Manen und Moses: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Manen''' ([[Latein|lat.]]) werden volkstümlich die ''Geister der Toten'', die '''Ahnengeister''', bezeichnet. Dieser Ausdruck, nur in der Mehrzahl gebraucht, ist laut Steiner mit [[Manas]] ([[Sanskrit|skrt.]]), dem [[Geistselbst]], verwandt:
[[Bild:Michelangelo_Moses.jpg|thumb|250px|Moses von [[Wikipedia:Michelangelo|Michelangelo]] ([[Wikipedia:San Pietro in Vincoli|San Pietro in Vincoli]])]]


:"Das Geistselbst werden wir nicht unter die Bestandteile, unter die Glieder der menschlichen Natur ohne weiteres aufnehmen können, wenn wir von dem gegenwärtigen Menschen sprechen; aber ein deutliches Bewußtsein vom Geistselbst ist insbesondere bei solchen Menschen vorhanden, die auf das Geistige zu sehen vermögen. Sie wissen, daß das gesamte morgenländische Bewußtsein, insofern es gebildetes Bewußtsein ist, dieses Geistselbst «Manas» nennt und daß von Manas als etwas im Menschen Lebendem in der morgenländischen Geisteskultur durchaus gesprochen wird. Aber auch in der abendländischen Menschheit, wenn sie nicht gerade «gelehrt» geworden ist, ist ein deutliches Bewußtsein von diesem Geistselbst vorhanden. Und zwar sage ich nicht ohne Bedacht: ein deutliches Bewußtsein ist vorhanden; denn man nennt im Volke - hat wenigstens genannt, bevor das Volk ganz ergriffen worden ist von der materialistischen Gesinnung - das, was vom Menschen übrigbleibt nach dem Tode, die Manen. Man spricht davon, daß nach dem Tode übrigbleiben die Manen; Manas = die Manen. Ich sagte: ein deutliches Bewußtsein hat das Volk davon; denn das Volk gebraucht in diesem Falle den Plural, die Manen. Wir, die wir wissenschaftlich mehr das Geistselbst noch auf den Menschen vor dem Tode beziehen, sagen in der Einzahl: das Geistselbst. Das Volk, das mehr aus der Realität, aus der naiven Erkenntnis heraus über dieses Geistselbst spricht, gebraucht die Mehrzahl, indem es von den Manen redet, weil der Mensch in dem Augenblick, wo er durch die Pforte des Todes geht, aufgenommen wird von einer Mehrzahl von geistigen Wesenheiten. Ich habe das schon in einem anderen Zusammenhang angedeutet: Wir haben unseren persönlichen führenden Geist aus der Hierarchie der Angeloi; darüberstehend aber haben wir die Geister aus der Hierarchie der Archangeloi, die sich sogleich einschalten, wenn der Mensch durch die Pforte des Todes geht, so daß er dann sofort sein Dasein in gewisser Beziehung in der Mehrzahl hat, weil viele Archangeloi in sein Dasein eingeschaltet sind. Das fühlt das Volk sehr deutlich, weil es weiß, daß der Mensch, im Gegensatz zu seinem Dasein hier, das als eine Einheit erscheint, sich dann mehr oder weniger als eine Vielheit wahrnimmt. Also die Manen sind etwas, was im naiven Volksbewußtsein von diesem der Mehrzahl nach vorhandenen Geistselbst, von Manas, lebt." {{lit|{{G|293|63f}}}}
'''Moses''' (''[[Wikipedia:Schreibung biblischer Namen|Mose]]'', {{HeS|מֹשֶׁ֔ה|Mosheh}}, griechisch: ''Moyses'', arabisch: ''Musa'', jiddisch: ''Moische'') ist der in den [[Wikipedia:Pentateuch|5 Büchern Mose]] vorkommender [[Prophet]] [[Jehova]]s, des Gottes [[Abraham]]s, [[Isaak]]s und [[Wikipedia:Jakob_(Patriarch)|Jakobs]] und der Anführer des [[Israel_(Volk)|israelischen Volkes]] auf seiner Wanderung aus der [[Wikipedia:Sklaverei|Sklaverei]] in [[Ägypten]] ins verheißene Land ([[Auszug aus Ägypten]], etwa im 13. Jahrhundert v. Chr.).
Diese Befreiung aus der Gefangenschaft feiern die Juden jedes Jahr mit dem [[Wikipedia:Pesach|Pesachfest]]. Im [[Islam]] gilt Moses ('''Musa''') als bedeutender Prophet; besonders die Geschichte seiner Konfrontation mit dem [[Wikipedia:Pharao|Pharao]] und dessen Hofmagiern erscheint öfters im [[Koran]].


== Siehe auch ==
Nach Angaben [[Rudolf Steiner]]s war Moses in einer früheren [[Inkarnation]] zusammen mit [[Hermes Trismegistos|Hermes]] Schüler des [[Zarathustra]] gewesen. Er war in die [[Mysterien der Zeit]] eingeweiht und hatte zur Erfüllung seiner Mission für sein neues Erdenleben als Moses den [[Ätherleib]] des Zarathustra verliehen bekommen. Dadurch war er befähigt, mit geistigen Sinnen auf die [[Schöpfungsgeschichte]] zurückzublicken bis in jene Zeit, wo sich die [[Erde]] von der [[Sonne]] getrennt hatte.  
* [[Ahnenkult]]
* [[Wesensglieder]]  
* [[Wesensglieder der Toten]].


==Literatur==
Die Darstellung des Moses mit zwei Hörnern in manchen älteren christlichen Kunstwerken (wie hier in der Darstellung des [[Wikipedia:Michelangelo|Michelangelo]]) geht auf einen Schreibfehler in der lateinischen Bibel (''cornuta'', gehörnt, statt ''coronata'', gekrönt) zurück. Die Korona, der [[Heiligenschein]], deutet auf die hellsichtigen Fähigkeiten des Moses. Doch auch die Darstellung mit den beiden Hörnern ist aus geisteswissenschaftlicher Sicht durchaus berechtigt, denn sie sind ein Hinweis auf die zweiblättrige [[Lotosblumen|Lotosblume]], die als Hellseherorgan bei Moses stark entwickelt war.
*Rudolf Steiner: ''Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik'', [[GA 293]] (1975), Vierter Vortrag, 25. August 1919 {{Vorträge|293}}
 
 
==Leben==
=== Die wunderbare Errettung ===
Der [[Wikipedia:Bibel|Bibel]] zufolge war Moses ein Israelit aus dem Stamm der [[Wikipedia:Leviten|Leviten]]. Sein Vater war der [[Wikipedia:Sklave|Sklave]] [[Wikipedia:Amram|Amram]], seine Mutter die Sklavin [[Wikipedia:Jochebed|Jochebed]]. Er hatte zwei ältere Geschwister: den Bruder [[Aaron]] und die Schwester [[Wikipedia:Miriam|Miriam]]. Moses wurde nach seiner Geburt in einem "Kästlein von Rohr" am Ufer des [[Wikipedia:Nil|Nils]] ausgesetzt, denn der [[Wikipedia:Pharao|Pharao]] [[Wikipedia:Ramses II.|Ramses II.]] hatte befohlen, alle männlichen Nachkommen der [[Hebräer]] aufgrund ihrer ihm bedrohlich erscheinenden Fruchtbarkeit umzubringen. Es drückt sich in diesem Bild zugleich symbolisch aus, dass mit Moses ein Eingeweihter geboren wird, abgeschlossen von den Eindrücken der Sinneswelt und hingegeben an die lebendig strömende [[Ätherwelt]] selbst.
 
Aus den Fluten des Nils wird Moses von einer Tochter des Pharaos, also von einer [[Wikipedia:Ägypten|ägyptischen]] Prinzessin, gerettet. Sie repräsentiert zugleich die Seelenkräfte des ägyptischen Volkes, in die Moses jetzt eingeweiht werden sollte. Zunächst bestellte sie Moses' leibliche Mutter als [[Wikipedia:Amme|Amme]], später nahm sie ihn als ihren eigenen Sohn auf und er wuchs heran am Hof des Pharaos. Sie nannte ihn ''Mose'', [[Wikipedia:ägyptische Sprache|ägyptisch]]: "der Sohn"; die Deutung des Wortes als hebräisches Verb "herausziehen" in dem Satz "Denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen" ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/2.html#2,10 2.Mose 2,10]) ist nachträglicher Natur, weist aber wohl auf die Er''ziehung'' inmitten des Zentrums der ägyptischen Kultur, wo Moses in die [[Ägyptische Mysterien|ägyptischen Mysterien]], und damit in die Geheimnisse der [[Astralwelt]], eingeweiht wurde.
 
=== Das Exil ===
Mit Schmerzen erfüllt sah Moses die Knechtschaft, die das hebräische Volk unter der ägyptischen Herrschaft erlitt. Nachdem er einen ägyptischen Sklavenaufseher im Zorn erschlagen hatte, als dieser einen Israeliten misshandelte, floh er ins Exil nach [[Wikipedia:Midian|Midian]], wo er dem hohen [[Eingeweihter|Eingeweihten]] [[Jethro]] begegnete. An einem Brunnen - wieder ein Bild für die lebendig hervorquellenden Ätherkräfte - trifft er zunächst auf [[sieben]] [[Jungfrau]]en, die Töchter des Jethro. In den sieben Jungfrauen symbolisieren sich zugleich sieben Seelenkräfte, wie man sie auch noch im Mittelalter durch 7 Jungfrauen dargestellt findet, die den [[Sieben Freie Künste|sieben freien Künsten]] zugeordnet sind.
 
Moses verfügte noch über das alte traumbewusste [[Hellsehen]], sollte aber die [[Einweihung]] in die [[Verstand]]eskräfte suchen, mit denen zugleich erst die klare [[Ich-Empfindung]] aufleuchten kann. Er musste sich also mit jener Seelenkraft verbinden, die dieser Verstandeskraft entspricht. Er heiratet eine der Töchter des [[Jethro]], [[Zippora]], eine [[Wikipedia:Kusch|kuschitische]] (d. h. vermutlich: [[Wikipedia:Äthiopien|äthiopische]] oder allgemein [[Wikipedia:Schwarzafrika|schwarzafrikanische]] Frau. Sie gebar ihm zwei Söhne, [[Wikipedia:Gerschom|Gerschom]] und [[Wikipedia:Elieser|Elieser]].
 
=== Der brennende Dornbusch ===
Einige Jahre später hatte er eine Begegnung mit [[Jehova]] als er gerade die Schafe seines Schwiegervaters hütete. Er kam am Gottesberg [[Horeb]] vorbei und erlebte, wie aus einem Dornenbusch Flammen schlugen, der Busch jedoch nicht verbrannte. Jehova ist das mondenhafte Spiegelbild des [[Christus]]. Er gibt sich dem Moses als der [[Ich-Bin]] zu erkennen: ''Ich bin der Ich-Bin'' (hebräisch: ''Ejeh asher ejeh''), der allerdings noch nicht im individuellen Menschen, sondern in dem durch die fortlaufenden Generationen rollenden Blut wirkt. {{Bibel|2 Mos|3|1-22|EU}}. Moses wird nach Ägypten zurückgesandt, um das [[Israel (Volk)|Volk Israel]] aus der Sklaverei zu führen.
 
=== Der Auszug (Exodus) aus Ägypten ===
Moses hat von [[Jahve]] den Auftrag bekommen, das [[Volk Israel]] aus [[Ägypten]] in ein Land zu führen, in dem Milch und Honig fließen.
Gott: ''"Aber ich weiß, dass euch der König von Ägypten nicht ziehen lassen wird, es sei denn, er werde gezwungen. Darum werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten mit all meinen Wundertaten schlagen."'' ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/3.html#3,19 2.Mose 3,19ff])
 
Eine wichtige Rolle spielt Moses Bruder [[Aaron]], der als begnadeter Redner und auch Magier bekannt ist. Einmal schleudert er vor dem Pharao einen Stab auf den Boden, der sich in eine Schlange verwandelt. Die Stab und insbesondere die Schlange ist ein Symbol für die sich aufrichtende [[Ich|Ich-Kraft]]. Dies sollte den den Pharao überzeugen, die Israeliten ziehen zu lassen. ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/7.html#7,8 2.Mos 7,8]) Ein anderes Mal verwandelt er mit dem selben Stab die Gewässer Ägyptens in eine stinkende, rote Flut.
 
Die [[Zehn Plagen|zehn Plagen]] ziehen über das Land. Nachdem der Pharao dadurch endlich überzeugt ist - bei der letzten Plage verlieren alle Ägypter, auch der Pharao, ihren erstgeborenen Sohn - lässt er die Israeliten ziehen.
 
Vor dem Auszug und den Plagen befiehlt Gott aber noch, die Ägypter zu bestehlen. Die Israeliten sollten sich bei den Ägypten diverse Kleidungsstücke und Schmuck ausleihen, um so die Ägypten zu berauben. ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/3.html#3,21 2.Mose 3,21] und [http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/12.html#12,35 12, 35-37])
 
Die Israeliten, laut Bibel etwa 600.000 Personen, Kinder nicht mitgezählt, ziehen los auf einen Weg, der sie [[40]] Jahre durch die [[Wikipedia:Wüste|Wüste]] führen sollte. ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/12.html#12,37 2.Mos 12, 37-38]) Damit sie die Richtung wissen, ''"zieht der Herr vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, und des Nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten."'' ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/13.html#13,21 2.Mos 13,21])
 
Das Volk Israel ist aber unzufrieden mir ihrem neuen Gott und mit Moses und Aaron. Damit sie wieder glauben, läßt Gott einige Wunder geschehen.
In einem trocknet er einen Streifen des Meeres aus - damit der gesamte israelische Tross durch das Meer ziehen konnte - um dann später das gesamte ägyptische Verfolgerheer darin ertrinken zu lassen. ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/14.html#14,26 2.Mos 14,26]) Da die Kinder Israels aber nach einer Weile wieder unzufrieden waren und nicht daran glaubten, es mit einem göttlichen Wesen zu tun zu haben ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/15.html#15,24 2.Mose 15,24]), ließ ihnen Gott in der Wüste '''Manna''' vom Himmel fallen. [[http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/16.html#16,13 2.Mose 16,13])
 
=== Die zehn Gebote ===
[[Bild:Rembrandt_Moses.jpg|thumb|Moses zerschlägt die Gesetzestafeln, [[Wikipedia:Rembrandt van Rijn|Rembrandt van Rijn]]]]
Der Höhepunkt des Exodus ist, als Moses von [[Jahve]] am Berg Sinai die Gesetzestafel erhält und ihm die ganze [[Wikipedia:Thora|Thora]] für sein Volk gegeben wird. Die gesamte Region um den Berg war abgesperrt und als heiliges Gebiet erklärt worden. Der  Berg Sinai war in Rauch gehüllt und erbebte stark. Niemand durfte sich dem Berg nähern. ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/19.html#19,16 2.Mos 19,16ff]) Der Mosesberg Sinai könnte auf der ägyptischen Halbinsel Sinai gelegen sein, vielleicht aber auch in der saudi-arabischen Provinz Asir. Denn die Israeliten mussten bei ihrer Wanderung mehrmal den Fluss [[Wikipedia:Jordan|Jordan]] überqueren - obwohl sie noch nicht das heilige Land erreicht hatten. Der Jordan liegt in [[Wikipedia:Israel|Israel]], aber ein gleichnamiger Fluss liegt eben auch in [[Wikipedia:Saudi Arabien|Saudi Arabien]].
 
Mit den [[Zehn Gebote|zehn Geboten]] ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/20.html 2.Mose 20,1ff]) sollte unmittelbar das menschliche [[Ich]] angesprochen werden, allerdings noch nicht das individuelle einzelne Ich, sondern so, wie es mit dem Blut durch die aufeinanderfolgenden Generationen strömte. Damit unterscheiden sich die zehn Gebote von allen äußerlich ähnlich erscheinenden früheren Gebotssammlungen, etwa des [[Wikipedia:Hammurabi|Hammurabi]], die noch ganz suggestiv auf das Astralische des Menschen wirkten. Da dem Ich nichts in der [[Physische Welt|physischen]], [[Ätherwelt|ätherischen]] und [[Astralwelt|astralen Welt]] entspricht, sollten sich die Israeliter als erstes Gebot kein Bild des Göttlichen machen. Die ersten drei Gebote behandeln das Verhältnis des Menschen zu dem Göttlichen, das vierte Gebot fordert auf, sich in rechter Weise in den Generationenstrom zu stellen. Das fünfte, sechste und siebente Gebot regelt das äußere Verhältnis zu den Mitmenschen, während die letzten drei Gebote dazu auffordern, dem anderen Ich Respekt zu zollen. Es wird hier erstmals die individuelle moralische Verantwortung des Menschen angesprochen. In der kosmologisch fundierten dualistischen Lehre von [[Das Gute|Gut]] und [[Das Böse|Böse]], die einstmals [[Zarathustra]] gegeben hatte, konnte davon noch nicht die Rede sein.
 
Nachdem Moses die 10 Gebote erhalten hatte, aber noch nicht vom Berg heruntergekommen war, wächst abermals die Unruhe im Volk Isarael, denn Moses war [[40]] Tage auf dem Berg und das Volk dachte, dass er nicht mehr zurückkehren würden. Das gemeine Volk schmilzt auf Geheiß Aarons allerhand Schmuck und Gold und baut sich ein [[goldenes Kalb]], welches als neuer Gott angebetet wird. Moses ist erbost darüber, zerschlägt die Gesetzestafeln und befielt 3000 Mann zu töten. ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/32.html 2.Mos 32,1ff])
 
Ein anderes Mal lehnen sich 250 [[Wikipedia:Leviten|Leviten]], die hohen Priester, die die [[Bundeslade]] betreuten, gegen Moses und den Herrn auf. ''"Feuer ging vom Herrn aus, und er verzehrte die 250 Männer."'' ([http://www.bibel-online.net/buch/04.4-mose/16.html#16,35 4.Mos 16,35])
 
[[Pinehas]], der Sohn Eleasars, des Sohnes des Priesters Aaron, brachte die Israeliten vom [[Baal-Kult]] ab. In ihm lebte der selbe Geist, der sich später in [[Naboth]]-[[Elias]] und weiters in [[Johannes der Täufer|Johannes dem Täufer]] wiederverkörpern sollte. ([http://www.bibel-online.net/buch/04.4-mose/25.html 4.Mos 25ff.])
 
=== Das gelobte Land ===
Kurz vor dem gelobten Land angekommen, stellt der Herr den Israeliten als Stellvertreter einen [[Engel]] zur Verfügung, der die dort ansässigen Völker vertrieb. ''"Und ich will einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Hewiter und Jebuster vertreiben."'' ([http://www.bibel-online.net/buch/02.2-mose/33.html#33,2 2.Mos 33,2])
 
Moses führte das Volk während der Wüstenwanderzeit an, zusammen mit seinem älteren Bruder Aaron, den er zum ersten [[Hohepriester]] salbte. Moses wurde von Jahwe verwehrt, das Land Israel selbst zu betreten, da er sich selbst einmal gegen seinen Herrn aufgelehnt hat; er starb kurz vor der Überquerung des [[Jordan]]s auf dem [[Wikipedia:Nebo (Berg)|Berg Nebo]] im Gebiet des heutigen [[Wikipedia:Jordanien|Jordanien]]. Seine Nachfolge als Volksführer trat nicht einer seiner Söhne an, sondern sein Mitarbeiter [[Josua]] aus dem Stamm [[Ephraim]].
 
Über das weitere Schicksal von Moses' direkten Nachkommen finden sich nur zwei kurze Notizen in der Bibel: Laut dem [[Wikipedia:Buch der Richter|Buch der Richter]] dienten einige von ihnen -- entgegen dem jüdischen Gesetz -- als Priester für den Stamm [[Dan (Stamm)|Dan]], laut dem [[1. Buch der Chronik]] verwalteten andere von ihnen in späterer Zeit die Schatzkammer des [[Jerusalem]]er [[Tempel]]s.
 
== Das karmische Richteramt des Moses ==
Für eine große Anzahl von Menschen war es Moses, als Bote des [[Christus]], der ihnen nach dem Tod und vor dem Eintritt ins [[Kamaloka]] ihr karmisches Konto vorhielt; in unserer Zeit geht das karmische Richteramt auf den Christus selbst über.
 
== Neueste Entdeckung: Moses (Tutmosis) war Tutanchamun ==
Jans Josef Werding durfte nach jahrelangem Studium der altäyptischen Geschichte feststellen, dass es sich bei Tutanchmaun und Moses (eigentlich Tutmosis) um ein und dieselbe Person handelt<ref>Hans J. Werding: [https://www.amazon.de/Moses-war-Tutenchamun-Religionsgr%C3%BCnder-Menschheit/dp/3980389227 War Moses Tutanchamun?] Buch</ref>. Der Befund ist ziemlich eindeutig, auch wenn er von der herrschenden Wissenschaft und Geschichtsschreibung nicht oder nur unzureichend zur Kenntnis genommen wird, denn für die Ägypter ist so etwas natürlich ein Sakrileg. Das ist sehr schade, und man kann nur hoffen, dass sich das einmal ändern wird. <ref>Hans Josef Werding: [https://diewahrheithatfluegel.wordpress.com/2013/05/09/moses-war-tutenchamun/ Die Wahrheit hat Flügel - Moses war Tutenchamun] Website</ref>


==Weblinks==
==Weblinks==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Manen Wikipedia zu „Manen“]
* [http://www.anthrowiki.info/jump.php?url=http://www.anthrowiki.info/ftp/anthroposophie/Rudolf_Steiner/Moses.pdf Rudolf Steiner: Moses] - Vortrag in Berlin, 9. März 1911
* [http://en.wiktionary.org/wiki/manes Englischer Wiktionary zu „manes“]
* [http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-sendung-moses-3319/1 Friedrich Schiller: ''Die Sendung Moses'']
 
=== Moses und Tutanchamun ===
* Hans Josef Werding: [https://diewahrheithatfluegel.wordpress.com/2013/05/09/moses-war-tutenchamun/ Die Wahrheit hat Flügel - Moses war Tutenchamun] Website
 
 
 
[[Kategorie:Eingeweihter]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Bibel]]
[[Kategorie:Altes Testament]]
[[Kategorie:Person des Alten Testaments]]
[[Kategorie:Eingeweihter]]


[[Kategorie:Leben zwischen Tod und neuer Geburt]] [[Kategorie:Wesensglieder]]
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Version vom 29. Juni 2019, 13:48 Uhr

Moses von Michelangelo (San Pietro in Vincoli)

Moses (Mose, hebr. מֹשֶׁ֔ה Mosheh, griechisch: Moyses, arabisch: Musa, jiddisch: Moische) ist der in den 5 Büchern Mose vorkommender Prophet Jehovas, des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs und der Anführer des israelischen Volkes auf seiner Wanderung aus der Sklaverei in Ägypten ins verheißene Land (Auszug aus Ägypten, etwa im 13. Jahrhundert v. Chr.). Diese Befreiung aus der Gefangenschaft feiern die Juden jedes Jahr mit dem Pesachfest. Im Islam gilt Moses (Musa) als bedeutender Prophet; besonders die Geschichte seiner Konfrontation mit dem Pharao und dessen Hofmagiern erscheint öfters im Koran.

Nach Angaben Rudolf Steiners war Moses in einer früheren Inkarnation zusammen mit Hermes Schüler des Zarathustra gewesen. Er war in die Mysterien der Zeit eingeweiht und hatte zur Erfüllung seiner Mission für sein neues Erdenleben als Moses den Ätherleib des Zarathustra verliehen bekommen. Dadurch war er befähigt, mit geistigen Sinnen auf die Schöpfungsgeschichte zurückzublicken bis in jene Zeit, wo sich die Erde von der Sonne getrennt hatte.

Die Darstellung des Moses mit zwei Hörnern in manchen älteren christlichen Kunstwerken (wie hier in der Darstellung des Michelangelo) geht auf einen Schreibfehler in der lateinischen Bibel (cornuta, gehörnt, statt coronata, gekrönt) zurück. Die Korona, der Heiligenschein, deutet auf die hellsichtigen Fähigkeiten des Moses. Doch auch die Darstellung mit den beiden Hörnern ist aus geisteswissenschaftlicher Sicht durchaus berechtigt, denn sie sind ein Hinweis auf die zweiblättrige Lotosblume, die als Hellseherorgan bei Moses stark entwickelt war.


Leben

Die wunderbare Errettung

Der Bibel zufolge war Moses ein Israelit aus dem Stamm der Leviten. Sein Vater war der Sklave Amram, seine Mutter die Sklavin Jochebed. Er hatte zwei ältere Geschwister: den Bruder Aaron und die Schwester Miriam. Moses wurde nach seiner Geburt in einem "Kästlein von Rohr" am Ufer des Nils ausgesetzt, denn der Pharao Ramses II. hatte befohlen, alle männlichen Nachkommen der Hebräer aufgrund ihrer ihm bedrohlich erscheinenden Fruchtbarkeit umzubringen. Es drückt sich in diesem Bild zugleich symbolisch aus, dass mit Moses ein Eingeweihter geboren wird, abgeschlossen von den Eindrücken der Sinneswelt und hingegeben an die lebendig strömende Ätherwelt selbst.

Aus den Fluten des Nils wird Moses von einer Tochter des Pharaos, also von einer ägyptischen Prinzessin, gerettet. Sie repräsentiert zugleich die Seelenkräfte des ägyptischen Volkes, in die Moses jetzt eingeweiht werden sollte. Zunächst bestellte sie Moses' leibliche Mutter als Amme, später nahm sie ihn als ihren eigenen Sohn auf und er wuchs heran am Hof des Pharaos. Sie nannte ihn Mose, ägyptisch: "der Sohn"; die Deutung des Wortes als hebräisches Verb "herausziehen" in dem Satz "Denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen" (2.Mose 2,10) ist nachträglicher Natur, weist aber wohl auf die Erziehung inmitten des Zentrums der ägyptischen Kultur, wo Moses in die ägyptischen Mysterien, und damit in die Geheimnisse der Astralwelt, eingeweiht wurde.

Das Exil

Mit Schmerzen erfüllt sah Moses die Knechtschaft, die das hebräische Volk unter der ägyptischen Herrschaft erlitt. Nachdem er einen ägyptischen Sklavenaufseher im Zorn erschlagen hatte, als dieser einen Israeliten misshandelte, floh er ins Exil nach Midian, wo er dem hohen Eingeweihten Jethro begegnete. An einem Brunnen - wieder ein Bild für die lebendig hervorquellenden Ätherkräfte - trifft er zunächst auf sieben Jungfrauen, die Töchter des Jethro. In den sieben Jungfrauen symbolisieren sich zugleich sieben Seelenkräfte, wie man sie auch noch im Mittelalter durch 7 Jungfrauen dargestellt findet, die den sieben freien Künsten zugeordnet sind.

Moses verfügte noch über das alte traumbewusste Hellsehen, sollte aber die Einweihung in die Verstandeskräfte suchen, mit denen zugleich erst die klare Ich-Empfindung aufleuchten kann. Er musste sich also mit jener Seelenkraft verbinden, die dieser Verstandeskraft entspricht. Er heiratet eine der Töchter des Jethro, Zippora, eine kuschitische (d. h. vermutlich: äthiopische oder allgemein schwarzafrikanische Frau. Sie gebar ihm zwei Söhne, Gerschom und Elieser.

Der brennende Dornbusch

Einige Jahre später hatte er eine Begegnung mit Jehova als er gerade die Schafe seines Schwiegervaters hütete. Er kam am Gottesberg Horeb vorbei und erlebte, wie aus einem Dornenbusch Flammen schlugen, der Busch jedoch nicht verbrannte. Jehova ist das mondenhafte Spiegelbild des Christus. Er gibt sich dem Moses als der Ich-Bin zu erkennen: Ich bin der Ich-Bin (hebräisch: Ejeh asher ejeh), der allerdings noch nicht im individuellen Menschen, sondern in dem durch die fortlaufenden Generationen rollenden Blut wirkt. (2 Mos 3,1-22 EU). Moses wird nach Ägypten zurückgesandt, um das Volk Israel aus der Sklaverei zu führen.

Der Auszug (Exodus) aus Ägypten

Moses hat von Jahve den Auftrag bekommen, das Volk Israel aus Ägypten in ein Land zu führen, in dem Milch und Honig fließen. Gott: "Aber ich weiß, dass euch der König von Ägypten nicht ziehen lassen wird, es sei denn, er werde gezwungen. Darum werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten mit all meinen Wundertaten schlagen." (2.Mose 3,19ff)

Eine wichtige Rolle spielt Moses Bruder Aaron, der als begnadeter Redner und auch Magier bekannt ist. Einmal schleudert er vor dem Pharao einen Stab auf den Boden, der sich in eine Schlange verwandelt. Die Stab und insbesondere die Schlange ist ein Symbol für die sich aufrichtende Ich-Kraft. Dies sollte den den Pharao überzeugen, die Israeliten ziehen zu lassen. (2.Mos 7,8) Ein anderes Mal verwandelt er mit dem selben Stab die Gewässer Ägyptens in eine stinkende, rote Flut.

Die zehn Plagen ziehen über das Land. Nachdem der Pharao dadurch endlich überzeugt ist - bei der letzten Plage verlieren alle Ägypter, auch der Pharao, ihren erstgeborenen Sohn - lässt er die Israeliten ziehen.

Vor dem Auszug und den Plagen befiehlt Gott aber noch, die Ägypter zu bestehlen. Die Israeliten sollten sich bei den Ägypten diverse Kleidungsstücke und Schmuck ausleihen, um so die Ägypten zu berauben. (2.Mose 3,21 und 12, 35-37)

Die Israeliten, laut Bibel etwa 600.000 Personen, Kinder nicht mitgezählt, ziehen los auf einen Weg, der sie 40 Jahre durch die Wüste führen sollte. (2.Mos 12, 37-38) Damit sie die Richtung wissen, "zieht der Herr vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, und des Nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten." (2.Mos 13,21)

Das Volk Israel ist aber unzufrieden mir ihrem neuen Gott und mit Moses und Aaron. Damit sie wieder glauben, läßt Gott einige Wunder geschehen. In einem trocknet er einen Streifen des Meeres aus - damit der gesamte israelische Tross durch das Meer ziehen konnte - um dann später das gesamte ägyptische Verfolgerheer darin ertrinken zu lassen. (2.Mos 14,26) Da die Kinder Israels aber nach einer Weile wieder unzufrieden waren und nicht daran glaubten, es mit einem göttlichen Wesen zu tun zu haben (2.Mose 15,24), ließ ihnen Gott in der Wüste Manna vom Himmel fallen. [2.Mose 16,13)

Die zehn Gebote

Moses zerschlägt die Gesetzestafeln, Rembrandt van Rijn

Der Höhepunkt des Exodus ist, als Moses von Jahve am Berg Sinai die Gesetzestafel erhält und ihm die ganze Thora für sein Volk gegeben wird. Die gesamte Region um den Berg war abgesperrt und als heiliges Gebiet erklärt worden. Der Berg Sinai war in Rauch gehüllt und erbebte stark. Niemand durfte sich dem Berg nähern. (2.Mos 19,16ff) Der Mosesberg Sinai könnte auf der ägyptischen Halbinsel Sinai gelegen sein, vielleicht aber auch in der saudi-arabischen Provinz Asir. Denn die Israeliten mussten bei ihrer Wanderung mehrmal den Fluss Jordan überqueren - obwohl sie noch nicht das heilige Land erreicht hatten. Der Jordan liegt in Israel, aber ein gleichnamiger Fluss liegt eben auch in Saudi Arabien.

Mit den zehn Geboten (2.Mose 20,1ff) sollte unmittelbar das menschliche Ich angesprochen werden, allerdings noch nicht das individuelle einzelne Ich, sondern so, wie es mit dem Blut durch die aufeinanderfolgenden Generationen strömte. Damit unterscheiden sich die zehn Gebote von allen äußerlich ähnlich erscheinenden früheren Gebotssammlungen, etwa des Hammurabi, die noch ganz suggestiv auf das Astralische des Menschen wirkten. Da dem Ich nichts in der physischen, ätherischen und astralen Welt entspricht, sollten sich die Israeliter als erstes Gebot kein Bild des Göttlichen machen. Die ersten drei Gebote behandeln das Verhältnis des Menschen zu dem Göttlichen, das vierte Gebot fordert auf, sich in rechter Weise in den Generationenstrom zu stellen. Das fünfte, sechste und siebente Gebot regelt das äußere Verhältnis zu den Mitmenschen, während die letzten drei Gebote dazu auffordern, dem anderen Ich Respekt zu zollen. Es wird hier erstmals die individuelle moralische Verantwortung des Menschen angesprochen. In der kosmologisch fundierten dualistischen Lehre von Gut und Böse, die einstmals Zarathustra gegeben hatte, konnte davon noch nicht die Rede sein.

Nachdem Moses die 10 Gebote erhalten hatte, aber noch nicht vom Berg heruntergekommen war, wächst abermals die Unruhe im Volk Isarael, denn Moses war 40 Tage auf dem Berg und das Volk dachte, dass er nicht mehr zurückkehren würden. Das gemeine Volk schmilzt auf Geheiß Aarons allerhand Schmuck und Gold und baut sich ein goldenes Kalb, welches als neuer Gott angebetet wird. Moses ist erbost darüber, zerschlägt die Gesetzestafeln und befielt 3000 Mann zu töten. (2.Mos 32,1ff)

Ein anderes Mal lehnen sich 250 Leviten, die hohen Priester, die die Bundeslade betreuten, gegen Moses und den Herrn auf. "Feuer ging vom Herrn aus, und er verzehrte die 250 Männer." (4.Mos 16,35)

Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes des Priesters Aaron, brachte die Israeliten vom Baal-Kult ab. In ihm lebte der selbe Geist, der sich später in Naboth-Elias und weiters in Johannes dem Täufer wiederverkörpern sollte. (4.Mos 25ff.)

Das gelobte Land

Kurz vor dem gelobten Land angekommen, stellt der Herr den Israeliten als Stellvertreter einen Engel zur Verfügung, der die dort ansässigen Völker vertrieb. "Und ich will einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Hewiter und Jebuster vertreiben." (2.Mos 33,2)

Moses führte das Volk während der Wüstenwanderzeit an, zusammen mit seinem älteren Bruder Aaron, den er zum ersten Hohepriester salbte. Moses wurde von Jahwe verwehrt, das Land Israel selbst zu betreten, da er sich selbst einmal gegen seinen Herrn aufgelehnt hat; er starb kurz vor der Überquerung des Jordans auf dem Berg Nebo im Gebiet des heutigen Jordanien. Seine Nachfolge als Volksführer trat nicht einer seiner Söhne an, sondern sein Mitarbeiter Josua aus dem Stamm Ephraim.

Über das weitere Schicksal von Moses' direkten Nachkommen finden sich nur zwei kurze Notizen in der Bibel: Laut dem Buch der Richter dienten einige von ihnen -- entgegen dem jüdischen Gesetz -- als Priester für den Stamm Dan, laut dem 1. Buch der Chronik verwalteten andere von ihnen in späterer Zeit die Schatzkammer des Jerusalemer Tempels.

Das karmische Richteramt des Moses

Für eine große Anzahl von Menschen war es Moses, als Bote des Christus, der ihnen nach dem Tod und vor dem Eintritt ins Kamaloka ihr karmisches Konto vorhielt; in unserer Zeit geht das karmische Richteramt auf den Christus selbst über.

Neueste Entdeckung: Moses (Tutmosis) war Tutanchamun

Jans Josef Werding durfte nach jahrelangem Studium der altäyptischen Geschichte feststellen, dass es sich bei Tutanchmaun und Moses (eigentlich Tutmosis) um ein und dieselbe Person handelt[1]. Der Befund ist ziemlich eindeutig, auch wenn er von der herrschenden Wissenschaft und Geschichtsschreibung nicht oder nur unzureichend zur Kenntnis genommen wird, denn für die Ägypter ist so etwas natürlich ein Sakrileg. Das ist sehr schade, und man kann nur hoffen, dass sich das einmal ändern wird. [2]

Weblinks

Moses und Tutanchamun


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  1. Hans J. Werding: War Moses Tutanchamun? Buch
  2. Hans Josef Werding: Die Wahrheit hat Flügel - Moses war Tutenchamun Website