Urania: Unterschied zwischen den Versionen

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* ca. 50 Photos von Darstellungen der Urania in der Kunst, in der [http://warburg.sas.ac.uk/vpc/VPC_search/subcats.php?cat_1=5&cat_2=115&cat_3=96&cat_4=1497 ''Warburg Institute Iconographic Database''].
* ca. 50 Photos von Darstellungen der Urania in der Kunst, in der [http://warburg.sas.ac.uk/vpc/VPC_search/subcats.php?cat_1=5&cat_2=115&cat_3=96&cat_4=1497 ''Warburg Institute Iconographic Database''].


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Aktuelle Version vom 27. Juni 2019, 21:03 Uhr

Die Muse Urania. Restaurierte Marmorstatue nach griechischen Vorlagen aus dem 4. Jahrhundert

Urania (griech. Οὐρανία, Uranía) ist in der griechischen Mythologie die Muse der Sternkunde (Astronomie) – namentlich abgeleitet von Uranos, dem Himmel in Göttergestalt. Ihre Zeichen, mit denen sie dargestellt und beschrieben wird, sind Himmelsglobus und Zeigestab, oftmals in Händen gehalten, teilweise auch mit dem Stab in der linken Hand auf einen Globus am Boden zeigend.

Durch die Vereinigung mit Apollon wurde sie nach einigen Quellen auch die Mutter des Hymenäos und des Linos.

In der Spätantike (Macrobius, Martianus Capella) wurde die pythagoreische Vorstellung von der Sphärenharmonie so ausgestaltet, dass die Musen für die einzelnen Himmelssphären zuständig waren; dabei wurde Urania der Fixsternhimmel und damit der höchste Ton in der Sphärenharmonie zugewiesen.

Weblinks

Commons: Urania - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: Urania – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


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