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imported>Joachim Stiller |
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| Der '''intellectus agens''' ([[lat.]] „aktive [[Vernunft]], aktiver [[Verstand]], aktiver [[Intellekt]]“; {{ELSalt|νοῦς ποιητικός}} '''nous poietikos''') ist ein seit der [[Aristoteles]]-Rezeption des Mittelalters zentraler Begriff in der [[Erkenntnistheorie]] der [[Scholastik]]. Es wird damit die „tätige Vernunft“ oder „aktive Vernuft“ bezeichnet, die man der bloß „möglichen Vernunft“ ([[lat.]]] '''intellectus possibilis'''; {{ELSalt|νοῦς παθητικός}} '''nous pathetikos''') bzw. der „passiven Vernunft“ (''intellectus passivus'') gegenüberstellt. Diese Unterscheidung war bereits seit der griechischen [[Antike]] geläufig, wo der passive Intellekt ''nous dynamei'' oder ''nous pathetikos'' genannt wird. Vor allem Aristoteles thematisierte die damit verbundene Problematik in seinem Buch ''[[De Anima|Über die Seele]]'' III, 4 und 5. Der ''intellectus agens'' ist entsprechend seinem rein [[geist]]igen [[Wesen]] [[Unsterblichkeit|unsterblich]], während der an den [[Leib]] gebundene ''intellectus possibilis'' dem [[Tod]] verfällt.
| | == Was bitte soll das? == |
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| {{Zitat|Da in der ganzen Natur für jede Gattung etwas als
| | Du machst den ganzen Artikel kaputt... [[Benutzer:Joachim Stiller|Joachim Stiller]] ([[Benutzer Diskussion:Joachim Stiller|Diskussion]]) 14:06, 5. Feb. 2019 (UTC) |
| Stoff besteht (dieser Stoff ist alles Einzelne dem Vermögen
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| nach) und etwas Anderes als Ursache und Wirkendes,
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| indem es Alles bewirkt<ref>A. trennt in diesem Kapitel die leidende Vernunft
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| von der thätigen; jene vergleicht er mit dem
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| Stoff, diese mit der Kunst, d. h. mit dem, was den
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| Stoff zu den wirklichen konkreten Dingen gestaltet.
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| Diese Trennung würde für die ganze Seele begründet
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| erscheinen, da A. das Wahrnehmen als ein Leiden
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| dargestellt hat; allein für das Denken allein erscheint
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| sie auffallend, da A. bisher das Denken nur als
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| das Thätige hingestellt hat...</ref>, wie z. B. die Kunst sich zu dem
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| Stoffe verhält, so müssen diese Unterschiede auch in der
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| Seele bestehen. Deshalb ist also die Vernunft theils so
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| beschaffen, dass sie Alles wird, theils so, dass sie Alles
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| bewirkt, gleich einem Sein, wie das Licht; denn auch
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| dieses macht gleichsam die nur dem Vermögen nach
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| seienden Farben zu wirklichen Farben; und diese Vernunft
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| ist trennbar, leidlos, ungemischt und in ihrem Wesen nur
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| Wirklichkeit, da das Wirkende immer geehrter ist als das
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| Leidende, und der Anfang geehrter ist als der Stoff.
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| Das wirkliche Wissen ist dasselbe mit seinem Gegenstande;
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| dagegen ist das Wissen als Vermögen der Zeit
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| nach in dem Einen früher, aber nicht überhaupt; denn
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| die Vernunft ist nicht so, dass sie bald denkt, bald nicht
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| denkt. Getrennt ist die Vernunft, so wie sie an sich ist,
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| und nur diese ist unsterblich und ewig<ref>Diese Stelle ist dunkel, und es ist wohl möglich,
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| das diese wie die mehreren bereits behandelten dunkelen
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| Stellen durch das Verderbniss der Handschriften mit verursacht
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| ist und nicht Alles dem A. zur Last gelegt werden
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| darf. Die Identität des wirklichen Wissens mit seinem
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| Gegenstande bezieht sich auf den logos; realistisch ausgedrückt,
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| auf den Inhalt des Gegenstandes, der mit dem
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| Inhalte seiner Vorstellung identisch ist. Das Wissen dem
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| Vermögen nach ist in dem einzelnen Menschen (in dem
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| Einen) vor seinem wirklichen Wissen; allein da die thätige
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| Vernunft für sich besteht, ewig, unsterblich ist, so ist
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| ihr Dasein und ihre Wirksamkeit als Vernunft überhaupt
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| nicht von der Thätigkeit des einzelnen Individuums bedingt,
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| sondern als solche ewige, selbstständige, von den
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| Individuen getrennte Vernunft ist sie immer thätig, und
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| deshalb ist sie als solche immer ''energeia'' und niemals
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| ''dynamei''; nur in dem einzelnen Menschen entsteht diese
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| Trennung in Vermögen und Wirklichkeit...</ref>. Wir erinnern
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| uns jedoch dessen nicht, weil dieser Theil der Vernunft
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| leidlos ist; die leidende Vernunft ist aber vergänglich, und
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| ohne diese kann das Denken nicht stattfinden.<ref>Das Denken der Begriffe kann ohne die bildlichen
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| Vorstellungen des Wahrnehmens und der Einbildungskraft
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| nach A. nicht stattfinden. Dies gehört aber ebenso wie
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| das Erinnern zu der leidenden und vergänglichen Vernunft,
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| und daraus erklärt es sich , dass wir uns des Daseins
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| unserer thätigen Vernunft vor der Zeit, wo sie in diesen
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| Körper eingetreten ist, nicht erinnern. Die thätige Vernunft
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| hat es nur mit den ewigen Wahrheiten; mit dem
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| Wesen der Dinge zu thun; diese stehen aber ansserhalb
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| der Zeit, und es findet bei ihnen kein Entstehen und Vergehen
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| statt. Deshalb ist diese thätige Vernunft immer
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| gegenwärtig, sie steht nicht innerhalb der Zeit und ist
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| deshalb ewig, nicht im Sinne einer unendlichen Zeitdauer,
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| sondern in dem Sinne der Freiheit von aller Zeit.
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| - Diese Gedanken erinnern lebhaft an Spinoza, der
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| ganz dieselbe Auffassung hat. - Plato hatte dem entgegen
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| alles Wissen als Erinnern aufgefasst, wie namentlich
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| in seinem Dialog „Menon" ausgeführt wird...</ref>|[[Aristoteles]]|''Drei Bücher über die Seele'' III,5|ref=<ref>''Aristoteles' drei Bücher über die Seele'', Übersetzt und erläutert von J. H. v. Kirchmann, Verlag von L. Heimann, Berlin 1871, [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/bibliothek/Philosophie/Aristoteles/Aristoteles_Drei_Buecher_ueber_die_Seele_small.pdf#page=173&view=Fit S. 166ff]</ref>}}
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| Den Hintergrund der Unterscheidung bildet die [[Akt und Potenz]]-Lehre. So ist für [[Thomas von Aquin]] der ''intellectus possibilis'' das bloße Vermögen, wodurch der Intellekt grundsätzlich auf alles bezogen ist, was ist, während bei ihm im Begriff des ''intellectus agens'' der Aspekt der Aktivität zum Ausdruck kommt, durch den das Vermögen zu erkennen in den Akt übergeführt wird. Diese Tätigkeit vollzieht sich im Akt der menschlichen [[Abstraktion]]. Die Sinne liefern zunächst das Bild des Gegenstandes (''[[phantasma]]''), das bereits die „Zutaten“ der inneren Sinne - Gemeinsinn, Gedächtnis, Fähigkeit zur Gestalterfassung (''vis cogitativa'') - enthält. Die Abstraktion der „Washeit“ (''[[quidditas]]'') vom ''phantasma'' vollzieht sich nun in zwei Schritten. Zunächst wird vom Gemeinsinn (''sensus communis'') ein „Wahrnehmungs-Bild“ (''species sensibilis''), eine [[Vorstellung]], abstrahiert, aus der dann durch den ''intellectus agens'' in einem vertiefenden Akt der Abstraktion das „[[Wesen]]“ des Gegenstandes (''species intelligibilis'') herausgeholt wird. Der ''intellctus possibilis'' bildet hier gleichsam den formlosen [[Stoff]], der sich passiv wie Wachs durch die [[Sinneswahrnehmung]] formen lässt, und der ''intellectus agens'' hebt daraus aktiv die unvergänglichen, wesenhaften [[Form]]en, also die [[Idee]]n, als [[Allgemeinbegriff]]e (''[[universalia]]'') heraus.
| | Bei den Farbzuordnungen sihet doc schon ein Blinder, dass das kompletter Müll ist... Auch die Pentagramm- und die Hexagrammübungen sind so spirituelle "nicht" integer... Und zwar "gar nicht"... |
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| Anders hingegen ist es bei der [[Erkenntnis]] rein [[geist]]iger Dinge, die des [[Stoff]]es nicht bedürfen:
| | :Joachim, darf ich Dich bitte daran erinnern, dass es hier primär darum geht, Aussagen Steiners zu bestimmten Themen zusammenzustellen, eventuell mit einer kurzen Erläuterung. Gerade die Farbzuordnungen werden relativ oft nachgefragt und dann soll man eben hier die entsprechenden Angaben Steiners finden - nicht mehr und nicht weniger ... Grüße --[[Benutzer:Odyssee|Wolfgang Peter]] ([[Benutzer Diskussion:Odyssee|Diskussion]]) 14:27, 5. Feb. 2019 (UTC) |
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| {{Zitat|Denn bei den Dingen ohne Stoff ist
| | Aber die Farbzuordnungen sind so nicht integer... Keine Ahnung, was Steiner da geritten hat... Im grunde gibt es überhaupt nur zwei Farbzuordnungen, die esoterische, die zugleich die kabbalistische ist, und die indische, die Steiner in den Karmavorträgen gibt...(ab Seite 9 der gleich folgenden Datei) |
| das Denken und das Gedachte dasselbe; die erkennende
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| Wissenschaft und das so Erkennbare ist dasselbe, und es
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| bleibt nur noch die Ursache, weshalb man nicht immer denkt,
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| zu untersuchen. Dagegen ist in den stofflichen Dingen das einzelne Denkbare nur dem Vermögen nach, und
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| die Vernunft wohnt diesen Dingen nicht inne (denn nur
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| den stofffreien Dingen wohnt die Vernunft dem Vermögen
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| nach inne), aber der Vernunft wohnt das Denkbare
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| inne.|[[Aristoteles]]|''Drei Bücher über die Seele'' III,4|ref=<ref>''Aristoteles' drei Bücher über die Seele'', Übersetzt und erläutert von J. H. v. Kirchmann, Verlag von L. Heimann, Berlin 1871, [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/bibliothek/Philosophie/Aristoteles/Aristoteles_Drei_Buecher_ueber_die_Seele_small.pdf#page=171&view=Fit S. 164f]</ref>}}
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| [[Thomas von Aquin]] unterschied entsprechend zwischen den ''universalia ant rem'', die bereits vor den Dingen im [[Geist]] [[Gott]]es vorgebildet sind, den ''universalia in re'', die in den Dingen sind, und den ''universale post rem'', die die [[mensch]]liche [[Vernunft]] aus den Dingen heraushebt.
| | http://joachimstiller.de/download/zahlenmystik_planetenanalogien.pdf |
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| == Literatur ==
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| * Artikel ''Intellectus agens/intellectus possibilis'' in [[Wikipedia:Historisches Wörterbuch der Philosophie|Historisches Wörterbuch der Philosophie]]
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| * Christian Jung: ''Die doppelte Natur des menschlichen Intellekts bei Aristoteles''. Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, ISBN 978-3-8260-4407-6
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| == Einzelnachweise ==
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| <references />
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| [[Kategorie:Philosophie]]
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| [[Kategorie:Erkenntnistheorie]]
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| [[Kategorie:Christentum]]
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| [[Kategorie:Theologie]]
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| [[Kategorie:Scholastik]]
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| [[Kategorie:Intellekt]]
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| [[Kategorie:Lateinische Phrase]]
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| {{Wikipedia}}
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