Vier Eigenschaften und Anthroposophischer Seelenkalender: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Vier Eigenschaften''' muss sich der [[Geistesschüler]] auf dem [[Schulungsweg]] als innere ''Gewohnheiten'' erwerben. Sie bringen die [[Seelenorgane]] für die [[geistige Wahrnehmung]] zur ''Reife'', die durch [[Meditation]] und [[Konzentration]] ausgebildet werden.
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# Die Unterscheidung des [[Wahrheit|Wahren]] von der bloßen [[Erscheinung]].
Der '''Anthroposophische Seelenkalender''' wurde von [[Rudolf Steiner]] erstmals für die Jahre 1912/13 geschaffen. Für jede der 52 [[Woche]]n des [[Jahr]]es gibt es einen eigenen '''Wochenspruch''', der die [[jahreszeit]]liche Stimmung in der [[Seele]] erklingen lässt. Im Vorwort zur zweiten Auflage von 1918 schreibt Rudolf Steiner dazu:
# Die richtige Schätzung des Wahren vor der unwesentlichen Erscheinung.
# Die Ausübung der [[sechs Eigenschaften]]: Gedankenkontrolle, Kontrolle der Handlungen, Beharrlichkeit, Duldsamkeit, Glaube und Gleichmut.
# Die Liebe zur inneren [[Freiheit]].


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{{GZ|Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele
"In der Geisteswissenschaft wird von ''vier'' Eigenschaften gesprochen, welche sich der Mensch auf dem sogenannten Prüfungspfade erwerben muss, um zu höherer Erkenntnis aufzusteigen. Es ist die ''erste'' davon die Fähigkeit, in den Gedanken das Wahre von der Erscheinung zu scheiden, die Wahrheit von der bloßen Meinung. Die ''zweite'' Eigenschaft ist die richtige Schätzung des Wahren und Wirklichen gegenüber der Erscheinung. Die ''dritte'' Fähigkeit besteht in der - schon im vorigen Kapitel erwähnten - Ausübung der sechs Eigenschaften: Gedankenkontrolle, Kontrolle der Handlungen, Beharrlichkeit, Duldsamkeit, Glaube und Gleichmut. Die ''vierte'' ist die Liebe zur inneren Freiheit.  
kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche
zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich
wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber
erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte
erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken,
dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch
den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes,
wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch
erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle
Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der
Welt, in die sie hineingeboren ist.


Ein bloßes verstandesmäßiges Begreifen dessen, was in diesen Eigenschaften liegt, nützt gar nichts. Sie müssen der Seele so einverleibt werden, dass sie innere Gewohnheiten begründen. Man nehme zum Beispiel die erste Eigenschaft: Die Unterscheidung des Wahren von der Erscheinung. Der Mensch muss sich so schulen, dass er bei jeglichem Dinge, das ihm gegenübertritt, ganz wie selbstverständlich unterscheidet zwischen dem, was unwesentlich ist, und dem, was Bedeutung hat. Man kann sich so nur schulen, wenn man in aller Ruhe und Geduld bei seinen Beobachtungen der Außenwelt immer wieder die dahingehenden Versuche macht. Zuletzt haftet in natürlicher Weise der Blick ebenso an dem Wahren, wie er vorher an dem Unwesentlichen sich befriedigt hat. «Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis»: diese Wahrheit wird zu einer selbstverständlichen Überzeugung der Seele. Und so wird es mit den anderen der genannten vier Eigenschaften zu halten sein.  
In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch
verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser
Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht.
Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese
sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt
sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der
Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst
finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden
des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele
etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst
recht versteht.|40|20}}


Nun verwandelt sich tatsächlich der feine Ätherleib des Menschen unter dem Einfluss dieser vier Seelengewohnheiten. Durch die erste «Unterscheidung des Wahren von der Erscheinung» wird der gekennzeichnete Mittelpunkt im Kopfe erzeugt und der im Kehlkopf vorbereitet. Zur ''wirklichen'' Ausbildung sind dann allerdings die Konzentrationsübungen notwendig, von denen oben gesprochen worden ist. Sie bilden aus, und die vier Gewohnheiten bringen zur Reife. - Ist der Mittelpunkt in der Gegend des Kehlkopfes vorbereitet, dann wird jene angedeutete freie Beherrschung des Ätherleibes und sein Überziehen und Begrenzen mit dem Netzhautgeflecht bewirkt durch die richtige ''Schätzung'' des Wahren gegenüber der unwesentlichen Erscheinung. Bringt es der Mensch zu solcher Schätzung, dann werden ihm allmählich die geistigen Tatsachen wahrnehmbar. Er soll aber nicht glauben, dass er bloß Handlungen zu vollziehen hat, welche vor einer verstandesmäßigen Schätzung als bedeutungsvoll erscheinen. Die geringste Handlung, jeder kleine Handgriff hat etwas Bedeutungsvolles im großen Haushalte des Weltganzen, und es kommt nur darauf an, ein ''Bewusstsein'' von dieser Bedeutung zu haben. Nicht auf Unterschätzung, sondern auf ''richtige'' Einschätzung der alltäglichen Verrichtungen des Lebens kommt es an. - Von den sechs Tugenden, aus denen sich die dritte Eigenschaft zusammensetzt, ist bereits gesprochen worden. Sie hängen zusammen mit der Ausbildung der zwölfblätterigen Lotusblume in der Herzgegend. Dahin muss ja, wie gezeigt worden ist, in der Tat der Lebensstrom des Ätherleibes geleitet werden. Die vierte Eigenschaft: das ''Verlangen nach Befreiung'', dient dann dazu, das Ätherorgan in der Nähe des Herzens zur Reifung zu bringen. Wird diese Eigenschaft zur Seelengewohnheit, dann ''befreit'' sich der Mensch von allem, was ''nur'' mit den Fähigkeiten seiner persönlichen Natur zusammenhängt. Er hört auf, die Dinge von seinem Sonderstandpunkte aus zu betrachten. Die Grenzen seines engen Selbst, die ihn an diesen Standpunkt fesseln, verschwinden. Die Geheimnisse der geistigen Welt erhalten Zugang zu seinem Innern. Dies ist die Befreiung. Denn jene Fesseln zwingen den Menschen, die Dinge und Wesen so anzusehen, wie es seiner persönlichen Art entspricht.
== Seelenkalender online ==


Von dieser persönlichen Art, die Dinge zu betrachten, muss der Geheimschüler unabhängig, ''frei'' werden." {{Lit|{{G|010|145ff}}}}
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==Literatur==
== Vorwort zur ersten Ausgabe 1912/13 ==
#Rudolf Steiner: ''Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?'', [[GA 10]] (1993), ISBN 3-7274-0100-1; '''Tb 600''', ISBN 978-3-7274-6001-2 {{Schriften|010}}
 
#{{Bibliothek|Rudolf Steiner/Werke/GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten|GA 10 Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?}}
{{GZ|Mit der Welt und ihrem Zeitenwandel verbunden fühlt sich
der Mensch. In seinem eigenen Wesen empfindet er das
Abbild des Welten-Urbildes. Doch ist das Abbild nicht
sinnbildlich-pedantische Nachahmung des Urbildes. Was
die große Welt im Zeitenlaufe offenbart, entspricht einem
Pendelschlage des Menschenwesens, der nicht im Elemente
der Zeit abläuft. Es kann vielmehr fühlen der Mensch sein
an die Sinne und ihre Wahrnehmungen hingegebenes Wesen
als entsprechend der licht- und wärme-durchwobenen
Sommernatur. Das Gegründetsein in sich selber und das
Leben in der eigenen Gedanken- und Willenswelt kann er
empfinden als Winterdasein. So wird bei ihm zum Rhythmus
von Außen- und Innenleben, was in der Natur in der
Zeiten Wechselfolge als Sommer und Winter sich darstellt.
Es können ihm aber große Geheimnisse des Daseins aufgehen,
wenn er seinen zeitlosen Wahrnehmungs- und Gedankenrhythmus
in entsprechender Weise zum Zeitenrhythmus
der Natur in Beziehung bringt. So wird das Jahr zum
Urbilde menschlicher Seelentätigkeit und damit zu einer
fruchtbaren Quelle echter Selbsterkenntnis. In dem folgenden
Seelen-Jahres-Kalender wird der Menschengeist in derjenigen
Lage gedacht, in welcher er an den Jahreszeiten-Stimmungen von Woche zu Woche das eigene Seelenweben
im Bilde an den Eindrücken des Jahreslaufes ''erfühlen'' kann.
Es ist an ''einfühlendes'' Selbsterkennen gedacht. Dieses fühlende
Selbsterkennen kann an den angegebenen charakteristischen
Wochensätzen den Kreislauf des Seelenlebens als
zeitlosen an der Zeit erleben. Ausdrücklich sei gesagt, es ist
damit an eine Möglichkeit eines Selbsterkenntnisweges gedacht.
Nicht «Vorschriften» nach dem Muster theosophischer
Pedanten sollen gegeben werden, sondern vielmehr
auf das lebendige Weben der Seele, wie es einmal sein kann,
wird hingewiesen. Alles, was für Seelen bestimmt ist, nimmt
eine individuelle Färbung an. Gerade deshalb aber wird
auch ''jede'' Seele ihren Weg im Verhältnis zu einer individuell
gezeichneten finden. Es wäre ein leichtes, zu sagen: So, wie
hier angeführt, ''soll'' die Seele [[Meditation|meditieren]], wenn sie ein Stück
Selbsterkenntnis pflegen will. Es wird ''nicht'' gesagt, weil der
eigne Weg des Menschen sich Anregung holen soll an einem
gegebenen, nicht sich pedantisch einem «[[Erkenntnispfad]]
fügen soll.|40|21f}}
 
== Jährliche Verschiebung des Osterdatums ==
 
{{GZ|Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jahr zu Jahr ist
folgende Antwort Rudolf Steiners überliefert: Die Hauptsache sei,
dass immer mit der ersten Strophe zu Ostern begonnen werde. Die
Verschiebung habe nicht viel zu bedeuten, da er immer drei Strophen
der Wochensprüche in der gleichen Stimmung gehalten habe.|40|22}}
 
== Literatur ==
 
{{Glomer|anthroposophie/werk-rudolf-steiners/seelenkalender}}
*Kaspar Appenzeller: ''Der anthroposophische Seelenkalender im Lichte der Menschheitsentwicklung'', Zbinden Verlag 1999, ISBN 978-3859894907
*Rudolf Steiner, Michael Debus (Nachwort): ''Die Wochensprüche des anthroposophischen Seelenkalenders im Doppelstrom der Zeit beider Hemisphären: Synoptische Ausgabe'', 4. Auflage, Rudolf Steiner Verlag 2015, ISBN 978-3727452482
*Rudolf Steiner: ''Anthroposophischer Seelenkalender. 52 Wochensprüche'', Rudolf Steiner Verlag 2015, ISBN 978-3727452291
*Rudolf Steiner: ''Wahrspruchworte'', [[GA 40]] (2005), ISBN 3-7274-0401-9 {{Vorträge|040}}


{{GA}}
{{GA}}


[[Kategorie:Schulungsweg]]
== Weblinks ==
 
* [http://seelenkalender.antrovista.com/ Anthroposophischer Seelenkalender] auf [http://antrovista.com antrovista.com] - mit einer Reihe von Einstellungsmöglichkeiten (Wilfried Nauta)
 
[[Kategorie:Seelenkalender]] [[Kategorie:Jahreskreis und Jahresfeste]]

Version vom 6. September 2019, 12:29 Uhr

Der Anthroposophische Seelenkalender wurde von Rudolf Steiner erstmals für die Jahre 1912/13 geschaffen. Für jede der 52 Wochen des Jahres gibt es einen eigenen Wochenspruch, der die jahreszeitliche Stimmung in der Seele erklingen lässt. Im Vorwort zur zweiten Auflage von 1918 schreibt Rudolf Steiner dazu:

„Der Jahreslauf hat sein eigenes Leben. Die Menschenseele kann dieses Leben mitempfinden. Läßt sie, was von Woche zu Woche anders spricht aus dem Leben des Jahres, auf sich wirken, dann wird sie sich durch solches Mitleben selber erst richtig finden. Sie wird fühlen, wie ihr dadurch Kräfte erwachsen, die sie von innen heraus stärken. Sie wird bemerken, dass solche Kräfte in ihr geweckt sein wollen durch den Anteil, den sie nehmen kann an dem Sinn des Weltenlaufes, wie er sich in der Zeitenfolge abspielt. Sie wird dadurch erst gewahr werden, welche zarte, aber bedeutungsvolle Verbindungsfäden bestehen zwischen sich und der Welt, in die sie hineingeboren ist.

In diesem Kalender ist für jede Woche ein solcher Spruch verzeichnet, der die Seele miterleben läßt, was in dieser Woche als Teil des gesamten Jahreslebens sich vollzieht. Was dieses Leben in der Seele erklingen läßt, wenn diese sich mit ihm vereinigt, soll in dem Spruche ausgedrückt sein. An ein gesundes «Sich eins fühlen» mit dem Gange der Natur und an ein daraus erstehendes kräftiges «Sich selbst finden» ist gedacht, indem geglaubt wird, ein Mitempfinden des Weltenlaufes im Sinne solcher Sprüche sei für die Seele etwas, wonach sie Verlangen trägt, wenn sie sich nur selbst recht versteht.“ (Lit.:GA 40, S. 20)

Seelenkalender online

Vorwort zur ersten Ausgabe 1912/13

„Mit der Welt und ihrem Zeitenwandel verbunden fühlt sich der Mensch. In seinem eigenen Wesen empfindet er das Abbild des Welten-Urbildes. Doch ist das Abbild nicht sinnbildlich-pedantische Nachahmung des Urbildes. Was die große Welt im Zeitenlaufe offenbart, entspricht einem Pendelschlage des Menschenwesens, der nicht im Elemente der Zeit abläuft. Es kann vielmehr fühlen der Mensch sein an die Sinne und ihre Wahrnehmungen hingegebenes Wesen als entsprechend der licht- und wärme-durchwobenen Sommernatur. Das Gegründetsein in sich selber und das Leben in der eigenen Gedanken- und Willenswelt kann er empfinden als Winterdasein. So wird bei ihm zum Rhythmus von Außen- und Innenleben, was in der Natur in der Zeiten Wechselfolge als Sommer und Winter sich darstellt. Es können ihm aber große Geheimnisse des Daseins aufgehen, wenn er seinen zeitlosen Wahrnehmungs- und Gedankenrhythmus in entsprechender Weise zum Zeitenrhythmus der Natur in Beziehung bringt. So wird das Jahr zum Urbilde menschlicher Seelentätigkeit und damit zu einer fruchtbaren Quelle echter Selbsterkenntnis. In dem folgenden Seelen-Jahres-Kalender wird der Menschengeist in derjenigen Lage gedacht, in welcher er an den Jahreszeiten-Stimmungen von Woche zu Woche das eigene Seelenweben im Bilde an den Eindrücken des Jahreslaufes erfühlen kann. Es ist an einfühlendes Selbsterkennen gedacht. Dieses fühlende Selbsterkennen kann an den angegebenen charakteristischen Wochensätzen den Kreislauf des Seelenlebens als zeitlosen an der Zeit erleben. Ausdrücklich sei gesagt, es ist damit an eine Möglichkeit eines Selbsterkenntnisweges gedacht. Nicht «Vorschriften» nach dem Muster theosophischer Pedanten sollen gegeben werden, sondern vielmehr auf das lebendige Weben der Seele, wie es einmal sein kann, wird hingewiesen. Alles, was für Seelen bestimmt ist, nimmt eine individuelle Färbung an. Gerade deshalb aber wird auch jede Seele ihren Weg im Verhältnis zu einer individuell gezeichneten finden. Es wäre ein leichtes, zu sagen: So, wie hier angeführt, soll die Seele meditieren, wenn sie ein Stück Selbsterkenntnis pflegen will. Es wird nicht gesagt, weil der eigne Weg des Menschen sich Anregung holen soll an einem gegebenen, nicht sich pedantisch einem «Erkenntnispfade» fügen soll.“ (Lit.:GA 40, S. 21f)

Jährliche Verschiebung des Osterdatums

„Auf eine Frage wegen der Datumverschiebung von Jahr zu Jahr ist folgende Antwort Rudolf Steiners überliefert: Die Hauptsache sei, dass immer mit der ersten Strophe zu Ostern begonnen werde. Die Verschiebung habe nicht viel zu bedeuten, da er immer drei Strophen der Wochensprüche in der gleichen Stimmung gehalten habe.“ (Lit.:GA 40, S. 22)

Literatur

Glomer.com - alle lieferbaren Bücher  Hier finden sie eine Zusammenstellung von Büchern zum Thema „Anthroposophischer Seelenkalender
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks