Nektar und Ambrosia und Endokrinologie: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Nektar''' ({{ELSalt|νέκταρ}}) ist nach der [[Wikipedia:griechische Mythologie|griechischen Mythologie]] das Getränk der [[Götter]], so wie '''Ambrosia''' die unsterblich machende [[Nahrung]] der Götter ist.
Die '''Endokrinologie''' (von [[Griechische Sprache|griech.]] ἔνδον ''endon'' ‚innen‘ und κρίνειν ''krinein'' ‚entscheiden‘, ‚abscheiden‘, ‚absondern‘, und [[-logie]])<ref> GEMOLL: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch.</ref> ist die „Lehre von der Morphologie und Funktion der Drüsen mit innerer [[Sekretion]] ([[Endokrine Drüsen]]) und der [[Hormone]]“. Der Begriff wurde 1909 von N. Pende (1880–1970) erstmals benutzt.<ref>Malte H. Stoffregen: ''Endokrinologie.'' 2005, S. 353.</ref>


Nach [[Rudolf Steiner]] hängen Nektar und Ambrosia mit der [[Geschlechtertrennung]] der [[Menschheit]] zusammen, durch die die [[physische Liebe]] entstand, die den Göttern für ihre eigene Höherentwicklung als Nahrung diente.
Endokrin heißen [[Hormonsystem|Hormondrüsen]], die ihr Produkt nach innen, direkt ins Blut abgeben und im Gegensatz zu [[exokrin]]en Drüsen (z.&nbsp;B. [[Speichel]]-, [[Talgdrüse]]n) keinen Ausführungsgang haben.


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Die medizinische Endokrinologie ist ein Teilgebiet der [[Innere Medizin|Inneren Medizin]], siehe auch [[Endokrine Chirurgie]].
Damit entstand bei
den Menschen die physische Liebe, welche wieder das Band zwischen den beiden Geschlechtern bildete und andererseits die
Möglichkeit zur Höherentwicklung, zur geistigen Erkenntnis.
Dadurch, daß sich das Menschenreich spaltete und die physische
Liebe entstand, konnten die Götter sich höher entwickeln auf
Kosten der Menschen, da für die Götter die physische Liebe der
Menschen ebenso Lebensluft war, wie für den Menschen und das
Tier der Sauerstoff der Pflanzen, wie für die Pflanze das vom
Mineralreich zurückgestrahlte Licht. Es wird in der griechischen
Sage erzählt, daß die Götter von Nektar und Ambrosia leben.
Das ist die männliche und weibliche Liebe der Menschen. Zu
gleicher Zeit entwickelte sich in den Menschen das Herz, die
Lungen und das warme Blut - vorher atmeten die Menschen
durch Kiemen. Sie lebten in einer Atmosphäre, die man nicht
durch Lungen hätte einatmen können. - Nun verwandelten sich
die Atmungsorgane allmählich, um den Sauerstoff der Luft einatmen
zu können.


Der Aufstieg und die Fortentwicklung besteht nun darin, daß
== Endokrinopathien ==
die Menschen die physische Liebe überwinden. Die Trennung in
Die Endokrinologie beschäftigt sich unter anderem mit folgenden [[Krankheit]]en, sog. '''Endokrinopathien''':
die beiden Geschlechter war notwendig, damit sich im Menschen
* [[Panhypopituitarismus]]
der Intellekt entwickeln konnte. Er wurde dadurch in eine niedere
* [[Schilddrüse]]nerkrankungen
und eine höhere Natur gespalten. Nun muß aber das, was
* [[Diabetes mellitus]] (Zuckerkrankheit)
die beiden Geschlechter zusammen verbindet, auch wieder überwunden
* [[Diabetes insipidus]] (Wasserruhr)
werden. Es ist eine Stufe des Aufstiegs, wenn der Mensch
* [[Conn-Syndrom]] (Überproduktion an [[Aldosteron]])
die Kräfte der physischen Liebe opfert und in höhere Kräfte
* [[Cushing-Syndrom]] (Überproduktion an [[Cortisol]])
umwandelt. Dadurch, daß er diese niederen Kräfte opfert, kann
* [[Morbus Addison]] (Mangel an Nebennierenrindenhormonen)
das Höhere in ihm zutage treten." {{Lit|{{G|266a|151f}}}}<ref>In zwei anderen, sonst gleichlautenden handschriftlichen Mitschriften heißt es:<br>«Damit entstand bei den Menschen die physische Liebe. Dadurch
* [[Adrenogenitales Syndrom]] (Vermännlichung der primären Geschlechtsmerkmale bei Frauen)
konnte sich über das Reich der Menschen noch erheben das Reich der Götter.
* [[Hyperandrogenämie]] (Überschuss männlicher Hormone)
Diese leben von der physischen Liebe der Menschen, so wie Menschen und Tiere
* [[Akromegalie]] (übermäßig große (End-)Gliedmaßen und Riesenwuchs)
von dem Sauerstoff, den die Pflanzen ausströmen, und wie die Pflanzen von
* [[Kleinwuchs]] (auf Grund von Wachstumshormonmangel)
dem aus der Mineralwelt zurückgestrahlten Lichte. Es wird in der griechischen
* [[Hypoglykämie|Unterzuckerung]] z.&nbsp;B. bei [[Insulinom]]
Sage erzählt, daß die Götter von Nektar und Ambrosia leben, das ist die männliche
* [[Nebenschilddrüse]]nerkrankungen
und weibliche Liebe der Menschen.<br>
* [[Phäochromozytom]]
Der Aufstieg des Menschen vollzieht sich zunächst durch die Überwindung
* [[Karzinoid]] (bösartiger Tumor)
der physischen Liebe; zweitens durch die Regelung des Atmungsprozesses, das
* Überschuss oder Mangel an [[Hormon|Sexualhormonen]] (zum Beispiel [[Testosteron]]mangel, [[Effemination|Verweiblichung]], [[Hirsutismus]], [[Virilismus]], [[Transsexualität]])
Verzichtleisten auf das Leben der Pflanze, den Sauerstoff; drittens durch Entwicklung
des Kundalinilichtes, das Zurückgeben des vom Mineralreich zurückgestrahlten
Lichtes.»</ref>
</div>


== Anmerkungen ==
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Endokrinologie}}
* {{WikipediaDE|Liste der endokrinen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten nach ICD-10}}
* {{WikipediaDE|Geschlechtsangleichende Maßnahme}}


<references/>
== Literatur ==
* Dankwart Reinwein, Georg Benker, Friedrich Jockenhövel: ''Checkliste Endokrinologie und Stoffwechsel''. 4. Aufl., Thieme, Stuttgart/New York 2000, ISBN 3-13-627004-5
* Malte H. Stoffregen: ''Endokrinologie.'' In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): ''Enzyklopädie Medizingeschichte.'' De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 353 f.
 
== Weblinks ==
* [http://www.endotext.org/ Endotext.org] – Freies Online-Lehrbuch der Endokrinologie
* http://www.endokrinologen.de/stoffwechselkrankheiten.php – Glossar mit Begriffen aus dem Bereich der Endokrinologie
* [http://www.hormonzentrum-an-der-oper.de/hormone/hormone-und-ihre-funktionen.html Übersicht und Erläuterung der wichtigsten Hormone bei Männern und Frauen]
 
== Einzelnachweise ==
<references />


== Literatur ==
[[Kategorie:Endokrinologie|!]]
#Rudolf Steiner: ''Aus den Inhalten der esoterischen Stunden, Band I: 1904 – 1909'', [[GA 266/1|GA 266a]] (1995), ISBN 3-7274-2661-6 {{Schule|266a}}
[[Kategorie:Medizinisches Fachgebiet]]
{{GA}}


[[Kategorie:Griechische Mythologie]] [[Kategorie:Erdentwicklung]] [[Kategorie:Menschheitsentwicklung]] [[Kategorie:Liebe]]
{{Wikipedia}}

Version vom 21. Dezember 2017, 23:47 Uhr

Die Endokrinologie (von griech. ἔνδον endon ‚innen‘ und κρίνειν krinein ‚entscheiden‘, ‚abscheiden‘, ‚absondern‘, und -logie)[1] ist die „Lehre von der Morphologie und Funktion der Drüsen mit innerer Sekretion (Endokrine Drüsen) und der Hormone“. Der Begriff wurde 1909 von N. Pende (1880–1970) erstmals benutzt.[2]

Endokrin heißen Hormondrüsen, die ihr Produkt nach innen, direkt ins Blut abgeben und im Gegensatz zu exokrinen Drüsen (z. B. Speichel-, Talgdrüsen) keinen Ausführungsgang haben.

Die medizinische Endokrinologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, siehe auch Endokrine Chirurgie.

Endokrinopathien

Die Endokrinologie beschäftigt sich unter anderem mit folgenden Krankheiten, sog. Endokrinopathien:

Siehe auch

Literatur

  • Dankwart Reinwein, Georg Benker, Friedrich Jockenhövel: Checkliste Endokrinologie und Stoffwechsel. 4. Aufl., Thieme, Stuttgart/New York 2000, ISBN 3-13-627004-5
  • Malte H. Stoffregen: Endokrinologie. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 353 f.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. GEMOLL: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch.
  2. Malte H. Stoffregen: Endokrinologie. 2005, S. 353.


Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Endokrinologie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.