Jacques de Molay

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Jacques de Molay (oder auch Jakobus von Molay) (* zwischen 1244 und 1250 in der Freigrafschaft Burgund (Franche-Comté); † 18. März 1314 in Paris) war der dreiundzwanzigste und letzte Großmeister des Templerordens, des reinsten Ordens der Welt, der auf abscheulichste Weise von Philipp dem Schönen im Verein mit Papst Clemens V. vernichtet wurde.

Noch auf dem Scheiterhaufen stehend bekannte Jacques de Molay seine Unschuld und die Unschuld seines Ordens.

Kurz nach seinem Tode im Jahre 1314 starben noch im gleichen Jahr auch Papst Clemens V. und Philipp der Schöne.

Literatur

  • M. J. Krück von Poturzyn: Der Prozess gegen die Templer. Ein Bericht über die Vernichtung des Ordens, Ogham Vlg., Dornach 2003