Memphis-Misraïm-Ritus und Farbe (Kartenspiel): Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Memphis-Misraïm-Ritus''', auch ''Alter und Primitiver Ritus von [[Memphis (Mythologie)|Memphis]]-[[Mizraim|Misraïm]]'' oder kurz ''ägyptische Maurerei'', beschreibt ein [[Regularität (Freimaurerei)|„irreguläres“]] [[Freimaurerei|freimaurerisches]] Hochgradsystem. Bis 1881 arbeiteten der Memphis- und Misraïm-Ritus separat. Ihre Vereinigung ist auf Bestreben von [[Giuseppe Garibaldi]] zurückzuführen.  
[[Datei:As corazones.PNG|200px|mini|Spielkarte Herzass mit drei Herz-Symbolen, welche die ''Farbe'' Herz der Spielkarte zeigen.]]
Die '''Farbe''' bezeichnet eine der beiden Eigenschaften einer [[Spielkarte]], die zweite Eigenschaft ist in der Regel der ''Wert''. Die meisten [[Spielkarte#Kartenblätter|Kartenblätter]] verwenden vier Farben, die mit einem oder mehreren [[Symbol]]en auf der Karte dargestellt werden. Einige Kartenblätter verwenden zusätzliche Karten, die keiner Farbe angehören, wie zum Beispiel den [[Joker]].


== Misraïm-Ritus ==
Der Begriff ''Farbe'' hat keinen Zusammenhang mit der Farbgebung der Symbole auf den Spielkarten, außer bei [[Vierfarbige Spielkarten|vierfarbigen Spielkarten]]. In den meisten [[Spielregel]]n für Kartenspiele wird verlangt, dass die Spieler [[Farbe bekennen]]. Mit ''Fehlfarben'' werden diejenigen Farben bezeichnet, die in einem Spieldurchgang nicht [[Trumpf (Kartenspiel)|Trumpf]] sind.
Der 1805 in [[Wikipedia:Venedig|Venedig]] begründete ''Misraïm-Ritus'' beinhaltete ein komplexes System aus 90 Graden. Damals suchte man den wahren Ursprung der Freimaurerei in den ägyptischen Mysterien. [[Wikipedia:James Anderson (Freimaurer)|James Andersons]] Werk ''The Constitutions of the Free-Masons'' enthält neben den [[Wikipedia:Alte Pflichten (Freimaurerei)|Pflichten eines Freimaurers]] eine ideelle ''Geschichte der Freimaurerei'', in der er die Freimaurerei in Beziehung mit den ägyptischen Pyramiden setzt und betont, dass bei ihrer Errichtung viele Logen emporgekommen seien. Wichtige Impulse gingen in der Anfangszeit ebenfalls von [[Giuseppe Balsamo]]s (auch [[Joseph Balsamo]] oder [[Alessandro Cagliostro]]) 1775 gegründeter ''ägyptischer Freimaurerei'' aus, die sowohl Männer wie Frauen zuließ. Durch sie verbreitete sich sein [[Alchemie|alchemistisch]] und [[Magie|magisch]] geprägtes Gradsystem. Der Ritus konnte rasch in Städten wie [[Wikipedia:Mailand|Mailand]], [[Wikipedia:Genua|Genua]] und [[Wikipedia:Neapel|Neapel]] Fuß fassen. Um 1788 führte Cagliostro [[Luigi d’Aquino]], den Großmeister der neapolitanischen Maurerei, in den Ritus ein. Mit der Zunahme an protestantischen [[Sozinianismus|Sozianer]]n, verstärkte sich der [[Templerorden|templerische]] Gedanke und führte zur Ausgrenzung der ägyptischen Komponenten. Um 1803 - 1805 wurden die Brüder Joseph Marc und Michél Bédarride in den Misraïm initiiert, die großen Anteil an seiner Weiterentwicklung hatten. Zu jener Zeit sah man sich als Nachfolger der ''[[Templerorden|Ritter Jerusalem]]s'' und der ''[[Rosenkreuzer]]''. In den folgenden Jahren wurde der Misraïm-Ritus für [[Wikipedia:Jakobiner|Jakobiner]] und [[Wikipedia:Carbonari|Carbonari]] interessant, da sich in ihm [[Wikipedia:Antiklerikalismus|antiklerikale]] und antimonarchische Tendenzen gebildet hatten. Dies führte unter anderem um 1817 zu seinem Verbot und bis 1881 zu einem rapiden Mitgliederaustritt.


== Memphis-Ritus ==
== Farben in den verschiedenen Kartenblättern ==
[[Bild:Blavatskys Freimaurer-Patent.png|thumb|[[Helena Petrovna Blavatsky]]s [[Freimaurerei|Freimaurer]]-Patent.]]
=== Französisches Blatt ===
Napoleons [[Wikipedia:Ägyptische Expedition|Ägyptenexpedition]] 1798 - 1801 verursachte ein großes Interesse der Gebildeten des 19. Jahrhunderts in Europa an der altägyptischen Kultur. Der 1814 durch den Abenteurer ''Samuel Honis'' aus Kairo in Frankreich propagierte ''Memphis-Ritus'' oder auch ''Orientalische Freimaurerorden von Memphis'' mit seinen 95 Graden ist ein Ausdruck davon. Die 95 Grade wurden in drei Orden mit jeweils 30 Graden unterteilt. Die letzten fünf galten administrativen Zwecken. Im ersten Orden standen die Morallehren, Bedeutungen der Symbole, Lehre über die [[Humanität]] und der Wissenschaft über die Natur im Mittelpunkt. In den ersten Orden wurden dabei nur Freimaurer mit abgeschlossenen Meistergrad aufgenommen. Man betrachtete die [[Grad (Freimaurerei)|blaue Johannisfreimaurerei]] als Teil des ersten Ordens im Misraïm-Ritus. Im zweiten Orden wurden Philosophie und Geschichte des Ordens vertieft. Es wurden die [[Wikipedia:klassische Mythologie|antiken Mythen]] und die indische Philosophie miteinbezogen. Der dritte Orden widmete sich ausschließlich der höheren Philosophie. Man sprach hier allgemein von der Wiederherstellung des Feuers und der großen Offenbarung des Lichts ([[Erleuchtung]]).
Das [[Französisches Blatt|Französische Blatt]] verwendet die folgenden Farben:
{| class="wikitable" style="text-align:center;"
|- class="hintergrundfarbe5"
| Symbole der Farbe ||width="17%"| [[Datei:SuitClubs.svg|20px|♣]] || width="17%"| [[Datei:SuitSpades.svg|20px|♠]] || width="17%"|[[Datei:SuitHearts.svg|20px|♥]] || width="17%"| [[Datei:SuitDiamonds.svg|20px|♦]]
|-
| [[Deutschland]] || [[Kreuz (Farbe)|Kreuz]] || [[Pik]] || [[Herz (Farbe)|Herz]] || [[Karo (Farbe)|Karo]]
|-
| [[Schweiz]] || Kreuz || Schaufel || Herz || Ecke
|-
| [[Österreich]] || Treff|| Pik || Herz || Karo
|-
| [[Finnland]] || risti || pata || hertta || ruutu
|-
| [[Estland]] || risti || poti || ärtu || ruutu
|-
| [[Frankreich]] || Trèfle || Pique || Cœur || Carreau
|-
| [[England]] || clubs || spades || hearts || diamonds
|-
| [[Niederlande]] || klaveren || schoppen || harten || ruiten
|-
| [[Dänemark]] || Klør || Spar || Hjerter || Ruder
|-
| [[Polen]] || trefl || pik || kier || karo
|-
| [[Serbien]] || tref || pik || herc || Karo
|-
| [[Italien]] ||fiori|| picche || cuori || quadri
|-
| [[Brasilien]] || paus || espadas || copas || ouros
|}
In Süddeutschland auch oft ''Eckstein'' statt ''Karo''. Regional auch ''Schippe'' statt ''Pik''.


Unter den Expeditionsteilnehmern fanden sich viele Anhänger freimaurerischer Vereinigungen, was zur damaligen Zeit keine Seltenheit war. Nach ihrer Rückkehr beschloss man eine von der englischen Mutterloge unabhängige [[Wikipedia:Obödienz|Obödienz]] aufzubauen. 1835 konstituierte sich der Memphis-Ritus unter [[Wikipedia:Jacques Etienne Marconis de Nègre|Jacques Etienne Marconis de Nègre]] als Gegenstück zum Misraïm. In ihn flossen Teile der ägyptischen und [[Alchemie|alchemistischen]] Mythologie sowie auch [[Templerorden|templerische]] Elemente ein. Unter der Amtszeit [[Wikipedia:Ludwig Philipp|Ludwig Philipp]]s, wurde die Arbeit des Ritus von 1841 bis 1848 still gelegt. Ab 1856 fasste der Memphis-Ritus auch in den [[Wikipedia:USA|USA]] Fuß. Ähnlich wie im Misraïm, fand man auch hier revolutionäre Kräfte in den Logen. Mit dem Sturz der [[Wikipedia:Pariser Kommune|Pariser Kommune]], im Jahr 1871, brach auch hier der Mitgliederschwund über die Logen in Frankreich einher.
=== Deutsches Blatt ===
Das [[Deutsches Blatt|Deutsche Blatt]] verwendet die folgenden Farben:


== Die Zusammenführung ==
{| class="wikitable" style="text-align:center;"
1881 wurde der italienische Freiheitskämpfer [[Giuseppe Garibaldi]] [[Großmeister]] beider Obödienzien. Durch ihn wurden letztlich beide Hochgrad-Systeme aufeinander abgestimmt und zusammengeführt. Bereits 1872 kam es zur Gründung einer ''Souveränen Großloge'' des Memphis und Misraïm-Ritus durch den Freimaurer [[John Yarker]]. Am 24. September 1902 konstituierte sich die deutsche Großloge des Memphis-Misraïm Ritus aus der sich kurze Zeit später der [[Ordo Templi Orientis|OTO]] abspaltete. Die Gründungsmitglieder des deutschen Memphis-Misaraïm waren [[Theodor Reuss]], [[Heinrich Klein (Okkultist)|Heinrich Klein]] und [[Franz Hartmann]]. Heutzutage wird der Ritus in Deutschland nicht mehr bearbeitet. International gibt es nach dem Handbuch der Freimaurerei der Forschungsgruppe Alpina Lausanne aus dem Jahr 2002 weltweit etwa 7000 Mitglieder, die sich auf Länder wie Frankreich, Belgien, Niederlande, Schweiz, Kanada, Argentinien, Chile, Bolivien, Venezuela und Australien verteilen.
|- class="hintergrundfarbe5"
|Symbole der Farbe||width="17%"|[[Datei:Bay eichel.svg|20px]] || width="17%"|[[Datei:Bay gras.svg|20px]] ||width="17%"| [[Datei:Bay herz.svg|20px]] ||width="17%"| [[Datei:Bay schellen.svg|20px]]
|-
| [[Deutsche Sprache|Deutsch]] || [[Eichel (Farbe)|Eichel]]<br /> Eckern || Grün<br /> Gras<br /> Pik<br /> [[Laub (Farbe)|Laub]]<br /> Blatt<br /> Schippen || [[Herz (Farbe)*|Herz]]<br /> Rot || [[Schellen (Farbe)|Schellen]]
|}


== Literatur ==
=== Schweizer Blatt ===
* Karl R. H. Frick: ''Licht und Finsternis - Teil 2''. ISBN 3865390447.
* Rudolf Steiner: ''Die Tempellegende und die Goldene Legende als symbolischer Ausdruck vergangener und zukünftiger Entwickelungsgeheimnisse des Menschen. Aus den Inhalten der Esoterischen Schule. Zwanzig Vorträge, gehalten in Berlin zwischen dem 23. Mai 1904 und dem 2. Januar 1906''. 376 Seiten, 3. Aufl., Steiner Verlag, Dornach 1991, ISBN 3-7274-0930-4.


Kritische Literatur
Die Schweiz kennt eine eigene Variante des Deutschen Blattes mit leicht geänderten Farben und Symbolen ([[Schweizer Blatt]]):
{| class="wikitable" style="text-align:center;"
|- class="hintergrundfarbe5"
|Symbole der Farbe||width="17%"|[[Datei:EichelndeutschschweizerBlatt.svg|20px]] || width="17%"|[[Datei:SchiltendeutschschweizerBlatt.jpg|20px]] ||width="17%"| [[Datei:RosendeutschschweizerBlatt.svg]] ||width="17%"| [[Datei:SchellendeutschschweizerBlatt.jpg]]
|-
| [[Deutschschweiz]] || [[Eichel (Farbe)*|Eichel]] || [[Laub (Farbe)|Schilten]] || [[Herz (Farbe)|Rosen]] || [[Schellen (Farbe)*|Schellen]]
|}


* Lothar Diehl, Lothar: ''Initiatenorden und Mysterienschulen. Ein Führer für Suchende auf dem westlichen Erkenntnisweg''. Berlin 1999, ISBN 3884680714.
=== Italienisch-Spanisches Blatt ===
Das [[Wikipedia:Spielkarte#Italienisch-spanisches Blatt|Italienisch-Spanische Blatt]] verwendet die folgenden Farben:
 
{| class="wikitable" style="text-align:center;"
|- class="hintergrundfarbe5"
|Symbole der Farbe||width="17%"| [[Datei:Suit Bastoni.svg|20px]]||width="17%"|[[Datei:Suit Spade.svg|20px]] || width="17%"|[[Datei:Suit Coppe.svg|20px]] ||width="17%"| [[Datei:Suit Denari.svg|20px]]
|-
| [[Deutsche Sprache|Deutsch]] || Stab|| Schwert || Kelch || Münze
|-
| [[Italienische Sprache|Italienisch]] || Bastone|| Spada || Coppa || Denaro
|-
| [[Spanische Sprache|Spanisch]] || Basto|| Espada || Copa || Oro
|}
 
=== Tarot ===
Bei [[Tarot]]karten gibt es neben den [[Große Arkana|Großen Arkana]] ebenfalls vier Reihen, die traditionell durch [[Stäbe (Tarot)|Stab]] ([[Feuer|Feuerelement]]), [[Scherter (Tarot)|Schwert]] ([[Luft|Luftelement]]), [[Kelche (Tarot)|Kelch]] ([[Wasser|Wasserelement]]) und [[Münzen (Tarot)|Münze]] ([[Erde (Element)|Erdelement]]) dargestellt werden ([[Kleine Arkana]]). Diese werden jedoch streng genommen nur als Farben bezeichnet, wenn das Tarot als Spiel benutzt wird; in der [[Esoterik]] werden die Begriffe Serie oder Reihe bevorzugt.
 
== Siene auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Kartenspielfarbe}}
* {{WikipediaDE|Farbe (Kartenspiel)}}


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.iss-ic-memphis-misraim.com/ Offizielle Memphis-Misraïm-Website]
{{Commonscat|Playing card suits|Spielkartenfarben}}
* [http://www.sovereignsanctuary.org.uk/ Souveränes Sanktuarium des Alten und Primitiven Ritus] (englisch)


[[Kategorie:Freimaurerei]]
[[Kategorie:Farbe (Kartenspiel)|!]]
[[Kategorie:Kartenspielbegriff]]
[[Kategorie:Tarot]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 8. August 2019, 20:40 Uhr

Spielkarte Herzass mit drei Herz-Symbolen, welche die Farbe Herz der Spielkarte zeigen.

Die Farbe bezeichnet eine der beiden Eigenschaften einer Spielkarte, die zweite Eigenschaft ist in der Regel der Wert. Die meisten Kartenblätter verwenden vier Farben, die mit einem oder mehreren Symbolen auf der Karte dargestellt werden. Einige Kartenblätter verwenden zusätzliche Karten, die keiner Farbe angehören, wie zum Beispiel den Joker.

Der Begriff Farbe hat keinen Zusammenhang mit der Farbgebung der Symbole auf den Spielkarten, außer bei vierfarbigen Spielkarten. In den meisten Spielregeln für Kartenspiele wird verlangt, dass die Spieler Farbe bekennen. Mit Fehlfarben werden diejenigen Farben bezeichnet, die in einem Spieldurchgang nicht Trumpf sind.

Farben in den verschiedenen Kartenblättern

Französisches Blatt

Das Französische Blatt verwendet die folgenden Farben:

Symbole der Farbe ♣ ♠ ♥ ♦
Deutschland Kreuz Pik Herz Karo
Schweiz Kreuz Schaufel Herz Ecke
Österreich Treff Pik Herz Karo
Finnland risti pata hertta ruutu
Estland risti poti ärtu ruutu
Frankreich Trèfle Pique Cœur Carreau
England clubs spades hearts diamonds
Niederlande klaveren schoppen harten ruiten
Dänemark Klør Spar Hjerter Ruder
Polen trefl pik kier karo
Serbien tref pik herc Karo
Italien fiori picche cuori quadri
Brasilien paus espadas copas ouros

In Süddeutschland auch oft Eckstein statt Karo. Regional auch Schippe statt Pik.

Deutsches Blatt

Das Deutsche Blatt verwendet die folgenden Farben:

Symbole der Farbe
Deutsch Eichel
Eckern
Grün
Gras
Pik
Laub
Blatt
Schippen
Herz
Rot
Schellen

Schweizer Blatt

Die Schweiz kennt eine eigene Variante des Deutschen Blattes mit leicht geänderten Farben und Symbolen (Schweizer Blatt):

Symbole der Farbe
Deutschschweiz Eichel Schilten Rosen Schellen

Italienisch-Spanisches Blatt

Das Italienisch-Spanische Blatt verwendet die folgenden Farben:

Symbole der Farbe
Deutsch Stab Schwert Kelch Münze
Italienisch Bastone Spada Coppa Denaro
Spanisch Basto Espada Copa Oro

Tarot

Bei Tarotkarten gibt es neben den Großen Arkana ebenfalls vier Reihen, die traditionell durch Stab (Feuerelement), Schwert (Luftelement), Kelch (Wasserelement) und Münze (Erdelement) dargestellt werden (Kleine Arkana). Diese werden jedoch streng genommen nur als Farben bezeichnet, wenn das Tarot als Spiel benutzt wird; in der Esoterik werden die Begriffe Serie oder Reihe bevorzugt.

Siene auch

Weblinks

Commons: Spielkartenfarben - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Farbe (Kartenspiel) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.