Vorlage:GGZ/Doku

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Version vom 28. Juli 2015, 00:23 Uhr von imported>Odyssee
Diese Vorlage ist vielfach eingebunden. Wenn du die Auswirkungen genau kennst, kannst du sie bearbeiten. Meist ist es jedoch sinnvoll, Änderungswünsche erst auf Vorlage Diskussion:GGZ/Doku abzustimmen.


Diese Vorlage dient der Einbindung von mehreren aufeinanderfolgenden Zitaten aus einem bestimmten Band der Rudolf Steiner Gesamtausgabe, wobei nur mehr auf die Seitenzahl der Textstelle verwiesen wird ohne nochmaliger Nennung der GA-Nummer.

Das erste Zitat aus dieser Reihe muss mit der Vorlage:GZ eingebunden werden.

Format

{{GGZ|Text|GA-Nummer|Seite (z.B. 103ff)|alternative Seitenzahl (z.B. 102)}}

Die alternative Seitenzahl kann als Linkziel im PDF-Dokument angegeben werden, falls die Seite im PDF nicht mit der Seitenzahl der GA übereinstimmt.

In das Feld kann auch die Seitenzahl, in dem Falle eines Zitates am Ende der Seite, ohne das "f" oder "ff" eingegeben werden, um den Direktaufruf der Seite des PDF zu ermöglichen. Ein PDF-Reader kann Seitenangaben wie 103ff nicht verarbeiten, es würde die erste Seite aufgerufen werden.

Beispiele

Gleich zu Anfang seiner «[[Philosophie der Freiheit]]» schreibt Rudolf Steiner: {{GGZ|Zwei Wurzelfragen des menschlichen Seelenlebens sind es, nach denen hingeordnet ist alles, was durch dieses Buch besprochen werden soll.|4|7}}

ergibt:

Gleich zu Anfang seiner «Philosophie der Freiheit» schreibt Rudolf Steiner:

„Zwei Wurzelfragen des menschlichen Seelenlebens sind es, nach denen hingeordnet ist alles, was durch dieses Buch besprochen werden soll.“ (S. 7)

Die Vorlage kann auch als reiner Seitenverweis im Textfluss verwendet werden:

Ausgehend von der Grundfrage: "Ist der Mensch in seinem Denken und Handeln ein geistig freies Wesen oder steht er unter dem Zwange einer rein naturgesetzlichen ehernen Notwendigkeit?" {{GGZ||4|15}} bespricht [[Rudolf Steiner]] die Standpunkte der [[Philosoph]]en [[Wikipedia:David Friedrich Strauß|David Friedrich Strauß]] und [[Wikipedia:Herbert Spencer|Herbert Spencer]], die die Möglichkeit der menschlichen [[Freiheit]] verneinen, weil der Mensch der [[naturgesetz]]lichen [[Notwendigkeit]] unterliegt.

ergibt:

Ausgehend von der Grundfrage: "Ist der Mensch in seinem Denken und Handeln ein geistig freies Wesen oder steht er unter dem Zwange einer rein naturgesetzlichen ehernen Notwendigkeit?" (S. 15) bespricht Rudolf Steiner die Standpunkte der Philosophen David Friedrich Strauß und Herbert Spencer, die die Möglichkeit der menschlichen Freiheit verneinen, weil der Mensch der naturgesetzlichen Notwendigkeit unterliegt.