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{{Zitat|Es sei uns demnach ein Element derjenige unter den Körpern, in welchen die übrigen Körper zerlegt werden als in einen in ihnen potentiell oder aktuell enthaltenen (in welcher nämlich von diesen beiden Weisen, ist noch streitig), und welcher selbst nicht mehr in andere der Art nach verschiedene geteilt werden kann...|Aristoteles|Über den Himmel'' III,3 302a <ref>Aristoteles: ''Vier Bücher über das Himmelsgebäude. Zwei Bücher über Entstehen und Vergehen'', Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig 1857, S. 209 [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/bibliothek/Philosophie/Aristoteles/Aristoteles_Werke_Vier_B%FCcher_%FCber_das_Himmelsgebaude.pdf#page=214&view=Fit pdf]</ref>}} | {{Zitat|Es sei uns demnach ein Element derjenige unter den Körpern, in welchen die übrigen Körper zerlegt werden als in einen in ihnen potentiell oder aktuell enthaltenen (in welcher nämlich von diesen beiden Weisen, ist noch streitig), und welcher selbst nicht mehr in andere der Art nach verschiedene geteilt werden kann...|Aristoteles|Über den Himmel'' III,3 302a <ref>Aristoteles: ''Vier Bücher über das Himmelsgebäude. Zwei Bücher über Entstehen und Vergehen'', Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig 1857, S. 209 [http://www.odysseetheater.org/jump.php?url=http://www.odysseetheater.org/ftp/bibliothek/Philosophie/Aristoteles/Aristoteles_Werke_Vier_B%FCcher_%FCber_das_Himmelsgebaude.pdf#page=214&view=Fit pdf]</ref>}} | ||
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Version vom 23. April 2019, 08:16 Uhr



Ein chemisches Element besteht nach heutiger Definition ausschließlich aus Atomen mit gleicher Protonenzahl (Kernladungszahl = Ordnungszahl des Elememts) im Kern. Chemische Elemente sind Reinstoffe, welche, entsprechend der ursprünglichen Definition von Robert Boyle, im Gegensatz zu chemischen Verbindungen, auf chemischem Weg nicht weiter zerlegt oder ineinander umgewandelt werden können. Das entspricht, sinngemäß übertragen auf die chemischen Elemente, in etwa der Definition, die bereits Aristoteles (384-322 v. Chr.) im Hinblick auf die antike Vier-Elemente-Lehre gegeben hatte:
„Es sei uns demnach ein Element derjenige unter den Körpern, in welchen die übrigen Körper zerlegt werden als in einen in ihnen potentiell oder aktuell enthaltenen (in welcher nämlich von diesen beiden Weisen, ist noch streitig), und welcher selbst nicht mehr in andere der Art nach verschiedene geteilt werden kann...“
Die meisten natürlich vorkommenden chemischen Elemente sind ein Gemisch mehrerer Isotope (griech. ἴσος ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“), die sich durch die Anzahl der Neutronen im Atomkern und, bei weitgehend gleichem chemischen Verhalten, durch ihre physikalischen Eigenschaften unterscheiden. Die Bezeichnung leitet sich davon ab, dass sie im Periodensystem am gleichen Ort stehen. Manche Isotope sind instabil und werden durch radioaktiven Zerfall, also durch einen kernphysikalischen und nicht chemischen Vorgang, allmählich in andere Elemente umgewandelt.
Inhaltsverzeichnis
Das Periodensystem der chemischen Elemente
Das Periodensystem der Elemente wurde 1869 unabhängig voneinander und fast identisch von zwei Chemikern aufgestellt, zunächst von dem Russen Dmitri Iwanowitsch Mendelejew (1834–1907) und wenige Monate später von dem Deutschen Lothar Meyer (1830–1895). Darin werden alle chemischen Elemente nach steigender Ordnungszahl entsprechend ihrer chemischen Eigenschaften in Perioden und Gruppen eingeteilt. Es gibt insgesamt 18 Gruppen, von denen 8 als Hauptgruppen (Gruppen 1, 2 und 13–18) und 10 als Nebengruppen (Gruppen 3–12) bezeichnet werden, die die sogenannten Übergangsmetalle enthalten, die mit Ausnahme der Zink-Gruppe über eine nur unvollständig aufgefüllte d-Schale verfügen.
1913 fand der britische Physiker Henry Moseley (1887-1915) mit Hilfe der Röntgenspektroskopie eine lineare Beziehung zwischen der Wurzel aus der Frequenz der charakteristischen Röntgenstrahlung, die auf Übergängen zwischen den Energieniveaus der inneren Elektronenhülle beruht, und der Ordnungszahl der Elemente (Moseleysches Gesetz). Er bewies damit, dass die Ordnungszahlen eine experimentell messbare Basis haben. Bis dahin hatte man angenommen, dass die Ordnungszahl eine bis zu einem gewissen Grad willkürliche Nummer ist, die auf der Reihenfolge der Atommassen basiert, aber gegebenenfalls geändert werden muss, um einem chemischen Element den richtigen Platz im Periodensystem zuzuweisen. Auf dieser Grundlage kann heute z.B. mittels der Röntgenfluoreszenzanalyse die elementare Zusammensetzung einer Probe rasch und zerstörungsfrei qualitativ und quantitativ bestimmt werden.
Elementsymbole
In abgekürzter Schreibweise werden die chemischen Elemente durch international genormte (→ IUPAC) Elementsymbole repräsentiert, die aus ein oder zwei Buchstaben bestehen, z.B. H (Wasserstoff, von lat. Hydrogenium), O (Sauerstoff, lat. Oxygenium), Cl (Chlor), Na (Natrium), Fe (Eisen, lat. Ferrum) usw.
Die Struktur des Periodensystems aus geistesswissenschaftlicher Sicht
Über die geistigen Hintergründe, die dem Periodensystem zugrunde liegen, hat sich Rudolf Steiner wie folgt geäußert:
"Sehen Sie, Sie müssen sich klar sein darüber, daß dasjenige, was in irgendeinem Stoff heute wirksam ist, gestaltbildend ist, Kalium oder Natrium zum Beispiel, das muß nicht notwendigerweise auch heute im Weltall entstehen. Das kann etwas sein, welches irgendwann entstanden ist, gewirkt hat vielleicht vor sehr langer Zeit, und konserviert worden ist, so daß also die ursprünglichen Gestalten, die ursprünglichen Kristallgestalten unserer Elemente - ob es nun ausgesprochene Kristallgestalten sind oder etwas anderes - aus dem Kosmos hereingebildet worden sind in der Vorzeit, nehmen wir an während der Mondperiode, und daß in diesen Elementen die Tendenz geblieben ist, diese Gestalten zu konservieren. Wir müssen uns also klar sein: Auf der einen Seite haben wir es zu tun mit den heutigen, gleichsam in Abdruck erscheinenden Gestalten, die sich gebildet haben in einer sehr frühen Zeit der kosmischen Entwicklung, auf der anderen Seite wiederum mit den Wirkungen desjenigen, was nun aus den um die Erde herum befindlichen Faktoren geworden ist. Wir haben es also nicht etwa zu tun mit unseren Elementgestalten unmittelbar, so daß wir sagen könnten mit einer kosmischen Wirkung.
Hier irgendwo wäre die Erde, hier die Planeten, und die Planeten bewirken etwas durch ihre Konstellation. Wenn wir hier meinetwillen Venus, Mars, Merkur haben, so wird nicht heute die Konstellation Venus, Mars, Merkur, wie sie in gegenseitigen Kräfteerscheinungen auf die Erde wirken, einen tetraedrisch gestalteten Körper unmittelbar bewirken, sondern diese Venus, Mars, Merkur werden etwa während der Mondperiode den Tetraeder gestiftet haben; und daß er heute erscheint, das ist, weil sich konserviert hat die Mondenwirkung. Während, wenn heute Merkur und so weiter wirken aus dem Kosmos, so wirken sie gewissermaßen gemäß den Gesetzen der Imponderabilien; sie wirken eigentlich den Ponderabilien entgegen. Die Gestaltung hat also schon ihren kosmischen Ursprung, aber jede Gestaltung, die auftritt auf der Erde, wird gewissermaßen entgestaltet durch dasjenige, was heute ausgeht von denselben kosmischen Planeten, die früher die Gestalten hervorgerufen haben; so daß wir also zum Beispiel eine Verflüchtigung als eine heute existierende kosmische Wirkung auffassen müssen, eine Kristallisation jedoch als eine solche, wo sich das Frühere wiederum herstellt gegen das Heutige. Da haben wir zeitliche Wirkungen, die auseinandergehen.
Nun brauchen Sie das, was ich jetzt gewissermaßen schematisch herausgerissen dargestellt habe, nicht so zu denken natürlich, daß gewissermaßen nur ein paar Konstellationen da sind, sondern es sind sehr viele Konstellationen da. Wenn Sie sich das vorstellen, so bekommen Sie natürlich ein kompliziertes System, etwa ein kompliziertes Kurvensystem, das Sie im Kosmos und in der Erde sich vorstellen können.
Wenn Sie in der Erde die ursprünglichen Stätten, wo sich die Metallgestalten bilden, zusammenfassen durch Kurven - diese Kurven müssen im Innern der Erde vorgestellt werden, weil da der Mittelpunkt ist; die Metalle kommen ja allerdings in späteren Epochen an die Oberfläche, aber es sind eigentlich im Innern der Erde die Kräfte, durch die die Konservierung stattfindet -, und draußen im Kosmos die Kräfte, die zu den Kristallgestalten führen, dann können wir diese Kräfte in der Umgebung ebenso durch Kurven fassen. Und da haben wir, wenn Sie sich dies jetzt bildhaft vorstellen, eine Kugel und sich in der verschiedensten Weise ineinander verschlingende Kugelschalen und die Resultierende, die daraus entstehen würde, wenn ich die Kräftedifferenz mir bilde zwischen dem, was da konserviert ist, und dem, was heute im Kosmos ist. Wenn ich mir nun die Differenzen der Kräfte in diesen beiden Kräftesystemen denke, bekomme ich eigentlich das, was den gegenwärtigen Zustand der kosmischen Wirkung auf der Erde vorstellt. Und in diesem drinnen muß alles das stecken, was dann im periodischen System zum Vorschein kommt. Das periodische System ist nichts anderes als ein Aufeinanderwirken eines vorirdischen Zustandes mit einem gegenwärtigen, die Erde umspielenden kosmischen Zustand. Es sind dies nur Andeutungen zur Beantwortung, aber ich glaube, man kann es verstehen." (Lit.: GA 73a, S. 426ff)
Die chemischen Elemente als untersinnliche Spiegelung der Sphärenharmonie
"In der Welt sind eine Anzahl Substanzen, die verbindbar und trennbar sind. Was wir Chemismus nennen, ist hineinprojiziert in die physische Welt aus der Welt des Devachan, der Sphärenharmonie. So daß in der Verbindung zweier Stoffe nach ihren Atomgewichten wir die Abschattung haben zweier Töne der Sphärenharmonie. Die chemische Verwandtschaft zweier Stoffe in der physischen Welt ist eine Abschattung aus der Welt der Sphärenharmonie. Die Zahlenverhältnisse der Chemie sind wirklich die Ausdrücke für die Zahlenverhältnisse der Sphärenharmonie. Diese letztere ist stumm geworden durch die Verdichtung der Materie. Würde man die Stoffe tatsächlich bis zur ätherischen Verdünnung bringen und die Atomzahlen als innerlich formendes Prinzip wahrnehmen können, so würde man die Sphärenharmonie hören. Man hat die physische, die astralische Welt, das untere Devachan und das obere Devachan. Wenn man nun einen Körper noch weiter hinunterdrückt als zur physischen Welt, dann kommt man in die unterphysische Welt, in die unterastralische Welt, das untere oder schlechte Unterdevachan und das untere oder schlechte Oberdevachan. Die schlechte Astralwelt ist das Gebiet des Luzifer, das schlechte untere Devachan ist das Gebiet des Ahriman und das schlechte obere Devachan ist das Gebiet der Asuras. Wenn man den Chemismus noch weiter hinunterstößt als unter den physischen Plan, in die schlechte untere devachanische Welt, entsteht Magnetismus, und wenn man das Licht ins Untermaterielle stößt, also um eine Stufe tiefer als die materielle Welt, entsteht die Elektrizität. Wenn wir das, was lebt in der Sphärenharmonie, noch weiter hinabstoßen bis zu den Asuras, dann gibt es eine noch furchtbarere Kraft, die nicht mehr lange wird geheim gehalten werden können. Man muß nur wünschen, daß wenn diese Kraft kommt, die wir uns viel, viel stärker vorstellen müssen als die stärksten elektrischen Entladungen, und die jedenfalls kommen wird - dann muß man wünschen, daß, bevor diese Kraft der Menschheit durch einen Erfinder gegeben wird, die Menschen nichts Unmoralisches mehr an sich haben werden!" (Lit.: GA 130, S. 102f)
Das Periodensystem im Überblick
Legende | ||||
---|---|---|---|---|
| ||||
Vorkommen: | natürliches Element | künstliches Element | fehlendes Element | radioaktives Element |
| ||||
Serie: | Alkalimetalle | Erdalkalimetalle | Lanthanoide | Actinoide |
Übergangsmetalle | Metalle | Halbmetalle | Nichtmetalle | |
Halogene | Edelgase | |||
| ||||
Aggregatzustand: (unter Normalbedingungen) |
gasförmig | flüssig | fest | unbekannt |
Liste der chemischen Elemente
Die Liste ist spaltenweise sortierbar durch Klick auf das Symbol
Elementname nach IUPAC | Symbol | Ordnungs- zahl |
atomare Masse (u) |
Dichte (kg/m³) (20°C) |
Schmelz- punkt (°C) |
Siede- punkt (°C) |
Entdeckt im Jahr | Entdecker1) |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Actinium | Ac | 89 | 227,03 | 10070 | 1047 | 3197 | 1899 | Debierne |
Aluminium | Al | 13 | 26,98 | 2700 | 660,5 | 2467 | 1825 | Ørsted |
Americium | Am | 95 | 243,06 | 13670 | 994 | 2607 | 1944 | Seaborg |
Antimon (Stibium) | Sb | 51 | 121,75 | 6690 | 630,7 | 1750 | unbekannt | unbekannt |
Argon | Ar | 18 | 39,94 | 1,66 | -189,4 | -185,9 | 1894 | Ramsay, Strutt |
Arsen | As | 33 | 74,92 | 5720 | Sublimation bei 613 | ≈ 1250 | Albertus Magnus | |
Astat | At | 85 | 209,99 | |
302 | 337 | 1940 | Segrè |
Barium | Ba | 56 | 137,33 | 3650 | 725 | 1640 | 1808 | Davy |
Berkelium | Bk | 97 | 247,07 | 13250 | 986 | |
1949 | Seaborg |
Beryllium | Be | 4 | 9,01 | 1850 | 1278 | 2970 | 1797 | Vauquelin |
Bismut auch: Wismut |
Bi | 83 | 208,98 | 9800 | 271,4 | 1560 | 1540 | Agricola |
Blei (Plumbum) | Pb | 82 | 207,2 | 11340 | 327,5 | 1740 | unbekannt | unbekannt |
Bohrium | Bh | 107 | 262,12 | |
|
|
1976 | Oganessian |
Bor | B | 5 | 10,81 | 2460 | 2300 | 2550 | 1808 | Davy, Gay-Lussac |
Brom | Br | 35 | 79,90 | 3140 | -7,3 | 58,8 | 1826 | Balard |
Cadmium | Cd | 48 | 112,41 | 8640 | 321 | 765 | 1817 | Stromeyer und Hermann |
Caesium | Cs | 55 | 132,91 | 1900 | 28,4 | 690 | 1860 | Kirchhoff, Bunsen |
Calcium | Ca | 20 | 40,078 | 1540 | 839 | 1487 | 1808 | Davy |
Californium | Cf | 98 | 251,08 | 15100 | 900 | |
1950 | Seaborg |
Cer | Ce | 58 | 140,11 | 6770 | 798 | 3257 | 1803 | von Hisinger, Berzelius |
Chlor | Cl | 17 | 35,45 | 2,95 | -101 | -34,6 | 1774 | Scheele |
Chrom | Cr | 24 | 52,00 | 7140 | 1857 | 2482 | 1797 | Vauquelin |
Cobalt | Co | 27 | 58,933 | 8890 | 1495 | 2870 | 1735 | Brandt |
Curium | Cm | 96 | 247,07 | 13510 | 1340 | 3110 | 1944 | Seaborg |
Darmstadtium | Ds | 110 | 269 | |
|
|
1994 | GSI |
Dubnium | Db | 105 | 262,11 | |
|
|
1967/70 | Ghiorso |
Dysprosium | Dy | 66 | 162,5 | 8560 | 1409 | 2335 | 1886 | Lecoq de Boisbaudran |
Einsteinium | Es | 99 | 252,08 | |
860 | |
1952 | Seaborg |
Eisen (Ferrum) |
Fe | 26 | 55,85 | 7870 | 1535 | 2750 | unbekannt | unbekannt |
Erbium | Er | 68 | 167,26 | 9050 | 1522 | 2510 | 1842 | Mosander |
Europium | Eu | 63 | 151,96 | 5250 | 822 | 1597 | 1901 | Demarçay |
Fermium | Fm | 100 | 257,10 | |
|
|
1952 | Seaborg| |
Fluor | F | 9 | 19,00 | 1,58 | -219,6 | -188,1 | 1886 | Moissan |
Francium | Fr | 87 | 223,02 | |
27 | 677 | 1939 | Perey |
Gadolinium | Gd | 64 | 157,25 | 789 0 | 1311 | 3233 | 1880 | de Marignac |
Gallium | Ga | 31 | 69,72 | 5910 | 29,8 | 2403 | 1875 | Lecoq de Boisbaudran |
Germanium | Ge | 32 | 72,61 | 5320 | 937,4 | 2830 | 1886 | Winkler |
Gold (Aurum) |
Au | 79 | 196,97 | 19320 | 1064,4 | 2940 | unbekannt | unbekannt |
Hafnium | Hf | 72 | 178,49 | 13310 | 2150 | 5400 | 1923 | Coster, de Hevesy |
Hassium | Hs | 108 | 265,00 | |
|
|
1984 | GSI |
Helium | He | 2 | 4,00 | 0,170 | -272,2 | -268,9 | 1895 | Ramsay, Crookes |
Holmium | Ho | 67 | 164,93 | 8780 | 1470 | 2720 | 1878 | Soret |
Indium | In | 49 | 114,82 | 7310 | 156,2 | 2080 | 1863 | Reich, Richter |
Iod | I | 53 | 126,90 | 4940 | 113,5 | 184,4 | 1811 | Courtois |
Iridium | Ir | 77 | 192,22 | 22650 | 2410 | 4130 | 1803 | Tennant |
Kalium | K | 19 | 39,098 | 860 | 63,7 | 774 | 1807 | Davy |
Kohlenstoff (Carbon) | C | 6 | 12,011 | 3510 | 3550 | 4827 | unbekannt | unbekannt |
Krypton | Kr | 36 | 83,80 | 3,48 | -156,6 | -152,3 | 1898 | Ramsay, Travers |
Kupfer (Cuprum) |
Cu | 29 | 63,55 | 8920 | 1083,5 | 2595 | unbekannt | unbekannt |
Lanthan | La | 57 | 138,90 | 6160 | 920 | 3454 | 1839 | Mosander |
Lawrencium | Lr | 103 | 260,10 | |
1627 | |
1961 | Ghiorso |
Lithium | Li | 3 | 6,94 | 530 | 180,5 | 1317 | 1817 | Arfwedson |
Lutetium | Lu | 71 | 175,00 | 9840 | 1656 | 3315 | 1907 | von Welsbach, Urbain |
Magnesium | Mg | 12 | 24,30 | 1740 | 648,8 | 1107 | 1828 | Bussy |
Mangan | Mn | 25 | 54,90 | 7440 | 1244 | 2097 | 1774 | Gahn |
Meitnerium | Mt | 109 | 266 | |
|
|
1982 | GSI |
Mendelevium | Md | 101 | 258,1 | |
|
|
1955 | Seaborg |
Molybdän | Mo | 42 | 95,94 | 10280 | 2617 | 5560 | 1778 | Scheele |
Natrium | Na | 11 | 22,99 | 970 | 97,8 | 892 | 1807 | Davy |
Neodym | Nd | 60 | 144,24 | 7000 | 1010 | 3127 | 1895 | von Welsbach |
Neon | Ne | 10 | 20,18 | 0,84 | -248,7 | -246,1 | 1898 | Ramsay Travers |
Neptunium | Np | 93 | 237,05 | 20480 | 640 | 3902 | 1940 | McMillan Abelson |
Nickel | Ni | 28 | 58,69 | 8910 | 1453 | 2732 | 1751 | Cronstedt |
Niob | Nb | 41 | 92,91 | 8580 | 2468 | 4927 | 1801 | Hatchet |
Nobelium | No | 102 | 259,10 | |
|
|
1958 | Seaborg |
Osmium | Os | 76 | 190,2 | 22610 | 3045 | 5027 | 1803 | Tennant |
Palladium | Pd | 46 | 106,42 | 12020 | 1552 | 3140 | 1803 | Wollaston |
Phosphor (P4) | P | 15 | 30,97 | 1820 | 44 | 280 | 1669 | Brand |
Platin | Pt | 78 | 195,08 | 21450 | 1772 | 3827 | 1557 | Scaliger |
Plutonium | Pu | 94 | 244,06 | 19740 | 641 | 3327 | 1940 | Seaborg |
Polonium | Po | 84 | 208,98 | 9200 | 254 | 962 | 1898 | Curie |
Praseodym | Pr | 59 | 140,91 | 6480 | 931 | 3212 | 1895 | von Welsbach |
Promethium | Pm | 61 | 146,92 | 7220 | 1080 | 2730 | 1945 | Marinsky |
Protactinium | Pa | 91 | 231,04 | 15370 | 1554 | 4030 | 1917 | Fajans Hahn, Meitner |
Quecksilber (Hydrargyrum) | Hg | 80 | 200,59 | 13550 | -38,9 | 356,6 | unbekannt | unbekannt |
Radium | Ra | 88 | 226,03 | 5500 | 700 | 1140 | 1898 | Marie und Pierre Curie |
Radon | Rn | 86 | 222,02 | 9,23 | -71 | -61,8 | 1900 | Dorn |
Rhenium | Re | 75 | 186,21 | 21030 | 3180 | 5627 | 1925 | Noddack, Tacke, Berg |
Rhodium | Rh | 45 | 102,91 | 12410 | 1966 | 3727 | 1803 | Wollaston |
Roentgenium | Rg | 111 | 272 | |
|
|
1994 | GSI |
Rubidium | Rb | 37 | 85,45 | 1530 | 39 | 688 | 1861 | Bunsen, Kirchhoff |
Ruthenium | Ru | 44 | 101,07 | 12450 | 2310 | 3900 | 1844 | Claus |
Rutherfordium | Rf | 104 | 261,11 | |
|
|
1964/69 | Ghiorso |
Samarium | Sm | 62 | 150,36 | 7540 | 1072 | 1778 | 1879 | Lecoq de Boisbaudran |
Sauerstoff (Oxygenium) | O | 8 | 16,00 | 1,33 | -218,4 | -182,9 | 1774 | Priestley, Scheele |
Scandium | Sc | 21 | 44,96 | 2990 | 1539 | 2832 | 1879 | Nilson |
Schwefel (Theion) | S | 16 | 32,07 | 2060 | 113 | 444,7 | unbekannt | unbekannt |
Seaborgium | Sg | 106 | 263,12 | |
|
|
1974 | Oganessian |
Selen | Se | 34 | 78,96 | 4820 | 217 | 685 | 1817 | Berzelius |
Silber (Argentum) | Ag | 47 | 107,87 | 10490 | 961,9 | 2212 | unbekannt | unbekannt |
Silicium | Si | 14 | 28,09 | 2330 | 1410 | 2355 | 1824 | Berzelius |
Stickstoff (Nitrogenium) | N | 7 | 14,01 | 1,170 | -209,9 | -195,8 | 1771 | Scheele |
Strontium | Sr | 38 | 87,62 | 2630 | 769 | 1384 | 1798 | Klaproth |
Tantal | Ta | 73 | 180,95 | 16680 | 2996 | 5425 | 1802 | Ekeberg |
Technetium | Tc | 43 | 98,91 | 11490 | 2172 | 5030 | 1937 | Segrè |
Tellur | Te | 52 | 127,6 | 6250 | 449,6 | 990 | 1782 | von Reichenstein |
Terbium | Tb | 65 | 158,93 | 8250 | 1360 | 3041 | 1843 | Mosander |
Thallium | Tl | 81 | 204,38 | 11850 | 303,6 | 1457 | 1861 | Crookes |
Thorium | Th | 90 | 232,04 | 11720 | 1750 | 4787 | 1829 | Berzelius |
Thulium | Tm | 69 | 168,93 | 9320 | 1545 | 1727 | 1879 | Cleve |
Titan | Ti | 22 | 47,88 | 4510 | 1660 | 3260 | 1791 | Gregor, Klaproth |
Ununbium | Uub | 112 | 277 | |
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1996 | GSI |
Ununhexium | Uuh | 116 | 289 | |
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2000 | JINR |
Ununoctium | Uuo | 118 | 293 | |
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2006 | JINR |
Ununpentium | Uup | 115 | 288 | |
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2006 | JINR |
Ununquadium | Uuq | 114 | 289 | |
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1999 | JINR |
Ununtrium | Uut | 113 | 287 | |
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2006 | JINR |
Uran | U | 92 | 238,03 | 18970 | 1132,4 | 3818 | 1789 | Klaproth |
Vanadium | V | 23 | 50,94 | 6090 | 1890 | 3380 | 1801 | del Río |
Wasserstoff | H | 1 | 1,01 | 0,084 | -259,1 | -252,9 | 1766 | Cavendish |
Wolfram | W | 74 | 183,85 | 19260 | 3407 | 5927 | 1783 | Fausto und Juan de Elhuyar |
Xenon | Xe | 54 | 131,29 | 4,49 | -111,9 | -107 | 1898 | Ramsay, Travers |
Ytterbium | Yb | 70 | 173,04 | 6970 | 824 | 1193 | 1878 | de Marignac |
Yttrium | Y | 39 | 88,91 | 4470 | 1523 | 3337 | 1794 | Gadolin |
Zink | Zn | 30 | 65,39 | 7140 | 419,6 | 907 | unbekannt | unbekannt |
Zinn (Stannum) | Sn | 50 | 118,71 | 7290 | 232 | 2270 | unbekannt | unbekannt |
Zirkonium | Zr | 40 | 91,22 | 6510 | 1852 | 4377 | 1789 | Klaproth |
1) Hier sind aus Übersichtsgründen nicht immer alle Entdecker genannt. Näheres steht auf den Artikelseiten der Elemente.
Siehe auch
- Kategorie:Chemisches Element - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Chemisches Element - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
- Rudolf Steiner: Fachwissenschaften und Anthroposophie, GA 73a (2005)
- Rudolf Steiner: Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit, GA 130 (1995), ISBN 3-7274-1300-X pdf pdf(2) html mobi epub archive.org rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz
Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com. Freie Werkausgaben gibt es auf fvn-rs.net, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv. Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen. Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners. Ausführliche bibliografische Informationen mit Volltextsuche in allen derzeit verfügbaren Online-Ausgaben bietet die Steinerdatenbank.de. |
Einzelnachweise
- ↑ Aristoteles: Vier Bücher über das Himmelsgebäude. Zwei Bücher über Entstehen und Vergehen, Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig 1857, S. 209 pdf