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Hertha Louise Zuelzer und Hormon: Unterschied zwischen den Seiten
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== | '''Hormone''' (von {{ELSalt|ὁρμᾶν}} ''hormān'' „antreiben, erregen“<ref name="GEMOLL">{{Literatur|Autor=[[Wikipedia:Wilhelm Gemoll|Wilhelm Gemoll]]|Titel=Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch|Auflage=|Verlag=G. Freytag Verlag/Hölder-Pichler-Tempsky|Ort=München/Wien|Jahr=1965|ISBN=}}</ref>) sind [[Biologie|biologisch]] aktive [[Wikipedia:Botenstoff|Botenstoff]]e, die von speziellen [[Zelle]]n [[Pflanzen|pflanzlicher]], [[tier]]ischer und [[mensch]]licher [[Organismen]] [[Absonderung|abgesondert]] werden und spezifische regulatorische Wirkungen auf die [[Leben]]s- und [[Bewusstsein]]stätigkeit haben. Meist handelt es sich dabei um reltiv einfach gebaute, niedermolekulare [[Chemische Verbindung|chemische Verbindungen]] wie z. B. [[Wikipedia:Adrenalin|Adrenalin]] (auch ''[[Wikipedia:Epinephrin|Epinephrin]]'' genannt), seltener auch um [[Peptid]]e ([[Wikipedia:Peptidhormone|Peptidhormone]] bzw. [[Wikipedia:Proteohormone|Proteohormone]]) wie etwa [[Wikipedia:Insulin|Insulin]]. | ||
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Version vom 13. Oktober 2017, 09:31 Uhr
Hormone (von griech. ὁρμᾶν hormān „antreiben, erregen“[1]) sind biologisch aktive Botenstoffe, die von speziellen Zellen pflanzlicher, tierischer und menschlicher Organismen abgesondert werden und spezifische regulatorische Wirkungen auf die Lebens- und Bewusstseinstätigkeit haben. Meist handelt es sich dabei um reltiv einfach gebaute, niedermolekulare chemische Verbindungen wie z. B. Adrenalin (auch Epinephrin genannt), seltener auch um Peptide (Peptidhormone bzw. Proteohormone) wie etwa Insulin.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. G. Freytag Verlag/Hölder-Pichler-Tempsky, München/Wien 1965.