Psychisches Bewusstsein: Unterschied zwischen den Versionen

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Die archaische Einstellung ist aber auch die notwendige Voraussetzung und die Quelle der wissenschaftlichen Einstellung. Zu einer vollständigen Erkenntnis gehört auch diejenige der Bilder, aus denen die rationalen Begriffe gewachsen sind. ... Das Ordnende und Regulierende muss jenseits der Unterscheidung von «physisch» und «psychisch» gestellt werden - so wie [[Plato]]s «Ideen» etwas von Begriffen und auch etwas von «Naturkräften» haben (sie erzeugen von sich aus Wirkungen). Ich bin sehr dafür, dieses «0rdnende und Regulierende» «Archetypen» zu nennen; es wäre aber dann unzulässig, diese als psychische Inhalte zu definieren. Vielmehr sind die erwähnten inneren Bilder («Dominanten des kollektiven Unbewussten» nach Jung) die psychische Manifestation der Archetypen, die aber auch alles Naturgesetzliche im Verhalten der Körperwelt hervorbringen, erzeugen, bedingen müssten. Die Naturgesetze der Körperwelt wären dann die physikalische Manifestation der Archetypen. ... Es sollte dann jedes Naturgesetz eine Entsprechung innen haben und umgekehrt, wenn man auch heute das nicht immer unmittelbar sehen kann." {{lit|2, S 219}}
Die archaische Einstellung ist aber auch die notwendige Voraussetzung und die Quelle der wissenschaftlichen Einstellung. Zu einer vollständigen Erkenntnis gehört auch diejenige der Bilder, aus denen die rationalen Begriffe gewachsen sind. ... Das Ordnende und Regulierende muss jenseits der Unterscheidung von «physisch» und «psychisch» gestellt werden - so wie [[Plato]]s «Ideen» etwas von Begriffen und auch etwas von «Naturkräften» haben (sie erzeugen von sich aus Wirkungen). Ich bin sehr dafür, dieses «0rdnende und Regulierende» «Archetypen» zu nennen; es wäre aber dann unzulässig, diese als psychische Inhalte zu definieren. Vielmehr sind die erwähnten inneren Bilder («Dominanten des kollektiven Unbewussten» nach Jung) die psychische Manifestation der Archetypen, die aber auch alles Naturgesetzliche im Verhalten der Körperwelt hervorbringen, erzeugen, bedingen müssten. Die Naturgesetze der Körperwelt wären dann die physikalische Manifestation der Archetypen. ... Es sollte dann jedes Naturgesetz eine Entsprechung innen haben und umgekehrt, wenn man auch heute das nicht immer unmittelbar sehen kann." {{lit|2, S 219}}
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Den Traumbildern, die einen letzten Rest des atavistischen Hellsehens darstellen, sind wir mehr oder weniger willenlos hingegeben. Bei „luciden Träumen“ wird unser Wille bereits aktiver eingeschaltet, und im Wachen setzen wir uns dann schon sehr deutlich mit unserer Umwelt willentlich in Beziehung. Je mehr unser Wille das Schauen begleitet, desto mehr fühlen wir uns auch einer realen Wirklichkeit gegenübergestellt. Das steigert sich noch mehr, wenn wir zur Imagination voranschreiten. Sowohl unser Willensengagement als auch unser Wirklichkeitsempfinden werden bedeutsam gesteigert gegenüber dem gewöhnlichen Wachbewusstsein. Das Bewusstsein ist wacher und klarer als im normalen Tagesbewusstsein. Wir wissen, wir machen die Bilder – und dennoch sind sie nicht willkürlich, sondern gemäßer Ausdruck einer höheren Wirklichkeit.


== Gefahren und Fehlerquellen bei der geistigen Schulung ==
== Gefahren und Fehlerquellen bei der geistigen Schulung ==

Version vom 26. November 2008, 01:56 Uhr

Im psychischen Bewusstsein (auch Imagination oder Äthersehen genannt) vereinigt sich das Bilder-Bewusstsein des alten Mondes mit dem gegenwärtigen Gegenstands-Bewusstsein auf höherer Ebene. Es entsteht dadurch ein selbstbewusstes Bilderbewusstsein, das der Mensch auf dem neuen Jupiter haben wird, der als nächste Verkörperung unseres Planetensystems der jetzigen Erdentwicklung folgen wird. Die Imagination ist eine Art des vollbewussten, nicht traumhaften Hellsehens. Das imaginative Bewusstsein beginnt dann aufzuleuchten, wenn sich die Erlebnisse des Astralleibs im Ätherleib abbilden und durch letzteren in Form beweglicher Bilder ins Bewusstsein zurückgeworfen werden. Seelisches Wahrnehmungsorgan für die Imaginationen ist vor allem die zweiblättrige Lotosblume über der Nasenwurzel (Lit.: GA 115, S 54).

Leibfreies Bewusstsein

Damit sich die Imagination entfalten kann, muss sich das Bewusstsein vom leiblichen Werkzeug lösen. Kräfte, die sonst durch den Leib aufgebraucht werden, müssen ins Seelische gewendet werden:

"Kein Mensch weiß, wie seine Bewegungen, wie alles, was da wirkt, daß er ein handelnder Mensch sein kann in der physischen Außenwelt, wie das zustande kommt und welche Kraft da wirkt. Das merkt erst der Geistesforscher, wenn er zur sogenannten imaginativen Erkenntnis kommt. Da macht man sich zunächst Bilder, die dadurch wirken, daß sie stärkere Kräfte aus der Seele heraus schöpfen, als sie sonst im gewöhnlichen Leben angewendet werden. Woher kommt denn diese Kraft, die die Bilder des imaginativen Erlebens in der Seele entfesselt? Sie kommt dorther, wo die Kräfte wirken, die uns zu einem handelnden Menschen in der Welt machen, die uns unsere Hände und Füße bewegen lassen. Weil das der Fall ist, kommt man nur zur Imagination, wenn man in Ruhe verbleiben kann, wenn man den Willen seines Leibes zum Stillstand bringen kann, ihn beherrschen kann. Dann merkt man, wie diese Kraft, die sonst die Muskeln bewegt, heraufströmt in das Seelisch-Geistige und die imaginativen Bilder erbildet. Man vollbringt also eine Umlagerung der Kräfte. Da unten in den Tiefen des Leiblichen ist also etwas von unserem ureigensten Wesen, von dem wir im gewöhnlichen Leben nichts spüren. Dadurch, daß wir das Körperliche ausschalten, dringt der Geist, der sonst in unseren Handlungen zum Ausdruck kommt, herauf in die Seele und erfüllt diese mit dem, was sie sonst für das Körperliche verwenden muß. Der Geistesforscher weiß, daß er dasjenige dem Leibe entrücken muß, was sonst der Leib konsumiert. Für die imaginative Erkenntnis muß also das Leibliche ausgeschaltet werden." (Lit.: GA 150, S 92f)

Schulungsweg

Durch geistige Schulung kann eine Vorform des imaginativen Bewusstseins schon heute errungen werden. Es muss dazu die Bewusstseinsseele zur Imaginationsseele verwandelt werden. Die Imagination ist die zweite Stufe der Rosenkreuzer-Schulung.

"Der Ätherleib ist in einer regelmäßigen Bewegung im ganzen übrigen menschlichen Leib, nur nicht im Kopfe. Im Kopfe ist der Ätherleib innerlich ruhig. Im Schlafe ist das anders. Die letzten Kopf-Ätherbewegungen nehmen wir beim Aufwachen noch wahr – die Träume. Wer lange in der Weise, wie ich es angegeben habe, meditiert, der kommt aber in die Lage, in den ruhigen Ätherleib des Kopfes allmählich Bilder hinein zu formen. Das nenne ich Imaginationen. Und diese Imaginationen, die unabhängig vom physischem Leibe im Ätherleib erlebt werden, sind der erste übersinnliche Eindruck, den wir haben können." (Lit.: GA 305, S 82)

Um das imaginative Bewusstsein zu entwickeln, muss man zuerst lernen, die Welt zu betrachten gemäß der Verszeile aus Goethes Faust: Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. Man beginnt die sinnlich-sittliche Wirkung der Sinnesqualitäten zu erleben. Durch die Imagination lernen wir Wahrnehmungen von Farbe, Ton, Geschmack, Geruch als äußeren Ausdruck geistiger Wesenheiten zu erfahren. Imaginativ schaut man den Ätherleib und Astralleib geistiger Wesen, gleichsam ihre übersinnliche Außenseite. Der geistige Wesenskern bleibt der Imagination verborgen.

Das rote Westfenster des ersten Goetheanums

Das rote Westfenster des ersten Goetheanums, das den Weg zur imaginativen Erkenntnis schildert.

In bildhafter Form hat Rudolf Steiner die Imagination in den Motiven des roten Westfensters des ersten Goetheanums geschildert.

Der Weg zur imaginativen Erkenntnis wurde im linken Seitenfenster gezeigt. Das wärmende Rot, in dem sich der Wärmeäther kundgibt, durchdringt das ganze Bild. Man sieht eine helle Gestalt, die einen hohen Felsen erklettert hat und ihren Blick und ihre Arme abwärts auf drei groteske vogel- oder schlangenähnliche tierartige Gestalten richtet, die sich bedrohlich empor strecken; die rechte zeigt sogar ein menschenähnliches Antlitz. Das ist die niedere seelische Natur des Menschen, die Dreiheit der noch ungeläuterten Seelenkräfte des Denkens, Fühlens und Wollens, in denen noch niedere, tierische astrale Kräfte wirken. Zugleich ist es auch ein Bild für die noch unvollkommenen seelischen Wesensglieder: die Empfindungsseele, die Verstandes- oder Gemütsseele und die Bewusstseinsseele. Wenn es dem geistig strebenden Menschen gelingt, sich von dieser niederen Natur zu lösen und sie von außen objektiv zu betrachten, kann die Imagination aufleuchten.

Im mittleren Fensterteil ist die bereits erwachte Imaginationsfähigkeit dargestellt. Das menschliche Antlitz, das hier gezeigt wird, trägt auf der Stirne das Zeichen der zweiblättrigen Lotosblume, die bereits aktiviert ist. Die Augenpartie ist besonders betont, die Kraft des geistigen Sehens, der Imagination ist erwacht, weil sich die Erlebnisse des Stirnlotos im Lichtätherteil des menschlichen Ätherleibes abdrücken.

Daneben sieht man links und rechts oben zwei geflügelte Engelwesen, die der ersten Hierarchie angehören. Bei der linken Engelsgestalt ist das Zeichen des Mondes, bei der rechten das Symbol der Sonne zu sehen und über dem Menschenkopf der Saturn. Damit wird auf die dem Erdendasein vorangegangenen planetarischen Entwicklungsstufen hingewiesen, auf den alten Saturn, wo der Mensch die Anlage des physischen Leibes und bekommen hat, auf die alte Sonne, die dem Menschen den Ätherleib gab und schließlich der alte Mond, der Planet der Weisheit, auf dem der Mensch seinen Astralleib erhielt.

Darunter sieht man links und rechts zwei Gestalten mit Tierköpfen, die dem Menschen offenbar etwas ins Ohr raunen. Hier wird bereits auf ein Klangerlebnis gedeutet. Der Klangäther ertönt. Diese beiden Wesenheiten gehören der zweiten Hierarchie an. Die Linke Gestalt trägt einen Löwenkopf, durch den die Ätherkräfte symbolisiert werden; die rechte Figur hat einen Stierkopf, ein Zeichen für die physische Welt.

Im Kehlkopfbereich ist das Halschakra sichtbar, das bereits auf die inspirierte Erkenntnis hinweist. Die seelischen Erlebnisse drücken sich nun auch im Wort- oder Lebensäther ab. Darunter ist Michael, der wichtigste Repräsentant der ersten Hierarchie, zu sehen, der den Drachen, die niedere Natur des Menschen, bekämpft und niederzwingt.

Im rechten Seitenfenster ist der Mensch gezeigt, nachdem er die Imaginationsfähigkeit errungen hat. Wieder sieht man die helle menschliche Gestalt auf der Spitze des hochragenden Felsens, die sind ihre Arme und ihr Blick nun der geistigen Sonne zugewendet, die mit ihrem strahlenden Leuchten den obersten Bildteil erfüllt. Zwischen dem Menschen und den Tieren im Abgrund schweben drei Engelpaare, die einander die Hände reichen. Sie stellen zugleich die geläuterten höheren Seelenkräfte des Menschen dar. In ihrem Schoß tragen sie auch die höheren geistigen Wesensglieder des Menschen: das Geistselbst, den Lebensgeist und den Geistesmenschen. Zusammen mit dem Menschen an der Spitze geben die drei Engelpaare ein Bild der heiligen Siebenzahl. Die Tiergestalten aus der Tiefe sind zurückgesunken, die eine mit dem menschlichen Antlitz ist sogar ganz verschwunden. Die Bewusstseinsseele hat sich durch die geistige Schulung zur Imaginationsseele verwandelt.

Wie werden Imaginationen erlebt ?

Wenn sich beim Schüler die Imagination entwickelt, so ähneln die Imaginationen zunächst den Erinnerungsbilder und dann auch den Traumbildern. Sie sind blass und unbestimmt, aber nicht chaotisch durcheinander gewürfelt wie die Traumbilder. Man lernt aber nach und nach die wirklichen Imaginationen zu unterscheiden von den Reminiszenzen an das, was man im sinnlichen Dasein erlebt hat und auch von den Träumen.

"Der Mensch kann im gewöhnlichen Bewußtsein nur egoistisch träumen. Wenn er in der Nacht träumt, so träumt er in Gebundenheit an seinen eigenen Organismus; er ist im Traume nicht verbunden mit der Umgebung. Kann er verbunden sein mit der Umgebung und dieselben Kräfte entwickeln, die er sonst im Traume entwickelt, so ist er im imaginativen Vorstellen." (Lit.: GA 179, S 106)

Wolfgang Pauli (1900 - 1958)

Die Imaginationen sind nicht nur Bilder in der menschlichen Seele, sondern sie gehören der geistigen Wirklichkeit an. Aus imaginativen Bildern ist letztlich alles geschaffen, auch die physische Welt. Sie sind die wirksam tätigen Urbilder der Dinge. Sie sind die Ideen, die Archetypen im Sinne Platons. Die Urpflanze, von der Goethe in seiner Metamorphosenlehre gesprochen hat, ist ein Beispiel dafür. (Lit.: GA 157, S 298) Der österreichische Physiker und Mitbegründer der Quantentheorie Wolfgang Pauli hat davon etwas geahnt, wenn er schreibt:

"Wenn man die vorbewusste Stufe der Begriffe analysiert, findet man immer Vorstellungen, die aus «symbolischen» Bildern mit im allgemeinen starkem emotionalen Gehalt bestehen. Die Vorstufe des Denkens ist ein malendes Schauen dieser inneren Bilder, deren Ursprung nicht allgemein und nicht in erster Linie auf Sinneswahrnehmungen ... zurückgeführt werden kann ....

Die archaische Einstellung ist aber auch die notwendige Voraussetzung und die Quelle der wissenschaftlichen Einstellung. Zu einer vollständigen Erkenntnis gehört auch diejenige der Bilder, aus denen die rationalen Begriffe gewachsen sind. ... Das Ordnende und Regulierende muss jenseits der Unterscheidung von «physisch» und «psychisch» gestellt werden - so wie Platos «Ideen» etwas von Begriffen und auch etwas von «Naturkräften» haben (sie erzeugen von sich aus Wirkungen). Ich bin sehr dafür, dieses «0rdnende und Regulierende» «Archetypen» zu nennen; es wäre aber dann unzulässig, diese als psychische Inhalte zu definieren. Vielmehr sind die erwähnten inneren Bilder («Dominanten des kollektiven Unbewussten» nach Jung) die psychische Manifestation der Archetypen, die aber auch alles Naturgesetzliche im Verhalten der Körperwelt hervorbringen, erzeugen, bedingen müssten. Die Naturgesetze der Körperwelt wären dann die physikalische Manifestation der Archetypen. ... Es sollte dann jedes Naturgesetz eine Entsprechung innen haben und umgekehrt, wenn man auch heute das nicht immer unmittelbar sehen kann." (Lit.: 2, S 219)

Den Traumbildern, die einen letzten Rest des atavistischen Hellsehens darstellen, sind wir mehr oder weniger willenlos hingegeben. Bei „luciden Träumen“ wird unser Wille bereits aktiver eingeschaltet, und im Wachen setzen wir uns dann schon sehr deutlich mit unserer Umwelt willentlich in Beziehung. Je mehr unser Wille das Schauen begleitet, desto mehr fühlen wir uns auch einer realen Wirklichkeit gegenübergestellt. Das steigert sich noch mehr, wenn wir zur Imagination voranschreiten. Sowohl unser Willensengagement als auch unser Wirklichkeitsempfinden werden bedeutsam gesteigert gegenüber dem gewöhnlichen Wachbewusstsein. Das Bewusstsein ist wacher und klarer als im normalen Tagesbewusstsein. Wir wissen, wir machen die Bilder – und dennoch sind sie nicht willkürlich, sondern gemäßer Ausdruck einer höheren Wirklichkeit.

Gefahren und Fehlerquellen bei der geistigen Schulung

"Wenn der Mensch mit dem hellsichtigen Bewußtsein durch die Übungen der imaginativen Erkenntnis hinunterdringt ins Unterbewußtsein und nicht aufmerksam ist darauf, daß er da zunächst nur sich selbst findet mit alledem, was er ist und was in ihm wirkt, dann ist der Mensch den allermannigfaltigsten Irrtümern ausgesetzt; denn durch irgendwelche mit den gewöhnlichen Bewußtseinstatsachen vergleichbare Art wird man keineswegs gewahr, daß man es zu tun hat nur mit sich selber. Es tritt auf irgendeiner Stufe die Möglichkeit auf, sagen wir Visionen zu haben, Gestalten vor sich zu sehen, die durchaus etwas Neues sind gegenüber dem, was man sonst durch die Lebenserfahrungen kennengelernt hat. Das kann auftreten. Wenn man aber etwa die Vorstellung haben sollte, daß das schon Dinge sein müßten der höheren Welten, so würde man sich einem schweren Irrtum hingeben. Diese Dinge stellen sich nicht so dar, wie sie sich für das gewöhnliche Bewußtsein die Dinge des inneren Lebens darstellen. Wenn man in die Tiefen, die wir die verborgenen Seelentiefen nennen, hinuntersteigt, dann kann man durchaus nur in sich selbst sein, und dennoch kann das, was einem entgegentritt, sich so hinstellen, als wenn es außer uns wäre." (Lit.: GA 143, S 80)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Anthroposophie – Psychosophie – Pneumatosophie, GA 115 (2001)
  2. Rudolf Steiner: Erfahrungen des Übersinnlichen. Die drei Wege der Seele zu Christus, GA 143 (1994)
  3. Rudolf Steiner: Die Welt des Geistes und ihr Hereinragen in das physische Dasein, GA 150 (1980)
  4. Rudolf Steiner: Menschenschicksale und Völkerschicksale, GA 157 (1981), Vierzehnter Vortrag, Berlin, 6. Juli 1915
  5. Rudolf Steiner: Geschichtliche Notwendigkeit und Freiheit. Schicksalseinwirkungen aus der Welt der Toten, GA 179 (1993)
  6. Rudolf Steiner: Die geistig-seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst. Spirituelle Werte in Erziehung und sozialem Leben., GA 305 (1991)
  7. H. Atmanspacher, H. Primas, E. Wertenschlag-Birkhäuser (Hrsg.): Der Pauli-Jung-Dialog, Springer Verlag, Berlin Heidelberg 1995, S 219

Weblinks

  1. Wolfgang Pauli (1900 - 1958) - weiterführende Informationen zu Leben und Werk
  2. Wolfgang Pauli Biographie - in englischer Sprache
  3. Wolfgang Pauli, Carl Jung and Marie-Louise von Franz
  4. Wolfgang Pauli und die Parapsychologie
  5. Wolfgang Paulis psychophysischer Monismus als Voraussetzung für eine neue Einheit des naturwissenschaftlichen Weltbildes
  6. Wolfgang Pauli und die Wiederkehr der Weltseele