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[[Datei:Hannoversches Tageblatt, 1865-10-24, XIV Jahrgang, No. 292.jpg|mini|Hannoversches Tageblatt, Titelseite, Ausgabe vom 24. Oktober 1865]]
'''transparenz''' - Die Zeitung der [[Freie Gemeinschaftsbank|Freien Gemeinschaftsbank]], Nr. 81, Oktober 2020
[[Datei:A stack of newspapers.jpg|mini|Zeitungsstapel]]
Das Wort '''Zeitung''' war ursprünglich der Begriff für eine beliebige [[Nachricht]], seine Bedeutung hat sich jedoch im Laufe des [[18. Jahrhundert]]s geändert. Heute versteht man darunter ein periodisch erscheinendes [[Druckerzeugnis]] mit aktuellem und universellem Inhalt. Dieser besteht aus mehreren inhaltlich in sich abgeschlossenen Texten, die '''Zeitungsartikel''' genannt werden und bei deren Abfassung verschiedene [[Journalistische Darstellungsform|journalistische Stilmittel]] angewandt werden.
 
Als [[Internet-Zeitung|Internet- bzw. Online-Zeitung]] werden [[Netzpublikation|Online-Publikationen]] mit Zeitungs- aber auch [[Zeitschrift]]en-Charakter bezeichnet.
 
== Definitionen ==
 
Sehr allgemein definiert ist eine Zeitung ein Druckwerk von mäßigem Seitenumfang, das in periodischen Zeitspannen, meist täglich oder wöchentlich, öffentlich erscheint. Für den [[Gattungsname|Gattungsbegriff]] Zeitung ist es unerheblich, ob der Leser dafür bezahlen muss oder ob er das Produkt unentgeltlich erhält. Deshalb umfasst die Gattung ''Zeitung'' auch [[Gratiszeitung]]en oder kostenlos verteilte [[Anzeigenblatt|Anzeigenblätter]]. Vier Kriterien sollten gegeben sein, wenn man von einer Zeitung spricht: [[Aktualität]] (zeitnahe Berichterstattung), [[Periodizität]] (regelmäßiges Erscheinen), [[Öffentlichkeit|Publizität]] (öffentlich für alle Leser zugänglich) und [[Universalität]] (inhaltliche Vielfalt).
 
Das Wort Zeitung kam um 1300 als ''zīdunge'' auf, das auf den mittelniederdeutschen und mittelniederländischen Begriff ''tīdinge'' zurückgeht: [[Nachrichten|Nachricht]], also Neuigkeiten zum Danachrichten.<ref>{{Literatur |Autor=Georg Löwisch |Titel=Das gedruckte Wort in digitalen Zeiten: Wie die Zeitung lebt |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2018-09-21 |ISSN=0931-9085 |Online=https://www.taz.de/!5536196/ |Abruf=2018-09-27}}</ref>
 
Die ''Zeitung'' ist, anders als die ''Zeitschrift'', ein der Aktualität verpflichtetes [[Presse (Medien)|Presseorgan]] und gliedert sich meist in mehrere inhaltliche [[Rubrik (Pressewesen)|Rubriken]] wie Politik, Lokales, Wirtschaft, Sport oder [[Feuilleton]], die von eigenständigen [[Ressort]]s erstellt werden. Ein Ressort bearbeitet immer ein bestimmtes Themengebiet, eine bestimmte Rubrik, für das es eigenverantwortlich und unabhängig von den anderen Ressorts ist – wobei hier die Grenzen zunehmend zugunsten des Konzepts einer ''integrierten Redaktion'' aufgabenspezifisch und kompetenzübergreifend eingeebnet werden ''([[Newsdesk]])''. Oftmals werden innerhalb eines Ressorts die einzelnen Themengebiete unter den [[Redakteur]]en aufgeteilt, je nach deren Qualifikation und Wissen.
 
Die [[Redaktion]] ist die journalistische Abteilung in einem Zeitungs- oder Zeitschriften[[verlag]]. In einer oder für eine Redaktion schreiben Redakteure, Pauschalisten, freie [[Journalist]]en und [[Volontär]]e, von Fall zu Fall auch externe Experten.
 
== Geschichte ==
 
{{Hauptartikel|Geschichte der Zeitung}}
 
Novellanten schickten Nachrichten auf einzelnen Blättern, die für Abonnenten gesammelt wurden. Diese in der [[Österreichische Nationalbibliothek|Österreichischen Nationalbibliothek]] archivierten ''Fuggerzeitungen'' entstanden um 1589 und wurden bis 2016 durch Katrin Keller et al. an der [[Universität Wien]] [[Digitaltechnik|digitalisiert]] und erforscht.<ref>[http://science.orf.at/stories/2806093 ''Nachrichtenwesen älter als angenommen''] auf orf.at, 31. Oktober 2016, abgerufen am 31. Oktober 2016.</ref>
 
Die Geschichte der Zeitung als regelmäßig erscheinendes Medium ist eng mit der [[Frühe Neuzeit|Frühen Neuzeit]] verwoben. Das erste gedruckte Nachrichtenblatt, das die Bezeichnung einer Zeitung im modernen Sinn verdient, war die ''Relation''. Sie wurde von [[Johann Carolus]] gegründet und erschien ab der zweiten oder dritten Septemberwoche des Jahres 1605 einmal wöchentlich in [[Straßburg]] im Elsass.<ref>Martin Welke: [http://www.zeit.de/2014/01/zensur-geschichte-zeitung-presse ''Darf man so was drucken? Kaum erfunden, schon zensiert: Die Geschichte der ersten Zeitung der Welt''], In: Die Zeit, 27. Dezember 2013, S. 17.</ref>
 
Die erste [[Tageszeitung]] der Welt kam 1650 in [[Leipzig]] heraus. Der Drucker [[Timotheus Ritzsch]] veröffentlichte im Juli 1650 erstmals die [[Einkommende Zeitungen|Einkommenden Zeitungen]]. Diese erschienen an sechs Tagen in der Woche. 1703 erschien erstmals das Wiener Diarium und damit die [[Wiener Zeitung]]. Sie ist damit die älteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt.
 
Ihren Höhepunkt erlebte die Zeitung in der ersten Hälfte des [[20. Jahrhundert]]s. Gegenwärtig (Stand: Oktober 2011) gibt es in Deutschland 390 Zeitungen (369 Tages- und 21 Wochenzeitungen) die bei der [[Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern|IVW]] gemeldet sind.<ref>IVW: [http://www.ivw.eu/index.php?menuid=53&reporeid=313 ''Newsletter''], Oktober 2011.</ref>
 
[[Datei:12-03-01-axel-springer-by-RalfR-17.jpg|mini|Zeitungen in der Redaktion der Zeitung [[Die Welt]] in Berlin]]
 
Zeitungen bestehen aus dem so genannten ''redaktionellen Teil'', der durch die Redaktion verantwortet wird und die Inhalte mit [[Journalistische Darstellungsform|journalistischen Stilmitteln]] präsentiert, sowie dem ''[[Anzeige (Medien)|Anzeigenteil]]''. Die einzelnen Segmente einer (umfangreichen) Zeitung heißen ''[[Zeitungsbuch|Bücher]]'' (schweiz. ''Bünde''). Sie gliedern üblicherweise auch die Ressorts (vgl. „Sportteil“, „Wirtschaftsteil“ usw.).
 
Anzeigen werden in ihrem Inhalt zunächst von demjenigen verantwortet, der sie in Auftrag gibt, d.&nbsp;h. der Anzeigenannahme übermittelt und für ihr Erscheinen bezahlt. Der Verlag kann Anzeigen ablehnen; es besteht [[Vertragsfreiheit]]. Ist die Anzeige gedruckt, ist der Verlag für den Inhalt der Anzeige verantwortlich; deshalb ist eine vorherige Prüfung notwendig. Nach der Rechtsprechung haftet der Verlag jedoch teilweise nur für „schwere und offensichtliche Rechtsverstöße“, z.&nbsp;B. im [[Wettbewerbsrecht]], weil ihm eine umfassende rechtliche Prüfung aller Anzeigen hier nicht zugemutet werden kann. Anders ist es aber z.&nbsp;B. bei [[Urheberrecht]]sverstößen, wobei dem Verlag eine Prüfpflicht auf Rechtmäßigkeit zugemutet wird (die dieser in der Praxis jedoch ebenfalls häufig nicht einhalten kann). Die Anzeigenpreise richten sich vor allem nach der [[Auflage einer Publikation|Auflagenhöhe]] der Zeitung, der Platzierung, dem Umfeld und der Größe der Anzeige.
 
== Nutzungsforschung ==
 
Es existieren verschiedene Werkzeuge, um Leserverhalten, -zufriedenheit und -wünsche zu ergründen. Klassische [[Feedbackmanagement|Feedbackinstrumente]] sind [[Leserbrief]]seiten und Lesertelefone. Sie werden jedoch nur von manchen Lesertypen genutzt. Auch die jeweils verkaufte Auflage kann zur Nutzerforschung ausgewertet werden. Umfangreichere Instrumente sind [[Copytest (Werbeforschung)|Copytests]], verbunden beispielsweise mit [[Befragung]] oder technischen Hilfsmitteln wie [[Blickbewegungsregistrierung|Blickverlaufsaufzeichnung]] und [[Readerscan]].
 
== Der Zeitungsmarkt weltweit ==
 
[[Datei:Internet stats.gif|mini|Um die Jahrtausendwende überstieg die Zahl der Internetnutzer weltweit die Zahl der Zeitungskäufer (2005: 439 Mio. lt. Angaben der ''World Association of Newspapers'')]]
 
Nach Angaben des [[Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger|Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger]] (BDZV) war der deutsche Tageszeitungsmarkt mit einer Auflage von 21,67 Millionen Exemplaren im ersten Quartal 2005 der größte Markt in [[Westeuropa]]. Demnach wurden in diesem Zeitraum pro Erscheinungstag 27,376 Millionen Tages-, [[Wochenzeitung|Wochen-]] und [[Sonntagszeitung]]en verkauft; davon seien rund 18 Millionen Exemplare (65 %) im [[Abonnement]] vertrieben worden.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.finanzen.net/nachricht/BDVZ_Deutscher_Zeitungsmarkt_ist_der_groesste_in_Westeuropa_309220 |titel=BDVZ: Deutscher Zeitungsmarkt ist der größte in Westeuropa |werk=finanzen.net |datum=2005-05-18 |zugriff=2008-10-23}}</ref>
 
Nach der Studie ''World Press Trends 2007'' der ''[[World Association of Newspapers]]'' (WAN) über den weltweiten Zeitungsmarkt (232 Länder) kauften 515 Millionen Menschen Tageszeitungen. Dabei war der chinesische Zeitungsmarkt der größte (98,7 Mio. Exemplare), gefolgt von [[Indien]] (88,9 Mio. Exemplare), [[Japan]] (69,1 Mio. Exemplare), USA (52,3 Mio. Exemplare) und Deutschland (22,1 Mio. Exemplare). Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 2,3 Prozent und zu 2002 um 9,48 %. In China betrug der Anstieg zum Vorjahr bzw. 2002 +2,22 % bzw. +15,53 %, in Indien +12,93 % bzw. +53,63 %, in Japan −0,83 % bzw. −2,42 %, in den USA −1,9 % bzw. −5,18 % und in Deutschland −2,1 % bzw. −9,35 %. Hinzu kommen 40,7 Millionen Exemplare an kostenlosen Tageszeitungen bei einem Anstieg von 55 % zum Vorjahr und 241 % zu 2002. Mehr als die Hälfte davon erscheint in Europa. Die Anzeigeneinnahmen von Zeitungen allgemein stiegen um 3,77 % zum Vorjahr und 15,77 % zu 2002. Nach Timothy Balding, Geschäftsführer der WAN, wächst die Leserschaft sowohl im Print- als auch im Online-Bereich, die Reichweite könne durch die Nutzung verschiedener Vertriebskanäle gesteigert werden und der Wirtschaftszweig sei nicht im Abschwung.<ref name="wan">{{Internetquelle |url=http://wan-press.org/article14367.html |titel=Trends in der Weltpresse: Zeitungsauflagen und Anzeigeneinnahmen weltweit im Aufschwung |hrsg=World Association of Newspapers |datum=2006 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20071017114945/http://wan-press.org/article14367.html |archiv-datum=2007-10-17 |zugriff=2010-04-10}}</ref>
 
Die ''Langzeitstudie [[Mediennutzung]]'' von [[ARD]]/[[ZDF]] ergab im Frühjahr 2005,<ref>{{Literatur |Autor=Christa-Maria Ridder und Bernhard Engel |Titel=Massenkommunikation 2005: Images und Funktionen der Massenmedien im Vergleich |Sammelwerk=Media Perspektiven |Nummer=9 |Datum=2005 |Kommentar=Ergebnisse der 9. Welle der ARD/ZDF-Langzeitstudie zur Mediennutzung und -bewertung |Online=[http://www.unternehmen.zdf.de/fileadmin/files/Download_Dokumente/DD_Das_ZDF/Ausschnitt_Langzeitstudie_Massenkommunikation.pdf unternehmen.zdf.de] |Format=PDF |KBytes=646 |Abruf=2008-10-23}}</ref>
dass im Vorjahr bei einer Gesamtnutzung tagesaktueller Medien von 600 Minuten pro Tag die Tageszeitungen mit 28 Minuten gegenüber dem Internet (44 Minuten) schon beträchtlich ins Hintertreffen geraten waren (2000: 30 zu lediglich 13 Minuten Internet). 2012 setzt sich der Trend mit 23 Minuten (Tageszeitung) zu 83 Minuten (Internet) deutlich fort.<ref>Von Birgit van Eimeren und Beate Frees: Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2012: {{Webarchiv | url=http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Online12/0708-2012_Eimeren_Frees.pdf | wayback=20121006154403 | text=76 Prozent der Deutschen online – neue Nutzungssituationen durch mobile Endgeräte}} (PDF; 2,1&nbsp;MB), abgerufen am 10. April 2013.</ref> Nach Angaben des BDZV hatten die Zeitungen zum Zeitpunkt der Erhebungen dennoch nach wie vor einen klaren Glaubwürdigkeitsvorsprung nicht nur vor Webpublikationen. Die Glaubwürdigkeit der Mediengattungen wurde nach einer Untersuchung, die allerdings noch von 2006 stammt, wie folgt eingeschätzt:<ref>{{Literatur |Autor=Karl-Rudolf Korte |Hrsg=Universität Duisburg-Essen, Institut für Politikwissenschaft, Forschungsgruppe Regieren |Titel=Medien im Alltag |Datum=2006-07-03 |Kapitel=3 |Kommentar=Diverse Schaubilder und Statistiken |Online={{Webarchiv | url=http://www.karl-rudolf-korte.de/data/3_1._medien_im_alltag.pdf | wayback=20111105151531 | text=karl-rudolf-korte.de}} |Format=PDF |KBytes=1350 |Abruf=2008-10-23 }} {{Webarchiv|url=http://www.karl-rudolf-korte.de/data/3_1._medien_im_alltag.pdf |wayback=20111105151531 |text=Medien im Alltag |archiv-bot=2019-05-25 00:38:10 InternetArchiveBot }}</ref>
 
* Tageszeitungen: 41 %
* [[öffentlich-rechtliches Fernsehen]]: 31 %
* [[Öffentlich-rechtlicher Rundfunk|öffentlich-rechtlicher Hörfunk]]: 11 %
* [[privates Fernsehen]]: 7 %
* [[Privater Hörfunksender|privater Hörfunk]]: 2 %
* [[Online-Dienst|Internet-Online-Dienste]]: 1 %
 
== Zeitungssterben und Vorschläge dagegen ==
 
Zum internationalen sogenannten [[Zeitungssterben]] im Zusammenhang mit dem Internet und der Anzeigenkrise liegen etwa aus den USA folgende Zahlen vor: von 2006 bis 2008 gingen die Umsätze der Verlage um 23 % zurück, die Zahl fest angestellter Journalisten um 10 %. Erstmals recherchierten die Bürger mehr im Internet.
 
Es wird diskutiert, ob und, wenn ja, wie dem entgegengewirkt werden soll. Eine Forderung ist ein „Zeitungswiederbelebungsgesetz“, nach dem Verlage wie Bildungsträger im Status von [[Non-Profit-Organisation]]en behandelt werden sollen. Weiterhin diskutiert werden Modelle wie [[Stiftung]]en, [[Spende]]nfinanzierung, ein [[öffentlich-rechtlich]]er Status, der [[gebühr]]enfinanzierten Journalismus ermöglichen soll, [[Genossenschaft]]santeile ähnlich wie bei der [[Die tageszeitung|taz]] oder eine erweiterte [[Kulturflatrate]].<ref>Vorschläge gegen Zeitungssterben: journalist 6/2009, S. 53ff., 1/2010</ref><ref>dazu:
{{Webarchiv | url=http://www.netzwerkrecherche.de/docs/nr-JT2009-Heribert-Prantl-Eroeffnungsrede.pdf | wayback=20090824093824 | text=Heribert Prantl}} (PDF; 50&nbsp;kB), bei netzwerkrecherche.de, [http://www.propublica.org/about/ ProPublica Stiftung USA], [http://www.mediendisput.de/ MMD-Studie 2009 „Begrenzter Journalismus: Was beeinflusst die Entfaltung eines Qualitätsjournalismus“], bei mediendisput.de</ref>
 
''Siehe auch:'' [[Zeitungssterben]]
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Kategorie:Zeitung}}
* {{WikipediaDE|Zeitung}}
* {{WikipediaDE|Liste von Zeitungen}}
* {{WikipediaDE|European Newspaper Award}}
* {{WikipediaDE|Nationalvertrieb}}
* {{WikipediaDE|Zeitungsbote}}
* {{WikipediaDE|Zeitungsformat|Zeitungsformate}}
* {{WikipediaDE|Zeitungsdruck}}
* {{WikipediaDE|Zeitungsbuch}}
* {{WikipediaDE|Druckerzeugnis}}
* {{WikipediaDE|Zeitungsmuseum}}
* {{WikipediaDE|Zeitungsantiquariat}}
* {{WikipediaDE|Institut für Zeitungsforschung}}
* {{WikipediaDE|Paywall}} (Blockade von Webseiten)
* {{WikipediaDE|Propagandamodell}} (Medientheorie)
 
== Literatur ==
* {{Literatur
  |Autor=Christoph Bauer
  |Titel=Tageszeitungen im Kontext des Internets
  |Auflage=1.
  |Verlag=Deutscher Universitätsverlag
  |Datum=2005
  |ISBN=3-8350-0130-2}}
* {{Literatur
  |Autor=Stefan Hartwig
  |Titel=Deutschsprachige Medien im Ausland. Fremdsprachige Medien in Deutschland
  |Datum=2003
  |ISBN=3-8258-5419-1}}
* {{Literatur
  |Autor=Jürgen Heinrich
  |Titel=Mediensystem, Zeitung, Zeitschrift, Anzeigenblatt
  |Sammelwerk=Medienökonomie
  |Band=1
  |Datum=2001
  |ISBN=3-531-32636-8}}
* {{Literatur
  |Autor=Jan Hillgärtner
  |Titel=Die Entstehung der periodischen Presse. Organisationen und Gestalt der ersten Zeitungen in Deutschland und den Niederlanden (1605–1620)
  |Ort=
  |Datum=2013
  |ISBN=978-3-940338-30-3
  |Seiten=
  |Online=[http://www.alles-buch.uni-erlangen.de/AllesBuch/48_hillgaertner.pdf online]
  |Format=PDF
  |KBytes=}}
* {{Literatur
  |Autor=Petra Kappe
  |Titel=Vertrautheit und Gewohnheit: Die Bindung an die Tageszeitung. Eine Abbestellerstudie
  |Verlag=Klartext
  |Ort=Essen
  |Datum=2011
  |ISBN=978-3-8375-0526-9}}
* {{Literatur
  |Autor=Michael Meissner
  |Titel=Zeitungsgestaltung. Typografie, Satz und Druck, Layout und Umbruch
  |Auflage=3.
  |Verlag=Paperback
  |Ort=Berlin
  |Datum=2007
  |ISBN=3-430-20032-6}}
* {{Literatur
  |Autor=Holger Nohr
  |Titel=Vom Zeitungsverlag zur News Industry: Veränderung von Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodellen
  |Auflage=1.
  |Verlag=Logos
  |Datum=2011
  |ISBN=978-3-8325-2857-7}}
* Stefan Schulz: ''Redaktionsschluss : die Zeit nach der Zeitung''. München: Hanser, 2016. ISBN 3-446-25070-0.
* {{Literatur
  |Autor=Volker Schulze
  |Titel=Die Zeitung. Ein medienkundlicher Leitfaden
  |Auflage=3.
  |Verlag=Hahner Verlagsgesellschaft
  |Datum=
  |ISBN=3-89294-311-7}}
* {{Literatur
  |Hrsg=Christof Seeger
  |Titel=Fachwissen kompakt - Presseverlage: Band 1; Wirtschaftliche Entwicklung, gestalterische Konzepte und Produktinnovationen von Tageszeitungen
  |Auflage=1.
  |Verlag=Christiani
  |Datum=2010
  |ISBN=3-86522-558-6}}
* {{Literatur
  |Hrsg=Christof Seeger
  |Titel=Fachwissen kompakt - Presseverlage, Band 2: Technische Umsetzung moderner Zeitungsdruckkonzepte
  |Auflage=1.
  |Verlag=Christiani
  |Datum=2010
  |ISBN=3-86522-559-4}}
* {{Literatur
  |Hrsg=Christof Seeger
  |Titel=Fachwissen kompakt - Presseverlage: Band 3: Social Media und mobiles Internet - Veränderungen im Geschäftsmodell von Zeitungsverlagen
  |Auflage=1.
  |Verlag=Christiani
  |Datum=2011
  |ISBN=3-86522-645-0}}
* ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft (Hrsg.), Urszula Dolder (Autor): ''Zeitungs-Verbreitungsatlas 2017/18 – Verbreitungsgebiete und verbreitungsanalytische Daten der Tageszeitungen''. Frankfurt 2016, ISBN 978-3-922537-58-8
 
== Weblinks ==
<!-- Bitte [[WP:WEB]] beachten, WP ist _kein_ Weblinkverzeichnis. Bitte ggf. http://www.dmoz.de/ nutzen!! -->
{{Commonscat|Newspapers}}
{{Wiktionary}}
{{Wikisource}}
{{Wikiquote}}
* {{dmoz|World/Deutsch/Medien/Zeitungen/}}
* [http://newstornado.com/ Zeitungsdatenbank mit weltweiten Adressen] (NewsTornado)
* [http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/ Zeitungsinformationssystem] (ZEFYS)
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4067510-5}}
 
[[Kategorie:Zeitung|!]]
 
{{Wikipedia}}

Aktuelle Version vom 26. November 2020, 16:40 Uhr

transparenz - Die Zeitung der Freien Gemeinschaftsbank, Nr. 81, Oktober 2020