Maria (Mysteriendrama) und Johannes Thomasius: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Pforte Bild7 03.JPG|thumb|300px|[[Die Pforte der Einweihung]]: Maria, [[Johannes Thomasius]] und [[Benedictus]], 7. Bild (Inszenierung des [http://www.mysteriendramen.org Mysteriendramenkreises Wien] 2010)]]
'''Johannes Thomasius''' und der männliche Protagonist der [[Mysteriendramen]] [[Rudolf Steiner]]s. Er ist Maler und wurde durch seine Freundin [[Maria (Mysteriendrama)|Maria]] auf den Pfad der [[Geistesschulung]] gewiesen und ist seitdem [[Geistesschüler]] des [[Geisteslehrer]]s [[Benedictus]].  
'''Maria''' ist die weibliche Protagonistin der [[Mysteriendramen]] [[Rudolf Steiner]]s. In [[Goethes Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie]], auf dessen Grundlage Steiner seine Dramen geschrieben hat, entspricht ihr [[die schöne Lilie]]. Bei den Uraufführungen der vier Mysteriendramen in den Jahren [[1910]] - [[1913]] wurde ihre Rolle von [[Marie Steiner]] gespielt.  


== Maria als Geistesschülerin des Benedictus ==
[[Kategorie:Mysteriendrama]]
 
Maria ist die fortgeschrittenste [[Geistesschüler]]in des [[Geisteslehrer]]s [[Benedictus]] und steht in enger geistiger Beziehung zu [[Johannes Thomasius]]. Durch ihren hohen geistigen Reifegrad ist sie auserwählt, dass ein höheres [[Geistige Wesen|geistiges Wesen]] durch sie wirken kann, um die [[Weltentwicklung]] voranzubringen:
 
<div style="margin-left:20px">
"Ich habe in meinem Rosenkreuzermysterium «[[Die Pforte der Einweihung]]» darauf aufmerksam gemacht, wie eine menschliche Wesenheit
durchgeistet wird in einem bestimmten Zeitpunkt, wenn es notwendig
ist für die Weltentwickelung, von einer höheren Wesenheit.
Das ist nicht bloß als ein poetisches Bild gemeint, sondern als poetische
Repräsentation einer okkulten Wirklichkeit." {{Lit|{{G|124|99f}}}}
</div>
 
Im 3. Bild der «Pforte der Einweihung» eröffenet ihr [[Benedictus]]:
 
<div style="margin-left:50px"><poem>
Als auf dem Pilgerpfad der Seele
Erreicht ich hatte jene Stufe,
Die mir die Würde gab,
Mit meinem Rat zu dienen in den Geistersphären,
Da trat zu mir ein Gotteswesen,
Das niedersteigen sollte in das Erdenreich,
Um eines Menschen Fleischeshülle zu bewohnen.
Es fordert dies das Menschenkarma
An dieser Zeiten Wende.
Ein großer Schritt im Weltengang
Ist möglich nur, wenn Götter
Sich binden an das Menschenlos.
Es können sich entfalten Geistesaugen,
Die keimen sollen in den Menschenseelen,
Erst wenn ein Gott das Samenkorn
Gelegt in eines Menschen Wesenheit.
Es wurde mir nun aufgegeben,
Zu finden jenen Menschen,
Der würdig war, des Gottes Samenkraft
In seine Seele aufzunehmen.
So mußte ich verbinden Himmels-Tat
Mit einem Menschenschicksal.
Mein geistig Auge forschte.
Es fiel auf dich.
Bereitet hatte dich dein Lebenslauf zum Heiles-
In vielen Leben hattest du erworben dir    [mittler.
Empfänglichkeit für alles Große,
Das Menschenherzen leben. {{Lit|{{G|14|68}}}}
</poem></div>
 
Maria ist durch die Worte Benedictus so tief erschüttert, dass ihr geistig-seelischer [[Wesenskern]] in die [[geistige Welt]] entrückt wird. Doch in diesem Moment wird ihre verlassene [[Leib]]eshülle von einem [[Widersacher]]wesen ergriffen, das einen bitteren Fluch gegen Benedictus ausstößt - eine der dramatischsten Szenen in Steiners erstem Mysteriendrama.
 
<div style="margin-left:20px">
"Diejenigen von Ihnen, welche an der Münchener Aufführung des
«Rosenkreuzermysteriums» teilgenommen haben, oder es gelesen
haben, werden wissen, daß eine der wichtigsten dramatischen Verwicklungen
darauf beruht: Der Hierophant macht die Maria darauf
aufmerksam, wie sie ihre Mission nur dadurch erfüllen kann, daß in der
Tat ein solcher Einfluß einer höheren Wesenheit stattgefunden hat;
und bei ihr wird dadurch wirklich so etwas hervorgerufen, was man
nennen kann eine Trennung der höheren Glieder von den niederen, so
daß die letzteren dann besessen werden können von einem untergeordneten
Geist. - Alles, was in dem «Rosenkreuzermysterium» zu
finden ist, kann Sie, wenn Sie es auf Ihre Seele wirken lassen und nicht
leicht hinnehmen, auf große Geheimnisse der Menschheitsevolution
aufmerksam machen." {{Lit|{{G|123|95}}}}
</div>
 
Das wird zugleich zu einem schicksalsbestimmenden Erlebnis für [[Johannes Thomasius]], den anderen Protagonisten von Steiners Mysteriendramen:
 
<div style="margin-left:20px">
"Johannes Thomasius muß erleben, daß eine Seele, mit der er, wie
sich in der Devachanszene später zeigen wird, karmisch auf eine wunderbare
Weise verbunden ist, unmittelbar vor ihm in die geistigen
Welten hinaufsteigt. Es ist ein welthistorischer Moment, wo eine solche
Seele in die geistigen Welten hinaufsteigt. Es kann natürlich jetzt nicht
auf alles hingewiesen werden, was mit einem solchen Moment verbunden
ist. Aber es ist eine durchaus reale Tatsache, die jeder, der mit
dem okkulten Leben bekannt ist, in ihrer furchtbar gewaltigen, lichtvollen
und schattenvollen Gestalt kennt. Und ein solcher kennt auch
von ihr, was dann in der physischen Welt geschieht, wenn die Erschütterung
eintritt, daß eine Seele in die geistigen Welten unmittelbar, nicht
etwa mit gelassenem Gang des eigenen Karma, sondern durch das Weltenkarma
herausgefordert, in die geistige Welt verschwindet. Das sind
Momente, die für die Evolution der Menschheit wichtig sind. Aber das
sind auch diejenigen Momente, in welchen wirkliche, real vorhandene
versucherische Mächte, die aus der geistigen Welt ebenso hereinschauen
in unsere physische Welt wie die guten Mächte, die Kraft haben, verlassene
physische Hüllen zum Schauplatz ihrer Versucherlist und Versucherkraft
zu gewinnen. Das sind die Angriffspunkte; da werden sie
gleichsam losgelassen. Und dann treten die Verhältnisse auf, in denen
sich Maja in der furchtbarsten Weise zeigt. Gegenüber den kleinen Täuschungen
des Karma kann der Mensch, der vielleicht nicht weit ist, der
Versuchung nicht widerstehen; aber gegenüber den großen Täuschungen
des Karma, wenn es etwas vorführt, von dem man auf einer gewissen
Entwickelungsstufe auch nicht mehr ganz glauben kann, daß es so sein
könnte, schrickt eine Seele zurück, die nicht durch gewisse Abgründe
des Lebens gegangen ist. Man kann sich vorstellen, daß manche vielleicht
sagen werden, sie hätten es auch ausgehalten, was da im Meditationszimmer
vorgegangen ist. Sie sollten aber nur einmal da hingestellt
werden! Die Wirklichkeit ist noch etwas ganz anderes als das, was
wir denken. In der Wirklichkeit spielen noch andere Kräfte. Wer das
nicht glaubt, soll sich nur vorstellen, ob er jemals eine wirkliche Erfahrung
gemacht hat von einem Menschenleib, der von seiner Seele verlassen
worden ist. Die Menschen kennen nur Menschenleiber, die beseelt
sind. Da spielen eben noch andere Kräfte. Und um diesen Kräften
standzuhalten, mußte Johannes Thomasius gerade vor diesen Punkt
im Weltenkarma hingeführt werden." {{Lit|{{G|125|142f}}}}
</div>
 
== Frühere Inkarnationen Marias ==
 
In den Mysteriendramen finden sich immer wieder Rückblicke auf frühere Inkarnationen Marias, durch die ihr gegenwärtiges [[Schicksal]] verständlicher wird.
 
=== Christusbote aus den hybernischen Mysterien ===
 
Im 7. Bild der «Pforte der Einweihung» werden die Erlebnisse Marias im [[Geistgebiet]] geschildert. Die Seherin [[Theodora (Mysteriendrama)|Theodora]], die jetzt erscheint, leitet Johannes Geistesblick zu einer früheren weiblichen Inkarnation zurück, in der er Maria schon in anderer Gestalt begegnet war und sein [[Schicksal]] eng mit dem ihren verbunden hatte. Maria, damals in einer männlichen Inkarnation, war, wie sie nun selbst sagt, als '''Christusbote aus den hybernischen Mysterien''' zu jenem Stamm gekommen, wo Johannes damals lebte und wo noch die Götter [[Odin]] und [[Baldur]] verehrt wurden. Johannes fühlte sich damals sofort mächtig von dieser Botschaft angezogen, doch blieb die Kraft, die ihn mit Maria verband, noch beiden unbewusst, woraus manche Schmerzen und Leiden erwuchen. Und doch lag in diesen Leiden zugleich die Kraft, die beide hierher ins Geistgebiet geführt hatte, wo sie einander nun wahrhaft erkennen können. Dass Johannes nun Maria, mit der er schon im irdischen Dasein verbunden ist, auch in ihrem geistigen Wesen erkennt, gibt ihm zugleich den festen Punkt, durch den er sich in der Geisteswelt orientieren kann. Jetzt erkennt Johannes auch jene Worte, die im dritten Bild nur verzerrt durch die vom Geist verlassene Leibeshülle Marias ertönt waren, in ihrem wahren Gehalt. Maria spricht davon, wie beseligend für sie die Worte des Benedictus gewesen waren und wie Benedictus Johannes die Kraft verliehen hatte, ihr bewusst in die Geistersphären zu folgen.
 
=== Ein Mönch zur Zeit des Spätmittelalters ===
 
Im zweiten Mysteriendrama «[[Die Prüfung der Seele]]» wird eine weitere [[Inkarnation]] Marias geschildert. Sie lebte zur Zeit des [[Spätmittelalter]]s als '''Mönch''' des [[Wikipedia:Dominikaner|Dominikaner]]ordens und war als strenger Kirchenmann ein erklärter Gegner des dort beschriebenen Ritterordens. Der [[Bergwerksmeister Thomas]], eine frühere Inkarnation des [[Johannes Thomasius]], war ein glühender Anhänger dieses Mönchs und damit Maria auch in diesem Erdenleben eng verbunden.
 
Durch die Erfahrungen in der spätmittelalterlichen Inkarnation, an die sich Maria im gegenwärtigen Erdenleben erinnert, vermag sie sich [[Ahriman]] zu widersetzen. Im elften Bild des zweiten Dramas spricht sie zu Ahriman:
 
<div style="margin-left:50px"><poem>MARIA:
Die hohen Schicksalsmächte haben weise
In dir den Widersacher sich bestellt;
Du förderst alles, das du hemmen willst.
Du bringst den Menschenseelen Freiheitsmacht,
Wenn du in ihre Seelengründe dringst.
Von dir entspringen die Gedankenkräfte,
Die Ursprung zwar der Wissens-Truggebilde,
Doch auch des Wahrheitssinnes Führer sind.
Es gibt nur Ein Gebiet im Geisterland,
In dem das Schwert geschmiedet werden kann,
Vor dessen Anblick du verschwinden mußt.
Es ist das Reich, in dem die Menschenseelen
Sich aus Verstandeskräften Wissen bilden
Und dann zur Geistesweisheit umgestalten.
Und kann ich mir in diesem Augenblicke richtig
Das Wahrheitswort zum Schwerte schmieden,
So wirst du diesen Ort verlassen müssen. {{Lit|{{G|14|264f}}}}</poem>
</div>
 
=== Neophyt der ägyptischen Mysterien ===
[[Datei:Mysteriendrama_Ägypten.jpg|thumb|450px|Ägyptische Tempelszene in der Inszenierung am [[Goetheanum]] 2010 (Foto: Jochen Quast)]]
In «[[Der Seelen Erwachen]]», dem vierten Drama Steiners, wird Marias frühere Inkarnation zur [[Ägyptisch-Chaldäische Kultur|spätägyptischen Zeit]] gezeigt, wo sie als junger '''[[Neophyt]]''' in die [[Mysterien]] eingeweiht werden soll (8. Bild). Johannes, der zu dieser Zeit als junge [[Die Ägypterin|Ägypterin]] inkarniert ist und den Neophyten innig liebt, aber nun nach den Regeln der Mysterien für immer von ihm getrennt werden soll, verfolgt in innerem Traumerleben die Einweihungszeremonie. Durch eine ganz bewusste Versäumnis des [[Der Opferweise|Opferweisen]], einer früheren Inkarnation des [[Professor Capesius|Capesius]], misslingt jedoch diese [[Einweihung]] nach alter Art, bei der das [[Ich]] völlig ausgeschaltet werden soll; nicht von objektiv geistig Erlebtem vermag der Neophyt zu künden, sondern nur von persönlich Erfühltem. Doch so soll es auch nach Meinung des Opferweisen sein, der bereits die heranbrechende neue Zeit, die [[Griechisch-Lateinische Kultur]], von ferne ahnt.
 
<div style="margin-left:50px">
<poem>
DER NEOPHYT:
Gehorchend eurem strengen Opferworte,
Versenkt' ich mich in dieses Flammenwesen,
Erwartend hoher Weltenworte Tönen.
 
(Die anwesenden Mysten, mit Ausnahme des Opferweisen,
zeigen bei der Rede des Neophyten einen immer größern
Schrecken.)
 
Ich fühlte, wie ich mich vom Erdgewicht
Mit Lüfteleichtigkeit befreien konnte. —
Vom Weltenfeuer liebend hingenommen,
Erfühlt' ich mich in Geisteswellenströmen.
Ich sah, wie meine Erdenlebensform
Sich außer mir als andres Wesen hielt. -
Von Seligkeit umhüllt, im Geisteslicht
Mich fühlend, könnt' ich doch die Erdenhülle
Mit Anteil nur betrachten, wunscherfüllt. —
Ihr strahlten Geister hoher Welten Licht —;
Es nahten ihr wie Falter, glitzernd hell,
Die Wesen, die ihr Leben regsam pflegten.
Von dieser Wesen Lichtgeflimmer strahlte
Erfunkelnd Farbenspiel der Leib zurück,
Das glänzend nah, erglimmend fern sich zeigt';
Zuletzt im Raum zerstiebend sich verlor.
Es keimte mir im Geistesseelensein
Der Wunsch, das Erdgewicht versenke mich
In meine Hülle, daß ich Freudesinn
In Lebenswärme fühlend pflegen könne. —
In meine Hülle fröhlich untertauchend,
Empfand ich euren strengen Weckeruf.
 
DER HÖCHSTE OPFERWEISE ''(selbst bestürzt zu den
bestürzten Mysten)'':
Das ist nicht Geist-Erschautes; - irdisch Fühlen -
Entwand dem Mysten sich und stieg als Opfer
In lichte Geisteshöhn, - o Frevel, Frevel —!
 
DER WORTEBEWAHRER ''(im Zorne zu dem Opferweisen)'':
Es wär' nicht möglich, hättet ihr das Amt,
Das euch als Opferweiser anvertraut,
Im Sinne uralt heil'ger Pflicht verwaltet.
 
DER OPFERWEISE:
Ich tat, was mir als Pflicht aus höhern Reichen
In dieser Feierstunde auferlegt.
Enthalten hab' ich mich, das Wort zu denken,
Das nach der Sitte mir geboten ist
Und das, von meinem Denken aus, hinüber
Zum Neophyten geistig wirken sollte.
So hat der junge Mann nicht fremdes Denken,
Er hat sein eignes Wesen hier verkündet.
Die Wahrheit hat gesiegt. - Ihr mögt mich strafen;
Ich mußte tun, was ihr in Furcht erlebt.
Ich fühle schon die Zeiten nahe kommen,
Die aus dem Gruppengeist das Ich befreien
Und ihm das eigne Denken lösen werden.
Es mag der Jüngling eurem Mystenweg
Sich jetzt entringen -. Spätres Erdesein
Wird ihm die Mystenweise sicher zeigen,
Die ihm von Schicksalsmächten vorgedacht.
 
DIE MYSTEN:
O Frevel, - der nach Sühne ruft, - nach Strafe -.
 
(Die Sphinxe beginnen nacheinander zu sprechen als Ahriman
und Lucifer, sie waren bisher reglos wie Bildsäulen; ihr
Sprechen wird nur von dem Opferweisen, dem höchsten
Opferweisen und dem Neophyten gehört; - die andern bleiben
in Aufregung durch das Vorhergehende.)
</poem>
{{Lit|{{G|14|504f}}}}
</div>
 
== Literatur ==
* [[Rudolf Steiner]]: ''Vier Mysteriendramen'', [[GA 14]] (1998), ISBN 3-7274-0140-0 {{G|014|}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Das Matthäus-Evangelium'', [[GA 123]] (1988), ISBN 3-7274-1230-5 {{Vorträge|123}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Exkurse in das Gebiet des Markus-Evangeliums'', [[GA 124]] (1995), ISBN 3-7274-1240-2 {{Vorträge|124}}
* [[Rudolf Steiner]]: ''Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie'', [[GA 125]] (1992), ISBN 3-7274-1250-X {{Vorträge|125}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Mysteriendramen von Rudolf Steiner]]

Version vom 27. Mai 2011, 09:20 Uhr

Johannes Thomasius und der männliche Protagonist der Mysteriendramen Rudolf Steiners. Er ist Maler und wurde durch seine Freundin Maria auf den Pfad der Geistesschulung gewiesen und ist seitdem Geistesschüler des Geisteslehrers Benedictus.