Vedanta und GA 69c: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Vedanta''' ([[Sanskrit]], m., वेदान्त, {{IAST|vedānta}}) ist neben dem [[Samkhya]] eine der heute populärsten  Richtungen der [[Indische Philosophie|indischen Philosophie]] und heißt wörtlich übersetzt: „Ende des [[Veda]]“ d. h. der als Offenbarung verstandenen frühindischen Textüberlieferung („Veda“ → „Wissen“). Der Begriff wird erstmals in  der Mundaka-[[Upanischaden|Upanisad]] 3,2,6 und der [[Bhagavad-Gita]], Vers 15,15 für die am Ende des vedischen Schrifttums stehenden Upanishaden verwendet. Später wird es der Name für eines der sechs philosophischen Systeme des Hinduismus ([[Darshana]]s). Innerhalb des Vedanta gibt es mehrere Richtungen, von denen der Advaita-Vedanta heute die bedeutendste ist.
[[Datei:GA69c.jpg|thumb]]
== Neues Christus-Erleben ==


== Grundlagen ==
Zwölf öffentliche Vorträge und zwei Fragenbeantwortungen, gehalten zwischen 13. Juni 1910 und 8. März 1914
Das Studium der Veden und das Befolgen der Rituale wurden als Voraussetzung für das Studium des höheren Wissens, des Vedanta, angesehen. Nur wer so gereinigt war und den höheren Kasten angehörte, durfte den Vedanta studieren. Die vorgeschriebene vorbereitende Reinigung des Schülers durch vedische Rituale wird heute oft durch Elemente des [[Bhakti-Yoga]] ersetzt.<br
/>Bereits in den [[Upanishaden]] kristallisieren sich die zentralen Begriffe [[Atman]] (innerstes Sein des Menschen) und [[Brahman (Philosophie)|Brahman]] (Weltseele) heraus. Sie werden in vielen Aussagen als Einheit identifiziert: „Diese Seele (Atman) ist Brahman“, „Das bist du“ ([[Tat Tvam Asi]]), „Ich bin Brahman“. Die Natur des Brahman ist ''satya'' („Wahrheit“), ''jnana'' („Erkenntnis“), ''ananta'' („Unendlichkeit“) oder ''ananda'' („Glückseligkeit“). Hier stellt sich die Frage nach der Beziehung der individuellen Seelen, ''jivatman'',  zum ''paramatman'', d. h. Brahman, und nach der Beziehung der Welt der Vielfältigkeit zum einen letzten Sein. Wird in den Upanishaden auch immer wieder die Einheit betont, gibt es doch auch Ansätze, die der Welt eine eigene, von Brahman getrennte Wirklichkeit zusprechen. Bei der Lösung dieser Frage kam es zu den unterschiedlichen Vedanta-Systemen.


== Formen des Vedanta ==
=== Inhalt ===
Der Artikel beschreibt fünf Formen des Vedanta: Advaita-Vedanta, Vishishtadvaita-Vedanta, Achintya Bhedabheda, Shuddhadvaita, Dvaita-Vedanta.


=== Advaita-Vedanta ===
Dieser Band versammelt die gesicherten Nachschriften von Vorträgen, die Rudolf Steiner zwischen 1910 und 1914 in verschiedenen Städten vor einem wechselnden Zuhörerkreis über christologische Themen gehalten hat und bietet so Elemente einer spirituellen [[Christologie]] der Gegenwart.  
Bei Advaita-Vedanta ([[Sanskrit]], m., अद्वैत वेदान्त, {{IAST|advaita vedānta}}, ''advaita'' = „[[Nicht-Dualität (Spiritualität)|Nicht-Dualität]]“) handelt es sich um ein [[Monismus|monistisches]] System, das die Welt auf ein einziges Prinzip zurückführt. Der bekannteste Gelehrte des Advaita-Vedanta war [[Shankara]] (788–820 n. Chr.), der ältere Upanishaden, wie z. B. die Katha-Upanishad, kommentierte und die Vedanta-Philosophie weiterentwickelte. Wichtige Texte des Vedanta sind die um das 1./2. Jh. n. Chr. textlich fixierten [[Brahma-Sutra|Brahmasutras]] (auch „Vedantasutras“ genannt), die Shankara ebenso wie die [[Bhagavad Gita]] kommentierte. 'Vivekachudamani' (Das Kleinod Unterscheidung), der 'Atma Bodha', 'Upadesha Sahasri' sind weitere zentrale dem Shankara zugeschriebene Werke des Advaitavedanta, die die Philosophie der Nicht-Dualität und der Einheit der Seele mit [[Brahman (Philosophie)|Brahman]] erläutern.


Wesentliches Charakteristikum  des Advaita-Vedanta ist die Wesensidentität von [[Atman]], der individuellen Seele, und [[Brahman (Philosophie)|Brahman]], der Weltseele, deshalb die Bezeichnung ''Advaita-Vedanta'', 'Vedanta der Nichtzweiheit'. Hier besteht der Erkenntnisprozess des Menschen und der Weg zur Erlösung darin, diese Einheit zu erkennen. Dualität tritt demnach nur dort auf, wo ''avidya'', Unwissenheit, herrscht. Die wahre Erkenntnis, die diese Unwissenheit überwindet, führt zur Advaita-Erfahrung und damit zur Befreiung, ''[[moksha]]''. Shankaras wichtigster Beitrag besteht in der Entwicklung des Brahman-Begriffs ohne Form und Attribute (''nirguna''). Daher sind auch ''[[Sat-Chit-Ananda|sat]]'' (reines „Sein“), ''cit'' (reines „Bewusstsein“) und ''ananda'' (reine „Glückseligkeit“) keine das Brahman qualifizierenden Attribute, sondern sie konstituieren sein Wesen.
== Literatur ==
 
Der wahre [[Atman]] gilt als durch [[Maya (Mythologie)|Maya]], Illusion, verschleiert und das Ziel ist es, die Identität von ''Atman'' und ''Brahman'' zu erkennen. Shankara selbst unterschied zwischen einem ''niederen Wissen'' und einem ''höheren Wissen''. Als  höheres Wissen galt das Erkennen des unveränderlichen Brahman, für den es kein Werden und keine Vielheit gibt.  Das niedere Wissen betraf das Entstehen der Welt aus dem Brahman und das Umherwandern der Geistmonaden. Das Studium wird oft mit dem Ausüben des [[Jnana-Yoga]] gleichgesetzt, dessen klassischer Dreischritt folgende Phasen beinhaltet: Studium der Schriften, begriffliche Analyse des Inhalts der Schriften und Meditation über den Gegenstand der Schriften, die in der Erfahrung der Identität von individuellem Selbst (atman) und dem allen Erscheinungen zugrunde liegenden Prinzip (brahman) münden soll.
 
Die klassische Unterscheidung von niederem und höherem Wissen wird in der neuzeitlichen Version des [[Neo-Advaita]] außer Kraft gesetzt. Vertreter dieser modernen Form verweisen ganz auf das nichtduale Ziel des Advaita und versuchen diese in Form von [[Satsang]]s durch unmittelbare Erkenntnis zu vermitteln.
 
=== Vishishtadvaita-Vedanta ===
Vishishtadvaita-Vedanta ([[Sanskrit]], n., विशिष्ताद्वैत वेदान्त, {{IAST|viśiṣtādvaita vedānta}}, ''advaita'' („Nicht-Dualität“), ''vishishta'' („modifiziert“)) bedeutet soviel wie qualifizierter Nicht-Dualismus. Es besagt, [[Gott]] existiere als Einziges, jedoch bliebe die Pluralität der Welt als eine reale Erscheinungsform Gottes erhalten und sei nicht, wie bei [[Shankara]]s Advaita, eine Illusion.
 
Bedeutendster Vertreter ist [[Ramanuja]] (1017–1137 n. Chr.), der in allem das göttliche [[Brahman (Philosophie)|Brahman]], für ihn in [[Vishnu|Vishnu-Narayana]], sieht. Alle Eigenschaften der [[Schöpfung]] seien real und  unter der Kontrolle Gottes. Dieser könne trotz der Existenz aller Eigenschaften eins sein, da diese nicht unabhängig von ihm existieren können. 
In Ramanujas System besitzt Gott ([[Narayana]]) zwei untrennbare Wesensarten, nämlich die Welt  und die Seelen. Diese verhalten sich danach zu ihm wie Körper und Seele. Materie und Seelen stellen den Körper Gottes dar. Gott sei ihr Bewohner, die Kontrollinstanz, Materie und Seelen untergeordnete Elemente, Eigenschaften. <br />
Ramanuja vertritt das Konzept eines persönlichen höchsten Wesens, Narayana und die göttliche Liebe ist für ihn der verbindende Faktor zwischen dem höchsten Wesen und den individuellen Seelen. Der Vishishtadvaita bildet neben einigen verwandten Theorien eine wichtige theoretische Grundlage des [[Vishnuismus]], insbesondere des [[Bhakti]]-[[Yoga]], des Weges der Hingabe an Gott.
 
Der Vishishtadvaita konnte sich als erste gegen [[Shankara]]s Advaita-Vedanta (Monismus) behaupten.
 
=== Achintya Bhedabheda ===
oder auch ''Dvaitadvaita'', bezeichnet eine Schule, welche die gleichzeitige Einheit und Verschiedenheit der Wahrheit lehrt. Begründer dieser Philosophie ist [[Chaitanya]] (1486-1533).
 
Diese Lehre besagt, dass sowohl die Gesamtheit aller [[Atman|Seelen]] als auch die Gesamtheit der Materie ([[Prakriti]]) Umwandlungen der Energie der höchsten Wahrheit sind. Als Gottes Energie sind sie einerseits mit ihm identisch und gleichzeitig auf ewig von ihm verschieden, „bheda-abheda“. Dies sei „achintya“ unvorstellbar. Die Wahrheit, die „nichtduale Einheit in Vielfalt“, wird im [[Bhagavatapurana]] 1.2.11 veranschaulicht:<br />
''„Die Kenner der Wahrheit beschreiben die ewige Wahrheit, deren Wesen nichtduale reine Erkenntnis ist, als Brahman, Paramatma und Bhagavan, so wird es vernommen.“''
 
Anhänger dieser Philosophie sehen in dem Vers die konzentrierte Lehre: Die absolute Wahrheit ist  nichtdual und doch wird sie gleichzeitig bezeichnet mit
* ''[[Brahman (Philosophie)|Brahman]]'', die alldurchdringende und eigenschaftslose spirituelle Energie.
* ''Paramatma'', die Überseele, welche jeden [[Atman]] begleitet und in transzendenter Gestalt in allen Dingen gegenwärtig ist. 
* ''[[Bhagavan]]'', der höchste Herr selbst, der jenseits der manifestierten [[Prakriti]] in seinem ewigen Reich [[Vaikuntha]] weilt.“
 
=== Shuddhadvaita ===
Shuddhadvaita, die Philosophie der reinen Nichtdualität, wurde von Vallabha (1479 – 1531), einem Zeitgenossen Chaitanyas begründet. Er lehnt die [[Maya (Mythologie)|Maya]]-Lehre Shankaras ab, wonach  Universum und Individualität bloße Illusion seien. Für ihn ist die ganze Welt Gottes Energie und trotz des ständigen Wandels real. Wie andere vishnuitischen Philosophen unterscheidet auch er zwischen Gott, Materie und den individuellen Seelen.  <br />
 
Vallabha erhob das [[Bhagavatapurana]] zur Position einer höchst autoritativen Schrift.
Sein systematisches Werk ''Tattvadipa'', das sich mit den Lehren des [[Bhagavatapurana]] beschäftigt, veranschaulicht seine Philosophie des ''Shuddhadvaita'': Krishna erschafft die Jivas (Seelen), kreiert das Universum und genießt alles. Der Zweck der Existenz Gottes und der  Seelen liege in nichts anderem, als sich gegenseitig zu erfreuen und zu genießen. [[Radha]] sei  die Gestalt gewordene Liebe [[Krishna]]s.<ref>Zusammengefasst aus Klaus K. Klostermaier: ''Hinduism - A Short History'', Seite 111–114 (ISBN 1-85168-213-9)</ref><br /> Die Schule Vallabhas ist bekannt für ihre Verehrung [[Radha]]s und [[Krishna]]s als das höchste göttliche Paar.
 
Die Vallabha-Schule ist heute eine starke religiöse Bewegung, die vor allem in Nordindien Millionen von Anhängern haben soll.
 
=== Dvaita-Vedanta ===
Dvaita-Vedanta ([[Sanskrit]], m., द्वैत वेदान्त, {{IAST|dvaita vedānta}}, ''dvaita'' =  „Zweiheit“, „Dualität“) wurde vom Philosophen Madhva (1199 –1278) begründet. Der Begriff Dvaita-Vedānta bedeutet: „Vedanta der Zweiheit“. Danach ist der [[Atman]] vom Brahman ewig getrennt und nicht so wie im Advaita-Vedanta identisch.
 
Statt dessen seien alle Menschen Individuen ([[jiva]]s), von denen jeder einen eigenen Geist habe. Auch untergrabe die Gleichsetzung von Gottseele einerseits und den Seelen der Individuen andererseits die absolute Autorität Gottes, der allein das Höchste [[Brahman (Philosophie)|Brahman]]  sei, und von dessen Gnade allein es abhänge. Gottesdienst (''[[puja]]'') und die glaubensvolle Unterwerfung unter ein höheres Wesen ([[Bhakti Yoga|Bhakti-Yoga]]) seien sinnlos, wenn dieses höhere Wesen identisch mit der (eigenen) [[Seele]] ist.
 
Das Dvaita-Vedanta wurde fortentwickelt von Jayatirtha (1356–1388) und Vyasaraya (1478–1589). Die Anhänger der von Madhva gelehrten Religion sind heute am stärksten vertreten im [[Indien|indischen]] Bundesstaat [[Karnataka]].
 
== Die Vedanta-Philosophie und das Christus-Prinzip ==  


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#Rudolf Steiner: ''Neues Christus-Erleben'', [[GA 69c]] (2015), ISBN 978-3-7274-0693-5 {{Vorträge|69c}}
"Der andere, der hingebungsvoll in der Lehre der Vedanta-Weisheit aufgeht oder sich in die [[Bhagavad Gita]] oder in das [[Dhammapada]] vertieft, auch für den wird genügend Gelegenheit vorhanden sein, in folgenden Verkörperungen gerade durch das, was er so aufgenommen hat, zum [[Christus|Christus-Prinzip]] zu kommen." {{Lit|{{G|104|243}}}}
</div>


== Siehe auch ==
* [[Wikipedia:Neo-Advaita|Neo-Advaita]]
* [[Wikipedia:Yoga-Vasishtha|Yoga-Vasishtha]]
== Literatur ==
* [[Wikipedia:Paul Deussen|Paul Deussen]]: ''Das System des Vedânta ...'', Brockhaus, Leipzig 1883.
* [[Wikipedia:Paul Deussen|Paul Deussen]]: ''Die Sûtra's des Vedânta oder die Shârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana nebst dem vollständigen Kommentare des Shânkara. Aus dem Sanskrit übersetzt'', Brockhaus, Leipzig 1887.
* [[Wikipedia:Erich Frauwallner|Erich Frauwallner]]: ''Geschichte der indischen Philosophie.'' Otto-Müller-Verlag, Salzburg 1953.
* Rewati Raman Pandey: ''Scientific Temper and Advaita Vedanta'', Varanasi: Sureshonmesh Prakashan 1991
* Raphael: ''Advaita Vedanta. Der Weg der Nicht-Dualität.'' Verlag J. Kamphausen, Bielefeld, ISBN 978-3-933496-36-2
* Raphael: ''Tat Tvam Asi – Das bist du.'' übers. v. Beate Schleep. Kamphausen, Bielefeld 2000, ISBN 978-3-933496-48-5
* Madhukar: ''Einssein. Klarheit und Lebensfreude durch Advaita.'' Lüchow Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-363-03120-1
* Arvind Sharma: ''Advaita Vedanta. Erfahrung der absoluten Einheit.'' Integral Verlag, 2006, ISBN 3-7787-8186-3
* Christian Salvesen: ''Advaita. Vom Glück, mit sich und der Welt eins zu sein.'' O. W. Barth, Frankfurt 2003
== Weblinks ==
* Sri Swami Sivananda: [http://www.dlshq.org/download/hinduismbk.htm#_VPID_96 All About Hinduism] – Ausführliche Beschreibung auf Englisch
* [http://12koerbe.de/hanumans/vedanta.htm Vedânta-Texte auf Sanskrit und Deutsch], Übersetzung von [[Wikipedia:Paul Deussen|Paul Deussen]] 1887
* {{IEP|http://www.iep.utm.edu/bhed-ved|Bhedābheda Vedānta|Andrew J. Nicholson}}
* {{IEP|http://www.iep.utm.edu/adv-veda|Advaita Vedānta|Sangeetha Menon}}
* [http://www.vedanta-germany.org/de/home/home.html Webseite der deutschen Vedanta-Gesellschaft e.V.]
* Rudolf Steiner: ''Die Apokalypse des Johannes'', [[GA 104]] (1985), ISBN 3-7274-1040-X {{Vorträge|104}}
{{GA}}
{{GA}}


== Fußnoten ==
[[Kategorie:GA]] [[Kategorie:GA (Öffentliche Vorträge)]] [[Kategorie:Gesamtausgabe]]
<references/>
 
[[Kategorie:Hinduismus]]
[[Kategorie:Indische Philosophie]]

Version vom 9. April 2016, 15:39 Uhr

Neues Christus-Erleben

Zwölf öffentliche Vorträge und zwei Fragenbeantwortungen, gehalten zwischen 13. Juni 1910 und 8. März 1914

Inhalt

Dieser Band versammelt die gesicherten Nachschriften von Vorträgen, die Rudolf Steiner zwischen 1910 und 1914 in verschiedenen Städten vor einem wechselnden Zuhörerkreis über christologische Themen gehalten hat und bietet so Elemente einer spirituellen Christologie der Gegenwart.

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Neues Christus-Erleben, GA 69c (2015), ISBN 978-3-7274-0693-5 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.