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Die '''Spinnenwesen''' sind abnorme [[Elementarwesen]], die im [[Mensch]]en den Sinn für wirkliche [[Kunst]] erwecken. Sie sind stets in der Umgebung von Künstlern und Kunstwerken zu finden, aber nur sehr schwer [[Hellsehen|hellsichtig]] zu beobachten und keineswegs [[luziferisch]]er Natur, wie man irrtümlich annehmen könnte. Diese spinnenartigen Wesen sind geradezu Urbilder der [[Hässlichkeit]] und leben vorwiegend im [[Wasser]]- und [[Luftelement]]. Sie gehören dem gleichen [[Elementarreich]] an, wie die [[Sylphen]] und [[Undinen]], mit denen sie aber im beständigen Kampf stehen. Anders als die regulären Elementarwesen sind sie in absteigender Entwicklung.
 
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"Eine andere Art ist diejenige, welche vorzugsweise im wäßrigen
und luftförmigen Elemente lebt, so wie jene Wesenheiten, die Sie in
den angedeuteten Mysteriendramen als die sylphenartigen Wesenheiten
und so weiter von mir geschildert finden. Diese Wesenheiten,
die ich jetzt meine, haben es vorzugsweise mit der Welt des Scheines,
des schönen Scheines zu tun, sie hängen sich weniger an die gescheiten
Leute als an die künstlerischen Naturen an. Aber auch sie sind wiederum
sehr schwer zu entdecken, weil sie sich leicht verstecken können.
Sie sind da zu finden, wo wirkliche Kunstwerke sind, wo also im
Scheine vorhanden ist die menschliche Gestalt oder natürliche Gestalten
oder dergleichen. Da sind sie zu finden. Diese Wesenheiten
können wir, wie gesagt, auch wieder nur schwer entdecken. Wenn wir
uns nämlich fragen: Wie kommt es, daß der schöne Schein uns interessiert,
daß wir unter Umständen ein größeres Vergnügen an einer
schönen Statue haben als an einem lebendigen Menschen - allerdings
ein Vergnügen anderer Art, aber eben größeres Vergnügen -, oder
daß wir uns an der melodischen oder harmonischen Ausgestaltung
von Tönen erbauen und erfreuen? - so kollern wir wieder sehr leicht
in ein anderes Reich hinein, in das Reich der luziferischen Wesenheiten.
Aber es sind nicht nur die luziferischen Wesenheiten, welche das
Künstlerische tragen, sondern wiederum ein solches Reich von elementarischen
Wesenheiten, welche den Menschen, der sonst immer
geneigt sein würde, dem künstlerisch schönen Scheine gegenüber kein
Interesse zu haben, weil er unwirklich ist, in diesem Interesse wachhalten,
welche überhaupt das künstlerische Interesse anregen.
 
Nun ist es deshalb so schwierig, diese Wesenheiten zu entdecken,
weil sie sich noch leichter als die [[Geistertoren|Toren]] in der Geisterwelt verstecken
können, denn sie sind eigentlich nur da, wo das Schöne sich geltend
macht. Und wenn man dem Schönen hingegeben ist, wenn man das
Schöne genießt, dann sieht man diese Wesen ganz gewiß nicht. Warum?
 
Man muß tatsächlich, um dieser Wesen auf eine normale Weise ansichtig
zu werden, versuchen, wenn man irgendwie künstlerischen
Eindrücken hingegeben ist, den hellseherischen Blick auf diejenigen
Wesenheiten zu richten, die Sie in derselben Szene als nymphen- oder
sylphenartige Wesen geschildert finden, die auch in den Elementarreichen
der Natur vorhanden sind, und man muß sich in diese hineinversetzen.
Man muß gewissermaßen mit diesen Luft- und Wasserwesen
die andern anschauen, die da vorhanden sind im Genüsse des
Schönen. Und da das schwer ist, so muß man sich noch auf eine andere
Weise helfen. Nun, zum Glück, möchte ich sagen, kann man diese
Wesen dann leicht entdecken, wenn man irgend jemandem zuhört, der
ziemlich schön spricht und dessen Sprache man nicht ordentlich versteht,
wo man nur die Laute hört, ohne daß man sie in ihrer Bedeutung
versteht. Wenn man sich dem hingibt, diesem Schön-Sprechen - aber
es muß schön gesprochen sein, es muß oratorisch gesprochen sein,
und man muß es doch nicht ordentlich verstehen - , dann kann man
sich die Fähigkeit aneignen, es ist eine intime, zarte Fähigkeit, diese
Wesenheiten zu sehen. Also man muß sozusagen versuchen, das Talent
der Sylphen sich anzueignen und es zu verstärken durch jenes
Talent, das sich dann ausbildet, wenn man Reden zuhört, die schön
gesprochen werden und die man nicht versteht, wobei man auch nicht
hinhört auf das, was sie bedeuten sollen, sondern nur auf das schöne
Sprechen. Dann entdeckt man diese Wesenheiten, welche überall da
sind, wo das Schöne ist, und ihre Unterstützung gewähren, so daß der
Mensch das rechte Interesse an dem Schönen haben kann.
 
Und dann folgt das große Enttäuschtsein, dann folgt das große
furchtbare Erstaunen. Diese Wesen sind nämlich urhäßlich, das Häßlichste,
was man entdecken kann, schauderhafte Wesen, die Urbilder
der Häßlichkeit. Und hat man einmal sich den geistigen Blick für
diese Wesen angeeignet und besucht dann mit diesem geistigen Blick
irgendein Atelier, in dem Künstlerisches geschaffen wird, dann findet
man, daß es diese Wesenheiten sind, die wie Spinnen eigentlich auf
dem Grunde des Weltendaseins auf Erden sind, damit der Mensch
an der Schönheit Interesse hat. Diese schauderhaften Spinnenwesen
elementarischer Art sind es, durch die das Interesse an der Schönheit
gerade wach wird. Der Mensch würde gar nicht das richtige Interesse
an der Schönheit haben können, wenn er nicht mit seiner Seele in eine
Welt von urhäßlichen Spinnenwesen eingesponnen wäre.
 
Man ahnt gar nicht, wenn man so durch eine Galerie geht - denn
das, was ich erzählt habe, ist alles nur zum Entdecken der Formen
dieser Wesenheiten, sie sind jedesmal da, wenn der Mensch das Schöne
genießt -, wie man in seinem Interesse für die schönsten Bilder dadurch
unterstützt wird, daß in allen Ohren und in allen Nasenlöchern
diese häßlichsten Spinnen aus- und einkriechen. Auf dem Grunde der
Häßlichkeit erhebt sich des Menschen Begeisterung für die Schönheit.
Das ist ein Weltengeheimnis. Man braucht, ich möchte sagen, die Aufstachelung
durch das Häßliche, damit gerade das Schöne zum Vorschein
kommt. Und die großen künstlerischen Naturen waren solche,
die durch ihre starke Leiblichkeit das Durchsetztsein mit diesen Spinnen
ertragen konnten, um eine Sixtinische Madonna oder dergleichen
hervorzubringen. Was in der Welt an Schönem hervorgebracht wird,
wird eben durchaus so hervorgebracht, daß es sich aus einem Meere
von Häßlichkeit durch den Enthusiasmus der menschlichen Seele
heraushebt.
 
Man darf nicht glauben, daß, wenn man hinter den Schleier des
Sinnlichen kommt, wenn man an das Gebiet jenseits der Schwelle
kommt, man da in lauter Schönes kommt. Glauben Sie nicht, daß von
irgend jemandem, der diese Dinge kennt, es etwa leichtsinnig ausgesprochen
ist, wenn er sagt: Die Menschen müssen, wenn sie nicht
ordentlich vorbereitet sind, an der Schwelle der geistigen Welt zurückgehalten
werden. - Denn zunächst muß man für alles, was man als das
Erhebende und Erbauende gewissermaßen vor dem Vorhang hat,
kennenlernen die durchaus nicht erbaulichen Untergründe. Und wenn
Sie daher in der elementarischen Welt, die der Luft und dem Wasser
angehört, sich schauend ergehen, dann sehen Sie wiederum den großen
Kampf der flüchtigen Sylphenwelt und Undinenwelt gegenüber diesen
Urbildern der Häßlichkeit. Ich sage Spinnentiere; sie bestehen nicht
aus dem Spinnengewebe, sondern sie sind aus dem Elemente des
Wassers und aus dem Elemente des Wasserdunstes gebaut. Sie sind
flüchtig gestaltete Luftgestalten, die ihre Häßlichkeit noch dadurch
erhöhen, daß sie in jeder Sekunde eine andere Häßlichkeit haben, wodurch
man immer das Gefühl hat, jede nächstfolgende Häßlichkeit,
die auf eine vorhergehende aufgesetzt wird, ist noch größer als die
vorhergehende. Das ist die Welt, welche ebenso in der Luft und im
Wasser vorhanden ist wie dasjenige, was erfreulich ist in Luft und
Wasser." {{Lit|{{G|219|78ff}}}}
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== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt. Die geistige Kommunion der Menschheit.'', [[GA 219]] (1994), ISBN 3-7274-2190-8 {{Vorträge|219}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Geistige Wesen]] [[Kategorie:Elementarwesen]]

Version vom 11. November 2013, 11:27 Uhr

Die Spinnenwesen sind abnorme Elementarwesen, die im Menschen den Sinn für wirkliche Kunst erwecken. Sie sind stets in der Umgebung von Künstlern und Kunstwerken zu finden, aber nur sehr schwer hellsichtig zu beobachten und keineswegs luziferischer Natur, wie man irrtümlich annehmen könnte. Diese spinnenartigen Wesen sind geradezu Urbilder der Hässlichkeit und leben vorwiegend im Wasser- und Luftelement. Sie gehören dem gleichen Elementarreich an, wie die Sylphen und Undinen, mit denen sie aber im beständigen Kampf stehen. Anders als die regulären Elementarwesen sind sie in absteigender Entwicklung.

"Eine andere Art ist diejenige, welche vorzugsweise im wäßrigen und luftförmigen Elemente lebt, so wie jene Wesenheiten, die Sie in den angedeuteten Mysteriendramen als die sylphenartigen Wesenheiten und so weiter von mir geschildert finden. Diese Wesenheiten, die ich jetzt meine, haben es vorzugsweise mit der Welt des Scheines, des schönen Scheines zu tun, sie hängen sich weniger an die gescheiten Leute als an die künstlerischen Naturen an. Aber auch sie sind wiederum sehr schwer zu entdecken, weil sie sich leicht verstecken können. Sie sind da zu finden, wo wirkliche Kunstwerke sind, wo also im Scheine vorhanden ist die menschliche Gestalt oder natürliche Gestalten oder dergleichen. Da sind sie zu finden. Diese Wesenheiten können wir, wie gesagt, auch wieder nur schwer entdecken. Wenn wir uns nämlich fragen: Wie kommt es, daß der schöne Schein uns interessiert, daß wir unter Umständen ein größeres Vergnügen an einer schönen Statue haben als an einem lebendigen Menschen - allerdings ein Vergnügen anderer Art, aber eben größeres Vergnügen -, oder daß wir uns an der melodischen oder harmonischen Ausgestaltung von Tönen erbauen und erfreuen? - so kollern wir wieder sehr leicht in ein anderes Reich hinein, in das Reich der luziferischen Wesenheiten. Aber es sind nicht nur die luziferischen Wesenheiten, welche das Künstlerische tragen, sondern wiederum ein solches Reich von elementarischen Wesenheiten, welche den Menschen, der sonst immer geneigt sein würde, dem künstlerisch schönen Scheine gegenüber kein Interesse zu haben, weil er unwirklich ist, in diesem Interesse wachhalten, welche überhaupt das künstlerische Interesse anregen.

Nun ist es deshalb so schwierig, diese Wesenheiten zu entdecken, weil sie sich noch leichter als die Toren in der Geisterwelt verstecken können, denn sie sind eigentlich nur da, wo das Schöne sich geltend macht. Und wenn man dem Schönen hingegeben ist, wenn man das Schöne genießt, dann sieht man diese Wesen ganz gewiß nicht. Warum?

Man muß tatsächlich, um dieser Wesen auf eine normale Weise ansichtig zu werden, versuchen, wenn man irgendwie künstlerischen Eindrücken hingegeben ist, den hellseherischen Blick auf diejenigen Wesenheiten zu richten, die Sie in derselben Szene als nymphen- oder sylphenartige Wesen geschildert finden, die auch in den Elementarreichen der Natur vorhanden sind, und man muß sich in diese hineinversetzen. Man muß gewissermaßen mit diesen Luft- und Wasserwesen die andern anschauen, die da vorhanden sind im Genüsse des Schönen. Und da das schwer ist, so muß man sich noch auf eine andere Weise helfen. Nun, zum Glück, möchte ich sagen, kann man diese Wesen dann leicht entdecken, wenn man irgend jemandem zuhört, der ziemlich schön spricht und dessen Sprache man nicht ordentlich versteht, wo man nur die Laute hört, ohne daß man sie in ihrer Bedeutung versteht. Wenn man sich dem hingibt, diesem Schön-Sprechen - aber es muß schön gesprochen sein, es muß oratorisch gesprochen sein, und man muß es doch nicht ordentlich verstehen - , dann kann man sich die Fähigkeit aneignen, es ist eine intime, zarte Fähigkeit, diese Wesenheiten zu sehen. Also man muß sozusagen versuchen, das Talent der Sylphen sich anzueignen und es zu verstärken durch jenes Talent, das sich dann ausbildet, wenn man Reden zuhört, die schön gesprochen werden und die man nicht versteht, wobei man auch nicht hinhört auf das, was sie bedeuten sollen, sondern nur auf das schöne Sprechen. Dann entdeckt man diese Wesenheiten, welche überall da sind, wo das Schöne ist, und ihre Unterstützung gewähren, so daß der Mensch das rechte Interesse an dem Schönen haben kann.

Und dann folgt das große Enttäuschtsein, dann folgt das große furchtbare Erstaunen. Diese Wesen sind nämlich urhäßlich, das Häßlichste, was man entdecken kann, schauderhafte Wesen, die Urbilder der Häßlichkeit. Und hat man einmal sich den geistigen Blick für diese Wesen angeeignet und besucht dann mit diesem geistigen Blick irgendein Atelier, in dem Künstlerisches geschaffen wird, dann findet man, daß es diese Wesenheiten sind, die wie Spinnen eigentlich auf dem Grunde des Weltendaseins auf Erden sind, damit der Mensch an der Schönheit Interesse hat. Diese schauderhaften Spinnenwesen elementarischer Art sind es, durch die das Interesse an der Schönheit gerade wach wird. Der Mensch würde gar nicht das richtige Interesse an der Schönheit haben können, wenn er nicht mit seiner Seele in eine Welt von urhäßlichen Spinnenwesen eingesponnen wäre.

Man ahnt gar nicht, wenn man so durch eine Galerie geht - denn das, was ich erzählt habe, ist alles nur zum Entdecken der Formen dieser Wesenheiten, sie sind jedesmal da, wenn der Mensch das Schöne genießt -, wie man in seinem Interesse für die schönsten Bilder dadurch unterstützt wird, daß in allen Ohren und in allen Nasenlöchern diese häßlichsten Spinnen aus- und einkriechen. Auf dem Grunde der Häßlichkeit erhebt sich des Menschen Begeisterung für die Schönheit. Das ist ein Weltengeheimnis. Man braucht, ich möchte sagen, die Aufstachelung durch das Häßliche, damit gerade das Schöne zum Vorschein kommt. Und die großen künstlerischen Naturen waren solche, die durch ihre starke Leiblichkeit das Durchsetztsein mit diesen Spinnen ertragen konnten, um eine Sixtinische Madonna oder dergleichen hervorzubringen. Was in der Welt an Schönem hervorgebracht wird, wird eben durchaus so hervorgebracht, daß es sich aus einem Meere von Häßlichkeit durch den Enthusiasmus der menschlichen Seele heraushebt.

Man darf nicht glauben, daß, wenn man hinter den Schleier des Sinnlichen kommt, wenn man an das Gebiet jenseits der Schwelle kommt, man da in lauter Schönes kommt. Glauben Sie nicht, daß von irgend jemandem, der diese Dinge kennt, es etwa leichtsinnig ausgesprochen ist, wenn er sagt: Die Menschen müssen, wenn sie nicht ordentlich vorbereitet sind, an der Schwelle der geistigen Welt zurückgehalten werden. - Denn zunächst muß man für alles, was man als das Erhebende und Erbauende gewissermaßen vor dem Vorhang hat, kennenlernen die durchaus nicht erbaulichen Untergründe. Und wenn Sie daher in der elementarischen Welt, die der Luft und dem Wasser angehört, sich schauend ergehen, dann sehen Sie wiederum den großen Kampf der flüchtigen Sylphenwelt und Undinenwelt gegenüber diesen Urbildern der Häßlichkeit. Ich sage Spinnentiere; sie bestehen nicht aus dem Spinnengewebe, sondern sie sind aus dem Elemente des Wassers und aus dem Elemente des Wasserdunstes gebaut. Sie sind flüchtig gestaltete Luftgestalten, die ihre Häßlichkeit noch dadurch erhöhen, daß sie in jeder Sekunde eine andere Häßlichkeit haben, wodurch man immer das Gefühl hat, jede nächstfolgende Häßlichkeit, die auf eine vorhergehende aufgesetzt wird, ist noch größer als die vorhergehende. Das ist die Welt, welche ebenso in der Luft und im Wasser vorhanden ist wie dasjenige, was erfreulich ist in Luft und Wasser." (Lit.: GA 219, S. 78ff)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt. Die geistige Kommunion der Menschheit., GA 219 (1994), ISBN 3-7274-2190-8 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
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Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.