Gen und Rausch: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:DNA orbit animated.gif|mini|hochkant=1|Animiertes Strukturmodell einer DNA-Helix in B-Konformation. Die [[Stickstoff]] (blau) enthaltenden [[Wikipedia:Nukleinbasen|Nukleinbasen]] liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an [[Sauerstoff]] (rot) sind. Die [[Kohlenstoff]]atome sind grün dargestellt.]]
Der '''Rausch''' ist ein vornehmlich durch [[psychotrope Substanz]]en ausgelöster, gegenüber dem klaren [[Tagesbewusstsein]] veränderter [[Bewusstseinszustand]], bei dem das [[Ich]] des [[Mensch]]en die Kontrolle über seine [[Seelenkräfte]] des [[Denken]]s, [[Fühlen]]s und [[Wollen]]s teilweise oder weitgehend verliert. Das Gefüge der [[Wesensglieder]] ([[physischer Leib]], [[Ätherleib]], [[Astralleib]] und [[Ich-Träger]]) wird dabei, abhängig von der verwendeten [[Rauschdroge]], in charakterische Weise verändert, wodurch ganz spezifische bewusstseinsverändernde Effekte auftreten. Anfangs ist damit oft ein [[emotion]]alen Zustand übersteigerter [[Ekstase]] oder eines intensiven [[Glück]]sgefühl verbunden, der aber nach wiederholter Einnahme des Rauschmittels schwächer wird bzw. nur mehr mit einer erhöhten Dosis erreicht werden kann, was sehr schnell zur seelischen und körperlichen [[Abhängigkeit]], also zur [[Sucht]] führen kann.  
 
'''Gene''' bilden nach gegenwärtiger [[naturwissenschaft]]licher Auffassung die [[materie]]lle Basis der '''Erbanlage''', durch die die [[biologisch]]e [[Information]] eines [[Lebewesen]]s durch [[Reproduktion]] auf die folgende Generation weitergegeben wird. Als Gen wird dabei heute zumeist ein Abschnitt der [[Wikipedia:Desoxyribonukleinsäure|DNA|]] ([[Wikipedia:Desoxyribonukleinsäure|Desoxyribonukleinsäure]]) bezeichnet, der in eine biologisch aktive [[Wikipedia:Ribonukleinsäure|RNA]] ([[Wikipedia:Ribonukleinsäure|Ribonukleinsäure]]) [[Wikipedia:Transkription (Biologie)|transkripiert]] wird, die ihrerseits der [[Protein]]synthese dient und damit das [[Eiweiß]] liefert, dass den Körper aufbaut.
 
== Die Entdeckung der Gene ==
 
Die Existenz solcher materieller '''Erbfaktoren''' wurde erstmals von [[Wikipedia:Johann Gregor Mendel|Johann Gregor Mendel]] vorgeschlagen, der 1854 begonnen hatte, die [[Vererbung]] von Merkmalen bei [[Wikipedia:Erbsen|Erbsen]] zu untersuchen und dabei die später nach ihm benannten [[Wikipedia:Mendelsche Regeln|Mendelsche Regeln]] entdeckte und im Februar 1865<ref>Uwe Hoßfeld, Michael V. Simunek: ''150 Jahre Mendels Vortrag „Versuche über Pflanzen-Hybriden“.'' 2015, S. 238.</ref><ref>J. G. Mendel: ''Versuche über Pflanzenhybriden.'' In: ''Verhandlungen des Naturforschenden Vereins Brünn.'' Band 4, 1865, S. 3–47.</ref> erst5mals vorstellte.
 
1869 entdeckte der Schweizer Arzt [[Wikipedia:Friedrich Miescher|Friedrich Miescher]], der im Labor von [[Wikipedia:Felix Hoppe-Seyler|Felix Hoppe-Seyler]] im [[Wikipedia:Schloss Hohentübingen|Tübinger Schloss]].<ref>Hubert Mania: [https://www.heise.de/tp/features/Ein-Opfer-der-wissenschaftlichen-Vorurteile-seiner-Zeit-3434063.html ''Ein Opfer der wissenschaftlichen Vorurteile seiner Zeit. Die DNS wurde bereits 1869 im Tübinger Renaissanceschloss entdeckt.''] Auf: ''Telepolis.'' 17. April 2004.</ref> in einem [[Wikipedia:Extraktion (Verfahrenstechnik)|Extrakt]] aus [[Wikipedia:Eiter|Eiter]] eine durch milde Säurebehandlung aus den [[Wikipedia:Zellkern|Zellkern]]en der [[Wikipedia:Leukozyt|Leukozyt]]en<ref>Bärbel Häcker: ''DNS.'' In: [[Wikipedia:Werner E. Gerabek|Werner E. Gerabek]], Bernhard D. Haage, [[Wikipedia:Gundolf Keil|Gundolf Keil]], Wolfgang Wegner (Hrsg.): ''Enzyklopädie Medizingeschichte.'' De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 316 f.; hier: S. 316.</ref> gewonnene Substanz, die er '''Nuklein''' nannte und heute als [[Wikipedia:Desoxyribonukleinsäure|DNA|]] wohl bekannt ist und heute als der gesuchte materielle Träger der '''Erbinformation''' gilt. 1919 identifizierte [[Wikipedia:Phoebus Levene|Phoebus Levene]] die Bestandteile der DNA, die aus vier verschiedenen [[stickstoff]]haltigen Basen, einem [[Zucker]] ([[Wikipedia:Ribose|Ribose]] bzw. [[Wikipedia:Desoxyribose|Desoxyribose]]) und einem [[Wikipedia:Phosphat|Phosphat]]rest aufgebaut ist<ref>{{Literatur |Autor=P. Levene |Titel=The structure of yeast nucleic acid |Sammelwerk=[[Wikipedia:J Biol Chem|J Biol Chem]] |Band=40 |Nummer=2 |Datum=1919 |Seiten=415–424 |Online=http://www.jbc.org/content/40/2/415.citation}}</ref> und schlug eine kettenartige Struktur der DNA-Moleküle vor. Der genaue strukturelle Aufbau der DNA wurde 1953 von [[Wikipedia:James Watson|James Watson]] und [[Wikipedia:Francis Crick|Francis Crick]] in ihrem berühmten Artikel ''[[Wikipedia:Molecular Structure of Nucleic Acids: A Structure for Deoxyribose Nucleic Acid|Molecular Structure of Nucleic Acids: A Structure for Deoxyribose Nucleic Acid]]'' beschrieben<ref name="WatsonCrick1953">J. D. Watson, F. H. Crick: [http://www.nature.com/physics/looking-back/crick/index.html ''Molecular structure of nucleic acids. A structure for deoxyribose nucleic acid.''] In: ''[[Wikipedia:Nature|Nature]].'' Band 171, Nr. 4356, 1953, S. 737–738. PMID 13054692 [http://www.nature.com/nature/dna50/watsoncrick.pdf (Volltext, PDF; 368&nbsp;kB)]</ref>.
 
== Genregulation und Genexpression ==
 
Die '''Genexpression''', im engeren Sinn also die Biosynthese der körpereigenen [[Protein]]e, hat eine entscheidende Bedeutung dafür, wie sich der [[Genotyp]] in der äußeren Erscheinung als [[Phänotyp]] manifestiert. Dazu ist für die '''Genregulation''' auf [[physisch]]er Ebene ein komplexes System von  [[Wikipedia:Genregulation|Regulationsmechanismen]] nötig, das nach heutigem Wissensstand auf dem geordneten Zusammenspiel [[Genetik|genetischer]] und [[Epigenetik|epigenetischer]] Faktoren beruht.
 
== Morphogenese ==
 
{{Hauptartikel|Morphogenese}}
 
Es ist allerdings bis heute noch nicht ansatzweise gelungen, mit den beschriebenen physikalischen und biochemischen Prozessen die [[Morphogenese]] auch nur der einfachsten Zelle konkret zu erklären. So schreibt etwa J.T. Fraser:
 
{{LZ|Entgegen der Annahme, daß gewisse körperliche Kennzeichen in den Genen verankert seien, vermitteln diese wunderbaren tanzenden Dinge nicht «vom Vater die Statur, vom Mütterchen die Frohnatur». Nirgendwo ist im Verlauf und beim Kopieren der ursprünglichen Melodie etwas darüber gesagt worden, wie eine Zelle gebaut ist, ganz zu schweigen vom Körper. Das ursprüngliche Lied wird mit vielen Veränderungen nur als Fahrplan gebraucht, das den Ribosomen zeigt, wie und in welcher Reihenfolge sie Aminosäuren lehren können, einer bestehenden Umwelt Komponenten zu entnehmen, damit sie Proteine herstellen können.|Fraser, S. 183}}
 
Ähnlich betont auch Marek B. Majorek:
 
{{LZ|Selbst wenn man aber auf der Basis der im Genom befindlichen „Information“
die Synthese bestimmter Proteine in bestimmten Zellarten erklären
könnte, wäre das Rätsel der Morphogenese noch nicht gelöst. Denn das
Hauptproblem des gegenwärtigen Erklärungsparadigmas liegt nicht darin,
dass es nicht imstande ist, die Differenzierung der Zygote in unterschiedliche
Zellarten befriedigend zu erklären, sondern dass es überhaupt nicht imstande
ist, die Entstehung selbst einer einzigen Zelle, geschweige denn eines
komplexen Organismus zu erklären. Im Erfolgsrausch der täglich neuen
punktuellen Entdeckungen auf immer tieferen Ebenen der subzellularen
Prozesse wird nämlich die unangenehme Tatsache völlig übersehen, dass die
moderne Molekularbiologie uns im besten Fall Teileinsichten in die Mechanismen
bietet, welche zur ''Fabrikation der Rohstoffe'' des Organismus, der
Proteine, führen, dass sie uns aber keine Einsicht darin gibt, wie aus diesen
Rohstoffen die komplexen Strukturen einer Zelle entstehen können,
geschweige denn wie es dazu kommt, dass aus Millionen oder sogar
Milliarden unterschiedlichen Zellen komplexe ''Organe'' gebildet werden
und wie diese komplexen Organe zu einem harmonischen und weisen
Zusammenwirken innerhalb eines ''Organismus'' gelangen.|Majorek, S. 555}}
 
Um die [[Morphogenese]] zu erklären, hat beispielsweise [[Rupert Sheldrake]] die - allerdings [[wissenschaft]]lich nur wenig anerkannte - [[Theorie]] des [[Morphisches Feld|morphischen Feldes]] entwickelt bzw. weiterentwickelt und auch verschiedene [[Experiment]]e zu ihrer Evaluierung durchgeführt bzw. vorgeschlagen.
 
Aus [[anthroposophisch]]er Sicht steht hinter der in der Natur wirkenden [[Information]] als konkrete Realität die Welt der [[ätherisch]]en [[Bildekräfte]]. Sie [[Produktion|produzieren]] und [[Interpretation|interpretieren]] namentlich, wie [[Johannes W. Rohen]] betont, auch die in den Genen festgehaltene [[Genetik|genetische]] Information, die entgegen der landläufigen zeitgenössischen [[Meinung]] keinesfalls [[Zufall|zufällig]] entsteht, sondern Ausdruck des Wechselspiels der [[Ganzheit|ganzheitlichen]] [[Kosmos|kosmischen]] [[Ordnung]] mit den zur Vereinzelung und Spezialisierung drängenden [[irdisch]]en Kräfte ist. Der wahre Ursprung der biologischen Information liegt aus nicht in den Genen, er ist auch sonstwo nirgends auf Erden zu finden, sondern er ist im Kosmos zu suchen, primär in den gestaltentenden ätherischen Kräften des [[Sonnenlicht]]s selbst, sekundär aber auch in den rhythmischen Wirkungen anderer [[Himmelskörper]]. Dass der [[Mond]] einen bedeutsamen Einfluss auf das Pflanzenwachstum hat, ist seit alten Zeiten bekannt. Aber auch die Planeten unseres Sonnensystems hinterlassen ihre Spuren in allem irdischen Leben. So korrespondieren viele Wachstumsrhythmen der Pflanzen signifikant mit den verschlungenen Bewegungsrhythmen der Himmelskörper, durch die sich die ätherischen Bildekräfte kundgeben. All das lässt sich streng wissenschaftlich beobachten und beschreiben, sofern man nur gewillt ist, den Blick von der Erde zum Himmel zu erheben und zusammenzuschauen, was scheinbar so weit auseinanderliegt. [[Rudolf Steiner]] unterscheidet dabei verschiedene Arten von [[Ätherkräfte]]n: den [[Wärmeäther]], den [[Lichtäther]] (der nichts mit dem veralteten und längst verworfenen Ätherkonzept der [[Physik]] zu tun hat), den [[Klangäther]] und den eigentlichen [[Lebensäther]]. Alle diese Kräfte sind an der Gestaltung der lebendigen Organismen im Wechselspiel mit den rein physischen Erbfaktoren mit beteiligt. [[Johannes W. Rohen]] schreibt daher bezüglich der [[Morphogenese]]:
 
{{LZ|Der moderne Mensch wird natürlich an dieser Stelle sofort auf das Genom
verweisen, in dem ja alle diese «ätherischen» Lebensprozesse, wie Vererbung,
Rhythmik und Entwicklung, als «Programm» fixiert seien. Es ist natürlich
richtig, dass die Chromosomen mit ihrer DNA ein genetisches Programm
enthalten, das vom Organismus «nur» abgerufen zu werden braucht, um
die entsprechenden Entwicklungsvorgänge in Gang zu setzen. Man hat diesen
DNA-Code berechtigterweise mit einer Schrift verglichen, die insgesamt
einen Text darstelle, der dann die «Befehle» für die notwendigen Lebensprozesse
in der jeweiligen Entwicklungsphase erteilen soll. Derjenige, der sich
mit diesen Erklärungen zufriedengibt, übersieht einen kardinalen Denkfehler.
Wer liest denn diese Schrift - und wer erteilt letztlich die «Befehle»!?
Ein chiffrierter Code hat ja keinen Inhalt - wie der Computer mit seinen
zwei Zeichen (ja und nein oder + und -) zwar alles ver- und entschlüsseln
kann, aber über die Bedeutung, d.h. den eigentlichen Inhalt, natürlich niemals
etwas aussagen kann. Im Genom haben wir zwar eine «Geheimschrift des Lebendigen», nicht aber das Lebendige selbst vor uns. Der Ätherleib ist
es, der diese Schrift entziffern und in «Befehle» umsetzen kann.|Rohen, S. 20}}
 
== Genom ==
 
Die Gesamtheit aller Gene bildet das '''Genom''', das den [[Genotyp]] des Lebenwesens bestimmt, und sich in identischer Form im [[Wikipedia:Zellkern|Zellkern]] jeder einzelnen seiner Körperzellen befindet. Im Rahmen des im Herbst 1990 begründeten [[Wikipedia:Human Genome Project|Human Genome Project]]s wurde der genaue Aufbau des menschlichen Genoms untersucht, das seit April 2003 offiziell als vollständig entschlüsselt gilt, wobei allerdings die Funktion vieler Gene noch nicht geklärt ist. Das menschliche Genom besteht aus rund 20.000 bis 30.000 Genen<ref>{{Internetquelle|url=http://www.ngfn.de/de/verstehen_der_menschlichen_erbsubstanz.html|hrsg=Nationales Genomforschungsnetz|titel=Wenn die Welt an einem Strang zieht: Das Humangenomprojekt (HGP)|werk=ngfn.de|archiv-url=|archiv-datum=|offline=|zugriff=2016-01-31}}</ref>, was verglichen mit oft viel primitiver erscheinenden Lebewesen überraschend wenig ist.
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Epigenetik}}
* {{WikipediaDE|Gen}}
* {{WikipediaDE|Genom}}
* {{WikipediaDE|Genexpression}}
* {{WikipediaDE|Genregulation}}


== Literatur ==
== Literatur ==


#J. T. Fraser: ''Die Zeit vertraut und fremd'', Birkhäuser-Verlag, Basel Boston Berlin 1988
# [[Leendert F. C. Mees]]: ''Rauschmittel warum?'', J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1975, ISBN 978-3880691063
#Marek B. Majorek: ''Rudolf Steiners Geisteswissenschaft: Mythisches Denken oder Wissenschaft?'', 2 Bände, Verlag Narr Francke Attempto, Tübingen 2015, ISBN 978-3772085635, eBook: ASIN B0714F4N5R
# Ron Dunselmann, Frank Berger (Übers.): ''An Stelle des Ich: Rauschdrogen und ihre Wirkung'' (Praxis Anthroposophie), Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2004, ISBN 978-3772512742
#[[Johannes W. Rohen]]: ''Eine funktionelle und spirituelle Anthropologie: unter Einbeziehung der Menschenkunde Rudolf Steiners'', 1. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2009, ISBN 978-3772520983
# [[Walter Bühler]], L. F. C. Mees, Wolfgang Schimpeler: ''Rauschgift. Krieg gegen das Ich''. Verlag Freies Geistesleben, 1983, ISBN 3-87838-290-1
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />


[[Kategorie:Biologie]] [[Kategorie:Genetik]]
[[Kategorie:Medizin]] [[Kategorie:Seelenleben]] [[Kategorie:Bewusstsein]]

Version vom 5. Oktober 2017, 17:22 Uhr

Der Rausch ist ein vornehmlich durch psychotrope Substanzen ausgelöster, gegenüber dem klaren Tagesbewusstsein veränderter Bewusstseinszustand, bei dem das Ich des Menschen die Kontrolle über seine Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens teilweise oder weitgehend verliert. Das Gefüge der Wesensglieder (physischer Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich-Träger) wird dabei, abhängig von der verwendeten Rauschdroge, in charakterische Weise verändert, wodurch ganz spezifische bewusstseinsverändernde Effekte auftreten. Anfangs ist damit oft ein emotionalen Zustand übersteigerter Ekstase oder eines intensiven Glücksgefühl verbunden, der aber nach wiederholter Einnahme des Rauschmittels schwächer wird bzw. nur mehr mit einer erhöhten Dosis erreicht werden kann, was sehr schnell zur seelischen und körperlichen Abhängigkeit, also zur Sucht führen kann.

Literatur

  1. Leendert F. C. Mees: Rauschmittel – warum?, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart 1975, ISBN 978-3880691063
  2. Ron Dunselmann, Frank Berger (Übers.): An Stelle des Ich: Rauschdrogen und ihre Wirkung (Praxis Anthroposophie), Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2004, ISBN 978-3772512742
  3. Walter Bühler, L. F. C. Mees, Wolfgang Schimpeler: Rauschgift. Krieg gegen das Ich. Verlag Freies Geistesleben, 1983, ISBN 3-87838-290-1