imported>Joachim Stiller |
imported>Tmemoin |
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| Als '''Äthermaterie''' wird ''allgemein'' und ''unspezifisch'' die gemeinsame [[Substanz|substanzielle]] Grundlage der [[Ätherwelt]] bezeichnet. Sie hat nach [[Rudolf Steiner]] gegensätzliche Eigenschaften zur [[raum]]erfüllenden, [[masse]]behafteten [[physisch]]en [[Materie]] und wird darum auch '''negative Materie''' genannt.
| | == Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen == |
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| Auch in der modernen [[Teilchenphysik]] werden mittlerweile [[exotische Materie]]arten diskutiert. Im weitesten Sinn handelt es sich dabei um alle Formen [[Nicht-baryonische Materie|nicht-baryonischer Materie]], die im Gegensatz zur „normalen“ [[Materie (Physik)|Materie]] nicht aus [[Atom]]en mit einen [[Atomkern|Kern]] aus [[Baryonen]] ([[Proton]]en, [[Neutron]]en) und einer Hülle aus [[Elektron]]en (oder ihren korrespondierenden [[Antiteilchen]]) besteht. Dazu zählt etwa die aufgrund ihrer [[Gravitation]]swirkung postulierte unsichtbare [[Dunkle Materie]], deren Natur aber noch weitgehend unklar und ihre tatsächliche Existenz nicht erwiesen ist. Im engeren Sinn wird der Begriff „exotische Materie“ insbesondere auf Materieformen mit negativer [[Energiedichte]] und folglich negativem [[Druck (Physik)|Druck]] bezogen. Aufgrund der von [[Albert Einstein]] mit seiner berühmten Formel '''E = mc<sup>2</sup>''' beschriebenen [[Äquivalenz von Masse und Energie]] kann dazu auch die [[Dunkle Energie]] gerechnet werden, die für die beschleunigte Expansion des [[Universum]]s verantwortlich sein soll. Diskutiert wird auch Materie mit [[negativ]]er oder [[komplex]]er [[Masse]].
| | === Griechische und germanische Mythologie. Über Richard Wagners Musikdramen === |
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| Die von Rudolf Steiner beschriebene negative Materie, von ihm gelegentlich auch als [[Antimaterie]]<ref>die aber nicht identisch ist mit dem, was in der [[Wikipedia:Moderne Physik|modernen Physik]] als [[Wikipedia:Antimaterie|Antimaterie]] bezeichnet wird!</ref> bezeichnet, ist nicht durch das Prinzip der Raum''erfüllung'' charakterisiert, sondern durch das der Raumm''entleerung'', wodurch ein [[Gegenraum]] gebildet wird. Die [[physisch]]e Materie ist durch [[Druckkräfte]] bestimmt, der [[Äther]] hingegen durch [[Saugkräfte]], die die physische Materie aus dem [[Raum]] herausschaffen; es entsteht dadurch eine ''qualitativ'' negative Materie - und dieser Prozess endet letztlich bei [[Akasha]].
| | Sechzehn Vorträge, gehalten in Berlin, Köln und Nürnberg in den Jahren 1904, 1905 und 1907 (Hörernotizen) |
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| {{GZ|Wir wissen, daß jeder Körper aus einem mehr festen
| | === Inhalt === |
| in einen mehr immateriellen Zustand übergehen kann: vom festen
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| zum flüssigen und zum gasförmigen Zustand, Die Verfeinerung
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| des materiellen Zustandes kann einen Grad erreichen, der, wenn
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| man ihn überschreitet, bei einer negativen Materie endet; man nennt
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| ihn Akasha. In ihr drücken sich alle Ereignisse in einer endgültigen
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| Weise ab,- und man kann sie alle wiederfinden, selbst diejenigen aus
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| der tiefsten Vergangenheit.|94|83}}
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| {{GZ|Im [[Oberes Devachan|oberen Devachan]], über der vierten Stufe - man nennt sie Arupa
| | Griechische und germanische Mythologie. (zehn Vorträge in Berlin): Gut und Böse / |
| [<nowiki>=</nowiki> formlos] - , da wo diese Antimaterie beginnt, die man die Akasha
| | Lesen in der Akashachronik. Wolfram von Eschenbach / Sakramentalismus / Germanische |
| nennt, da hat das Bewußtsein der Mineralien seinen Sitz.|94|94}}
| | Mythologie / Reinkarnation / Die Mysterien der Druiden und Drotten / Die Prometheussage / |
| | Die Argonautensage / Die Siegfriedsage / Der Trojanische Krieg |
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| {{GZ|Da muß man schon wissen, daß der Äther die von dem
| | Richard Wagner im Lichte der Geisteswissenschaft. Vier Vorträge in Berlin 28. März bis 19. |
| Druck entgegengesetzte Eigenschaft hat. Er saugt nämlich, der Äther
| | Mai 1905 sowie je ein Vortrag in Köln am 3. Dezember 1905 (Parzival und Lohengrin) und in |
| ist der Saugende. Er will durch seine eigene Wesenheit immer die
| | Nürnberg am 2. Dezember 1907 (Richard Wagner und sein Verhältnis zur Mystik) |
| räumliche Materie aus dem Raume heraus vernichten. Das ist das
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| Wesentliche des Äthers. Wo die physische Materie drückt, da saugt
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| der Äther. Die physische Materie erfüllt den Raum; der Äther schafft
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| die Materie aus dem Raume heraus. Er ist nämlich die negative Materie,
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| aber qualitativ negativ, nicht quantitativ negativ.
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| Das ist in bezug auf den menschlichen Ätherleib ebenso. Wir leben
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| zwischen physischem Leib und Ätherleib so, daß wir uns fortwährend
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| vernichten und wieder herstellen. Der Äther vernichtet fortwährend
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| unsere Materie, der physische Leib stellt sie wieder her. Das widerspricht
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| allerdings - das will ich nur in Parenthese erwähnen - dem
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| heute so beliebten Gesetz von der Erhaltung der Kraft. Aber die Tatsache
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| ist, daß dieses Gesetz von der Erhaltung der Kraft der inneren
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| Wesenheit des Menschen, der Wahrheit widerspricht. Es gilt nur für
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| die unorganische Welt im strengen Sinne des Wortes. Für die organische
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| gilt es nur so weit, als diese von Unorganischem ausgefüllt
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| ist; für die Eisenteilchen im Blutserum gilt dieses Gesetz, aber nicht
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| für das ganze Menschenwesen. Da findet ein fortwährendes Oszillieren
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| statt zwischen den aufsaugenden und uns vernichtenden Kräften
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| des Äthers und der Wiederherstellung des physischen Leibes.|306|103}}
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| In [[kosmisch]]en Dimensionen ist das bei der [[Sonne]] und den anderen [[Stern]]en der Fall:
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| {{GZ|Die Leute glauben nämlich, da wo sie die
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| Sterne sehen, da ist etwas. Aber die Wahrheit ist diese, daß nichts dort
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| ist, daß dort wo man Sterne sieht, gerade der Äther aufhört! Das bezieht
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| sich nicht auf Sonne und Mond, auf die Sonne etwas, auf den
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| Mond gar nicht, aber auf die Sterne bezieht es sich: da ist gar nichts! Da
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| ist ein Loch im Weltenall. Es ist merkwürdig, wie da die Anthroposophie
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| mit der wirklichen Wissenschaft geradezu wie zusammenkommt.
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| Als wir in Stuttgart unsere Institute gegründet haben, habe ich gesagt:
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| Eine unserer ersten Aufgaben ist, nachzuweisen, daß, wo ein Stern ist,
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| überhaupt nichts ist, daß da das Nichts erglänzt. Weil ringsherum etwas
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| ist, sieht man dort, wo nichts ist, eine Art Licht. - Nun, nicht wahr,
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| wir sind eigentlich arme Leute mit unseren Forschungsinstituten, und
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| die Amerikaner sind reich. Seit jener Zeit ist von Amerika die Nachricht
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| gekommen, daß man auch mit der gewöhnlichen Wissenschaft<ref>Es ist nicht bekannt, auf welche Forschungsergebniss sich Rudolf Steiner hier bezogen hat.</ref>
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| schon darauf gekommen ist, daß eigentlich dort nichts ist, wo Sterne
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| sind.|350|286}}
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| Die Sonne ist nach [[Rudolf Steiner]] in Wahrheit ein Hohlraum im [[Kosmos]], genauer gesagt ein von [[Materie]] umhüllter, mit [[Negative Materie|negativer Materie]] (Äthermaterie) erfüllter Raum. Während die [[physisch]]e Materie [[Druckkräfte]] entwickelt, ist die Äthermaterie mit [[Saugkräfte]]n verbunden, die den [[Raum]] nicht nur von physischer Materie entleeren, sondern ihn gleichsam leerer als leer machen. Das sei auch die eigentliche Erklärung für die [[Gravitation]]. Das erinnert ein wenig an das von der [[Moderne Physik|modernen Physik]] auf Grundlage der [[Relativitätstheorie]] entwickelte Konzept des [[Schwarzes Loch|Schwarzen Loch]]s.
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| {{GZ|Jede irdische Materie hat einen bestimmten Intensitätsgrad ihres
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| Wirkens, ob man den auf diese oder jene Weise mißt, auf Dichtigkeit
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| oder dergleichen, darauf kommt es nicht an. Sie hat eine gewisse Intensität
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| des Wirkens. Diese kann auch zu Null werden, das heißt, wir
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| können dem scheinbar leeren Raum gegenüberstehen. Aber damit hat
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| es nicht seinen Schluß, ebensowenig wie es einen Schluß hat — nun,
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| schauen wir einmal auf das Folgende; denken Sie sich, Sie sagen: Ich
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| habe einen Sohn. Der Kerl ist eigentlich ein leichtsinniges Tuch. Ich
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| habe ihm ja ein kleines Vermögen übergeben, aber nun hat er angefangen,
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| es auszugeben. Mehr als bis Null kann er nicht heruntergehen.
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| Er kann einmal nichts mehr haben, damit tröste ich mich, er kommt
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| eben einmal bei Null an. — Ja, aber nachher kann ich eigentlich eine
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| Enttäuschung erleben: Der Kerl fängt an, Schulden zu machen. Dann
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| bleibt er nicht bei Null stehen, dann wird die Geschichte noch schlimmer
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| als Null. Und das kann eine sehr reale Bedeutung haben. Denn als
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| Vater werde ich eigentlich weniger haben, wenn der Kerl Schulden
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| macht, als wenn er bei Null stehen bleibt.
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| Sehen Sie, dieselbe Betrachtungsweise liegt zugrunde gegenüber den
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| Sonnenverhältnissen. Man geht nicht einmal zur Null, sondern nur
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| bis zur größtmöglichen Verdünnung; man spricht von dünnem, glühendem
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| Gas. Aber man müßte erst bis Null gehen und dann darüber
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| hinaus. Denn das, was man in der Sonne finden würde, wäre überhaupt
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| nicht vergleichbar mit unserem Materiellen, wäre auch nicht
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| vergleichbar mit unserem leeren Raum, der der Null entspricht, sondern
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| es geht darüber hinaus. Es ist in einem Zustand negativer materieller
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| Intensität. Da, wo die Sonne ist, würde man ein Loch finden,
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| in den leeren Raum hineingehend. Es ist weniger als leerer Raum da.
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| So daß alle Wirkungen, die auf der Sonne zu beobachten sind, als Saugwirkungen
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| betrachtet werden müssen, nicht als Druckwirkungen oder
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| dergleichen. Die Sonnenkorona darf also nicht so betrachtet werden,
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| wie heute der Physiker sie betrachtet, sondern sie muß so betrachtet
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| werden, daß man das Bewußtsein hat, es geschieht nicht dasjenige,
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| als was es sich darstellt, etwa Druckwirkungen mit dem Index nach
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| außen, sondern es liegen Saugwirkungen von dem Loch im Raum, von
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| der Negation der Materie vor.|321|21f}}
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| {{GZ|Die Physiker würden höchlichst erstaunt sein, wenn sie einmal
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| eine Expedition ausrüsten und an den Ort kommen könnten, von dem
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| sie meinen, daß er ausgefüllt sei durch allerlei glühende Gase, und der
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| nach ihrer Meinung die Sonne bildet. Die Physiker würden nämlich
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| finden, daß dort, wo sie glühende Gase vermutet haben, überhaupt
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| nichts ist, viel weniger ist, als der Raum, weniger ist als nichts: ein
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| Loch im Weltenraum. Was heißt Raum? Was Raum ist, das wissen ja
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| die Menschen nicht, am wenigsten die, die viel darüber nachdenken,
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| die Philosophen. Denn sehen Sie, wenn hier ein Stuhl ist, und ich gehe
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| hin, ohne ihn zu beachten, so stoße ich mich an ihm. Er ist dicht, läßt
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| mich nicht durch. Wenn kein Stuhl da ist, gehe ich durch den Raum
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| ungehindert.
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| Nun gibt es aber noch einen dritten Fall. In diesem dritten Fall
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| würde ich, wenn ich ginge, nicht aufgehalten, nicht gestoßen, aber ich
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| würde aufgesogen werden, ich würde verschwinden: da fehlt der
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| Raum, da ist das Gegenteil von Raum vorhanden. Und dieses Gegenteil
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| von Raum ist eben in der Sonne. Die Sonne ist negativer Raum,
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| ist ausgesparter Raum. Und gerade dadurch, daß da negativer, ausgesparter
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| Raum ist, ist sie der Sitz, der gewöhnliche Sitz der dem
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| Menschen nächststehenden, über ihm stehenden Wesenheiten: Angeloi,
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| Archangeloi, Archai.|239|27f}}
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| {{GZ|Man kommt zur richtigen
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| Deutung von solchen Erscheinungen, wie sie dargeboten werden
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| im Anblick des sogenannten Sonnenkörpers doch nur, wenn
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| man ausgeht von solchen Voraussetzungen, wie wir sie gemacht haben,
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| von der Frage etwa: Wie muß man, wenn man auf der Erde gewisse
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| Erscheinungen deutet, Erscheinungen, die auf der Erde die
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| Gestalt annehmen, daß sie vom Mittelpunkte nach dem Umfang zu,
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| gegen den Weltenraum hinaus wirken, wie muß man ähnliche Erscheinungen,
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| also für den äußeren Anblick ähnliche Erscheinungen
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| dann deuten, wenn man das Auge oder das bewaffnete Auge nach
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| der Sonne richtet? Und es werden sich erst die empirisch beobachtbaren
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| Erscheinungen im rechten Lichte zeigen, wenn man so etwas zugrunde
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| legen kann, wie: Während irgendwo an der Oberfläche der
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| Erde ein gewisser Ausbruch oder dergleichen gedeutet werden muß
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| als nach oben tendierend (Fig.la), muß ein Vorgang der Sonne,
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| meinetwillen ein Sonnenfleck, so gedeutet werden, daß er von außen
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| nach innen tendiert (Fig.lb). Und wie man dann, wenn man
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| diese Betrachtungsweise fortsetzt, sich zu denken hat, daß man, indem
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| man sich hinunter bewegt unter die Oberfläche der Erde, eben
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| in die dichte Materie kommt, so wird man sich vorzustellen haben,
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| daß man in die Materienverdünnung kommt, indem man sich von
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| dem Sonnenäußern gegen das Sonneninnere zu bewegt. So daß man
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| sagen kann: Schauen wir die Erde in ihrem ganzen Hineingestelltsein
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| in die Welt an, so nimmt sie sich für uns aus als ponderable Materie,
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| in die Welt hineingestellt; mit der Sonne werden wir nur zurechtkommen,
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| wenn wir sie so vorstellen, daß wir, gerade indem wir von
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| dem Umfang gegen das Innere gehen, uns von der ponderablen Materie
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| immer mehr und mehr entfernen, immer mehr und mehr in
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| das Imponderable hineinkommen, daß wir also genau das entgegengesetzte
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| Verhalten haben beim Annähern an den Mittelpunkt. Wir
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| [[Datei:GA323_319.gif|center|400px|Figur 1]]
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| müßen uns also die Sonne gewissermaßen vorstellen wie eine Aushöhlung
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| der, sagen wir, Weltenmaterie, wie einen Hohlraum, eine
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| Hohlkugel, die von Materie umhüllt wird; im Gegensatz zur Erde,
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| die dichte Materie darstellt und von dünnerer Materie umhüllt wird.
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| Wir haben uns also bei der Erde vorzustellen: Außen Luft, innen
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| dichtere Materie; bei der Sonne ist es umgekehrt: Wir kommen von
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| der relativ dichteren Materie hinein in die dünnere Materie, und
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| endlich in die Negation der Materie. Wer die Erscheinungen auf
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| diesem Gebiet wirklich unbefangen zusammennimmt, der kann
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| nicht anders, als sich sagen: In der Sonne haben wir nicht einen gegenüber
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| der Erdenmaterie einfach verdünnten Weltenkörper vor
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| uns, sondern wir haben in gewisser Beziehung, wenn wir die Erde in
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| ihrer Materialität als positiv ansetzen, in der Sonne, in dem innern
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| Teil der Sonne, negative Materie vor uns. Wir kommen mit den Erscheinungen
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| nur zurecht, wenn wir uns im inneren Sonnenraum negative
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| Materie denken.
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| Nun, negative Materie ist gegenüber der positiven Materie saugend.
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| Die positive Materie ist drückend, die negative ist saugend.
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| Wenn Sie sich aber vorstellen, daß die Sonne eine Ansammlung von
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| Saugekraft ist, dann brauchen Sie gar nicht weiter irgendeine Erklärung
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| der Gravitation als nur diese, denn das ist schon die Erklärung
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| der Gravitation. Und wenn Sie sich weiter vorstellen dasjenige, was
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| ich Ihnen gestern auseinandergesetzt habe, daß die Bewegung von
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| Erde und Sonne einfach so ist, daß die Erde der Sonne nachfolgt in
| |
| derselben Bahnrichtung, dann haben Sie den kosmischen Zusammenhang
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| zwischen Sonne und Erde: Voran die Sonne als Ansammlung
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| von Saugekraft und durch diese Saugekraft die Erde im Weltenraum
| |
| in derselben Bahnrichtung nachgezogen, in der die Sonne
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| selber im Weltenraum sich vorschiebt. Sie durchschauen auf diese
| |
| Weise dasjenige, was Sie sonst nicht innerlich mit Vorstellungen begleiten
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| können. Sie werden niemals irgendwie zurechtkommen mit
| |
| einer Vorstellung, die zusammenhält die Erscheinungen, wenn Sie
| |
| nicht solche Vorstellungen zugrunde legen, wenn Sie nicht wirklich
| |
| in der Materie sich eine positive und eine negative Intensität denken,
| |
| so daß die Materie selber als Erdenmaterie positiv ist, als Intensität
| |
| positiv ist, während die Sonnenmaterie als Intensität negativ ist,
| |
| also gegenüber dem erfüllten Raum nicht nur ein leerer Raum ist,
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| sondern eine Raumaussparung, weniger als ein leerer Raum.|323|318ff}}
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| Nach den Angaben [[Rudolf Steiner]]s ist der [[Mittelpunkt der Erde]] ein Ort, an dem beständig Materie aus dem [[Raum]] verschwindet, um im selben Maß vom Umkreis her wieder zu erscheinen {{Lit|{{G|110|157f}}}}.
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| == Literatur == | | == Literatur == |
| | | #Luzifer: ''Die okkulten Wahrheiten alter Mythen und Sagen'', [[GA 92]] (1999), ISBN 3-7274-0920-7 |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Kosmogonie'', [[GA 94]] (2001), ISBN 3-7274-0940-1 {{Vorträge|094}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Fünfter Band'', [[GA 239]] (1985), ISBN 3-7274-2390-0 {{Vorträge|239}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Die pädagogische Praxis vom Gesichtspunkte geisteswissenschaftlicher Menschenerkenntnis. Die Erziehung des Kindes und jüngeren Menschen.'', [[GA 306]] (1989), ISBN 3-7274-3060-5 {{Vorträge|306}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Geisteswissenschaftliche Impulse zur Entwickelung der Physik, II'', [[GA 321]] (2000), ISBN 3-7274-3210-1 {{Vorträge|321}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Das Verhältnis der verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebiete zur Astronomie'', [[GA 323]] (1997), ISBN 3-7274-3230-6 {{Vorträge|323}}
| |
| * [[Rudolf Steiner]]: ''Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen. Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt?'', [[GA 350]] (1991), ISBN 3-7274-3500-3 {{Vorträge|350}}
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| {{GA}} | | {{GA}} |
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| [[Kategorie:Äther|A]] | | [[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Mitgliedervorträge)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]] |