Äthermaterie und GA 92: Unterschied zwischen den Seiten

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Als '''Äthermaterie''' wird ''allgemein'' und ''unspezifisch'' die gemeinsame [[Substanz|substanzielle]] Grundlage der [[Ätherwelt]] bezeichnet. Sie hat nach [[Rudolf Steiner]] gegensätzliche Eigenschaften zur [[raum]]erfüllenden, [[masse]]behafteten [[physisch]]en [[Materie]] und wird darum auch '''negative Materie''' genannt.
== Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen ==


Auch in der modernen [[Teilchenphysik]] werden mittlerweile [[exotische Materie]]arten diskutiert. Im weitesten Sinn handelt es sich dabei um alle Formen [[Nicht-baryonische Materie|nicht-baryonischer Materie]], die im Gegensatz zur „normalen“ [[Materie (Physik)|Materie]] nicht aus [[Atom]]en mit einen [[Atomkern|Kern]] aus [[Baryonen]] ([[Proton]]en, [[Neutron]]en) und einer Hülle aus [[Elektron]]en (oder ihren korrespondierenden [[Antiteilchen]]) besteht. Dazu zählt etwa die aufgrund ihrer [[Gravitation]]swirkung postulierte unsichtbare [[Dunkle Materie]], deren Natur aber noch weitgehend unklar und ihre tatsächliche Existenz nicht erwiesen ist. Im engeren Sinn wird der Begriff „exotische Materie“ insbesondere auf Materieformen mit negativer [[Energiedichte]] und folglich negativem [[Druck (Physik)|Druck]] bezogen. Aufgrund der von [[Albert Einstein]] mit seiner berühmten Formel '''E = mc<sup>2</sup>''' beschriebenen [[Äquivalenz von Masse und Energie]] kann dazu auch die [[Dunkle Energie]] gerechnet werden, die für die beschleunigte Expansion des [[Universum]]s verantwortlich sein soll. Diskutiert wird auch Materie mit [[negativ]]er oder [[komplex]]er [[Masse]].
=== Griechische und germanische Mythologie. Über Richard Wagners Musikdramen ===


Die von Rudolf Steiner beschriebene negative Materie, von ihm gelegentlich auch als [[Antimaterie]]<ref>die aber nicht identisch ist mit dem, was in der [[Wikipedia:Moderne Physik|modernen Physik]] als [[Wikipedia:Antimaterie|Antimaterie]] bezeichnet wird!</ref> bezeichnet, ist nicht durch das Prinzip der Raum''erfüllung'' charakterisiert, sondern durch das der Raumm''entleerung'', wodurch ein [[Gegenraum]] gebildet wird. Die [[physisch]]e Materie ist durch [[Druckkräfte]] bestimmt, der [[Äther]] hingegen durch [[Saugkräfte]], die die physische Materie aus dem [[Raum]] herausschaffen; es entsteht dadurch eine ''qualitativ'' negative Materie - und dieser Prozess endet letztlich bei [[Akasha]].
Sechzehn Vorträge, gehalten in Berlin, Köln und Nürnberg in den Jahren 1904, 1905 und 1907 (Hörernotizen)


{{GZ|Wir wissen, daß jeder Körper aus einem mehr festen
=== Inhalt ===
in einen mehr immateriellen Zustand übergehen kann: vom festen
zum flüssigen und zum gasförmigen Zustand, Die Verfeinerung
des materiellen Zustandes kann einen Grad erreichen, der, wenn
man ihn überschreitet, bei einer negativen Materie endet; man nennt
ihn Akasha. In ihr drücken sich alle Ereignisse in einer endgültigen
Weise ab,- und man kann sie alle wiederfinden, selbst diejenigen aus
der tiefsten Vergangenheit.|94|83}}


{{GZ|Im [[Oberes Devachan|oberen Devachan]], über der vierten Stufe - man nennt sie Arupa
Griechische und germanische Mythologie. (zehn Vorträge in Berlin): Gut und Böse /
[<nowiki>=</nowiki> formlos] - , da wo diese Antimaterie beginnt, die man die Akasha
Lesen in der Akashachronik. Wolfram von Eschenbach / Sakramentalismus / Germanische
nennt, da hat das Bewußtsein der Mineralien seinen Sitz.|94|94}}
Mythologie / Reinkarnation / Die Mysterien der Druiden und Drotten / Die Prometheussage /
Die Argonautensage / Die Siegfriedsage / Der Trojanische Krieg


{{GZ|Da muß man schon wissen, daß der Äther die von dem
Richard Wagner im Lichte der Geisteswissenschaft. Vier Vorträge in Berlin 28. März bis 19.
Druck entgegengesetzte Eigenschaft hat. Er saugt nämlich, der Äther
Mai 1905 sowie je ein Vortrag in Köln am 3. Dezember 1905 (Parzival und Lohengrin) und in
ist der Saugende. Er will durch seine eigene Wesenheit immer die
Nürnberg am 2. Dezember 1907 (Richard Wagner und sein Verhältnis zur Mystik)
räumliche Materie aus dem Raume heraus vernichten. Das ist das
Wesentliche des Äthers. Wo die physische Materie drückt, da saugt
der Äther. Die physische Materie erfüllt den Raum; der Äther schafft
die Materie aus dem Raume heraus. Er ist nämlich die negative Materie,
aber qualitativ negativ, nicht quantitativ negativ.
 
Das ist in bezug auf den menschlichen Ätherleib ebenso. Wir leben
zwischen physischem Leib und Ätherleib so, daß wir uns fortwährend
vernichten und wieder herstellen. Der Äther vernichtet fortwährend
unsere Materie, der physische Leib stellt sie wieder her. Das widerspricht
allerdings - das will ich nur in Parenthese erwähnen - dem
heute so beliebten Gesetz von der Erhaltung der Kraft. Aber die Tatsache
ist, daß dieses Gesetz von der Erhaltung der Kraft der inneren
Wesenheit des Menschen, der Wahrheit widerspricht. Es gilt nur für
die unorganische Welt im strengen Sinne des Wortes. Für die organische
gilt es nur so weit, als diese von Unorganischem ausgefüllt
ist; für die Eisenteilchen im Blutserum gilt dieses Gesetz, aber nicht
für das ganze Menschenwesen. Da findet ein fortwährendes Oszillieren
statt zwischen den aufsaugenden und uns vernichtenden Kräften
des Äthers und der Wiederherstellung des physischen Leibes.|306|103}}
 
In [[kosmisch]]en Dimensionen ist das bei der [[Sonne]] und den anderen [[Stern]]en der Fall:
 
{{GZ|Die Leute glauben nämlich, da wo sie die
Sterne sehen, da ist etwas. Aber die Wahrheit ist diese, daß nichts dort
ist, daß dort wo man Sterne sieht, gerade der Äther aufhört! Das bezieht
sich nicht auf Sonne und Mond, auf die Sonne etwas, auf den
Mond gar nicht, aber auf die Sterne bezieht es sich: da ist gar nichts! Da
ist ein Loch im Weltenall. Es ist merkwürdig, wie da die Anthroposophie
mit der wirklichen Wissenschaft geradezu wie zusammenkommt.
Als wir in Stuttgart unsere Institute gegründet haben, habe ich gesagt:
Eine unserer ersten Aufgaben ist, nachzuweisen, daß, wo ein Stern ist,
überhaupt nichts ist, daß da das Nichts erglänzt. Weil ringsherum etwas
ist, sieht man dort, wo nichts ist, eine Art Licht. - Nun, nicht wahr,
wir sind eigentlich arme Leute mit unseren Forschungsinstituten, und
die Amerikaner sind reich. Seit jener Zeit ist von Amerika die Nachricht
gekommen, daß man auch mit der gewöhnlichen Wissenschaft<ref>Es ist nicht bekannt, auf welche Forschungsergebniss sich Rudolf Steiner hier bezogen hat.</ref>
schon darauf gekommen ist, daß eigentlich dort nichts ist, wo Sterne
sind.|350|286}}
 
Die Sonne ist nach [[Rudolf Steiner]] in Wahrheit ein Hohlraum im [[Kosmos]], genauer gesagt ein von [[Materie]] umhüllter, mit [[Negative Materie|negativer Materie]] (Äthermaterie) erfüllter Raum. Während die [[physisch]]e Materie [[Druckkräfte]] entwickelt, ist die Äthermaterie mit [[Saugkräfte]]n verbunden, die den [[Raum]] nicht nur von physischer Materie entleeren, sondern ihn gleichsam leerer als leer machen. Das sei auch die eigentliche Erklärung für die [[Gravitation]]. Das erinnert ein wenig an das von der [[Moderne Physik|modernen Physik]] auf Grundlage der [[Relativitätstheorie]] entwickelte Konzept des [[Schwarzes Loch|Schwarzen Loch]]s.
 
{{GZ|Jede irdische Materie hat einen bestimmten Intensitätsgrad ihres
Wirkens, ob man den auf diese oder jene Weise mißt, auf Dichtigkeit
oder dergleichen, darauf kommt es nicht an. Sie hat eine gewisse Intensität
des Wirkens. Diese kann auch zu Null werden, das heißt, wir
können dem scheinbar leeren Raum gegenüberstehen. Aber damit hat
es nicht seinen Schluß, ebensowenig wie es einen Schluß hat — nun,
schauen wir einmal auf das Folgende; denken Sie sich, Sie sagen: Ich
habe einen Sohn. Der Kerl ist eigentlich ein leichtsinniges Tuch. Ich
habe ihm ja ein kleines Vermögen übergeben, aber nun hat er angefangen,
es auszugeben. Mehr als bis Null kann er nicht heruntergehen.
Er kann einmal nichts mehr haben, damit tröste ich mich, er kommt
eben einmal bei Null an. — Ja, aber nachher kann ich eigentlich eine
Enttäuschung erleben: Der Kerl fängt an, Schulden zu machen. Dann
bleibt er nicht bei Null stehen, dann wird die Geschichte noch schlimmer
als Null. Und das kann eine sehr reale Bedeutung haben. Denn als
Vater werde ich eigentlich weniger haben, wenn der Kerl Schulden
macht, als wenn er bei Null stehen bleibt.
 
Sehen Sie, dieselbe Betrachtungsweise liegt zugrunde gegenüber den
Sonnenverhältnissen. Man geht nicht einmal zur Null, sondern nur
bis zur größtmöglichen Verdünnung; man spricht von dünnem, glühendem
Gas. Aber man müßte erst bis Null gehen und dann darüber
hinaus. Denn das, was man in der Sonne finden würde, wäre überhaupt
nicht vergleichbar mit unserem Materiellen, wäre auch nicht
vergleichbar mit unserem leeren Raum, der der Null entspricht, sondern
es geht darüber hinaus. Es ist in einem Zustand negativer materieller
Intensität. Da, wo die Sonne ist, würde man ein Loch finden,
in den leeren Raum hineingehend. Es ist weniger als leerer Raum da.
So daß alle Wirkungen, die auf der Sonne zu beobachten sind, als Saugwirkungen
betrachtet werden müssen, nicht als Druckwirkungen oder
dergleichen. Die Sonnenkorona darf also nicht so betrachtet werden,
wie heute der Physiker sie betrachtet, sondern sie muß so betrachtet
werden, daß man das Bewußtsein hat, es geschieht nicht dasjenige,
als was es sich darstellt, etwa Druckwirkungen mit dem Index nach
außen, sondern es liegen Saugwirkungen von dem Loch im Raum, von
der Negation der Materie vor.|321|21f}}
 
{{GZ|Die Physiker würden höchlichst erstaunt sein, wenn sie einmal
eine Expedition ausrüsten und an den Ort kommen könnten, von dem
sie meinen, daß er ausgefüllt sei durch allerlei glühende Gase, und der
nach ihrer Meinung die Sonne bildet. Die Physiker würden nämlich
finden, daß dort, wo sie glühende Gase vermutet haben, überhaupt
nichts ist, viel weniger ist, als der Raum, weniger ist als nichts: ein
Loch im Weltenraum. Was heißt Raum? Was Raum ist, das wissen ja
die Menschen nicht, am wenigsten die, die viel darüber nachdenken,
die Philosophen. Denn sehen Sie, wenn hier ein Stuhl ist, und ich gehe
hin, ohne ihn zu beachten, so stoße ich mich an ihm. Er ist dicht, läßt
mich nicht durch. Wenn kein Stuhl da ist, gehe ich durch den Raum
ungehindert.
 
Nun gibt es aber noch einen dritten Fall. In diesem dritten Fall
würde ich, wenn ich ginge, nicht aufgehalten, nicht gestoßen, aber ich
würde aufgesogen werden, ich würde verschwinden: da fehlt der
Raum, da ist das Gegenteil von Raum vorhanden. Und dieses Gegenteil
von Raum ist eben in der Sonne. Die Sonne ist negativer Raum,
ist ausgesparter Raum. Und gerade dadurch, daß da negativer, ausgesparter
Raum ist, ist sie der Sitz, der gewöhnliche Sitz der dem
Menschen nächststehenden, über ihm stehenden Wesenheiten: Angeloi,
Archangeloi, Archai.|239|27f}}
 
{{GZ|Man kommt zur richtigen
Deutung von solchen Erscheinungen, wie sie dargeboten werden
im Anblick des sogenannten Sonnenkörpers doch nur, wenn
man ausgeht von solchen Voraussetzungen, wie wir sie gemacht haben,
von der Frage etwa: Wie muß man, wenn man auf der Erde gewisse
Erscheinungen deutet, Erscheinungen, die auf der Erde die
Gestalt annehmen, daß sie vom Mittelpunkte nach dem Umfang zu,
gegen den Weltenraum hinaus wirken, wie muß man ähnliche Erscheinungen,
also für den äußeren Anblick ähnliche Erscheinungen
dann deuten, wenn man das Auge oder das bewaffnete Auge nach
der Sonne richtet? Und es werden sich erst die empirisch beobachtbaren
Erscheinungen im rechten Lichte zeigen, wenn man so etwas zugrunde
legen kann, wie: Während irgendwo an der Oberfläche der
Erde ein gewisser Ausbruch oder dergleichen gedeutet werden muß
als nach oben tendierend (Fig.la), muß ein Vorgang der Sonne,
meinetwillen ein Sonnenfleck, so gedeutet werden, daß er von außen
nach innen tendiert (Fig.lb). Und wie man dann, wenn man
diese Betrachtungsweise fortsetzt, sich zu denken hat, daß man, indem
man sich hinunter bewegt unter die Oberfläche der Erde, eben
in die dichte Materie kommt, so wird man sich vorzustellen haben,
daß man in die Materienverdünnung kommt, indem man sich von
dem Sonnenäußern gegen das Sonneninnere zu bewegt. So daß man
sagen kann: Schauen wir die Erde in ihrem ganzen Hineingestelltsein
in die Welt an, so nimmt sie sich für uns aus als ponderable Materie,
in die Welt hineingestellt; mit der Sonne werden wir nur zurechtkommen,
wenn wir sie so vorstellen, daß wir, gerade indem wir von
dem Umfang gegen das Innere gehen, uns von der ponderablen Materie
immer mehr und mehr entfernen, immer mehr und mehr in
das Imponderable hineinkommen, daß wir also genau das entgegengesetzte
Verhalten haben beim Annähern an den Mittelpunkt. Wir
 
[[Datei:GA323_319.gif|center|400px|Figur 1]]
 
müßen uns also die Sonne gewissermaßen vorstellen wie eine Aushöhlung
der, sagen wir, Weltenmaterie, wie einen Hohlraum, eine
Hohlkugel, die von Materie umhüllt wird; im Gegensatz zur Erde,
die dichte Materie darstellt und von dünnerer Materie umhüllt wird.
Wir haben uns also bei der Erde vorzustellen: Außen Luft, innen
dichtere Materie; bei der Sonne ist es umgekehrt: Wir kommen von
der relativ dichteren Materie hinein in die dünnere Materie, und
endlich in die Negation der Materie. Wer die Erscheinungen auf
diesem Gebiet wirklich unbefangen zusammennimmt, der kann
nicht anders, als sich sagen: In der Sonne haben wir nicht einen gegenüber
der Erdenmaterie einfach verdünnten Weltenkörper vor
uns, sondern wir haben in gewisser Beziehung, wenn wir die Erde in
ihrer Materialität als positiv ansetzen, in der Sonne, in dem innern
Teil der Sonne, negative Materie vor uns. Wir kommen mit den Erscheinungen
nur zurecht, wenn wir uns im inneren Sonnenraum negative
Materie denken.
 
Nun, negative Materie ist gegenüber der positiven Materie saugend.
Die positive Materie ist drückend, die negative ist saugend.
Wenn Sie sich aber vorstellen, daß die Sonne eine Ansammlung von
Saugekraft ist, dann brauchen Sie gar nicht weiter irgendeine Erklärung
der Gravitation als nur diese, denn das ist schon die Erklärung
der Gravitation. Und wenn Sie sich weiter vorstellen dasjenige, was
ich Ihnen gestern auseinandergesetzt habe, daß die Bewegung von
Erde und Sonne einfach so ist, daß die Erde der Sonne nachfolgt in
derselben Bahnrichtung, dann haben Sie den kosmischen Zusammenhang
zwischen Sonne und Erde: Voran die Sonne als Ansammlung
von Saugekraft und durch diese Saugekraft die Erde im Weltenraum
in derselben Bahnrichtung nachgezogen, in der die Sonne
selber im Weltenraum sich vorschiebt. Sie durchschauen auf diese
Weise dasjenige, was Sie sonst nicht innerlich mit Vorstellungen begleiten
können. Sie werden niemals irgendwie zurechtkommen mit
einer Vorstellung, die zusammenhält die Erscheinungen, wenn Sie
nicht solche Vorstellungen zugrunde legen, wenn Sie nicht wirklich
in der Materie sich eine positive und eine negative Intensität denken,
so daß die Materie selber als Erdenmaterie positiv ist, als Intensität
positiv ist, während die Sonnenmaterie als Intensität negativ ist,
also gegenüber dem erfüllten Raum nicht nur ein leerer Raum ist,
sondern eine Raumaussparung, weniger als ein leerer Raum.|323|318ff}}
 
Nach den Angaben [[Rudolf Steiner]]s ist der [[Mittelpunkt der Erde]] ein Ort, an dem beständig Materie aus dem [[Raum]] verschwindet, um im selben Maß vom Umkreis her wieder zu erscheinen {{Lit|{{G|110|157f}}}}.


== Literatur ==
== Literatur ==
 
#Luzifer: ''Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen'', [[GA 92]] (1999), ISBN 3-7274-0920-7
* [[Rudolf Steiner]]: ''Kosmogonie'', [[GA 94]] (2001), ISBN 3-7274-0940-1 {{Vorträge|094}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Fünfter Band'', [[GA 239]] (1985), ISBN 3-7274-2390-0 {{Vorträge|239}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die pädagogische Praxis vom Gesichtspunkte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis. Die Erziehung des Kindes und jüngeren Menschen.'', [[GA 306]] (1989), ISBN 3-7274-3060-5 {{Vorträge|306}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, II'', [[GA 321]] (2000), ISBN 3-7274-3210-1 {{Vorträge|321}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Verhältnis der verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebiete zur Astronomie'', [[GA 323]] (1997), ISBN 3-7274-3230-6 {{Vorträge|323}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt?'', [[GA 350]] (1991), ISBN 3-7274-3500-3 {{Vorträge|350}}


{{GA}}
{{GA}}


[[Kategorie:Äther|A]]
[[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Mitgliedervorträge)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]]

Version vom 21. Januar 2007, 19:50 Uhr

Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen

Griechische und germanische Mythologie. Über Richard Wagners Musikdramen

Sechzehn Vorträge, gehalten in Berlin, Köln und Nürnberg in den Jahren 1904, 1905 und 1907 (Hörernotizen)

Inhalt

Griechische und germanische Mythologie. (zehn Vorträge in Berlin): Gut und Böse / Lesen in der Akashachronik. Wolfram von Eschenbach / Sakramentalismus / Germanische Mythologie / Reinkarnation / Die Mysterien der Druiden und Drotten / Die Prometheussage / Die Argonautensage / Die Siegfriedsage / Der Trojanische Krieg

Richard Wagner im Lichte der Geisteswissenschaft. Vier Vorträge in Berlin 28. März bis 19. Mai 1905 sowie je ein Vortrag in Köln am 3. Dezember 1905 (Parzival und Lohengrin) und in Nürnberg am 2. Dezember 1907 (Richard Wagner und sein Verhältnis zur Mystik)

Literatur

  1. Luzifer: Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen, GA 92 (1999), ISBN 3-7274-0920-7
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.