gemeinsam neue Wege der Erkenntnis gehen
Eine freie Initiative von Menschen bei anthrowiki.at anthrowiki.at, anthro.world anthro.world, biodyn.wiki biodyn.wiki und steiner.wiki steiner.wiki
mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ...
Wie Sie die Entwicklung von AnthroWiki durch Ihre Spende unterstützen können, erfahren Sie hier.

Use Google Translate for a raw translation of our pages into more than 100 languages.
Please note that some mistranslations can occur due to machine translation.
Alle Banner auf einen Klick
Martin-Ingbert Heigl: Raphaels Vermächtnis und Rudolf Steiners letzte Ansprache: Die Transfiguration als Offenbarung der Michael-Schule
Martin-Ingbert Heigl: Raphaels Vermächtnis und Rudolf Steiners letzte Ansprache: Die Transfiguration als Offenbarung der Michael-Schule
Neuausgabe zum 100. Jahrestag
Martin-Ingbert Heigl
RAPHAELS VERMÄCHTNIS
und
Rudolf Steiners letzte Ansprache
Die Transfiguration als Offenbarung der Michael-Schule
Näheres unter www.widar.de
Martin-Ingbert.Heigl@gmx.de
Der neue Glomer Katalog 2024/25 ist da!

Aktuelle Neuerscheinungen und alle lieferbaren Bücher anthroposophischer Verlage
Anthroposophie, Waldorf, Jugend & Kinderbücher, Gesundheit, Lebensphasen, Wissenschaften mit mehr als 7.500 Titeln aus über 80 Verlagen.

Abbild

Aus AnthroWiki
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Das Abbild oder Ebenbild (griech. εἴδωλον eidolon oder griech. εἰκών, eikónBild, Abbild“, auch {φἀντασμα phantasmaErscheinung, Bild, Vorstellung“) ist ein mehr oder weniger dem Vorbild oder Urbild ähnliches Bild einer gegebenen sinnlichen oder übersinnlichen Wirklichkeit und auf diese durch eine bestimmte Abbildrelation bezogen.

Dass die sinnliche Welt ein bloßes durch Nachahmung (griech. μίμησις mīmēsis) entstandenes Abbild der Ideenwelt sei und darum weniger wirklich und weiter entfernt von der Wahrheit als diese, ist ein zentraler Gedanke von Platons Ideenlehre. Platon schätzte darum auch die Künste gering, insofern sie die sinnliche Welt nachbilden, da sie dadurch nur wesenlose Abbilder von Abbildern schaffe.

Siehe auch