem Erkennen''. Parerga, Düsseldorf 1998, ISBN 3-930450-27-5 (= Diss. phil., Essen 1997)
*Rudolf Steiner: ''Die Philosophie der Freiheit. Grundzüge einer modernen Weltanschauung. Beobachtungs-Resultate nach naturwissenschaftlicher Methode''. Felber, Berlin 1894; Steiner, Dornach 2011, ISBN 978-3-7274-6271-9 ([http://www.anthroweb.info/179.html Online-Fassung der Ausgabe 1918])
*Rudy Vandercruysse: ''Herbert Witzenmann - Denken im Kampf mit dem Intellektualismus''. In: ''Entwicklung des Ich''. Menon, Heidelberg 1991, ISBN 3-921132-01-0, S. 39–54.
*Johannes Wagemann: ''Gehirn und menschliches Bewusstsein. Neuromythos und Strukturphänomenologie''. Shaker, Aachen 2010, ISBN 978-3-8322-9772-5 (= Diss. phil., Witten-Herdecke 2010), ''Rezension: [http://www.rosejourn.com/index.php/rose/article/download/83/110],[http://www.meyer-consulting-berlin.de/files/veroeffentlichungen/bewusstseinsforschung-und-menschenbild.pdf]''
*Sabine Wettig: ''Imagination im Erkenntnisprozess. Chancen und Herausforderungen im Zeitalter der Bildmedien''. Transcript, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-8376-1080-2
*Herbert Witzenmann: ''Strukturphänomenologie. Vorbewusstes Gestaltbilden im erkennenden Wirklichkeitenthüllen. Ein neues wissenschaftstheoretisches Konzept im Anschluss an die Erkenntniswissenschaft Rudolf Steiners''. Spicker, Dornach 1983, ISBN 3-85704-172-2
*Herbert Witzenmann: ''Strukturphänomenologie. Grundgedanken zu einer wirklichkeitserfassenden Erkenntniswissenschaft''. In: ''Die Drei'', Jg. 54, Heft 5 (1984), {{ISSN|0012-6063}}


== Weblinks ==
#Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: ''Funktionelle Anatomie des Menschen: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten'', Schattauer; Auflage: 11., überarb. u. erw. Aufl. (September 2005), ISBN 978-3794524402
*[http://www.studienzuranthroposophie.de Kritik an Witzenmanns Steiner-Interpretation] von Michael Muschalle
#Johannes W. Rohen: ''Eine funktionelle und spirituelle Anthropologie: unter Einbeziehung der Menschenkunde Rudolf Steiners'', 1. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2009, ISBN 978-3772520983
*[http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000004204/Diss-Wettig.pdf?hosts=local Dissertation] von Sabine Wettig
#Johannes W. Rohen: ''Morphologie des menschlichen Organismus'', 4. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2016, ISBN 978-3772519987
*Übersichtsartikel zur Dissertation von Johannes Wagemann ([http://rosejourn.com/index.php/rose/article/view/34/67 Teil 1]; [http://rosejourn.com/index.php/rose/article/viewFile/61/89, Teil 2])
#Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: ''Funktionelle Embryologie - Die Entwicklung der Funktionssysteme des menschlichen Organismus'', 5. Aufl., Schattauer, September 2016, ISBN 978-3-7945-3219-3 (Print) ISBN 978-3-7945-9050-6 (eBook PDF)  
*Artikel zur strukturphänomenologischen Meditationsforschung von Johannes Wagemann ([http://www.rosejourn.com/index.php/rose/article/viewFile/73/101, deutsche Version]; [http://www.rosejourn.com/index.php/rose/article/viewFile/72/100, englische Version])


== Einzelnachweise ==
[[Kategorie:Biologie]]
<references />
[[Kategorie:Histologie]]
[[Kategorie:Gewebe (Biologie)|!]]


{{SORTIERUNG:Strukturphanomenologie}}
{{Wikipedia}}
[[Kategorie:Anthroposophie]]
[[Kategorie:Erkenntnistheorie]]
[[Kategorie:Wissenschaftstheorie]]
[[Kategorie:Philosophie]]
[[Kategorie:Phänomenologie]]
{{wikipedia}}

Version vom 5. April 2019, 01:09 Uhr

Gewebe, wie sie vielzellige tierische und pflanzliche Lebewesen bilden können, bestehen aus einer Ansammlung spezialisierter, funktionell ähnlicher Zellen, die in eine extrazelluläre Matrix aus Fasern (z.B. Kollagen) und Flüssigkeit eingebettet sind und sich derart zu einer funktionellen Einheit zusammenschließen. Gewebe, die eine spezifische Funktion erfüllen, werden auch als Parenchym (altgriech. παρά para, deutsch ‚neben‘, altgriech. ἐγχεῖν enchein ‚hineingießen‘; wörtlich „das daneben Hineingegossene“) bezeichnet.

Grundsätzlich lassen sich bei Tieren und Mensch vier Gewebearten unterscheiden:

Das Zwischengewebe, das die Organe stützt und untergliedert, wird Interstitium (lat.-anat.; „Zwischenraum“) oder Stroma (griech.-anat.) genannt und ist von Gewebeflüssigkeit oder Interstitialflüssigkeit erfüllt (z.B. Lymphe, Hämolymphe).

Fettgewebe, Muskelgewebe und alle Bindegewebe außer den Knochen, einschließlich der darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven, werden auch als Weichteilgewebe oder Weichgewebe bezeichnet, umgangssprachlich auch einfach als Weichteile (eng. soft tissue).

Gewebeschädigungen und Verletzungen durch mechanische, thermische und chemische Einwirkungen werden durch entsprechende Nozizeptoren (von lat. nocere, ,schaden’) registriert, die zum Bereich des Lebenssinns gehören und in fast jedem Gewebe des menschlichen Körpers vorhanden sind.

Siehe auch

Literatur

  1. Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: Funktionelle Anatomie des Menschen: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie nach funktionellen Gesichtspunkten, Schattauer; Auflage: 11., überarb. u. erw. Aufl. (September 2005), ISBN 978-3794524402
  2. Johannes W. Rohen: Eine funktionelle und spirituelle Anthropologie: unter Einbeziehung der Menschenkunde Rudolf Steiners, 1. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2009, ISBN 978-3772520983
  3. Johannes W. Rohen: Morphologie des menschlichen Organismus, 4. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2016, ISBN 978-3772519987
  4. Johannes W. Rohen, Elke Lütjen-Drecoll: Funktionelle Embryologie - Die Entwicklung der Funktionssysteme des menschlichen Organismus, 5. Aufl., Schattauer, September 2016, ISBN 978-3-7945-3219-3 (Print) ISBN 978-3-7945-9050-6 (eBook PDF)


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