Lektor und 1260: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
imported>Odyssee
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
Als '''Lektoren''' ([[Latein|lat.]] ''(Vor)leser'') werden jene Mitglieder der [[Freie Hochschule für Geisteswissenschaft|Freien Hochschule für Geisteswissenschaft]] bezeichnet, die vom Vorstand am [[Goetheanum]] damit beauftragt sind, im Rahmen der Hochschularbeit die sogenannten [[Klassenstunden]] zu halten, in denen die [[geistige Welt]], die in der [[Anthroposophie]] zunächst in [[Idee]]nform beschrieben wird, durch höhere Ausdrucksformen dargestellt wird, die unmittelbar der geistigen Welt selbst entlehnt sind. Die Grundlage dafür bilden die 29 erhaltenen stenographischen Mitschriften der insgesamt 38 Klassenstunden, die [[Rudolf Steiner]] selbst noch vor seinem Tod am [[Wikipedia:30. März|30. März]] [[Wikipedia:1925|1925]] im Rahmen der "[[Erste Klasse|Ersten Klasse]]" der Hochschule halten konnte. Von den Lektoren wird dabei entweder der genaue Wortlaut der von Steiner gehaltenen Stunden verlesen oder - bei den sogenannten frei gehaltenen Stunden - die Interpretation und Hinführung zu den [[Mantra|Mantren]], die den Kern der Klassenstunden bilden, individuell von den Lektoren selbst gestaltet. Für die Teilnehmer an den Klassenstunden wird eine entsprechende Vertrautheit mit den Grundlagen der [[Anthroposophie]] und der [[Meditation|meditativen]] Praxis vorausgesetzt.
'''1260''' ({{ELSalt|χιλίας διακοσίας ἑξήκοντα}} ''chilias diakosias hexekonta'') ist ein in der [[Apokalypse des Johannes]] nach dem Erschallen der sechsten [[Posaune]] zweimal genannter Zeitraum. Im 11. Kapitel wird von zwei Zeugen gesprochen, die für '''tausendzweihundertsechzig Tage''' weissagen werden. Danach wird das Tier aus dem [[Abgrund]] aufsteigen und sie töten, doch nach dreieinhalb Tagen wird der Lebensgeist wieder in sie fahren und sie werden in den Himmel aufsteigen.
 
{{Zitat|1 Und es wurde mir ein Rohr gegeben, einem Messstab gleich, und mir wurde gesagt: Steh auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die dort anbeten. 2 Aber den äußeren Vorhof des Tempels lass weg und miss ihn nicht, denn er ist den Heiden gegeben; und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate lang. 3 Und ich will meine zwei Zeugen bestimmen, und sie sollen weissagen '''tausendzweihundertsechzig Tage''' lang, angetan mit Trauerkleidern. 4 Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen. 5 Und wenn ihnen jemand Schaden tun will, so kommt Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; und wenn ihnen jemand Schaden tun will, muss er so getötet werden. 6 Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit Plagen aller Art, sooft sie wollen. 7 Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen kämpfen und wird sie überwinden und wird sie töten. 8 Und ihre Leichname werden liegen auf der Straße der großen Stadt, die heißt geistlich: Sodom und Ägypten, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde. 9 Und Menschen aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen ihre Leichname drei Tage und einen halben und lassen nicht zu, dass ihre Leichname ins Grab gelegt werden. 10 Und die auf Erden wohnen, freuen sich darüber und sind fröhlich und werden einander Geschenke senden; denn diese zwei Propheten hatten gequält, die auf Erden wohnten. 11 Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie stellten sich auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel auf die, die sie sahen. 12 Und sie hörten eine große Stimme vom Himmel zu ihnen sagen: Steigt herauf! Und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde. 13 Und zu derselben Stunde geschah ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt stürzte ein; und es wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Menschen, deren Namen bekannt waren. Und die andern erschraken und gaben dem Gott des Himmels die Ehre. 14 Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt schnell.|{{B|OFF|11|1-14|LUT}}}}
 
[[Datei:Siegel 05 (Tafel XI) AS.jpg|thumb|[[Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen]] ([[Fünftes apokalyptisches Siegel]])]]
Die zweite Stelle folgt kurz darauf im 12. Kapitel, wo die [[Frau mit der Sonne bekleidet]] vor dem [[Großer roter Drache|großen roten Drachen]] mit ihrem eben geborenen Sohn in die [[Wüste]] flieht und an einem von [[Gott]] bereitetem Ort für '''tausendzweihundertsechzig Tage''' genährt wird. Danach kämpft [[Michael (Erzengel)|Michael]] mit dem [[Drache]]n.
 
{{Zitat|1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. 2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt. 3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, 4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. 5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron. 6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertsechzig Tage.|{{B|OFF|12|1-6|LUT}}}}
 
Laut [[Rudolf Steiner]] handelt es sich bei dieser Zahl um einen Schreib- bzw. Druckfehler in der Überlieferung der Apokalypse. Tatsächlich sei die Zahl [[2160]] gemeint, die ungefährt die Anzahl der Jahre (nicht Tage!) angibt, welche die [[Sonne]] braucht, um im Zuge des [[Platonisches Jahr|Platonischen Weltenjahres]] ein Zwölftel des [[Tierkreis]]es - also ein einzelnes [[Tierkreiszeichen]] - zu durchlaufen.
 
{{GZ|Sehen Sie, da haben Sie dasjenige, was in bezug auf vieles, was
in unserer Zeit da ist, dem Apokalyptiker vorausschauend ganz
klar ist. Und er wußte, solch ein epochaler Abschnitt, der umfaßt
ja immer eine Zeit, die man auch schon nach der Zahl angeben
kann. Ich habe ja selbst, meine lieben Freunde, eine bestimmte
Anzahl von Jahren approximativ angegeben für denjenigen Zeitraum,
der etwa so etwas umfaßt wie die Bewußtseinsseelenentwickelung,
die Gemüts- oder Verstandesseelenentwickelung. Ich
habe es angegeben als den zwölften Teil von 25 920 Jahren, die
entsprechen einem solchen Abschnitt.
 
Nun, es war wirklich für mich lange Zeit eine außerordentlich
beschwerliche Crux, gerade an der Stelle mit der Apokalypse
zurechtzukommen, von der ich jetzt spreche. Denn da wird von
dem Apokalyptiker angegeben, daß er weissagt: 1260 Tage. In
Tagen spricht man oft, wenn eigentlich Jahre gemeint sind. Aber
wie kommen wir da beim Apokalyptiker auf die Zahl 1260? Es
bedurfte schon eingehender Forschung, um dahinter zu kommen,
daß diese 1260 Tage ({{B|Off|11|3|LUT}} und {{BB|Off|12|6|LUT}}) - verzeihen Sie den
trivialen Ausdruck - ein wirklicher Druckfehler in den Überlieferungen
der Apokalypse sind. An der Stelle soll es heißen «2160
Tage», dann stimmt es mit dem, was man auch heute sehen kann.
Es ist sehr leicht möglich, daß irgend einmal in einer Schule, wo
die Überlieferung besorgt worden ist, gerade weil man sehr viele
Zahlen beim Schauen in Spiegelbildern sieht, eine Undeutlichkeit
entstanden ist. Das ist aber etwas, was beim tieferen Hineinleben
in die Apokalypse weniger in Betracht kommt.|346|204f}}
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|1260}}


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Esoterische Unterweisungen für die erste Klasse der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum 1924'', [[GA 270]] I-IV (1999), ISBN 3-7274-2700-0 {{Schule|270}}
 
* [[Rudolf Steiner]]: ''Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken, V'', [[GA 346]] (2001), ISBN 3-7274-3460-0 {{Vorträge|346}}


{{GA}}
{{GA}}


== Weblinks ==
[[Kategorie:Jahreszahlen]]
#[http://www.goetheanum.org/hochschule.html Freie Hochschule für Geisteswissenschaft] - die offizielle Website der Hochschule am Goetheanum
 
[[Kategorie:Hochschule]] [[Kategorie:Goetheanum]]

Version vom 27. Oktober 2020, 15:46 Uhr

1260 (griech. χιλίας διακοσίας ἑξήκοντα chilias diakosias hexekonta) ist ein in der Apokalypse des Johannes nach dem Erschallen der sechsten Posaune zweimal genannter Zeitraum. Im 11. Kapitel wird von zwei Zeugen gesprochen, die für tausendzweihundertsechzig Tage weissagen werden. Danach wird das Tier aus dem Abgrund aufsteigen und sie töten, doch nach dreieinhalb Tagen wird der Lebensgeist wieder in sie fahren und sie werden in den Himmel aufsteigen.

„1 Und es wurde mir ein Rohr gegeben, einem Messstab gleich, und mir wurde gesagt: Steh auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die dort anbeten. 2 Aber den äußeren Vorhof des Tempels lass weg und miss ihn nicht, denn er ist den Heiden gegeben; und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate lang. 3 Und ich will meine zwei Zeugen bestimmen, und sie sollen weissagen tausendzweihundertsechzig Tage lang, angetan mit Trauerkleidern. 4 Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen. 5 Und wenn ihnen jemand Schaden tun will, so kommt Feuer aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; und wenn ihnen jemand Schaden tun will, muss er so getötet werden. 6 Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit Plagen aller Art, sooft sie wollen. 7 Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen kämpfen und wird sie überwinden und wird sie töten. 8 Und ihre Leichname werden liegen auf der Straße der großen Stadt, die heißt geistlich: Sodom und Ägypten, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde. 9 Und Menschen aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen ihre Leichname drei Tage und einen halben und lassen nicht zu, dass ihre Leichname ins Grab gelegt werden. 10 Und die auf Erden wohnen, freuen sich darüber und sind fröhlich und werden einander Geschenke senden; denn diese zwei Propheten hatten gequält, die auf Erden wohnten. 11 Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie stellten sich auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel auf die, die sie sahen. 12 Und sie hörten eine große Stimme vom Himmel zu ihnen sagen: Steigt herauf! Und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde. 13 Und zu derselben Stunde geschah ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt stürzte ein; und es wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Menschen, deren Namen bekannt waren. Und die andern erschraken und gaben dem Gott des Himmels die Ehre. 14 Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt schnell.“

OFF 11,1-14 LUT
Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen (Fünftes apokalyptisches Siegel)

Die zweite Stelle folgt kurz darauf im 12. Kapitel, wo die Frau mit der Sonne bekleidet vor dem großen roten Drachen mit ihrem eben geborenen Sohn in die Wüste flieht und an einem von Gott bereitetem Ort für tausendzweihundertsechzig Tage genährt wird. Danach kämpft Michael mit dem Drachen.

„1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. 2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt. 3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, 4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. 5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron. 6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertsechzig Tage.“

OFF 12,1-6 LUT

Laut Rudolf Steiner handelt es sich bei dieser Zahl um einen Schreib- bzw. Druckfehler in der Überlieferung der Apokalypse. Tatsächlich sei die Zahl 2160 gemeint, die ungefährt die Anzahl der Jahre (nicht Tage!) angibt, welche die Sonne braucht, um im Zuge des Platonischen Weltenjahres ein Zwölftel des Tierkreises - also ein einzelnes Tierkreiszeichen - zu durchlaufen.

„Sehen Sie, da haben Sie dasjenige, was in bezug auf vieles, was in unserer Zeit da ist, dem Apokalyptiker vorausschauend ganz klar ist. Und er wußte, solch ein epochaler Abschnitt, der umfaßt ja immer eine Zeit, die man auch schon nach der Zahl angeben kann. Ich habe ja selbst, meine lieben Freunde, eine bestimmte Anzahl von Jahren approximativ angegeben für denjenigen Zeitraum, der etwa so etwas umfaßt wie die Bewußtseinsseelenentwickelung, die Gemüts- oder Verstandesseelenentwickelung. Ich habe es angegeben als den zwölften Teil von 25 920 Jahren, die entsprechen einem solchen Abschnitt.

Nun, es war wirklich für mich lange Zeit eine außerordentlich beschwerliche Crux, gerade an der Stelle mit der Apokalypse zurechtzukommen, von der ich jetzt spreche. Denn da wird von dem Apokalyptiker angegeben, daß er weissagt: 1260 Tage. In Tagen spricht man oft, wenn eigentlich Jahre gemeint sind. Aber wie kommen wir da beim Apokalyptiker auf die Zahl 1260? Es bedurfte schon eingehender Forschung, um dahinter zu kommen, daß diese 1260 Tage (Off 11,3 LUT und 12,6 LUT) - verzeihen Sie den trivialen Ausdruck - ein wirklicher Druckfehler in den Überlieferungen der Apokalypse sind. An der Stelle soll es heißen «2160 Tage», dann stimmt es mit dem, was man auch heute sehen kann. Es ist sehr leicht möglich, daß irgend einmal in einer Schule, wo die Überlieferung besorgt worden ist, gerade weil man sehr viele Zahlen beim Schauen in Spiegelbildern sieht, eine Undeutlichkeit entstanden ist. Das ist aber etwas, was beim tieferen Hineinleben in die Apokalypse weniger in Betracht kommt.“ (Lit.:GA 346, S. 204f)

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.