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Version vom 12. August 2017, 09:49 Uhr

Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist zählt in der römisch-katholischen Kirche, den orthodoxen Kirchen und auch in der Christengemeinschaft zu den sieben Sakramenten. Der Beichtende gesteht dabei seine schuldhaften Verfehlungen für gewöhnlich während eines Gesprächs unter vier Augen mit einem Beichtvater ein (Ohren-, Einzel- oder Privatbeichte). In der altkatholische Kirche gibt es neben dem persönlichen Beichtgespräch auch das Bußsakrament in Form einer eigenständige „Feier der Versöhnung“ ohne individuelles Schuldbekenntnis.

Die Beichte ist ein Sakrament des Gewissens, bei dem das eigene Leben in einem biografischen Gespräch angeschaut wird, auch mit seinen Schwächen und Verfehlungen, und dadurch, verbunden mit der Beratung des Priesters, eine Stärkung erfährt. In diesem Sinn soll die Beichte als eine durch den Priester mitgetragene Sündenheilung auf Wunsch des Beichtenden der Kommunion vorangehen, sie darf aber nicht als Zwangsbeichte eingefordert werden.

„Wenn es also der äußere Vorgang ist, den Sie in den Seelen der Gläubigen durch die Kommunion bewirken, so kann die Kommunion natürlich nur dann in der richtigen Weise wirken, wenn auch die innere Beseelung von Zeit zu Zeit immer wieder erneuert wird. Das muß dadurch geschehen, daß eben die Sündenheilung im weitesten Sinne aufgefaßt wird, daß also alles, was als Anfechtung der Sünde durch das Ahrimanische und das Luziferische in der Menschennatur sein kann, nun wirklich durch das priesterliche Wirken geheilt wird.

Und so muß das priesterliche Wirken zu der Kommunion - wenn auch nicht zu jeder, so doch ab und zu - dasjenige hinzufügen, was ja in der katholischen Kirche nicht mehr in seiner Reinheit erhalten ist, sondern nur noch in einer furchtbaren Verzerrung vorhanden ist: es muß hinzugefügt werden die Beratung des Menschen, die der Kommunion vorangeht, das also, was in der katholischen Kirche zur Beichte, vor allem zur Ohrenbeichte geworden ist, die durchaus eine ahrimanische Verzerrung dessen ist, was gewollt werden muß. Das macht ja die Schwierigkeit gegenüber dem Katholizismus aus. Wenn man zum Beispiel von einem katholischen Anthroposophen gefragt wird, ob er die Gesamtpraxis der katholischen Kirche mitmachen kann, dann steht man immer vor dem Ahrimanischen der Ohrenbeichte, die man eben dem [anthroposophischen] Katholiken nicht anraten kann; dadurch aber entzieht man ihm das Abendmahl, weil ja die katholische Kirche das Zwangsgesetz hat, daß die Kommunion nur dann erteilt werden kann, wenn die Ohrenbeichte vorangegangen ist. Das ist ja gegenüber den spirituellen Anforderungen das allerallerschwierigste. Wird aber die Beratung, die in gewissen Abständen mit der Kommunion verbunden sein muß, von Ihnen richtig gehandhabt, so werden Sie nicht nur als begeisterte, das Wort verkündende, sondern auch als sündenheilende Priester auftreten können, und Sie werden sich klar sein müssen, was Sie auch als ein Berater Ihrer Gemeinden sein können. Sie werden es nötig haben, Stellung zu nehmen zu dem, womit Ihre Gemeindemitglieder als ihren inneren Seelenangelegenheiten zu Ihnen kommen. Sie werden selbstverständlich keine Zwangsbeichte einführen, aber Sie werden schon bemerken, wenn die Gemeinde richtig begründet ist, wie sehr die Gemeindemitgiieder mit Vertrauen zu Ihnen kommen werden und Ihnen gerade die verschiedensten inneren Angelegenheiten anvertrauen werden, und wie die meisten dadurch sogar schon eine gewisse Erleichterung verspüren, daß sie Ihnen die Sachen anvertrauen können.“ (Lit.:GA 344, S. 182f)

Der Mensch muss aber auch reif und bereit dazu sein, über das zu sprechen, was in den Tiefen seiner Seele waltet. Ist das noch nicht der Fall, ist es oft viel heilsamer, vorerst den Schleier des Geheimnisses darüber zu bewahren.

„... wir können finden, wenn bei einem Menschen irgendwie ganz bestimmte Zustände der Untauglichkeit auftreten, daß in seiner Seele irgend etwas ist, was auf seiner Seele lastet. Er kann es nicht sagen, nicht gestehen und meint, es verheimlichen zu müssen. Dadurch, daß der Mensch den Weg nicht findet zu dem Wort, ergreift es die niedern Glieder und wirkt so fort. Wie wohltätig wirkt es auf den Menschen, wenn er so etwas beichten kann! Dann hat er das Gefühl, jetzt liegt es nicht mehr als Stein in deiner Seele, und dieses Gefühl der Erleichterung wirkt gesundend. Die Beichte ist in dieser Beziehung ein wichtiges Arzneimittel. Das haben die Religionsgemeinschaften gewußt. Da sehen wir, wie das unsichtbare Innere des Menschen sozusagen auf das Sichtbare wirkt, und sogar gewisse vernünftige Mediziner sehen schon ein, daß man Untauglichkeiten für das praktische Leben nicht wohl heilen kann durch Kaltwasserkuren, sondern so, daß man eine Art Beichte einleiten muß, etwas loslösen muß vom Menschen, wenn Heilung eintreten soll.

Nun wollen wir einmal die Kehrseite betrachten. Es gibt heute vernünftige Mediziner, die sich sagen, man müsse sich an die Seele des Menschen wenden, wenn man wissen wolle, wie der Mensch in gewisser Beziehung untauglich wird. Diese Mediziner wissen, daß Freude und Lust Heilmittel sind, daß sie gesundend wirken, daß sie das, was verholzt und verknöchert ist, wieder aufweichen, wieder in unsere Gewalt bringen. Aber das ist nicht genug, gerade so wenig, wie es genügt, wenn jemand sagt, das verborgene Geheimnis muß losgelöst werden von der Seele des Menschen. Sie wissen nicht, daß alles, was ein Erlebnis des Innern ist, doch seine große Bedeutung hat, wenn es auch verkehrt auftritt. Sollen wir alles Geheimnisvolle in der Menschennatur aufheben, weil es bei manchen Menschen verkehrt wirkt? Sollen wir etwa, wie es da und dort gefordert wird, die Ärzte zu Beichtvätern machen? Es kann auch unendlich gesundend für die Seele sein, wenn sie in der Lage ist, den Schleier des Geheimnisses über manche Dinge zu ziehen. Ein persischer Spruch sagt: Die Zeit, die man zum schweigenden Nachdenken verwendet, bevor man etwas sagt, die erspart man in bezug auf die Zeit der Reue über das, was man unbedacht gesagt hat! Goethe hat nicht umsonst das Wort vom «offenbaren Geheimnis» gesprochen. In allem Sinnlichen, das uns umgibt, können wir etwas sehen an Geheimnisvollem, etwas, das so tief in den Dingen liegt, daß man es nicht aussprechen kann, das aber auch so von Seele zu Seele flutet. Und Gesundheit breitet sich aus, wenn der Mensch so das Geheimnis des Lebens fühlen kann.“ (Lit.:GA 57, S. 276f)

„Meine lieben Freunde, wir müssen uns davor hüten zu katholisieren, aber wir müssen gerade für dasjenige, was innerhalb der Gemeindebildung als das Menschliche und als das menschlich Notwendige angesehen werden muß, ein offenes Herz und dazu einen guten Willen haben. Die wenigsten Menschen wissen heute, was in vielen Menschen vorgeht. Die wenigsten Menschen wissen, wie die Menschen, die um uns sind, heute eigentlich in ihrer Seele und um ihre Seele kämpfen. Das Elend ist mittlerweile in der neuesten Zeit so groß geworden, daß diejenigen, die noch ein wenig dahinleben in dem abstrakten Intellektualismus, gar keinen Glauben und gar keine Einsicht haben in die Große dieses Elends. Heute sind viele Seelen, die nicht aufgeschlossen werden können, weil der Intellektualismus alles verdorrt hat, was wir ihnen sagen können, was wir ihnen geben können, nahe daran, zurückzukehren zur römisch-katholischen Kirche, die einen unermeßlichen Zuzug erfahren könnte. Nahe sind sie deshalb dem Übertritt zur katholischen Kirche, weil die katholische Kirche — wenn auch in ihrer äußerlichen Weise und in ihrer oftmals zum Unheil führenden Weise - wirklich mit einer eisernen Konsequenz dasjenige einzurichten wußte, was die Seelen außer dem Intellektualismus brauchen, zum Beispiel durch die Beichte. O, ich habe sie kennengelernt, diese protestantischen Seelsorger, die immer wieder und wiederum sagten: Was tun wir mit unserer Predigt, die so intellektualistisch geworden ist, wenn wir nicht etwas haben, wie es der katholische Priester in der Beichte hat? - und die sich als Seelsorger sehnten nach der Beichte. Und ich habe auch wackere katholische Priester kennengelernt, die aus gewissen Gründen, die jetzt hier nicht zu besprechen sind, sich dazu tief verpflichtet fühlten, innerhalb der katholischen Kirche zu bleiben, die aber sich tief bewußt waren, was sie ihrem inneren Menschen verdankten dadurch, daß sie das Ohr in der Beichte denjenigen geneigt haben, die von tiefen Seelenleiden zu berichten hatten.

Unendliches, meine lieben Freunde, wird geheilt in der Welt dadurch, daß man sich in jener Stimmung den Seelen nähert, die so charakterisiert werden kann, wie ich es soeben getan habe. Aber wir kommen nicht dazu, die Möglichkeit aufzufinden, so wiederum zu den Seelen zu stehen, wenn wir uns nicht zugleich bewußt sind, daß wir Kämpfer werden müssen für dasjenige, was in der großen Welt vor sich geht, daß wir auf dem Boden des geistlichen Amtes vieles zu erkämpfen haben, was diesem geistlichen Amte zukommt, was aber innerhalb der vom Materialismus erfüllten Welt diesem geistlichen Amt genommen worden ist und immer weiter und weiter genommen wird. Wieviel, meine lieben Freunde, ist dem geistlichen Amte genommen worden durch den Materialismus der Arzte. Die Menschen denken darüber nicht nach, sie wissen es gar nicht. Eine der betrüblichen Erscheinungen ist diese, daß das Beichtehören übergegangen ist von den Geistlichen auf die Psychoanalytiker, die es im materialistischen Sinne ausführen. Solche Zeiterscheinungen werden gewöhnlich gar nicht in aller ihrer Tiefe und in aller ihrer Bedeutung durchschaut. Kämpfen Sie als des Christus Diener gegen die ahrimanischen Wirkungen, die sich in dieser Weise in der Welt äußern, denn ohne daß Sie es tun, kommen Sie nicht dazu, auch im einzelnen so wirken zu können, wie die Gemeindewirkung sein muß! Lassen Sie keine Gelegenheit vorübergehen, um wiederum den Beweis zu liefern, daß es eine Pastoralpsychologie und eine Pastoralpsychiatrie geben kann! Versuchen Sie es, Welterkenntnis und Menschenerkenntnis in diesem Sinne zu gewinnen! Glauben Sie nicht, daß das Denken und Trachten des Seelsorgers darin aufgehen kann, daß er über die Richtigkeit von Glauben und Wissen disputiert. Das, meine lieben Freunde, ist so viel geschehen, daß darüber das Seelenheil für Millionen verlorengegangen ist. Nehmen Sie die Dinge ernst und stellen Sie sich das vor die Seele hin, was geschehen ist und demgegenüber eine religiöse Erneuerung heute notwendig ist. Betrachten Sie es nicht als ein Abführen von dem, was dem Seelsorger als einem für die Religion wirkenden Menschen notwendig ist, wenn man ihm zumutet, daß er wissen soll, was an der Lunge des Menschen von der Seele aus fressen kann. Sehen Sie hin auf die Verbreitung der Lungenkrankheiten und betrachten Sie das nicht als etwas, das Sie bloß von der materialistischen Ärztewelt erobern lassen dürfen. Merken Sie es, wie Kümmernisse wirken, über denen man in der Einsamkeit brütet, ohne daß man die Rede desjenigen hören kann, der in solchen Dingen einem urteilsfähig und weise vorkommt. Hören Sie, sage ich, vernehmen Sie etwas von dem, was da waltet in der äußeren Erkrankung aus den Kümmernissen heraus, über denen man in der Einsamkeit brütet, und spüren Sie es, wieviel Sie tun können, wenn Sie die Einsamkeit derjenigen betrachten, die über Kümmernissen brüten; spüren Sie es, was Sie tun können auch an der Gesundung des äußeren Lebens. Denn der Lungenkrankheiten sind zweierlei: die einen sind Krankheiten der Lunge als Organ, die anderen sind Krankheiten des Luftatmens, aber dieses Luftatmen kann nicht in der richtigen Weise Zustandekommen, wenn nicht die Lunge sonst gesund ist, und in der kranken Lunge sind die Kümmernisse, über die in der Einsamkeit gebrütet worden ist. Betrachten Sie es nicht als Zumutung, die nicht an das Amt des Seelsorgers gerichtet werden kann, wenn man fragt, was dasjenige ist, was an den menschlichen Organen, die ja den Organismus frisch machen sollen, frißt. Ungesunde Gefühle, über die man unbelehrt ist, machen die Leber krank und machen alles das krank, was durch die Leber und durch die Milz regeneriert werden soll. Betrachten Sie es nicht als etwas Unnötiges, wenn darauf hingewiesen wird, daß es wieder eine Pastoralphysiologie geben soll. Halten Sie es für eine Frage Ihres Amtes: Was frißt an den Luftorganen? Es frißt an den Luftorganen die unsoziale Empfindung der Menschen, diejenige Empfindung, die die Anlagen zur Liebe nicht in der entsprechenden Weise zum Ausdruck kommen läßt. Und indem Sie die soziale Empfindung und die gegenseitige soziale Achtung innerhalb Ihrer Gemeinde pflegen, rufen Sie in Ihrer Gemeinde eine gesunde Atmung hervor, insofern diese aus der Seele kommen soll. Betrachten Sie es nicht als außerhalb Ihres Amtes liegend zu fragen: Was wirkt an dem Blut und seiner Zirkulation ruinierend? Versuchen Sie sich hineinzufinden, daß an dem Blut und seiner Zirkulation ruinierend wirkt die Empfindung von der Zwecklosigkeit des Daseins, es ist Unempfindlichkeit gegenüber dem Wort, das vom Göttlich-Geistigen sich offenbart. Wenn Sie hineinsehen können in die geheimnisvollen Zusammenhänge zwischen der Unempfindlichkeit gegenüber dem Worte, das vom Göttlich-Geistigen kündet und den Störungen in der Zirkulation und den Herzkrankheiten, und wenn Sie hinsehen auf alles dasjenige, was dann wiederum zurückschlägt - das Pendel geht ja nicht nur hin, es geht auch her -, zurückschlägt an materialistischer Gesinnung aus einer ruinierten Blutzirkulation heraus, aus einem ruinierten Herzen, das zustandekommt aus dieser Unempfindlichkeit gegenüber dem geisterfüllten Worte, dann werden Sie ermessen können, wie die Lage der gegenwärtigen Menschheit eigentlich geworden ist, und dann werden Sie in der richtigen ernsten Weise verspüren, was eigentlich religiöse Erneuerung heißen muß. Dann werden Sie auch etwas verspüren von dem, wie man das Heilende wiederum in dem Heiligen finden kann und wie man nicht in der Abstraktion der Heiligung die Heilung zu verlieren braucht. Ganz auf diesen Geist wird es ankommen, und vor allen Dingen darauf wird es ankommen, daß Sie in jedem Augenblick zu demjenigen, der zu Ihrer Gemeinde gehört, für dessen Seele Sie zu sorgen haben, aus der Wahrheit heraus sprechen, daß Sie nicht bloß ein Amt verwalten, sondern daß Sie aus der Wahrheit heraus sprechen.“ (Lit.:GA 343a, S. 602ff)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Wo und wie findet man den Geist?, GA 57 (1984), ISBN 3-7274-0570-8 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II, GA 343a (1993), ISBN 3-7274-3430-9 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  3. Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, II. Dokumentarische Ergänzungen GA 343b pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  4. Rudolf Steiner: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, III, GA 344 (1994), ISBN 3-7274-3440-6 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
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